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Mein Blasehase - 025

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Dass meine Nase kitzelte, war das Nächste, was ich wieder wusste. Als ich die Augen öffnete, sah ich eine grinsende Tea, die sich diebisch freute und einen langen Halm in der Hand hielt. Hans, der in der Türe von der Terrasse zur Küche stand, grinste breit und hob nur seine Arme.

Ich musste auch grinsen, mir war bewusst, dass sie die Personalchefin unserer Bank war und doch konnte sie gerade, wie ein kleines Mädchen, ihren Spaß haben, einen Freund zu necken.

„Danke für die Brötchen, aber es wäre echt nicht schlecht, wenn eine deiner Frauen auftauchen würde, wir müssen bald los und mein Outfit ist nicht optimal, da wir mit dem Bus nicht in die Garage kommen!"

Grinsend nickte ich ihr zu und ließ meine Augen wohlwollend über die GILF in ihrem Hauch von nichts wandern.

Ich stand auf, der obere Bereich war noch einmal abgesichert, entweder trug man den entsprechenden RFID-Chip, sie waren in den KGs der Damen eingelassen oder hatte seinen Fingerabdruck im Schloss gespeichert. Aktuell gab es nur drei Personen, die ohne Begleitung nach oben durften.

Hans hatte schon den Kaffee aufgesetzt und werkelte sich durch den Kühlschrank, so schaute ich nach meinen beiden Grazien.

Wie erwartet, schliefen beide noch, Marlene würde ich noch schlafen lassen, die hatte ich in der Nacht, um nicht zu sagen heute Morgen ein wenig in die Umlaufbahn geschossen.

Sabine wollte nicht wach werden, es war süß, wie sie schmollte und sich die Decke über den Kopf zog. So nahm ich das gesamte Leichtgewicht und trug sie nach unten. Als sie merkte, dass Widerstand zwecklos war, ließ sie zumindest ihre Decke fallen. In der Küche war sie nicht mehr ganz so knatschig über ihre Entführung aus dem Bett, wie sie es nannte. Der Kaffee öffnete ihr langsam, aber sicher die Augen.

„Pierre, wie kommt Sabine eigentlich aus diesem Kleid, Montag muss sie ja in die Filiale und so, wie soll ich sagen ...", kam es von Hans, dessen Interesse, war klar zu verstehen, er sah seine Tea in etwas Ähnlichem.

„Schau zu!"

Sabine hatte inzwischen ihren zweiten Pot im Körper und freute sich scheinbar darüber, ihre harte Schale wieder loszuwerden.

Steffen hatte ein einfaches, aber nützliches Werkzeug mitgeliefert. Es bestand aus zwei Metallblöcken mit kleinen Klingen, die nur zwei Millimeter herausstanden und einem Gurt mit Ratsche. In der Mitte der Hüfte musste Sabine die beiden Blöcke festhalten, während ich den Gurt anbrachte. Nachdem etwas Spannung auf dem Gurt war, sortierte ich die Klingen so, dass sie genau auf den Nähten der beiden Schalen lagen.

Dann, mithilfe der Ratsche, erhöhte ich den Druck auf die Klingen. Ein lautes Klack zeigte, dass die Naht dem Druck nicht mehr standgehalten hatte. Die gesamte Naht war eine Sollbruchstelle und nachdem der Gurt entfernt war, gab auch die Naht an der Schulter, meinem Zerren an beiden Schalen nach. Der Bruch war sauberer als erwartet, ich würde meine Süße irgendwann mal wieder in das Plexiglas stecken.

Der Catsuit, hatte schon in der vergangenen Nacht gelitten und hatte zwei Laufmaschen, so ließ ich ihn an Sabine, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Der rote Stoff wäre nun nur mit der Schere von der Frau zu lösen.

Sabine beschwerte sich nicht darüber, dass sie in den Stahl gezwängt wurde, aber als der Dildo in ihre Scham fuhr, verzog sie ihr Gesicht und der Gang war so breitbeinig und eierig, dass Hans und ich uns ansahen und breit grinsend an den gestrigen Abend zurückdachten. Da war jemand wund.

Eine Stunde später verabschiedeten sich die Beiden und wir beide waren alleine im Erdgeschoss. Da es ein so schöner Tag war und wir beide noch von der letzten Nacht erschöpft waren, baute ich einen Sonnenschirm auf. Unter dem ließ Sabine von einer Luftpumpe eine große Luftmatratze aufblasen.

Geweckt wurden wir von einer kalten Dusche und einem lauten Klatsch, Marlene war inzwischen auch wieder unter den Lebenden. Sie hatte eine Wasserbombe so platziert, dass wir beide nun vollkommen durchnässt waren.

Eine halbe Stunde später standen wir drei atemlos, aber lachend und glücklich am Rand des Pools.

„Ich muss raus, es brennt!", kam es plötzlich von Sabine.

„Bei mir auch!", schloss sich Marlene an.

Ich fiel, vor Lachen, wieder in den Pool, als ich sah, wie breitbeinig und vorsichtig die Beiden in Richtung Haus schlichen.

Als ich es dann endlich geschafft hatte, das Wasser zu verlassen, bat ich Beide, auf Liegen im Schatten des Hauses Platz zu nehmen. Mit Handschellen, die ihre Hände unter den Liegen sicherten, sorgte ich dafür, dass Beide auf keine dummen Ideen kamen.

Nachdem ich was zu essen bestellt hatte, holte ich die Wund- und Heilsalbe und versorgte meine tapferen Kriegerinnen. Zu keinem Zeitpunkt hatten sie sich beschwert oder eine Bemerkung zu ihren überbeanspruchten Körpern gemacht.

Ich fütterte sie später und ließ sie bis zur Tagesschau auf den Liegen und cremte sie noch zweimal an ihren wunden Stellen ein.

Nach den Nachrichten ließen die Beiden eine Bombe los: „Du Pierre, wie gefallen dir die Piercings von Tea?", kam es von Sabine.

„Gut, möchtest du auch welche?"

„Ja, wir wollen auch welche. Wir haben dazu eine besondere Idee!"

„Ich höre!"

Diesmal sprach Marlene: „Wie wäre es, in den nächsten Tagen Sabine zu löchern, dann ist alles bis zur Hochzeit verheilt.

Bei mir, am Polterabend, dann bin ich während der Flitterwochen unfickbar, eine Art Hochzeitsgeschenk, an meine Tochter."

Sie hatten es wieder geschafft, was soll man darauf antworten. So nickte ich und überlegte, wie ich das Thema am besten zu Ende bringen könnte. Sie kannten mich zu gut und wussten genau, worüber ich nachdachte.

„Nippel, Klit und wenn ich nicht mehr zur Bank muss, Zunge!"

„Bei mir, mach was du willst, der Gedanke, dass du vielleicht mehr machen lässt als Hans bei Tea, macht mich an!"

Gaben die Beiden nach meinem Schweigen, was länger als fünf Minuten dauerte, kund.

„Sabine, warum ...", ich verschluckte meine Frage, denn ich verstand, diese eine Hoffnung.

Marlene war auch klar, sie wollte als Sklavin, meine Sklavin gekennzeichnet werden. So nickte ich nur, schaltete die Flimmerkiste aus und wir gingen ins Bett. Wir drei hatten einen schnörkellosen Orgasmus, der bei den Damen sofort das Traumland rief, ich sendete noch eine SMS zu Hans, ich wollte mich morgen zum Mittag, mit ihm treffen.

Das mit dem Piercing für Sabine ließ ich offen, bis zu ihrem letzten Tag in der Filiale. Sie machte nur bis mittags und ich holte sie ab. Als wir vor dem Studio standen, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte nur: „Du Arsch und wir dachten schon, du hättest es vergessen bei dem ganzen Trubel!"

„Selbst wenn es Probleme geben sollte, wird alles verheilt sein zu unserer Hochzeit!"

Schnell war alles Rechtliche geklärt und Sabine lag auf dem Stuhl, um gestochen zu werden. Ich hatte den Schmuck schon ausgewählt, der gesetzt werden sollte. Alles war aus Gold, passend für meine kleine Feenkönigin, die mir das Herz gestohlen hat.

Um sie vom letzten Stich abzulenken, zeigte ich ihr den Schmuck, den ich für ihre Mutter gewählt hatte.

„Platin?"

Ich nickte.

„Warum ich Gold und sie Platin?"

„Passend zu ihren Haaren, bzw. deinen!"

„Du bist böse!"

Ich hatte mitbekommen, dass Marlene ihre ersten weißen Haare färbte.

Dann zählte sie die Schmuckstücke.

„Das sind eine Menge Löcher, die da zu stechen sind!"

„Ich werde drei Stunden brauchen, für die erste Sitzung, dann noch einmal eine sechs Wochen später, denn alles geht nicht auf einmal!", bemerkte die Piercerin.

„Und noch was, die nächsten sieben Tage keinen KG!"

Hier wurde Sabine blass.

Als sie eine halbe Stunde später nur mit Halterlosen und Pumps neben mir im Wagen saß, gab es keine Diskussion, als ich ihr den Monohandschuh zeigte. Den Gurt sortierte ich mithilfe eines Karabinerhakens so, dass er immer unter dem Busen lief.

Als wir auf den Hof fuhren, kam Marlene aus der Werkstatt, sie war verstaubt, aber einmal mit dem Gartenschlauch abspritzen und der Latexanzug, würde wieder sauber sein.

Sabine konnte, als sie ihre Mutter sah, gar nicht schnell genug aus dem Auto kommen. Ihr Betteln und Flehen war sehr reizvoll und niedlich.

Als ich ihr aus dem Wagen geholfen hatte, stolzierte sie gekonnt auf ihre Mutter zu. Ich hatte Marlene mit einem Handzeichen über dem Wagendach zu verstehen gegeben, dass sie uns nicht entgegenkommen sollte, Sabine brauchte als meine Frau diesen Auftritt.

Marlenes lächeln konnte man klar entnehmen, wie sehr sie sich für ihre Tochter freute.

Als ich bei meinen beiden Frauen ankam, fragte mich die Ältere: „Dann bin ich wirklich am Polterabend fällig?"

„Nein am Tag zuvor!"

Sie hob ihre Brauen, sagte aber nichts dazu. Ich hatte entschieden, dass es besser war, wenn sie einen Tag Ruhe hatte, nach den Piercings.

„Er hat übrigens einen bösen, guten Geschmack!"

Marlene schaute nach diesem kryptischen Satz verwirrt an, aber kannte ihre Tochter und mich gut genug, dass sie nicht mehr erfahren würde.

So rannte plötzlich die Zeit. Ich hatte eine Woche vor der Hochzeit überstundenfrei genommen, selbst für die Flitterwochen nahm ich noch ein paar Tage Überstunden, Tea hat mir alle Tricks gezeigt, damit ich eine perfekte Hochzeit haben konnte. Außerdem gab es ja noch eine Woche Winterurlaub dieses Jahr, was Hans und Tea wichtig war.

Steffen war ebenso für meinen Anzug, wie die Kleider der Frauen zuständig. Nachdem wir Samt, Tweed und Seide durchhatten und mir nichts zusagte, frei nachdem Motte, so was trag ich jeden Tag im Büro, schauten wir uns an und grinsten.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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