Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Blasehase - 027

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir drei waren nun fertig mit der Welt, so wie wir waren in und übereinander verknäult schliefen wir ein.

Der erste Gedanke am nächsten Morgen war: „Irgendwann, hat sie ihn aufgelutscht!"

Dann stöhnte ich auf, denn ich wurde von meinem Orgasmus geweckt, der gerade in den Mund von Sabine schoss. Marlene war nirgends zu sehen, allerdings blubberte Kaffee in der Küche.

„Ich liebe dich, mein verrückter Blasehase!"

Kichernd zeigte sie mir ihre spermabezogene Zunge und stand auf. Sie entleerte sich auf dem Klo, während ich den Monohandschuh öffnete. Ich nutzte die Brause, um ihre Scham und die Kimme zu reinigen, dann bekam sie ihren KG, bevor ich den Monohandschuh endgültig entfernte.

„Vier Stunden und jede Runde Sperma, spart um die zwanzig Minuten!"

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, sie hatte mir gestern drei Stunden einen geblasen, bis es ihr kam. Dann hatte sie die Ausdauer heute Morgen mir schon wieder einen zu blasen, ich hatte da ein echtes Monster geschaffen.

Ich ließ es erst einmal auf sich beruhen, die Beiden waren gerade einfach erschreckend willig.

Beim Frühstück sagte Marlene: „Pierre, heute bitte Keilabsätze, am besten breit, die Höhe war in Ordnung, aber die Pfennigabsätze belasten die Gelenke schon stark!"

Ich nickte, aber antwortete nicht, meine Gedanken waren bei meinen Frauen und wie sie sich seit der Hochzeit verhielten. Eigentlich nicht anders als zuvor nur verbrachten wir mehr Zeit miteinander und so wurde es mir bewusster. Das andere, Sabines Oral- und Spermafetisch, nun da haben wir, wenn vielleicht auch nicht bewusst, darauf hingearbeitet.

Das Marlene auf meine und nur meine Berührung, orgiastisch reagiert, konnte man ähnlich erklären. Nur was nun, ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen, dass sich überfressen hat.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 3 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Samira 11 Beginn der Vorbereitungen Samy u Sevil werden für die Zeit auf der Yacht vorbereitet.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Hingabe und Demut 01 Der Anfang einer Geschichte.
Mehr Geschichten