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Mein Blasehase - 023

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Nun sind sie Blank.
2.7k Wörter
4.56
10.3k
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Teil 23 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Nachdem wir nun auf unserem Hof lebten, pendelte sich alles überraschend schnell ein. Die KGs dienten inzwischen als einziger Wecker im Haus, wobei nur noch Marlene nach vier Wochen morgens kam. Sabine hatte mir eine besondere Bitte gestellt, die ich nicht ablehnen konnte. Sie wollte nur noch kommen, wenn ich mich in ihr entlud.

Marlene hatte bei diesem Gespräch auch etwas auf den Tisch gebracht, wovor ich mich selber immer wieder gedrückt hatte.

„Pierre, unsere Beziehung läuft wirklich gut. Wir haben inzwischen einen gewissen Status Quo erreicht, wie wäre es, wenn wir den einmal schriftlich fixieren?"

„Ein Vertrag?"

„Ja, wenn ich sehe, wie er bei Hans und Tea funktioniert, der Gedanke alleine ist sehr anregend!"

Ich nickte Marlene zu und schaute zu Sabine, die zuvor ihren Wunsch mit dem Abspritzen in ihr und ihren Orgasmen ausgesprochen hatte. Sie grinste unschuldig, aber ihre Augen verrieten sie.

So blieb mir nichts Anderes übrig, als je einen Vertrag für die beiden zu erarbeiten und doch musste ich gestehen, ich tat es mit größtem Vergnügen. Besser gesagt, ich erarbeitete vier Verträge.

Je einen nur für uns im Privaten und einen, der unser offizielles Zusammenleben rechtlich klären sollte. Wir hatten zwar schon einige Details in verschiedenen Dokumenten geklärt, aber hatten keines, in dem diese Details zusammengefasst wurden. Ich hatte diese offiziellen Verträge schnell durch den Rechtsanwalt, noch bevor ich mir Gedanken über die Versionen unserer privaten, erotischen Verträge machen konnte.

Marlene war diejenige, die mein Problem verstand, als wir auf dem Weg zum Notar waren.

„Schwiegersöhnchen, ich habe mit Hans und Tea beim letzten Treffen über deinen Kampf geredet, sie konnten es nicht verstehen.

Heute, nachdem Sabine und ich dich ein wenig in die Richtung gedrängelt haben und deine Reaktion darauf macht es so klar, dass es schon komisch ist!"

Sabine und ich sahen die elegante Amazone verwirrt an. Was sie zu einem schallenden Lachen brachte.

„Du liebst uns zu sehr!"

Mehr sagte sie zu dem Thema nicht, zumindest konnte ich nichts mehr verstehen. Die zwei, die auf der Rückbank saßen, tuschelten und kicherten leise und ich versuchte mir einen Reim darauf zu machen.

An diesem Tag besuchten wir nicht nur vormittags den Notar, wir hatten nachmittags auch einen Termin bei einer Schönheitsklinik. Der Plan, beide Frauen per Laser permanent zu enthaaren, schaffte aufgrund der hellen, empfindlichen Haut von Sabine, einige Probleme. Die Klinik war zwar nicht unsere letzte Hoffnung, aber sie hatte einen guten Ruf und wenn sie uns abraten würde, Laser als Methode zu nutzen, blieb nur noch übrig, jede einzelne Haarwurzel mit Strom zu Tode zu erschrecken.

Da es, wenn ich die beiden zur Ärztin begleitet hätte, zu viele Fragen aufgeworfen hätte, wartete ich im Auto auf sie. Beide waren sehr nervös, nicht wegen der Behandlung, sondern weil ich sie ohne ihre Keuschheitsgürtel losschickte, sogar zu dem eher braven BH passende Höschen trugen meine beiden Grazien.

Damit sie entspannter in die Klinik gehen konnten, nutzte ich die Stimulationsmöglichkeiten, sobald wir den Notar verließen, auf das Extremste. Als ich in einen kleinen Waldweg einfuhr, bettelte Sabine darum, ihre Reizung zu dämpfen, sie wollte nicht ohne mein Sperma kommen.

„Komm nach vorne, lass deine Bluse und Rock hinten!", rief ich meiner Fee zu, als wir auf dem Waldweg anhielten, weit genug von der Straße entfernt, dass der Wagen nicht mehr zu sehen war.

Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich die Knöpfe der Bluse abgerissen hätte, so eilig hatte sie es.

Was dann in meinem Schritt passierte, konnte man nur mit: „Süße Hölle trifft Industriestaubsauger", beschreiben.

Das Gestöhne der beiden hatte mich die letzte halbe Stunde schon so aufgegeilt, dass mein erster Abgang innerhalb weniger Minuten, um nicht zu sagen, Sekunden geschah. Das reichte, um Sabine mitzureißen. Marlene kam, als Sabine es in ihrer Lust nicht schaffte alles Sperma im Mund zu fangen, sondern die letzten beiden Schübe im Gesicht empfing.

Nachdem der erste Druck weg war, fingen wir an zu lachen. Sabine reinigte sich von meiner Eiweißsoße mit ihren Fingern und Marlene schaute ein wenig wehmütig. Ich hatte die Reizung der Damen inzwischen ein wenig runtergefahren, wir hatten noch drei Stunden Zeit bis zu unserem Termin in der Schönheitsklinik.

Meine kleine Rothaarige und nur mit KG und Strümpfen bekleidete Geliebte kuschelte sich verliebt an mich und wir begannen über alles Mögliche zu sprechen.

Nach ein paar Minuten landeten wir bei Hans und Tea als Thema. Tea blühte so extrem auf, in der neuen Definition ihrer gemeinsamen Beziehung, dass es inzwischen sogar ein Thema im Firmeninternen Buschfunk war. Es gab wie so oft das Gerücht, dass sie wohl einen neuen, jüngeren Liebhaber hätte. Als meine beiden dies hörten, lachten sie herzhaft. Wir wussten ja, was sich geändert hatte.

„Pierre wusstest du eigentlich, dass Susanne für diese Neuorganisation der Beziehung, zwischen den beiden indirekt verantwortlich war?", kam es für mich völlig überraschend von Marlene.

„Nein, wie meinst du das?"

„Nun, wir hatten mehrere Treffen mit Hans, Tea, Susanne und Steffen wegen unserem Laden in der Innenstadt. Bei einem, scheinbar hatten sie am Wochenende zuvor gemeinsam eine Fete besucht, fragte Susanne Tea, warum sie immer so zwanghaft versucht dominant zu wirken!"

Das war ein doppelter K.O. Zum Einen ich hatte Tea selber schon öfter als Domina erlebt, zum Glück nie als Spielpartner, denn sie war eine echte Painqueen, aber nun mit dem Satz von Susanne, machte es Sinn. Sie war nicht dominant, sondern ließ ihren Frust raus, deswegen war sie nun glücklicher als je in ihrem Leben. In der Firma wurde sie nicht mehr so genervt, da sie nur noch da war, um ihrer Nachfolgerin zu zeigen, wie der Hase läuft und Hans schenkte ihr all seine Liebe, in dem er ihr zeigte, wie er sie wollte. Alles zu der Beziehung und ihrer Art zu leben und zu lieben, passte nun perfekt zusammen. Der größere Hammer allerdings war, dass ich nun indirekt erfuhr, wie groß der Plan von Sabine für den Laden war. Außerdem wenn Steffen und Susanne im Spiel waren, würde es sicherlich auch eine erotische Abteilung geben. Ich entschloss diese neue Information erst einmal zu ignorieren, solange sie mich nicht um Hilfe fragten.

Das nächste was angesprochen wurde, war unsere private Regelung, unser Vertrag. Ich musste ihnen gestehen, dass ich noch nicht wirklich weitergekommen war. Es war erschreckend, wie tiefe Gefühle einen bei so etwas behindern konnten.

„Pierre, ich halb da mal einen Vorschlag!", schnurrte als Antwort Sabine zwischen meinen Beinen und zwischen jedem Wort, ließ sie ihre Zungenspitze sanft über die Unterseite meiner Eichel gleiten. Dass unter ihren eifrigen und zärtlichen Bemühungen, mein Penis wieder voll geschwollen war, ist nicht weiter verwunderlich.

„Was denn?"

„Mutter und ich haben beide so eine grobe Idee was rein sollte, würde es dir helfen, wenn wir dir morgen mal eine Stichwortliste zukommen lassen?"

„Sehr!!!", Marlene bekam einen Lachkrampf, als sie meine gestöhnte Antwort hörte, Sabine konnte ein echtes Luder sein. Sie hatte sich meinen Kolben in den Hals gerammt, während ich ihr meine Antwort gab. Sie atmete nun durch die Nase, Schamhaar gefilterte Luft. Da ich nur per SMS die KGs steuern konnte, war eine Feinsteuerung nicht möglich, also gab es die große Klatsche. Alles auf Volldampf, für drei Minuten und dann alle zwei Minuten nur ein Stimulator an, in einem scheinbar zufälligen Wechsel. Klit, Scheideneingang, Mittig im Kanal, G-Punkt, After Eingang (vielleicht besser Ausgang) und dann tief im After.

Ich war der erste, der seine Lust herausschrie, gefolgt von Sabine, die inzwischen so etwas wie ein Sperma im Mund Fetisch entwickelt hatte. Marlene hob ab, als wir anderen beiden sanft wieder landeten.

Als Marlene wieder zu Atem gekommen war, beschwerte sie sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Kerl willst du diese alte Frau umbringen, für den KG brauchst du einen Waffenschein!"

Ich lachte herzhaft und war froh, dass ich schon alles im Schritt der beiden deaktiviert hatte.

„Macht euch mal frisch, wir haben noch Zeit was zu essen, es soll ein recht gutes italienisches Restaurant in der nächsten Ortschaft geben und Zeit haben wir noch mehr als genug."

Die Damen brauchten eine Viertelstunde, von ‚Gott sehe ich durchgefickt aus' zu ‚ich bin eine perfekte Frau'. Das in dem Kofferraum des Wagens inzwischen ein recht großer Koffer mit Ersatzkleidung, Handtüchern und allgemeinen Notwendigkeiten einer Frau, um sich aufzuhübschen, vorhanden war, half ihnen dabei ungemein.

Ich für meinen Teil genoss die Aussicht, wie die beiden nur noch mit KG, Heels und Strümpfen bekleidet sich darum kümmerten, wieder öffentlichkeitstauglich zu werden.

Das Essen war gut. Auf dem Parkplatz des Restaurants öffnete ich beiden die KGs und sie zogen die passenden Höschen zu ihren BHs an. Zuvor mussten sie allerdings ihre Grotten mit großen Handtüchern trockenlegen.

Bevor beide ihre Höschen über ihre Beine streiften, zeigten sie beide mit noch einmal ihre inzwischen mit gut einen Zentimeter langen Haaren bedeckten Schatzkästchen.

Als wir ein paar Kilometer weiter auf dem Parkplatz vor der alten Villa standen, die die Klinik beherbergte, sagte Marlene: „Ich vermisse den Stahl um meine Hüften, ganz zu schweigen von der permanenten Füllung, komm Tochter bringen wir es hinter uns!"

Sabine nickte zustimmend und so verließen sie den Wagen. Ich blieb im Wagen und würde etwas lesen während ich auf sie wartete. Mutter und Tochter gemeinsam in einer Schönheitsklinik, um sich enthaaren zu lassen war schon grenzwertig, so hatten wir uns entschieden, dass ich im Wagen auf sie warten würde.

Es dauerte über drei Stunden bis sie wieder erschienen. Beide hatten eine gute Laune, wenn auch etwas Leid in Sabines Gesicht zu sehen war.

„Wie war's?", war meine erste Frage als sie auf der Rückbank Platz genommen hatten.

„Mutter hat es einfach, ich habe die A-Karte gezogen!", kam es von Sabine.

Marlene kicherte bei dem Ausbruch.

„Sabine, wie meinst du das?", fragte ich nach.

„Nun, an Beinen, Armen und sonstiges Körperhaar können sie mit Laser entfernen, aber unter den Achseln und im Schambereich ist die Haut zu empfindlich für eine Laserbehandlung!"

„Elektro?"

„Ja und es ist eine Hölle, unter den Achseln tut es nur weh.

Die Scham dagegen ist peinlich!", sie wurde nun rot und versteckte sich im Schoß ihrer Mutter.

Ich schaute Marlene mit fragenden Augen an, die tröstend den Kopf ihrer Tochter streichelte.

„Zuerst war es wohl wie unter den Armen, aber dann wandelte sich der Schmerz in Lust. Wenn ihre beiden Orgasmen nicht so laut und feucht gewesen wären, wäre es ihr wohl nicht so peinlich!"

„Verstehe, Sabine dir ist klar, dass du trotzdem wieder her musst!"

„Pierre!", kam es entsetzt und ein wenig weinerlich von Sabine.

Marlene und ich bissen uns auf die Zungen, um nicht durch unser Lachen weiteres Öl auf das Feuer der Scham zu kippen.

„Marlene, bei dir?"

„IPL, ähnlich wie Laser, nur schneller und weniger aufwendig, sie gehen bei mir von acht bis zwölf Sitzungen aus, bis ich endgültig blank bin, also nie wieder etwas nachwächst! Die nächsten sechs Termine sind alle vier Wochen, dann der letzte nach acht Wochen!"

„Das ist so unfair, schmollte die kleine Fee. Wenigstens 12 Termine, alle vier Wochen. Wahrscheinlich sogar 18. Wenn ich jedes Mal so abgehe, wenn die Frau meine arme jungfräuliche Scham malträtiert, was für eine Schlampe bin ich dann?"

„Meine geliebte, kleine, unschuldige Schlampe!"

Das waren wohl die passenden Worte gewesen, denn sie sah nicht mehr ganz so niedergeschlagen aus.

„Pierre, kann es sein, dass es dich anmacht, wenn ich von einer Frau in den Wahnsinn getrieben werde?", kam es nun schmollend und einem gefährlichen Glitzern in den Augen von Sabine.

„Nur wenn ich es befohlen habe!", Angriff war meist die beste Verteidigung.

Hier kicherten beide Frauen.

„Fahr nach Hause, wir sollten die nächsten Stunden die malträtierte Haut schonen, inklusive wenig Stoff!", kam es mit einem sinnlichen Ton in der Stimme von Marlene.

Kurz hintereinander flatterte etwas in meinem Blickfeld auf den Beifahrersitz, als ich hinüberblicken konnte, waren es die beiden Höschen.

Es war zum Glück ein schöner Tag und der Poolbereich war fertig. So frönten wir der simplen Freude eines Spätnachmittags des nackten Nichtstuns.

Beide kicherten, als ich mir es nicht nehmen ließ, mit großen Plexiglasplatten, ihnen den Zugriff auf ihre eigene Scham zu verwehren. Ich hatte sie von Marlene für die Liegen anfertigen lassen, so konnten sie komplett nackt in der Sonne liegen und mit ihren Händen machen, was sie wollten, aber der Bereich unterhalb des Bauchnabels war unerreichbar.

Als ich beide mit Sonnencreme einrieb, war es erstaunlich, wie empfindsam sie auf die leiseste Berührung im Bereich der Scham regierten, das lag nicht nur daran, dass sie enthaart wurden. Dadurch das der Bereich insgesamt so selten berührt wurde, hatten die Körper der beiden Frauen dafür ein besonderes Verlangen.

Ich konnte nicht aus meiner Haut, ich positionierte meine Sonnenliege so, dass ich bei beiden bequem an den Schritt kam.

Diese Zeit war ein wunderbares Erlebnis, beide Frauen fingen sehr schnell an zu betteln und unter den Liegen sammelten sich Pfützen, die eindeutig kein Schweiß oder gar Urin waren.

Die Sonne hing noch ein gutes Stück tiefer, als ich wieder Hunger bekam und zugleich war mir bewusst, dass ich die beiden, so nicht hängen lassen konnte. Marlene hatte sich von beiden zumindest oberflächlich am besten unter Kontrolle. Sie spielte die Unnahbare, allerdings verrieten sie zwei Tatsachen, sie hatte die Beine neben der Liege abgestellt, so dass sie offenstand und jede Berührung, die auch nur in die Nähe der Scham oder gar des Kitzlers kamen, wurden von einem Seufzen der Lust begleitet.

Auf der anderen Seite Sabine, sie zeigte, wie sehr sie dem Wahnsinn nahestand. Sie zappelte bei jeder Berührung vor Lust und akustisch machte sie jedem Porno Konkurrenz.

Ich stand auf, als der Druck auf meiner Blase zu groß wurde, um ihn zu ignorieren. Eigentlich wollte ich die Stange Wasser in das zum Pool gehörende Bad bringen. Aber Marlenes Aufforderung, sie endlich zu ficken brachte mich auf einen anderen Gedanken. Es war einiges an Konzentration und Selbstbeherrschung notwendig, bis ich spürte, dass der Strahl meine Blase verließ und durch mein inzwischen nur noch halb geschwollenes Glied seine Bahn nach außen suchte. Ich hatte gut gezielt, die ersten Milliliter trafen die Scham von Marlene, was einen Schrei der Lust bei ihr auslöste. Es wurde zu einem lautlosen Schrei, als ich den scharfen Strahl ein paar Zentimeter tiefer lenkte und die Lustknospe voll traf. Sie kam die gesamte Zeit während ich mich auf ihr entleerte.

Nachdem ich mich so erleichtert hatte, holte ich den Gartenschlauch und begann den versauten Boden in dem Bereich sauber zu spülen. Als das Wasser endlich nicht mehr warm war, richtete ich den eiskalten Strahl genau auf Marlenes Scham, die wie erschlagen auf der Liege hing. Diesmal war der Schrei zu hören, der Schock des kalten Wassers, löste eine erneute Welle der Lust bei ihr aus und zitternd kam sie erneut.

Nachdem ich sicher war, dass der Bereich und Marlene sauber waren, nahm ich eine kleine Kostprobe mit der Zungenspitze von ihrer Klit, legte ihr den KG an und entfernte die Platte.

Sabine lag geil und fröhlich kichernd auf ihrer Liege und grinste mich frech an. Frei nach dem Motto, mich kannst du ja nun nicht mehr anpissen.

Was ich bei ihr tat, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich hatte bisher nie so recht die Möglichkeit gehabt, sie zu schmecken, also was es die perfekte Gelegenheit.

Es war wie verflucht, egal was ich tat, sie genoss es, aber sie kam nicht. Sie wollte kommen, das konnte man spüren, um nicht zu sagen, schmecken, aber die Klippe schien nicht überwindbar zu sein.

Als ich merkte, dass meine Zunge langsam aber sicher ihre Kondition verlieren würde, kam Marlene zu Hilfe. Sie warf ihrer Tochter Handschellen zu, die diese sofort nutzte, ihre Hände unter der Liege zu fixieren. Dann entfernte sie das Plexiglas und sagte: „Fick ihren Mund, sie braucht deinen Saft!"

Dann ging sie pfeifend in Richtung unseres Hauses, um uns in unserer Lust alleine zu lassen.

Ich legte mich auf meine Geliebte und die Neunundsechzig arbeite wie eine Zauberformel, die weibliche Rakete unter mir startete durch. Sie kam endgültig und mit einem Zittern, bei dem ich Angst bekam, dass die Liege unter ihr zusammenbrechen würde, als ich mich in ihrem Mund entleerte.

„Danke, das war der schönste Orgasmus meines Lebens!", hauchte sie müde lächelnd, nachdem sie auch den letzten Rest Sperma in sich aufgenommen hatte.

Ich reinigte sie mit einem feuchten Lappen, zärtlich und liebevoll, bevor ich ihr den KG anlegte. Schlafend trug ich sie zurück und legte sie auf das Sofa im Wohnzimmer.

Marlene hatte schon mit den Vorbereitungen des Abendbrotes begonnen, ich war erfreut zu sehen, dass sie sich die Zeit genommen hatte, ein Paar Latexstiefel mit 14'er Absatz anzuziehen, das passende Korsett lag auf der Theke.

Das Leben war perfekt.

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