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Mein Blasehase - 020

Geschichte Info
Neujahr.
6.7k Wörter
4.61
7.9k
1
1

Teil 20 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Den Rest des Wochenendes verbrachten wir bei mir im Apartment. Ich fuhr am Sonntag mit Marlene in deren Wohnung, Sabine lag währenddessen in meinem Bett und wurde von der Bohne ein wenig vorgekocht. Marlene machte sich einen Spaß daraus, nur einen Mantel über das Korsett zu ziehen. Als ich fragte, was das sollte, bekam ich die Antwort, dass es meine eigene Schuld wäre, wenn ich ihr nicht sagte, was sie anziehen solle.

Wir räumten einiges aus dem Kühlschrank in zwei Kühltaschen und packten Kleidung für die beiden ein. Wobei Marlene erneut Nägel mit Köpfen machte. Alles, was mir nicht gefiel, wanderte in einen Sack für die Kleidersammlung, wobei es ihr egal war, ob es etwas von ihr oder ihrer Tochter war. Es war etwas, was mir zugleich sehr gefiel, wie mir auch Angst machte.

Einen Sack hatten wir so schnell gefüllt, den ich zum Kleidercontainer bringen sollte, während sie schnell durch ihre Mails und den Anrufbeantworter ging. Danach fuhren wir zu ihrer Werkstatt und schauten dort schnell nach dem Rechten und sie nahm die Faxe und Briefe, die zwischenzeitlich angekommen waren mit zu mir.

Als wir wieder bei Sabine waren, teilte Marlene ihr mit: „Töchterchen zwei Sachen, du besitzt keine Jeans mehr und dein Kerl braucht deinen Blasemund. Der hat sich die ganze Zeit benommen als ich halbnackt vor ihm hin und her gewackelt bin. Der Arme hat eine Belohnung verdient!"

„Pierre du meinst es wohl ernst mit der Kleidung, aber es macht mich unglaublich an.

Komm zu mir, ich bin geil darauf, dass du mir was von deiner Soße gibst!"

So setzte ich mich an meinen Schreibtisch, öffnete meinen Schritt und entließ meinen von dieser Einladung erhärteten Schwanz. Ich wollte schnell auch noch was erledigen und so hatte ich außerdem die volle Kontrolle darüber, was in ihrem Schritt passierte.

Sie verstand den Wink, schnappte sich ihr Kopfkissen und kam zu mir an den Schreibtisch. Ich genoss jede Sekunde, wo ich sie sehen konnte. Sie hatte wieder den Teddy an, nur dieses Mal mit weißen Pumps, die ein Riemchen hatten, die sie mit einem winzigen goldenen Schlösschen gesichert hatte. Die bestimmt 14 Zentimeter Absätze sorgten dafür, dass ihre Haltung, der einer Tänzerin glich.

Sie kannte den Drill, so genossen wir beide die Situation. Ich bestimmte, wie intensiv es wurde, sie überlegte, wie sie mir noch mehr Lust und Hingabe schenken konnte. Nach einer halben Stunde war ich fertig mit dem, was zu tun war und schob die Stimulation von Sabine langsam hoch. Als ich fünf Minuten später meine Eier in ihren Mund entleerte, schrie sie ihre Lust um meinen Schwanz herum.

Als ich soweit wieder in dieser Welt war, schaute ich zu meinem Bett, wo Marlene lag und verträumt mit ihren Nippeln spielt. Sie hatte sich für die Overkneestiefel entschieden und trug noch immer die weiße Korsage.

„Sie nutzt keine Hände mehr, um dich zu verwöhnen, selbst wenn sie könnte!", war das Erste, was sie mir sagte und sie hatte recht.

„Stimmt, jetzt wo du das sagst, dafür hat sie noch eine große Belohnung verdient!"

Marlene und ich kicherten, als ein „Nein!", von unter dem Schreibtisch kam. Ich hatte die Bohne von, fast gar keine Reizung, auf in ein paar Minuten kommst du gestellt.

Ich musste Sabine hart in die Haare fassen, damit sie sich nicht selbst weh tat, so sehr zuckte sie von Anfang an. Ihr Fötzchen war wohl etwas überreizt, so war es wie ein süßer Schmerz, jetzt erneut zum Orgasmus gepeitscht zu werden.

„Scheiße, bin ich geil!", kam es von Marlene, als ich den nassen Sack, der ihre Tochter war, neben ihr in das Bett legte.

Es lief eine Sendung, die ich sehen wollte, also schloss ich Marlenes Bohne an den Rechner und legte ihr ein Paar simple Handschellen an. Ich deckte mich bis zum Bauchnabel zu, denn ich wusste, wie sehr sie es genoss, einfach mir zu dienen, ohne dass ich sie als Person würdigte. Ich musste sie oft bremsen, da sie vor Geilheit sich kaum bremsen konnte. Ich wollte den Film in Ruhe schauen und erst beim Abspann in die Zielgerade gehen. Wenn ich die notgeile Amazone so fuhrwerken gelassen hätte, wie sie wollte, hätte ich vielleicht fünf Minuten gebraucht, um ihr den Mund zu füllen. Erst als ich ihr androhte, dass ich sie nicht kommen lassen würde, wenn sie sich nicht zusammenriss, wurde es besser.

„Och den wollte ich auch sehen.", kam es gespielt nach einer halben Stunde von Sabine, die wieder wach war. Sie grinste, als sie die Bewegungen meiner Bettdecke sah. Dann stand sie ohne ein Wort auf, besuchte das Klo und kam dann mit was zu trinken und naschen für uns alle wieder.

Sie stellte den Teller mit dem Naschwerk außerhalb meiner Reichweite auf, gab mir allerdings eine Tasse Kaffee. Ich zeigte auf einen Nugatbarren, auf den ich gerade Lust hatte. Sabine nahm ihn, holte ihn aus seinem Papier und drückte ihn solange an ihre rechte Brustwarze, bis er soweit angeschmolzen war, dass er an ihrem Tittchen klebte. Dann bekam ich die Leckerei, besonders lecker serviert.

Die nächste Stunde verbrachten wir in diesem besonderen, dekadenten Himmel. Dann war der Film zu Ende und ich kam in Marlenes Mund. Ich ließ sie erst kommen, als sie meinen Schwanz sauber gemacht hatte und ihn entließ.

Ich versuchte, ihren Orgasmus möglichst lange aufrecht zu halten und war ziemlich erfolgreich damit. Acht Minuten waren es nach der Uhr auf dem Rechner, bis von der Frau unter der Bettdecke kein Zucken mehr zu spüren und auch kein Stöhnen zu hören war.

Als ich die Bettdecke zurückschlug, sahen wir die verschwitzte Frau, die sich zu einer Fötushaltung zwischen meinen Beinen zusammengerollt hatte. Dort wo ihr Po war, hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, der Geruch bestätigte eindeutig, dass es kein Urin war. Sie war schlicht und ergreifend, vor Geilheit ausgelaufen.

„Ich denke, deine Mutter ist im richtigen Zustand, um das Korsett zu wechseln!

Außerdem, solltet ihr wissen, Marlene ich werde versuchen, deinen Korsettfetisch zu verstärken. Ich werde dich immer kommen lassen, wenn du ein neues Korsett anbekommst und es komplett verschlossen ist."

Nur ein leises Wimmern, es könnte als nein gedeutet werden, kam zwischen meinen Beinen hervor.

Sabine hatte etwas Schadenfreude im Blick, die verschwand, als ich ihre Bohne kurz in ihr aufbrummen ließ. Beide waren extrem überreizt und es machte Spaß, sie mit Lust gleichzeitig zu ärgern, als auch glücklich zu machen.

Ich stand also auf und suchte das Korsett, was die Ältere der beiden tragen sollte, raus. Ich entschied mich für die Latexvariante, blaues Silvester für Marlene. Als im Bad alles bereit war, ich würde sie auch direkt rasieren, so wäre sie morgen glatt genug, um nur noch einmal nach zu schaben, damit es eine glatte Neujahrsnummer würde.

Ich trug Marlene mit einigem Ächzen in das Bad und stellte sie unter die Dusche, mit ein paar schnellen Handgriffen hatte ich die Handschellen umpositioniert und sie konnte die Dusche nicht mehr verlassen. Sie kniete vor mir, zu mehr hatte sie aktuell nicht die Kraft, tiefer konnte sie nicht gehen, denn ihre Arme waren schon über ihren Kopf gestreckt und die Kette der Handschellen war ein wenig gespannt.

Ich stellte das Wasser an, sie prustete, als das noch kalte Wasser über ihren anmutigen und starken Körper floss. Das Wasser erwärmte sich so schnell, dass sie keine Zeit hatte, um zu frieren.

„Sabine bringst du mir bitte die Ballettstiefel und ein Paar passende Strümpfe für deine Mutter!"

Ich holte in der Zwischenzeit die Schlüsselstange und Schnürhilfen. Als ich wiederkam, hatte Sabine es sich auf dem Klo mit geschlossenem Deckel bequem gemacht und schaute verträumt in Richtung Wanne. In ihrer eigenen Wohnung gab es nur eine Dusche. Ich hatte eine Idee und holte schnell noch ein paar Handschellen für meine Geliebte.

„Sabine, Schuhe aus!"

Sie grinste, als sie die Handschellen sah. Die Schuhe konnte sie allerdings nicht ausziehen, denn sie hatte den Schlüssel in mein Portemonnaie gesteckt. So musste ich noch einmal los, um dann die zierlichen Schlösser zu öffnen. Sie musste sich in die Wanne stellen, bevor ich die Handschellen anbrachte, dann nahm ich den Schlüssel aus der vollkommen verschleimten Kugel, die ich aus einer apathischen und doch geil stöhnenden Marlene zog. Ich machte zunächst Sabines Schritt wirklich sauber, was die Nebenwirkung hatte, dass sie wieder bereit war, für jede Art von Sauerei. Dann duschte ich den Körper ab, seifte ihn ein und sorgte dafür, dass sie wirklich sauber war, bevor ich das Wasser in die Wanne ließ. Das war ein Konzept, was ich mir von den Badegewohnheiten der Japaner abgeschaut hatte. Ich liebe meine Animes.

Während das warme Wasser in die Wanne lief, kümmerte ich mich um ihre Mutter, das Korsett hatte ich schon geöffnet und bald hätte die Schnürung soweit nachgegeben, dass ich das aktuelle Korsett von der Frau nehmen konnte, ohne dass sie es unangenehm empfand.

Während ich so wartete, schaute ich nach den Sachen für Marlene, die Sabine gebracht hatte. Ich war überrascht über die strahlend gelben Strümpfe und langen Handschuhe, beides aus Satin. Sie passten auf eine für das Auge brutale Art und Weise zu dem strahlend blauen Latexkorsett.

Es war fast so, als wäre das Korsett der Himmel und das Satin eine gelbe Blume, es hatte etwas sommerliches, was das kalte und oft schmuddelige Winterwetter draußen vergessen ließ. Die schwarzen Stiefel, wollten da nicht ganz dazu passen, aber wir hatten nichts anderes, was meinen Anforderungen an Absatz entsprach, so mussten sie reichen.

„Interessante, schöne Auswahl meine Geliebte, schade das wir keine passenderen Schuhe haben!"

„Nun, ich habe farblich passende in den Flur gestellt, wenn dir 12'er Absätze reichen!", kam es entspannt und glücklich aus der Wanne, wo sich inzwischen ein Schaumberg gebildet hatte.

„Widerworte einer Sklavin sind leider nicht akzeptabel, selbst wenn mein Sinn für Schönheit darunter leiden muss!", kam flapsig und ein wenig selbstironisch von mir zurück.

Die Frau, über die wir so indirekt sprachen, schwieg und genoss das warme Wasser und wie ihr Körper nicht mehr so eingeengt wurde.

Dann war das Korsett offen genug, mit schnellen Handgriffen legte ich es ihr ab und mit einem Griff in die Haare und einen Zug nach oben, zeigte ich ihr, dass sie stehen sollte.

„Hilf mir bitte, ohne Hände komme ich nicht hoch, ohne mir Schrammen an den Handgelenken zu holen!"

Ich verstand, was sie meinte, beugte mich nach vorne und hob sie in die Luft, in dem ich ihr unter die Oberschenkel, fast bei ihren Pobacken, griff und mit all meiner Kraft anhob. Ich würde wohl im neuen Jahr etwas mehr Sport machen müssen.

Als sie stand, entfernte ich endlich auch die langen Stiefel. Sie stand nun wahrhaftig nackt vor mir, etwas was bisher nur selten geschehen war. Wahrhaftig war sie eine Schönheit, die gereift war.

Ich holte meinen Langhaarschneider und begann, die Haare in ihrem Schritt zu kürzen, damit ich sie gleich mit ein wenig Schaum und einer Klinge glattrasieren konnte.

Ich brauchte nicht lange bis dort nur noch nacktes Fleisch existierte. Ein wirklich schöner Anblick.

Dann wusch ich ihren Körper und Haare. Sie schnurrte unter meinen Fingern. Als ich sanft über ihre Klit rubbelte, die vorwitzig aus den fleischigen Lippen ihrer Scham schaute, hörte sie sich schon wieder nur brünstig an.

Ich ging schnell zu meinem Laptop und stellte alles ein, wie ich es brauchte. Mit dem Buttplug und drei kleinen Saugern bewaffnet ging ich zurück in das Bad. Das von mir mitgebrachte Spielzeug vor Augen musste sie darauf warten, dass ich die Bohne und die Kugel vollständig gereinigt hatte. Dann begann ich damit, sie wieder zu bestücken, zuerst die Kugeln, gefolgt von der Bohne für ihre Fotze. Dann mit einem minimalen Klecks Gleitgel, den Plug in den Hintern. Ich musste inzwischen vorsichtig sein, denn sie nahm schon wieder Anlauf für den nächsten großen O.

Dann den ersten Sauger genutzt, um damit ihre Klit einzufangen. Das war der Moment, wo sie anfing ihre Fassung zu verlieren und anfing Dirty-Talk als Waffe einzusetzen, damit ich mich beeilte und sie kommen ließ.

Ein lautes Ja, begleitete das Einsaugen ihrer Nippel, die nun etwa doppelt so lang und dick wie normalerweise im erregten Zustand, in der Plastik Röhre gefangen waren.

Dann hing ich drei kleine Vibratoren an die Röhren und hängte deren Kontrollen an den Mischhebel der Dusche. Sie stöhnte, als sie sah, dass alle drei auf volle Pulle eingestellt waren und außerdem mit jeweils einen Buchstaben beschriftet waren, mit den Buchstaben K, L und R.

Vorsichtig musste ich sie nun abtrocknen, ihr Orgasmus war nur noch mit einem Haartrigger gesichert. Als sie trocken genug war, legte ich ihr das Korsett an. Als ich hinter ihr kniete und die Schnürhilfe anbrachte, flüsterte ich ihr in das Ohr: „Wenigstens sieben Tage!"

Der Gedanke gefiel ihr scheinbar sehr, denn die Worte ließen sie laut aufstöhnen.

Ich begann sie zu schnüren, was wesentlich leichter ging als die Male davor. Als ich den ersten Punkt erreichte, wo ich eine Pause machen sollte, fehlten nur noch drei Zentimeter, bis der Verschluss einschnappen würde.

Ich nutzte die Zeit und ging zur Wanne, wo Sabine schon vor einiger Zeit mit ihrem Knie, das Wasser abgestellt hatte. Ich griff in die Wanne und suchte ihre Scham. Ich hatte bisher nur selten die Möglichkeit gehabt, mit ihrer Scham zu spielen. Als ich ihre Klit fand, war es ein sofortiger Erfolg, sie kam, so sehr hatte sie sich ihr Körper über diese Berührung gefreut. Es war kein großer, markerschütternder Orgasmus, aber ein zärtlicher Beweis unserer besonderen Gefühle für einander, dann tauschten wir zärtliche Nichtigkeiten aus, bis es wieder Zeit war, Marlene weiter zu schnüren.

Ich würde nur noch einmal schnüren müssen, bis der Verschluss das Korsett versiegelte, so ging ich kurz aus dem Bad und schaute, warum die Vibratoren nicht liefen. Ich war froh das es so war, sonst wäre Marlene schon längst über die Klippe ihrer Lust gesprungen. So musste ich lachen, als ich sah, dass ich aus Versehen die Stecker an die verkehrten Ausgänge gesteckt hatte.

Ich stellte den Countdown auf zehn Minuten und dann würde die Hölle in Marlene losbrechen, zwei Minuten vorher würde mich ein lautes Piepsen darauf hinweisen, was bald passieren würde.

Ich knutschte, bis zu dem Piep mit der Elfe, die ihr Bad genoss. Dann ging alles sehr schnell. Ich nahm die Kontrollen der kleinen Vibratoren in die Hand, der leichte Zug reichte fast aus, meinen Plan zu zerstören.

Ich schaffte es beim Klick des Korsetts, den Schalter für den Vibrator an der Klit zu drücken. Sie riss den Kopf nach hinten und wollte schreien, was sie allerdings nicht schaffte, weil sie nicht ausatmen konnte, der Orgasmus blockierte ihren Körper. Dann die beiden Geräte, die an den Nippel hingen. Schnell öffnete ich nun eine Handschelle, damit ich Marlene auf den Boden legen konnte. Ihre Freiheit war nach zehn Sekunden wieder beendet. Sie lag nicht lange, als sie ihre Lust endlich in einen Schrei kundtun konnte. Ihr Arsch und Fotze explodierten durch die starken Motoren der phallischen Objekte, die in ihr steckten.

Das würde nicht lange so bleiben, drei Minuten, dann würde auf die sanfteste Stufe zurückgefahren. Der Plug ging sogar ganz aus, den würde ich dann rausziehen und ihr den KG anlegen.

Ich hatte mich neben sie gesetzt und ihren Kopf auf mein Bein gelegt. Sie sabberte ein wenig in ihrem Feuersturm der Lust.

Als ich sicher war, dass der Plug aus war, zog ich ihn raus, dann ließ ich das Vakuum, was um ihre Klit herrschte, sich mit Luft füllen, den dazu gehörenden Vibrator stellte ich erst ab, als das Röhrchen leise abgefallen war. Ich zog sie nun hoch, mit einem eher rauen Handtuch rieb ich nun den Hintern und die Scham trocken, was sie mit einem neuen Hoch quittierte. Sie hatte inzwischen so viel Flüssigkeit verloren, dass trotz ihres, noch immer andauernden Orgasmus, der Bereich trocken blieb. Schnell war der Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war froh, dass ich ihn zusammen mit den anderen Sachen gereinigt hatte.

Ich trug sie fast zum Klo, so weich waren ihre Beine. Dort entfernte ich die letzten beiden Röhren und schaltete zuvor die kleinen Motoren aus.

Mit einem neuen, wesentlich weicheren Handtuch sorgte ich dafür, dass ihre Arme und Brüste, trocken waren. Nebenbei entfernte ich auch die Handschellen, die wir nicht mehr brauchten.

Ich gab ihr die Handschuhe, damit sie diese selber anzog. Sie brauchte dafür genauso lange wie ich, um die Beine und Füße sehr gründlich zu trocknen, die Strümpfe und zum Schluss die Schuhe anzulegen.

Sie war so durch den Wind, dass ich sie ins Bett trug und eine Decke über sie warf, so fertig war sie.

Zurück im Bad stieg ich zu meiner Geliebten in die Wanne. Ihr Blick auf mein Geschlecht zeigte mir, worauf sie hoffte. Ich war froh, dass ich vor dem Beginn dieser Wasserspiele, mich ausgezogen hatte. Ich war froh, dass die Wanne relativ groß war, so konnten wir beide es uns gemeinsam im Wasser bequem machen. Sabine hatte, wohl in der Hoffnung, dass ich später zu ihr in die Wanne kommen würde, sie nicht ganz voll laufen lassen. So liefen nur zwei kleinere Wellen über, bis ich die zierliche Frau auf mir liegend sortiert hatte.

Ich genoss ihre nackte Nähe, ich ging sogar so weit, ihr die reizende Wäsche auszuziehen, auf die ich zuvor bestanden hatte. Der Augenblick war Zärtlichkeit mit Erotik und ohne Sex.

Sie war frustriert, dass ich die Handschellen nicht entfernte, aber zugleich war es uns beiden bewusst, wie notwendig sie waren. Wir ließen zweimal warmes Wasser nachlaufen, bevor wir die Wanne verließen. Ich rasierte sie auch, allerdings durfte sie sich dafür auf das Klo setzen. Als ich dieses nackte Kunstwerk der Natur sah, wusste ich, dass ich es auf die eine oder andere Art haben musste.

Nackt und gefesselt wie sie war, warf ich sie mir über die Schulter und brachte sie in mein Bett. Die andere Frau in der Wohnung schnarchte und lächelte zugleich. Ich fixierte meine Geliebte wie ein X und leckte sie das erste Mal. Was für ein Genuss und Spaß.

Der Zwerg schaffte etwas, was bisher keine Frau geschafft hatte, die ich so auf meinem Bett fixiert hatte, es knackte.

Ich ließ mir Zeit und genoss zugleich jede Sekunde, das dezente und zugleich unglaublich anregende Aroma ihrer Sekrete, die intensiven Reaktionen auf die kleinsten Berührungen meiner Zungenspitze. Ihr Schimpfen, Fluchen und Lobpreisen, auf jede meiner Aktionen. Ich liebte es, sie liebte es. Es war das Persönlichste, was wir beide bisher miteinander erlebt hatten.

Dann war es soweit, es war egal, was ich tat oder nicht tat, sie würde kommen. Also rammte ich ihr drei Finger in den Lustkanal und saugte den Lustknubbel so tief wie möglich in meinen Mund. Als die Welle sie überspülte, brachte ich meine Zähne ins Spiel und durch abwechselnd starkes Saugen, ließ ich die Klit an meinen Schneidezähnen, vorbeigleiten. Meine Hand startete gleichzeitig die gute alte Simulation einer Nähmaschine.

Ich hörte erst auf, als ich sicher war, dass sie eher in ein Koma fallen würde, als noch einen Orgasmus zu erleben. Ich holte die Bohne und den Keuschheitsgürtel von ihr aus dem Bad, um sie zu verschließen, bevor ich sie befreie (da sie nach dem Gespräch hochkam verschlossen wird). Während ich noch unterwegs war, hörte ich von Sabine ein Kichern, was von einem gespielt vorwurfsvollen: „Mutter!", begleitet wurde.

Die aktuell Gelb-Blaue Amazone grinste mich an, als ich zurückkam: „Kerl entweder knebelst du uns, bevor du uns in den Wahnsinn treibst oder steckst uns Ohropax in die Ohren. Ich werde entweder von meinen oder Sabines Lustschreien taub, wenn es so weiter geht."

Ich lachte, irgendwo hatte sie mit dem Kommentar Recht.

„Was ich mich auch frage, warum die Polizei nicht geklingelt hat. Geschweige denn das SEK, die Tür aufgebrochen hat?"

„Das hat zwei Gründe, zum einen ist der Bau sehr solide, zum anderen fahren die meisten hier im Haus am Wochenende nach Hause, sie sind nur zum Arbeiten hier. Ich bin sozusagen die Ausnahme zur Regel!"