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Mein Blasehase - 020

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„Hunger!", kam es nun von Marlene. Sabine schloss sich an.

So verschloss ich meine leckere Geliebte und öffnete ihre Fesseln. Ich schaute dann schnell durch die Sachen, die Sabine passten und entschied mich für knallrot. Ein Satinhemdchen, was die Brüstchen frei lies und unten Strapse hatte. Dazu gehörten ein Paar Strümpfe aus demselben Material. Passend zu den Augen und als Kontrast zu dem ganzen Rot, Sandalen mit klarem Absatz und grünen Bändchen, die bis zur Mitte der Oberschenkel gewunden wurden. Ich nahm einen schwarzen seiden Schlafanzug aus dem Schrank, die beiden Frauen hatten genug Farbe für uns alle drei.

Der Rest des Tages und der darauf folgende Tag waren sehr ruhig, ich hatte meine beiden etwas zu sehr an ihre Grenzen gebracht.

Das bedeutet nicht, dass wir keinen Sex hatten, aber er war ruhig, eher romantisch, wenn man das von einem Blowjob sagen kann.

Wir hatten uns für ein kaltes Buffet für die Nacht von Neujahr entschieden. Wobei die beiden Damen eine Überraschung für mich planten. Am Morgen durfte ich noch in der Küche helfen. Nachmittags fragten sie mich, ob sie für Sabine noch ein passendes Outfit für die Überraschung besorgen durften. Ich nickte grinsend und werkelte einfach weiter. Was ich zugeben musste, ich war sehr gespannt, was sich die beiden für den morgigen Tag überlegt hatten.

Sabine war die Erste, die am Morgen wach war und ging zum Bäcker, das Brot für die Nacht und das Frühstück besorgen.

Als sie zurückkam, hatten wir beiden älteren den Frühstückstisch gedeckt. Es war eine absolute Versuchung, immer wieder durch den Flur zu rennen, dort stand die Tüte mit den Besorgungen der beiden für heute Nacht. Nein ich war nicht neugierig!

Um vier fiel dann Marlene ein, dass sie noch ganz dringend etwas aus ihrer Wohnung brauchte. Ich grinste, denn so dringend war es nicht, was sie tatsächlich brauchten, war Zeit meine Überraschung alleine vorzubereiten.

So rief ich zurück, als ich an der Türe stand, um loszuziehen: „Wie viel Zeit braucht ihr?"

„Anderthalb, besser zwei Stunden!"

Lachend zog ich die Türe hinter mir zu und hörte, wie Sabine über sich selbst fluchte. Sie gaben sich alle Mühe, daraus eine große Show zu machen.

Da ich so viel Zeit hatte, machte ich einen kleinen Umweg und besuchte den Wachmann auf unserem Gelände. Ich schob ihm einen Umschlag mit 100,- € zu, mit den Worten: „Damit kannst du dir dann was Warmes zu essen bestellen!"

Ich verfolgte zwei Ziele damit, ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass dieser Mensch heute arbeiten musste. Das Andere war, dass sich so was in einer Firma herumspricht, wenn ein Kunde unter gewissen Umständen generös ist. Die Leute sind dann eindeutig motivierter.

Als ich vor meiner Türe stand, wurde ich von einem herzförmigen pinken Post-it begrüßt.

„Pierre,

kannst du bitte direkt in das Bad gehen. Dort haben wir die passenden Sachen für heute Nacht bereitgelegt.

Liebe dich,

Sabine!"

Ein Kussmund über ihrem Namen machte die Nachricht noch süßer, wie sie schon war, wenn man ihre bewusst mädchenhafte Schrift sah.

„Bin wieder da!", rief ich in die Räume, während ich in das Bad wanderte.

Ich grinste, als ich sah, was sie mir rausgesucht hatten. So duschte ich schnell. Dem Duft im Bad konnte man entnehmen, dass die Frauen einige Zeit damit verbracht hatten, sich aufzuhübschen. Ich hatte mich gerade rasiert und die Leder-Chaps angelegt, als es an der Türe klopfte.

„Wir sind fast fertig, ich brauche kurz deine Hilfe und du bist der Einzige, der der Sache den letzten Schliff geben kann!"

„Komm rein, Marlene."

Ich war froh, dass ich mit dem Rasieren schon fertig war und stattdessen mein Lederhemd am Überwerfen war. Sie sah nicht einfach umwerfend aus, sie war von einem anderen Planeten, einem Pornoplaneten. Sie trug die Latexstrümpfe und Handschuhe, die zum Korsett gehörten. Die Sandaletten waren schlicht und setzten einen weißen Akzent mit ihrer Schnürung. Sie hatte blauen Glitter in den aufwendig hochgesteckten Haaren. Dazu passend, waren die Augen mit blauem Glitter veredelt und elegant optisch in eine Mandelform gezwungen. Ihre Lippen strahlten ebenfalls blau, eine echte Undine.

„Wau!!!!!", war alles, was ich rausbrachte.

„Es gefällt!", sagte sie, während sie mit ihren Augen meinen offen liegenden Schritt prüfte. Ich stand wie eine harte Eins.

„Heute Abend gibt es ein geiles Spiel für uns, dafür musst du allerdings den Monohandschuh bei mir anlegen.

Während du das machst, erkläre ich dir die verrückten Regeln, die sich meine Tochter ausgedacht hat."

Ich nahm das Ungetüm aus schwarzem Leder und vermerkte in meinen Gedanken, dass ein solches Teil passend zu jedem Korsett nicht verkehrt wäre.

„Also Pierre, du wirst uns beide heute füttern müssen, denn Sabine ist dein Tisch oder Teller, wie man es sieht. Ihr musst du auch noch den KG abnehmen, also vergiss den Schlüssel bitte nicht.

Die Regeln sind einfach, mach mit Sabine was du willst, außer das Eine, solange können wir beide uns Unterhalten.

Sobald du allerdings einen Ständer hast, muss ich mich auf ihn setzen und ihn genussvoll vernichten.

Solange kannst du dich mit Sabine unterhalten, aber nicht mit mir.

Die Idee ist, dass du immer eine Sexpuppe und eine Gesprächspartnerin hast!"

Ich grinste und fragte: „Wenn ich was anderes will?"

„Nun das ist deine Entscheidung Herr, aber wir dachten es interessant für dich, immer eine von uns zu haben, deren IQ gerade nicht von ihrer Lust gedämpft wird!"

Jetzt lachte ich laut und gab ihr einen saftigen Patsch auf den Arsch.

So gingen wir in den Raum den ich normalerweise als Schlafzimmer und Büro nutzte. Der Anblick sorgte dafür, dass ich einen visuellen erotischen Kurzschluss hatte. Ich hatten Schlüssel schon in der Hand, es machte zweimal laut Klonk, das erste Klonk war der KG, das zweite die Bohne, dich ich einfach aus Marlene rupfte. Die Liebeskugeln kamen zum Glück direkt mit. Ein Ruck am Handschuh und Marlene wusste, wie ich sie haben wollte. Ihre auch mit Glitter verzierten Titten baumelten nach unten, während sie über der Lehne des Sessels hing, den sie vorm Bett für mich platziert hatten.

In dem Moment wo ich eindrang, kam ich auch schon. Jeder Mensch hat seine Grenzen und die beiden testeten gerade meine aus.

„Erster!", sagte ich trocken, als ich mich aus der Frau vor mir zurückzog.

„Stimmt!", kam es vom Bett aus dem Mund von Sabine. Was bei uns dreien zu einer blendenden Laune führte.

Marlene leckte schnell, ohne mein Glied in den Mund zu nehmen, sauber.

Dann befreite ich Sabine aus ihrem KG. Sie war nicht feucht, sie war extra saftig.

Ihr Becken war am Rand des Bettes fixiert. Ihre blanke Scham war von sehr transparentem weißem Latex umrahmt. Sie trug einen Bodysuite, der nur ihre Brüste, die Scham und den Kopf frei ließ. Sie hatte pinken Glitter genutzt, um ihre weiblichen Formen zu betonen. Die Nippel hatte sie mit je einem Ring versehen, auf dem rund herum kleine Strasssteine in pink angebracht waren. Diese Warzen würden heute garantiert nur in einem harten Zustand bleiben. Als Schuhe hatte sie transparente Ballettstiefel, deren Absätze genutzt worden waren, um die Beine mit Seilen an den Pfosten des Bettes zu fixieren. Klare Manschetten dienten demselben Zweck bei den Armen.

Der Kopf lag leicht erhöht, so dass wir uns einfach in das Gesicht sehen konnten, wenn ich auf dem Sessel saß. Ihr Gesicht war ebenso aufwendig und kunstvoll zurechtgemacht, wie das ihrer Mutter, nur dass es hier die Farbe Pink war.

Rechts auf dem Bett lagen praktisch alle Spielzeuge, die wir zur Verfügung hatten. Als Sicherheitsmaßnahme hatten sie das Bett und meinen Sessel mit großen Latexplanen in Schwarz bedeckt.

Auf dem Schreibtisch standen die Leckereien, die wir für diesen Abend zubereitet hatten. Für Marlene war links auf dem Bett Platz, um sich zu setzen.

Erst Essen oder sich um die Lust der Beiden kümmern, war jetzt die Frage. Ein Blick und die Sache war entschieden.

Vier kleine Röhren mit Unterdruck und zwei Klits und die Warzen von Marlene standen hart vom Körper ab. Als ich die Motoren anbrachte, kicherten beide. Ich fragte warum.

„Nun, Sabine hat eine Wette gewonnen!"

„Ah ja, was war der Einsatz?"

„Wer Morgen aufräumen muss und wer dich während dessen verwöhnt!"

„Wer verwöhnt mich?"

„Sabine, die gerade schweigen muss, wird sich deiner annehmen, während ich aufräume. Als Fetischhausmädchen!"

Ich grinste und stand auf, ich hatte einfach Hunger.

Es gab nur einen großen Teller, was sinnvoll war, da beide von mir gefüttert werden mussten.

Ich startete die Stereoanlage und war überrascht, dass sie mit meinem Rechner verbunden war, so brauchte man sich nicht alle Stunde um neue Musik kümmern. Ich hatte mir I-Music gegönnt und so konnten wir stundenlang Musik am Stück hören.

Nachdem wir die erste Runde futtern hinter uns hatten, fragte ich Marlene, Sabine verweigerte hartnäckig ein Gespräch, solange sie das Spielzeug war: „Was hat dir denn von meiner Sammlung den meisten Respekt eingejagt?"

Sie lachte und antwortete: „Respekt ist das falsche Wort, es gibt etwas, was mir wirklich Angst macht, die Holzkiste!"

Ich grinste und zog das Angesprochene zu mir, es war eine Sammlung von 20 Buttplugs, alle aus Edelstahl gedreht. Der kleinste acht Zentimeter lang und mit einem Durchmesser von drei. Danach wurde es größer, das Monster hatte einen Durchmesser von achtzehn Zentimeter und eine Länge von fast vierzig Zentimetern. Wobei die Durchmesser gelten für die Basis, an der dicksten Stelle waren sie immer um wenigstens zwei Zentimeter Dicker, wobei ab zehn Zentimeter, sind's zwanzig Prozent. Also beim Monster mehr als ein halber Meter, für mich ein Gagspielzeug oder auch ein Panikmacher.

Ich tunkte den kleinsten bei Sabine in die nasse Grotte und versenkte den kalten Stahl in ihrem süßen After.

Marlene bekam meinen Lieblings Plug, er war etwas größer und aus Silikon. Er hatte einen Vibrator, dessen Stärke durch die Bewegungen gesteuert wurde. Umso mehr sich der Träger bewegte, umso wilder wurde der Ritt. Ich schaltete ihn noch nicht ein, denn diese Überraschung wollte ich ihr geben, wenn sie sich bei mir aufspießte. Was überraschend schnell passierte, denn die Erinnerungen und Erwartung was bald geschehen würde, war die ausreichende Stimulation, um wieder einen Pfahl im Schritt zu haben.

Als sie sich auf mich setzte und ich nach ihrem Hintern griff, sagte Sabine: „Nicht fummeln, wir sind heute deine Sexpuppen. Das ist ein Dankeschön für alles Gute, was du uns in dieser kurzen Zeit schon getan hast!"

„Ich will nicht Fummeln, nur die Puppe anschalten!"

Dann traf ich den Schalter und der Spaß begann.

„Marlene lass dir Zeit, nach jedem Orgasmus von mir, bekommt Sabine einen neuen Plug!"

Sie hatte, als der Plug mit seinem Brummen anfing, angefangen wie eine wilde auf mir zu reiten, wodurch zum einen, die Reizung durch den Vibrator stärker wurde, aber auch die meines Schwanzes durch die Enge Höhle, die sich immer schneller auf und ab bewegte.

„Du Schwein!", schrie Marlene förmlich, als sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz fallen ließ und tief Luft holte.

„Ach ja, wir haben noch eine Wette am Laufen, mein Geliebter. Wenn meine Mutter es nicht schafft, dich hart zu halten, bis du gekommen bist, kostet es sie einen Zentimeter!"

„Zentimeter?"

„Minimale Absatzhöhe, wir wissen beide, dass es eine deiner Schwächen ist und es sowieso geschehen wird!"

„Was ist dein Einsatz?"

„Wie viel Absatz ich zur Arbeit anziehen muss, wenn du damit einverstanden bist. Der erste Zentimeter kam echt schneller als erwartet!"

„Ihr Biester, ist es nicht meine Entscheidung?"

„Ja, aber wir wollten dir helfen, dass du mehr du bist!"

Ich schwieg bei dieser Antwort, Marlene arbeitete nun nur noch mit ihren Beckenmuskeln und das Summen war inzwischen ein kleines bisschen weniger geworden. Das Ding in Marlene brauchte zwanzig auf und ab Bewegungen, bis es auf volle Pulle lief, aber senkte nur alle dreißig Sekunden die Stufe wieder.

Ich hatte meinen Kopf auf der Schulter der in Latex verpackten Frau auf mir abgelegt und schaute der Frau, die ich liebte in die Augen, eine wirklich schräge Situation und doch für uns so romantisch.

Ich unterhielt mich nun zunächst über verschiedenes, was für uns als Paar noch offen war. Es kristallisierten sich einige Fakten immer mehr heraus, die wir zwar immer mal wieder angerissen hatten, aber irgendwie war es der Moment, wo wir bereit waren, Nägel mit Köpfen zu machen.

Sie würde im Januar ihre Kündigung zum 1.6.2003 einreichen, denn sie würde die Geschäftsleitung der Firma übernehmen, die aus Marlenes Werkstatt entstehen würde. Sie mochte ihren Job in der Bank, aber er schränkte sie und ihre Kreativität ein, so würde sie ein erfüllteres Berufsleben haben. Ich würde erst einmal in meiner Position bleiben. Das hatte zwei Gründe, das Geld, was ich nach Hause schleppte, zum anderen hatte ich keine Idee was ich sonst tun sollte.

Marlene war inzwischen in einem meditativen Zustand der Lust. So schön es sich anfühlte, so könnte sie noch Stunden weiter machen, bis ich zu meinem zweiten Abschuss kam.

Plötzlich hatte ich eine fiese Idee, denn ich wollte mit Marlene reden und kommen.

„Sabine, deine Mutter arbeitet ja mit Holz, ich habe ihre Arbeitsklamotten gesehen. Wirklich sicher sind die nicht!"

Sabine schaute mich verwirrt an: „Was meinst du?"

„Nun, ich denke Heavyrubber wird den Körper deiner Mutter besser schützen.

So dicke Latex Catsuits, mit dickem Stöpsel im Schritt, fest verschlossen und ich werde sie erst herauslassen, wenn sie ihr Tageswerk komplett hat. Wenn es länger dauert, nun wir werden nichts riechen, wenn der Anzug komplett versiegelt ist."

Ich hatte sie, Erniedrigung, Aussichtslosigkeit und ein wenig Ekel und Marlene geht in den Overdrive.

Sabine lachte schallend, als sie begriff, was ich getan hatte und Marlene meinen Schwanz mit einem Pogo-Stick verwechselte.

„Pierre das ist einer der Gründe warum ich dich liebe, du hast das Recht es einfach zu Befehlen, aber das ist dir einfach, zu einfach.

Du überlegst dir immer eine elegantere Lösung als einen Befehl!"

Dann entlud ich mich, was bei Marlene auch noch einmal einen ziemlich feuchten Orgasmus auslöste.

„Kerl, du bist einfach gefährlich, du durchschaust mich, als wäre ich aus Glas!", hechelte Marlene, sobald sie nur ein wenig Luft hatte.

Dann stieg sie von mir herunter, schwankend ging sie ins Bad, wo ein Schrei: „Scheiße, ist das Kalt!", unsere Ohren erreichte. Sabine kicherte nur und antwortete nicht mehr auf meine Fragen und harrte der Dinge, die mir einfielen.

Ich hatte den Plug in Sabine gegen einen größeren getauscht, als Marlene wieder erschien. Ihre Fotze war sauber, nur ein wenig Wasser tropfte noch aus ihr. Ich wusste nun, warum sie so geflucht hatte, sie werden eine Art Bidet in der Dusche aufgebaut und an den Schlauch, der Dusche angeschlossen haben. Da sie nur mit ihrem Unterkörper das Wasser starten konnte, wird es wohl zuerst kalt sein, bis das Warme kommt.

Als ich Marlene darauf ansprach, sagte sie, dass sie eine Idee für die Zukunft hätte. Sie hatte einfach eine Art Prototypen, aus ein paar vorhandenen Sachen gemacht.

Ich bespielte Sabine eher zärtlich, was sie extrem genoss. Als ich die weichen Federn auspackte, um sie zu streicheln, starb und schmolz sie zugleich. Sie starb, weil ich aufpasste, dass sie nicht kam, sie schmolz, weil ich ihren Körper und seine Reaktionen immer besser kennen und schätzen, lernte. Marlene ritt noch einmal vor Mitternacht auf mir. Es war ein Wunder und der entspannten und zugleich hocherotischen Situation zu verdanken, dass ich danach noch Kraft hatte, den Abend weiter zu genießen.

Als Mitternacht, somit das neue Jahr, kam, lehnte ich mich nach vorne entfernte das Spielzeug von Sabines Klit und nahm sie in den Mund. Ich denke, die ganze Stadt hat ihre geilen, hysterischen Schreie hören können. Mein Hemd war vorne nass von ihren hervor spritzenden Säften.

Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, keinen Ton mehr von sich gab und nach Luft hechelnd dalag, realisierte ich, was sie geschrien hatte.

„Sabine, bist du dir sicher?"

Sie brauchte Minuten, um mir zu antworten.

„Ja Pierre, immer wenn du mit meiner Scham spielst, will ich es mehr. Doch will ich meinen Schwur nicht brechen. Mir ist selbst anal zu gefährlich!"

„Ich soll also nur noch deinen Mund nutzen und den Rest nur aus hygienischen Gründen berühren?"

„Ja Geliebter, natürlich gehe ich davon aus, dass du mich, wenn ich verschlossen bin, mit den Vibratoren erlöst!"

Ich selber verstand sie nur zu gut, denn ich selber hatte ähnliche Gelüste, sie zu nehmen.

„Sabine, dein Wunsch ist für uns beide hart!"

„Und das in mehr als in einer Hinsicht, Sabine dein Geliebter hat schon wieder einen Ständer.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es der Gedanke ist dich zu vögeln oder zu verschließen!"

Warf ihre Mutter ein, sie hatte Recht, trotz der Menge an Sex, konnte ich schon wieder. Beide Frauen waren amüsiert über diese Tatsache.

„Beides, das muss ich zu meiner Schande gestehen!"

„Dann mach mich zu, sonst fange ich bald das Betteln an!", kam es von Sabine.

Ich nickte, um dann ein böses Lächeln aufzusetzen.

„Mutter er macht mir Angst!"

„Pierre, das Lächeln, muss ich Angst um meine Tochter haben?"

„Nein, aber alles hat seinen Preis!

Sabine, was bist du bereit für meinen Verzicht auf deine Fotze zu zahlen?"

„Alles!"

„Ein großes Wort, wie wäre es, wenn du nur noch Orgasmen haben wirst, wenn ich dir mein Sperma in den Mund schieße?"

„Scheiße, ja!", stöhnte sie auf.

Ich holte die Bohne, den Plug der wie die Bohne gesteuert wurde und ihren Keuschheitsgürtel, den ich zuvor, zusammen mit der Bohne, im Bad gründlichst reinigte.

„Wir haben beide einen gründlichen Einlauf hinter uns, vor morgen Abend muss sie nicht groß!", flüsterte Marlene mir in Ohr. Hin und wieder stellte sich bei ihr echt die Frage, wie sehr sie Mutter oder Sexsklavin war.

Als meine Sabine verschlossen war, ging ich zu ihr und küsste sie lange und intensiv.

Sie strahlte mich mit ihren grünen Augen an, als ich endlich unseren Kuss löste.

„So schön gerade alles ist, aber ich muss mal Pipi!", kam es dann kaum hörbar von Sabine. Ich wollte sie nicht befreien, aber ich war auch kein Freund davon, dass hier alles nach Urin roch. Ich kramte in der Schublade unter dem Bett und fand, was ich suchte. Ich passte auf, dass Sabine nicht sah, was ich nun mit ihren Beinen anstellte.

Erst löste ich die Fesselung, schob die Füße zusammen und nutzte zwei Kabelbinder, um die Absätze ihrer Schuhe fest zu verbinden. Als letztes steckte ich die so gesicherten Beine in den klaren Plastiksack. Es war mehr ein Schlauch, der so eng war, dass er gerade so bequem über ihr Becken ging, bei Marlene würde man ihn dehnen müssen.

Dann löste ich Sabines Armfesseln und lies sie aufstehen. Mit einem breiten Gewebeband sorgte ich dafür, dass der Sack luftdicht in Höhe ihres Bauchnabels anlag und nicht verrutschen konnte.

„Du Schuft!", war das erste, was Sabine wieder von sich gab, so sehr war sie von meiner schnellen, fast hektischen Aktion überrascht. Noch während dieses Ausrufs fixierte ich ihre Arme auf dem Rücken, mit breiten Manschetten aus klarem PVC.

„Wie war das, du wolltest doch das er einen Weg findet dich gefesselt zu lassen, selbst wenn du musst.

Ich habe dich gewarnt, dass Frau solche Wünsche erfüllt bekommt, sie aber anders umgesetzt werden, als sie es sich erhofft!", kam es lachend von Marlene. Ich zog meine hilflose Geliebte mit zum Sessel und platzierte sie auf meinem Schoß. Wieder gab es einen Kuss, nur dieses Mal hatte ich den Platz mich auch um ihre süßen und steinharten Nippel zu kümmern.

Marlene zog sich zum WC zurück und ließ uns alleine. Was ich ihr sehr hoch anrechnete. Die zierliche Frau auf meinen Schoß, genoss die zärtliche Behandlung und kämpfte schon bald mit ihrer Blase, den Finalen Kampf. Sie hielt überraschen lange durch, mein Glied, was zwischen meinem Bauch und ihre Pobacke gefangen war, genoss, wie sie sich vor Verlangen nach Erlösung und Erregung wand.