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Mein Blasehase - 027

Geschichte Info
Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 1.
3.5k Wörter
4.66
6.6k
1
1

Teil 27 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Mit einem halben Baguette, belegt mit gegrilltem Schnitzel und Camembert, bewaffnet setzte ich mich an das Steuer. Ich war froh, dass mein Bruder mich überzeugt hatte, zumindest bei den Bremsen und der Lenkung vom Original abzuweichen, hydraulische Unterstützung ist etwas Feines bei so großen Fahrzeugen.

Er lenkte sich zwar nicht wie ein moderner LKW, aber es war einfach genug. Dass es neben den Rückspiegel auch ein Kamerasystem gab, machte das Rangieren wirklich leichter. Dass ich vom Fahrerplatz auch jeden Raum im Bus überwachen konnte, war auch nicht schlecht. Sabine hatte alles wieder im Kühlschrank, als der Motor zu verstehen gab, dass es losging.

Beide Frauen kamen ebenso wie ich mit etwas zu essen bepackt und nahmen auf den Sitzen direkt hinter mir Platz. Es gab noch einen neben mir, aber sie wollten mich wohl nicht ablenken, bis ich mich an dieses Gefährt gewöhnt hatte.

Marlene verzog sich auf das Klo, als wir beim Roten Kreuz ankamen.

„Flitterwochen, wir kommen!", rief Sabine kichernd, als wir vom Parkplatz abfuhren und auf dem direkten Weg zur Autobahn waren.

Ein paar Minuten später fluchte ich wie ein Rohrspatz, ich hatte den Feierabendverkehr vergessen, wir standen im Stau und nichts ging. Das Radio meldete einen üblen Unfall.

Also machte ich das Beste aus der blöden Situation: „Marlene, müde?"

„Sehr!"

„Sabine ruf mich, wenn es weiter geht!"

Marlene wieder einmal kichernd über meine Schulter geworfen, brachte ich sie zu dem kleinen Schlafzimmer. Das Bett war im doppelten Sinne ein Wasserbett, unter ihm war unser Frischwasser Vorrat und oben ein 1,6 mal 2,2 großes Wasserbett. Es diente als Gegengewicht für den Aufbau, es war unsere Umsetzung, den Schwerpunkt des Fahrzeuges tiefer zu legen.

Es war mit schwarzem Latex überzogen und nun mit einer schönen Frau in Blau gefüllt.

Die Taschen mit dem Zubehör hatte ich hier schon deponiert.

Es waren einfach Stahlstangen, sie wurden in Röhren im Latex geschoben, zunächst in die Stiefel, sie formten optisch, eine etwas schwulstig geratene Naht. Dann wiederholte ich das Spiel dreimal beim Kleid. Nun lag Marlene absolut hilflos auf dem Bett. Die Arme T-förmig vom Körper gestreckt und die beiden Stangen rechts und links, sorgten dafür, dass wirklich alles bewegungsunfähig war.

Als ich wieder zum Fahrersitz kam, hatte der Verkehr sich noch keinen Millimeter bewegt und Sabine saß auf dem Sitz neben dem Fahrersitz.

Sie grinste mich an und fragte: „Hast du so was Praktisches auch für mich?"

„Nö, sie ist Sklavin, da sollte es praktisch sein, bei dir muss es verspielt sein!"

Sie kicherte bei meiner Antwort.

„Mach mal die Gegensprechanlage an, ich habe was Wichtiges vergessen!"

Gleichzeitig startete ich den Motor, denn es schien weiter zu gehen, zwanzig Meter weiter, konnte ich ihn wieder abstellen.

Dann rannte ich schnell noch einmal zu Marlene, ich hatte vergessen, sie anzugurten. Die Beine lagen in Fahrtrichtung, so war es nicht ganz einfach, sie sicher festzugurten. Ein Gurt unter jeder Achsel, dann je einer am Unterarm. Zum Schluss zwei quer über den Körper, unterhalb der Brust und auf der Höhe des Beckens. Als Letztes nutzte ich die Absätze der Stiefel, als Kerbe um auch hier quer einen Gurt zu ziehen.

Nun rief Sabine, dass es weiterging. Dies Mal rollte der Verkehr besser und wir kamen fast einen Kilometer weiter, bis es wieder zum Stillstand kam.

Ich nahm das Micro der Gegensprechanlage: „Marlene noch wach?"

Sie nickte.

„Wenn du beide Handflächen flach auf das Bett presst, heißt das, das du mit mir reden möchtest, alles andere ignoriere ich, verstanden?"

Sie nickte und legte beide Hände so wie gefordert auf das Bett.

„Ich muss mal.", kam es kleinlaut von ihr, als ich sagte, sie solle sprechen.

„Viel Spaß beim sauber machen, morgen!"

Wir hörten nicht mehr, wie sie sich aufregte, aber das Wackeln des Kopfes und die Bewegungen des Körpers waren eindeutig.

Die Musik lief und so langsam nahm der Verkehr Fahrt auf. Wir kamen an der Unfallstelle vorbei. Es war ein wirklich komischer Unfall. Ein großer Auflieger hatte seine Hinterachse verloren und so war eine Ladung verloren gegangen, Windeln, Hunderterpakete mit Windeln. Einige Pakete sind wohl folgenden Fahrern unter die Räder gekommen, so waren nicht nur Pakete, sondern auch einzelne Windeln auf der Autobahn und daneben verteilt. Außer Sachschaden keinerlei Problem und das Bild wie Feuerwehr und Polizei Windeln einsammelten, hatte was Urkomisches.

Der erste Halt war Brüssel und ich hoffte, vor 22 Uhr dort zu sein. Wie ich den Verkehr in Köln kannte, konnte dieser einem einen großen Strich durch die Rechnung machen.

Es wurde Viertel nach, als wir in den Campingplatz bei Brüssel einrollten. Als der Mensch an der Einfahrt meinen umgebauten Citroen-Bus sah, bekam er leuchtende Augen und brachte uns persönlich zu unserem Stellplatz. Ich denke, dass er uns persönlich einwies, war nicht der normale Service.

Sabine bereitete das Abendbrot vor und ich schaute nach Marlene, sie schlief und war selbst dann nicht zu wecken als ich mit ihren Nippeln oder Klit durch das Latex spielte.

„Mutter nicht zu wecken?", fragte Sabine etwas besorgt.

„Noch nicht mal, wenn sie kommt!"

Hier kicherte sie und fragte: „Du warst nur eine Minute bei Ihr?"

„Es reichte für drei!"

„Mein Gott was hast du da angestellt!"

„Keine Ahnung, um ehrlich zu sein, die zweite Frage ist, ob es so bleibt!"

Sabine nickte und wir aßen eine Kleinigkeit, bevor wir das Licht löschten und in unser Schlafzimmer zurückzogen.

Als Sabine nach oben schaute und den Sternenhimmel sah, bekam sie eine Gänsehaut: „Wie schön!"

Nach einigen Minuten flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich will dich schmecken!"

Ich nutzte eines der Programme, die vom Handy aus gestartet werden konnten, den Laptop auszupacken, dafür fühlte ich mich gerade im Bett zu wohl.

Kichernd kroch meine Rothaarige, noch immer in pinker Unterwäsche gekleidete Fee, zwischen meine Beine.

„Weswegen eigentlich nicht richtig Sex?"

„Zu wund, der Stahl scheuert schon, ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn du mich wieder nimmst und kein Ende findest!"

Ich schmunzelte, schaute in den klaren Sternenhimmel über mir und genoss, was mir geschenkt wurde.

Erfrischt wachte ich am nächsten Morgen auf, der Himmel über mir war noch nicht blau, aber schon hell. Ich ließ die Blende vor die Glasscheibe ziehen und schaffte es, aus dem Bett zu kommen, ohne Sabine zu wecken.

Als ich bei Marlene vorbeischaute und fragte, ob sie wach sei, kam ein sehr mürrisches: „Ja!", zurück.

Ich fragte nicht, was los war, ich ging zu ihr und wiederholte das Spiel, was ich letzte Nacht gemacht hatte, als sie schlief. Es dauerte etwas länger, aber wieder kam sie, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Zwei Minuten für drei Orgasmen, wobei der letzte noch nicht abgeklungen war, als ich mich angezogen hatte, samt Zähneputzen.

„Bin dann mal Brötchen besorgen!"

Verabschiedete ich mich bei Marlene, die noch immer hilflos zuckend in dem Bett lag.

Als ich zurück war, war der Kaffee, den ich aufgesetzt hatte, durchgelaufen, Sabine lag noch immer im Traumreich und Marlene, hatte keine Wahl als zu warten, was als Nächstes mit ihr passierte.

Mit zwei Tassen bewaffnet ging ich zunächst zu meiner Schwiegermutter.

„Warum warst du so stinkig?"

„Ich habe mich vor mir selbst geekelt, wie sehr es mich erregt hat, dass du einfach darüber bestimmt hast, dass ich in meiner eigenen Pisse liegen muss."

„Warum hast du jetzt so gute Laune?"

„Wie du mich eben behandelt und kommen liest, ich war nur Sklavin und Lustobjekt und dann das ich so schnell unter deinen Händen komme!"

„Was ist dein aktueller Wunsch?"

„Keiner!"

„Keiner, denn nur wenn du frei über mich verfügst, kann ich so frei sein wie jetzt!"

Ich hoffte, dass ich sie richtig verstand, irgendwas ist in dieser Nacht auf dem Stuhl mit ihr passiert.

Ich zog vorsichtig die Stangen raus, nachdem ich die Gurte gelöst hatte. Das Bett war sauber, scheinbar war der gesamte Urin noch im Kleid.

„Warte, ich habe eine Idee, wie wir uns Arbeit ersparen!"

Ich holte einen Latexsack und stülpte ihn Marlene über die Füße. Sie kicherte sofort, als sie verstand, was ich vorhatte. Ich trug sie mal wieder über die Schulter gelegt zum Bad. Sie durfte sich nicht selber waschen, das Kleid mussten wir leider ausziehen, wie auch die Stiefel. Der Urin war überall hin gekrochen.

Sie musste sich setzen, als ich ihren Busen wusch und rutschte zu Boden, als ich die Scham einrieb. Die Brause dagegen hatte keine solche Wirkung, selbst als ich den Strahl gezielt auf die Klit hielt.

Das Abtrocknen von mir war für sie eine wunderbare Orgasmustortur.

Ich musste lachen, als sie sagte: „So, jetzt kann ich wieder in das Bett und schlafen?"

Ich war gerade mit dem Abtrocknen fertig und überlegte, was sie anziehen sollte. Ich entschied mich bei dem darunter für den Marlene-Klassiker, wie wir es inzwischen nannten, Latexkorsett, mit den passenden Latexoverknee-Stiefeln, heute mal klassisch schwarz. Darüber ein klassisches Kostüm aus Latex, das, wenn es aus normalem Stoff gewesen wäre, in der Bank nicht aufgefallen wäre. Die Bluse hatte eine Besonderheit, zwei Hartschalen, welche die Brüste komplett vor Berührung schützten, auch den Keuschheitsgürtel legte ich ihr an.

Ihren Kaffee trank sie, nachdem sie nackt aus dem Bad kam. Während Marlene den Tisch fertigmachte, schaute ich nach meiner Fee. Die war inzwischen auch wach, schaute mich aber flehend an. Der Daumen in ihrem Mund, an dem sie nuckelte, zeigte klar, was sie wollte.

„Nach dem Frühstück, ich brauche erst ein paar Kalorien, bevor mein Körper wieder Leistung bringen kann!"

Sie kicherte, nickte und rollte aus dem Bett, genoss meinen Blick auf ihrem Körper, während sie an mir vorbei zum Bad wanderte. Der passende Mantel, der an der Türe hing, wurde bewusst ignoriert.

Ich fragte mich noch, besser wieder, wie ich diese beiden Frauen die nächsten fünf Wochen überleben sollte, bevor ich zurück zu Marlene ging.

Wir aßen in aller Ruhe und unterhielten uns, was wir heute machen wollten. Marlene hatte wie erwartet eine Liste von Adressen von Antiquariaten, wo sie nach Möbeln schauen wollte. Sabine hatte von Tea eine Liste bekommen, wo es die beste Spitzenunterwäsche gab. Ich grinste, als ich mit meiner Liste von Restaurants aufschlug.

„Er will uns mästen!", rief Sabine gespielt entsetzt.

Lachend setzten wir die Diskussion fort. In zwei Stunden wollten wir losziehen, es war erst acht Uhr, wir waren heute sehr früh aus dem Bett gefallen und die Orte, die wir besuchen wollten, machten meist erst gegen halb zehn oder zehn Uhr auf.

Sabine bat mich, ein passendes Outfit raus zu suchen, ich überlegte, ob ich für Marlene auch etwas Fuß Schonendes raussuchte. Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie kam zu mir als ich vor ihrem Schrank stand.

„Pierre, ich weiß, was deine Bedenken sind, das ehrt dich. Mir geht es am besten, wenn du es durchziehst und mich bis zu den Grenzen belastet, das ist mir bewusst geworden.

Also vergiss den Gedanken, mich zu schonen, wenn du jemanden schonen möchtest, schone meine Tochter!"

Ich schloss den Schrank, drehte mich zu ihr und sagte zu ihr: „Wenn es nicht mehr geht, selbst wenn es nur eine Blase ist, du sagst es mir!"

„Ok!", kam es schüchtern und zugleich dickköpfig zurück.

„Wenn ich bemerke, dass du mir etwas verschweigst, bekommst du so lange unweibliche Outfits, bis deine Sehnen nicht mehr schmerzen, wenn deine Fersen den Boden berühren!"

„Woher, Scheiße, verstanden Herr!"

„Gibt es noch, was ich wissen sollte?

Wenn du es jetzt sagst, gibt es keine Probleme für dich!"

Sie schüttelte den Kopf, um dann zu sagen: „Ich bin immer noch so geil, aber es ist schön. Wenn es anfängt unangenehm werden, sage ich Bescheid!"

Ich gab ihr einen besitzergreifenden Zungenkuss, der sie schwer atmend zurückließ.

Sabine steckte ich ein kurzes Jeanskleid, zusammen mit Sandalen mit 6'er Korkkeilabsatz, wenn man den die vier Zentimeter Plato abzog.

Als ich um neun aus dem Bus stieg, um die DS aus dem Hänger zu holen, staunte ich nicht schlecht, wie viele Menschen sich um meinen Bus versammelt hatten und ihre Kameras auf unseren Camper richteten.

Die meisten waren Franzosen, die hier Urlaub machten, soviel Französisch konnte ich noch. Ich musste grinsen, als ich den Schalter für die Rampe betätigte. Als ich rückwärts aus dem Hänger setzte, war das Raunen groß. Die DS war passend zum Bus lackiert, Silber mit blauen Akzenten. Der Motor schnurrte, als wäre der Wagen erst gestern ausgeliefert worden.

Ich stellte den PKW neben der Türe ab und ging erst einmal wieder rein. Nach einer Viertelstunde hatte sich die autobegeisterte Menge verlaufen. Ich stieg wieder aus dem Bus und schloss die Rampe des Hängers und verscheuchte die letzten Menschen mit Kamera. Erst jetzt ließ ich die beiden Frauen umsteigen.

Es war ein schöner Tag und Marlene war vernünftiger, wie von mir erwartet. Sie sorgte dafür, dass sie viel sitzen konnte. Außerdem hatte sie schnell raus, ihre Extravaganz als Waffe zu nutzen. Kaum ein Mann hatte die Kraft, ihrer Erscheinung bei einer Verhandlung etwas entgegenzusetzen. Sie war eine Sklavin und war deswegen ohne Fesseln, sie setzte alles ein, um für ihren Herrn nützlich zu sein, so erklärte sie es mir später am Abend.

Sie hatte bei drei der sieben Läden Stücke gefunden, die sie restaurieren wollte. Marlene hatte alle fünf Möbel erwerben können, selbst das eine Stück was nicht zu verkaufen war und für einen Preis, der wie sie es ausdrückte: „Peinlich, billig!", war.

Sabine war auch erfolgreich, zumindest was den Umsatz auf meiner Kreditkarte anging. Wie erwartet, waren die Läden, die Thea ihr genannt hatte, im obersten Bereich der Preisspanne, aber Qualität und Design waren es Wert. Das Essen war auch hervorragend und das, was am wenigsten gekostet hatte.

Es gab keine Paparazzi, als wir zurück zum Bus kamen, die Mädels gingen schnell in den Bus. Ich parkte den Wagen so, dass er ein wenig Sichtschutz bot.

Ich baute drei Liegen auf, während Sabine was Kaltes zu trinken zauberte und Marlene sich aus dem Latex Kostüm schälte.

Beide bekamen Einteiler verordnet. Wobei Marlene schief grinste, als sie sah, dass ihrer tatsächlich auch wieder aus Latex war.

„Gibt es ein Kleidungsstück, was nicht aus Latex ist?"

„Nein, es ist, was du gepackt hast!"

Ein Kichern von der Küche zeigte mir, dass mir ein Teil der Wahrheit fehlte.

„Sabine, hast du für euch beide gepackt?", fragte ich nach.

„Ja!"

„Und du hast meine Worte für deine Mutter sehr ernst genommen?"

„Ja!", wieder kam dieses Kichern von diebischer Freude.

„Du bist ein böses Mädchen gewesen, so was deiner Mutter anzutun!"

„Nein, frag sie was sie bei dem Gedanken fühlt immer wegen ihrer Latexkleidung aufzufallen. Keine Möglichkeit zu haben ihr anders sein zu verstecken!"

Ich schaute Marlene an, die rot anlief und gleichzeitig wie eine Achtjährige lächelte, die bei etwas Verbotenem erwischt worden war. Wie konnte diese Amazone und MILF es schaffen, so mädchenhaft niedlich zu wirken.

„Sie hat recht, ich hatte immer gehofft, du würdest deine Drohung wahr machen und die normale Kleidung von mir aus den Schränken verbannen.

Es war geschickt, wie du mit Steffen die innen beschichtete Kleidung für mich gemacht hast.

Ich will es nicht verstecken, Latex sorgt dafür, dass ich mich wohlfühle, es ist das Material, was beweist, dass du jedes Recht über mich hast.

Außerdem habe ich es jetzt nötig!", schloss sie mit einem schiefen grinsen.

Ich wartete, bis sie nackt war und griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt, drei Finger verschwanden bis zum Anschlag in ihrer Nässe. Als ich ein Gelenk tief in ihr war, verdrehte sie die Augen, beim zweiten Knöchel schrie sie ihre Lust heraus, dann musste ich ihr Gewicht mit der Hand in ihrer Fotze halten. Irgendwie war das ja lustig, aber auch viel zu einfach.

Sabine schaute durch die Türe und fing schallend an zu lachen, als sie sah, wie ich damit kämpfte, ihre Mutter, die immer noch am Kommen war, auf das Bett zu bekommen, damit ich meine Hand aus ihr zu bekommen.

Sabine war auch bis auf den KG nackt und so öffnete ich den, damit sie den Badeanzug anlegen konnte.

Marlene ließ ich so liegen, sagte aber: „Wenn du dich anziehen kannst, komm nach!"

Ich denke, ich konnte in ihrem orgiastischen Wimmern ein: „Bis gleich!", wahrnehmen.

Sabine und ich hatten die Liegen nebeneinandergestellt und unterhielten uns leise über das, was uns die Zukunft bringen könnte. Plötzlich grinste sie und flüsterte mir in Ohr: „Ich möchte heute Nacht mit Monohandschuh schlafen, kein KG. Ich bin immer noch was wund, also auch kein Ficken.

Ich werde dir ganz gemütlich einen blasen, ich möchte wissen, ob das reicht!"

„Reicht ...", dann ging ein ganzer Christbaum an, ob es reicht, mir einen zu blasen, dass sie einen Orgasmus hat. Keine weiteren Reize, nur meinen Schwanz im Mund.

Sie kicherte, als sie meine verschiedenen Gefühle im Gesicht verfolgte.

„Ihr bringt mich noch um, aber was für ein Weg zu gehen!", stöhnte ich. In meiner Badehose war ein Zelt entstanden.

„Später!", flüsterte Sabine, während sie zärtlich über meine Eichel unter dem Stoff streichelte.

Marlene kam einige Zeit später, sie hatte ein Tablett mit Leckereien dabei. Ihr diesmal roter Latexbody war auf Hochglanz poliert. Sie trug Slipper mit acht Zentimeter Absatz in der gleichen Farbe, neben der liege von Sabine, lagen ähnliche nur Schwarz, passend zu ihrem weißen Einteiler.

„Sieht sehr appetitlich aus!", meinte sie mit einem Blick zu dem Zelt in meine Hose, Sabine machte sich einen Spaß daraus ihn nicht schrumpfen zu lassen.

„Yep!", kam es von Sabine und schneller, als ich schauen konnte, war eine ihrer Hände in der Hose verschwunden und sammelte einen Tropfen von der Spitze. Mit großer Geste legte sie diesen Tropfen auf ihre Zunge und meinte dann: „In der Tat, sehr appetitlich!"

Beide lachten, als ich den sterbenden Schwan simulierte.

Die Hecke und der Bus waren ein guter Sichtschutz, so hatten die Damen die Möglichkeit jeden optischen Trick zu nutzen, um mich zu garen.

Als die Sonne unterging, brannte mir eine Sicherung durch und schleppte eine kichernde Sabine in den Bus. Ich überließ Marlene das Aufräumen. In unserem Schlafzimmer zog ich einen weißen Teddy, der vollkommen transparent war aus dem Schrank. Er ließ die Brüste frei, hatte aber eine Art Fellbesatz, um diese zu betonen.

Passend dazu weiße Halterlose und weiße Stiefeletten, sie ihre Füße in die Haltung einer Ballerina zwangen. Der weiße Monohandschuh, lag bereit, noch bevor sie den ersten Strumpf anhatte.

Ich half mit den Stiefelchen, alles ging nicht schnell genug. Als ich mit dem Monohandschuh fertig war, steckte Marlene ihren Kopf durch die Türe, sie wollte nur gute Nacht sagen. Ich schickte sie los sich umzuziehen. Korsett und Stiefel, den KG sollte sie auch mitbringen. Sie hatten mich so angespitzt, dass ich mit meiner Kontrolle kämpfte und nun sollten sie mit Konsequenzen leben.

Marlene kam wieder, als ich mich gerade von meiner ersten Ladung in Sabines Mund erholte.

Schnell hatte ich Marlene den KG angelegt und an ihren Brüsten zog ich sie zu uns in das Bett. Ich fing an, mit ihr zu knutschen und gleichzeitig die Brüste als Knetmasse zu gebrauchen. Es war für sie nicht so intensiv, als wenn meine Hand sich mit ihrer Scham beschäftigte, aber viele kleine Orgasmen, die fast kontinuierlich durch ihren Körper liefen, ließen auch meine Lust permanent auf Hochtouren laufen. In meinen Schritt nuckelte, leckte und liebkoste meine Frau mein Glied.

Marlene war nur noch verschwitztes zuckendes Fleisch, als mein dritter Orgasmus durch meine Eier über den Penis in den Mund meiner Fee, schoss. Das war der Moment, auf den mein Blasehase gehofft hatte. Sie kam, sie kam gut, sie kam heftig, sie kam lang. Sie spielte einige Zeit mit meinem Sperma im Mund, immer wieder triggerte es ein neues Hoch ihrer Lust.

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