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Mein Blasehase - 032

Geschichte Info
Flitterwochen: 2. Woche Marseille
6.1k Wörter
4.6
7.9k
2
1

Teil 32 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, nur das wir besser durch den Verkehr kamen wie erwartet, ich hatte fünf Stunden veranschlagt, bis wir bei dem Parkplatz ankamen, wo wir auf die DS umsteigen wollten. Die DS war in einer Stadt wesentlich praktischer und außerdem sparten wir so fast 100 Kilometer mit dem Bus, der fraß nun mal das Vierfache wie die DS.

Wir hatten also etwas Zeit und so schnappte ich mir meine Frau und ließ mir in der Küche schnell einen nuckeln. Der Kaffee schmeckt eindeutig besser, wenn die geliebte Frau, die ihn gekocht hat, einem beim Trinken bläst. Sie kam so hart, dass sie es fast nicht schaffte zu schlucken.

Ich startete ein kleines Programm, was sie in diesem hoch erregten Zustand halten sollte und gab ihnen die Blaser. Es war für die Franzosen ein wirkliches Schauspiel, als ich die DS aus dem Hänger fuhr, einige der Autobegeisterten, gaben sogar Beifall.

So tuckerten wir nach Marseille und waren anderthalb Stunden zu früh für unsere Reservation. Wir schauten uns Stadt und Hafen an. Sogar einige kleine Souvenirs besorgten wir. Es war fast wie bei normalen Flitterwochen, nur mit zwei Frauen, statt einer.

Dass ich mir zweimal einen Scherz mit Marlene während dieser Zeit erlaubt, in dem ich ihre Brüste hart massierte, wenn es eine Gelegenheit dazu gab. Die Wirkung war beide Male, dass sie meine Schulter brauchte, um weiter gehen zu können, wobei sie nur beim zweiten Angriff ihren kleinen Tod erlebte.

Sabine schmollte deswegen etwas, da es für sie nicht so einfach war, ihren erworbenen Fetisch auszuleben.

Tea hatte nicht zu viel versprochen, das Essen war unglaublich gut. Ich schob förmlich eine Kugel vor mir her, als wir zum Auto gingen. Sabine bemerkte das und fragte mich, ob ich wüsste, dass es auch für Männer Korsetts gäbe. Sie hörte sofort auf, frech zu sein als ich erwähnte, dass es auch möglich wäre, ohne Sperma zu leben.

Zurück im Bus bekam Sabine wieder ihren Lieblingsnachtisch, frisch aus der Quelle.

Danach bekam Marlene einen Überfall, in dem ich ihr einfach von hinten an die Brüste griff, sie kam innerhalb von Sekunden. Es lag wohl daran, dass sie und ihre Brüste praktisch auf dem Präsentierteller lagen. Sie war durch die Frontscheibe klarzusehen. Der Fernfahrer uns gegenüber in seiner Kabine, gab mir ein Daumenhoch, als ich in seine Richtung sah. Marlene war rot wie eine Tomate und wimmerte zugleich vor Erregung.

Wir fuhren weiter und waren keine zehn Minuten auf der Autobahn, als der Kaffee meinte, er müsse mich wieder verlassen.

„Den nächsten Parkplatz halte ich kurz an, der letzte Kaffee war zu viel!"

„Pierre, du musst nicht raus, wir fahren gerade hinter einem LKW und von der Seite sind wir nicht einsehbar!", kam es von Sabine.

Ich sah sie überrascht an, nicht dass sie Natursekt trank, sondern dass sie es jetzt als Pissoir dienen wollte.

„Du meinst, wenn du neben mir sitzt, brauche ich beim Fahren nicht mehr für das Pinkeln anhalten?"

„Yep!", kam es grinsend zurück.

„Und du kannst dich benehmen und versuchst mehr zu bekommen!"

„Ich bin geil, aber nicht Lebensmüde!"

So nickte ich und gab ihr die Erlaubnis sich um meine Blase zu kümmern.

Es war eine erregende Situation, wir rollten mit 84 km/h über die Autobahn und meine Frau nahm meinen kleinen in den Mund und ließ mich in ihren Magen entleeren.

Sie schaffte es, ohne dass ein Tropfen verloren ging. Erst als sie sich wieder auf ihren Platz setzte und stöhnte: „War das geil!", wurde mir bewusst, dass sie praktisch die gesamte Zeit auf einen sanften, aber langen Orgasmus geritten war.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, fragte ich bewusst unschuldig: „Denkst du, ich trinke zu wenig?"

„Ja!", schrie sie fast, was uns anderen beiden ein sanftes wohlwollendes Lachen entlockte. Sabine wurde ein wenig rot und sagte dann mit fester Stimme: „Es ist geil deine Sperma- und Pissschlampe zu sein!"

„Ich denke, ich werde bei der Bestellung deines nächsten Keuschheitsgürtels, ein bestimmtes Feature nachfragen!"

„Was für eins?", kam es neugierig und zugleich träge von Sabine.

„Ob es vielleicht möglich ist, dafür zu sorgen, dass du dich selber nass machst, sobald du mit ihm auf das Klo gehst. Ohne eine Chance es zu verhindern!"

„Nein!", schrie sie förmlich und wiederholte das 'Nein' immer leiser. Ich konnte gerade nicht zu ihr sehen, denn der Verkehr war gerade etwas hudelig geworden.

„Warum nicht?"

„Zu geil!"

„Hä!"

„Alleine der Gedanke reichte aus ..."

Sie war bei dem Gedanken gekommen, was war der Auslöser, der Urin oder die Peinlichkeit, das musste ich noch rausfinden, dann würde ich entscheiden.

Im Rückspiegel sah ich ein Handzeichen von Marlene, dass sie mit mir alleine Sprechen wollte, sie wusste scheinbar mehr.

Unser Glück mit dem Verkehr hielt leider nicht an, so brauchten wir sieben anstatt der geplanten fünf Stunden, bis Figueres.

Morgen war der ganze Tag für ein einziges Museum geplant, das war ein Wunsch von Marlene und Sabine hatte sich angeschlossen, beide liebten diesen genialen, verrückten spanischen Maler. Ich war nicht so ein großer Fan von Dali und hatte ein wenig Angst mich nach einiger Zeit zu langweilen.

In Spanien mussten wir Tanken und ich schickte Sabine zum Bezahlen. Als ich Marlene wegen Sabine fragte, war ihre Antwort: „Was bekomme ich dafür?"

Sie wollte mich eindeutig ärgern. Ich holte ihren Blazer und griff an den Rock und zog einmal kräftig an der Schlaufe, schon waren die Beine fixiert, dann hatte ich mit drei Handgriffen die überraschte Frau in den Blazer gesteckt, das Rückenteil über der Brust. Schnell holte ich an den Laschen in den Ärmeln die versteckten Verlängerungen der Arme hervor.

„Was ist das?", fragte eine völlig verblüffte Marlene, die nun bewegungsunfähig in ihrem Stuhl saß. Die Arme waren wie bei einer klassischen Zwangsjacke, vor dem Bauch fixiert. Ich nahm die Stoffteile, die ihre Brüste bedeckten und nutzte diese, um ihre Möglichkeiten noch weiter einzuschränken, sie wurden mit den Ellenbogen über Kreuz verbunden. Zum Schluss kamen vier Haken, die die Jacke mit dem Rock verbanden. Das letzte Tröpfchen, was ihr bewusst machte, dass sie nun vollkommen hilflos war, war ein kurzer steifer Gummiriemen, der von der einen Seite unter den Sohlen ihrer Schuhe, zur anderen Seite des Rockes geführt wurde. Alles saß nun so stramm, dass es keinen Millimeter mehr nach oben oder unten rutschen konnte.

Das war der Moment, wo Sabine wiederkam, als sie sah, wie ich ihre Mutter verpackt hatte, fragte sie nur: „Hat sich Mutter, danebenbenommen?"

„Mein Kind, deine Mamma hat deinen Mann gereizt und nun zeigt es sich, dass es eine gefährliche Idee war, wenn auch keine schlechte!"

Ich schüttelte meinen Kopf grinsend, denn sie hatte nun mit einem Grinsen zugegeben, dass sie ihre Hilflosigkeit genoss. Echtes 'Topping from the Bottom' und ich bin drauf reingefallen.

Wir hatten noch gute hundert Kilometer bis zu unserem Campingplatz, so fuhren wir weiter. Irgendwie sah Sabine als eine ihrer Aufgaben, mich mit Flüssigkeit abzufüllen, bei der Fahrt nach Marseille, hatte ich keinmal strullern gemusst, auf der nur zwei Stunden längeren Fahrt nach Figueres, nahm meine kleine Rothaarige viermal meinen Blaseninhalt in ihren Magen.

Als Sabine selber ihre Blase entleeren musste, sagte ich zu Marlene: „Du bleibst so, bis du mir das erzählt hast, was du mir angekündigt hast, und zwar in Ruhe.

Wann wir diese Ruhe haben, bestimme ich!

Du wirst heute unter anderem erfahren, warum es in der Dusche den kleinen Schaltkasten mit Nummernschloss gibt.

Mein Bruder hat für den einige Nachtschichten eingelegt!"

Marlene schluckte, denn sie wusste, dass alle SM spezifischen Werkzeuge, im geheimen von meinem Bruder eingebaut worden sind, da er nicht wollte, dass seine Angestellten wussten, was ich für Vorlieben hatte.

Der Lacher an der Sache war, dass er es seine Frau erklären musste, für was die Sachen gebraucht wurden, da er zumeist es selber nicht wirklich wusste, wurden diese Nachtbastelstunden zu einem Sexualkunde-Unterricht für die beiden. Wie weit sie es umsetzten, nun da schwiegen sie sich aus, was vollkommen in Ordnung war.

Ich trug Marlene schon einmal in das Bad, als wir nur noch einen Kilometer vom Platz waren und es eine Möglichkeit gab, mein Gespann anzuhalten.

Es wurde dunkel, als wir einfuhren, unser Platz war leider nicht so geschlossen, wie bei unserem ersten Halt, aber für die zwei Nächte, die wir hier halten wollten, sollte es reichen.

Als wir standen und alles angeschlossen war, wollte ich auf das Klo, dort erwartete mich Sabine grinsend. Sie trug nur noch Schuhe, Catsuit und KG. Ich ahnte, besser ich wusste, was sie wollte. Mich hatte heute schon einmal eine der beiden kalt erwischt, so war die Frage, spielte ich Wunscherfüller, oder lasse ich mir etwas einfallen.

Wunscherfüller, denn solange ich nicht genau wusste, warum meine geliebte Frau so beim Trinken meines Urins so abging, konnte ich nicht wissen, was besser war.

Allerdings befahl ich ihr danach, dass sie noch zwei Liter Wasser trinken musste, um sicherzugehen, dass sie meine und ihre Giftstoffe ausspülte.

Sie nickte und stellte sich zwei Flaschen bereit und beschriftete sie mit: 'S 00.08.02-1' bzw. 'S 00.08.02-2'

Verrücktes Huhn, mir so zu zeigen, wie ernst sie meinen Befehl nahm. Ich drückte sie und ging dann zu der anderen Frau.

Sie lächelte mich wissend an. Ich ignorierte sie und öffnete den Schaltkasten, als der Haken aus der Decke kam, schluckte Marlene, das Stahlteil, das wusste sie, da sie selber einen kleinen Kran in der Werkstatt hatte, war für wenigstens vier Tonnen zugelassen. Wenn man einen geliebten Menschen so was anvertraut, war ich ein Freund von reichlich Sicherheitsreserven.

Dass ich mich heute Morgen für diesen Anzug entschieden hatte, erwies sich nun als genialer Zufall. Er war als Bondage-Anzug entworfen, was das Aufhängen der Person in dem Anzug einschloss. Es gab drei Möglichkeiten, einen Haken zwischen den Schulterblättern, dann der zwischen den Brüsten und dann die, die ich wählte, der Riemen unten am Rock. Sie hatte ihre Hilflosigkeit bisher zu sehr genossen.

Fünf Minuten später hing sie mit dem Kopf nach unten und mit zehn Zentimeter Spiel im Bad. Nun kam die wirkliche Überraschung, es gab noch einen zweiten Haken mit Motor, den hing ich in den Rückenhaken bei Marlene ein.

Er würde nach einer Viertelstunde die Frau in die Waagerechte ziehen und sie für die gleiche Zeit so lassen, sodass der Blutdruck im Schädel sinken konnte, dann wurde sie wieder langsam abgesenkt und alles von vorne.

Was allerdings die wirkliche Strafe sein würde, war das sie mir und Sabine zuschauen musste, wie ich ihre Tochter so oft in den Orgasmus treiben würde, bis diese in das Bett getragen werden musste.

Ich holte eine dicke Luftmatratze, die uns als Spielplatz dienen würde, während der kleine Kompressor das Teil aufpumpte, holte ich einen Knebel für Marlene.

Als ich ihr das kurz, aber dicke Kunstglied, was als Silencer für sie dienen würde, in den Mund schob, musste sie das letzte Wort haben: „Ich bereue es jetzt schon und es hat nicht einmal richtig angefangen!"

Es war wirklich schön, wie viel Platz der Bus uns bot, alleine 5 m² für dieses Bad und da selbst die Dusche keine Wände hatte, war nur der Porzellanthron etwas Platz einnehmend, das Waschbecken konnte hochgeklappt werden.

Was ich mit Sabine vorhatte, war eine Schaumorgie. Nachdem ich ihr die Augen verbunden und den KG und die Schuhe ausgezogen hatte, legte ich sie auf die inzwischen fertig gefüllte Matratze. Ich hatte einen kleinen Schaumgenerator, der an den Wasserhahn angeschlossen wurde. Innerhalb weniger Augenblicke war sie bis zu den Brüsten von einem feinen weißen Schaum bedeckt. Die Türe war wasserdicht, die Luft kam über die Decke von der Klimaanlage. Mein Bruder hat gesagt, dass es möglich sei, den Raum mit Wasser zu füllen und als Badewanne zu missbrauchen. Die Elektrik würde sich dann automatisch deaktivieren und wenn es mehr als 50 Zentimeter Wasserhöhe würde, dann würde der Zufluss gestoppt, mehr Gewicht hielt der Bus nicht aus. Das war übrigens eine Idee der Schwägerin. Das Klo verschwand währenddessen unter einem wasserdichten Gehäuse.

Als ich den Schaum als Gleitmittel nutzte, um mich an Sabine zu reiben, kicherte sie und meinte: „Meine erste Schaumparty!"

Immer wenn es mir nicht glitschig genug war, ließ ich neu Schaum entstehen. Gehen war inzwischen ziemlich gefährlich mit dem glitschigen Schaum und den glatten Boden.

Ihren ersten von vielen Orgasmen hatte Sabine als ich den Schaum und ihre Säfte nutzte, um mit meinem Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her zu gleiten, ohne einzudringen. Das Rubbeln meines Schwanzes über die nur von Nylon geschützte Klit, machte sie schier wahnsinnig, es war ein vollkommen neuer Reiz für sie und sie genoss ihn.

Oral war wegen dem Schaum unangenehm, so unterließ ich es und sorgte dafür, dass Sabine keine Gelegenheit dazu bekam. Aber es wurde eine herrlich, glitschig geile Veranstaltung. Sie weinte zeitweise vor Glück, was ich erst spät bemerkte, da die Augenbinde es vor mir versteckte, erst als ich einen Schluchzer bemerkte, fragte ich sie und sie gestand mir, dass sie vor Glück weinte, was nicht nur mir, die Augen wässerig machte. Marlene die gerade von oben auf uns herunter starrte, viel eine Träne senkrecht zu Boden.

Ich fragte lautlos, ob sie befreit werden musste, aber sie schüttelte energisch den Kopf, ich war mir außerdem sicher, dass sie lächelte, wobei der Knebel ihr Gesicht schon etwas verzerrte.

Irgendwann war es soweit, Sabine gab keinen Mucks mehr von sich, es war fast schon komisch, in dem einem Moment schrie sie ihre Lust heraus, was in einem langen 'Ja', endete. Dann hörte ich ihr süßes schnorcheln, was bei ihr anzeigte, dass sie erschöpft eingeschlafen war.

Mit der Brause spülte ich den Schaum aus dem Raum. Dann spülte ich mich sauber und zuletzt kamen Sabine und die Matratze dran. Den Catsuit zerschnitt ich mithilfe einer Schere, nackt wie sie war, brachte ich sie an das Bett. Ich nutzte ein großes Laken, um sie darin einzuwickeln. Drei breite Spanngurte sicherten alles, damit sie sich nicht freistrampeln konnte und es ihr kalt werden konnte.

Nackt wie ich war, ging ich zurück in das Bad und reinigte alles von unserer schönen kleinen Sauerei. Der Matratze öffnete ich das Ventil, dann brachte ich sie nach draußen, am längsten dauerte es meinen Bademantel zu finden. Die Matratze würde über Nacht draußen trocknen.

Als ich wieder in das Bad kam, senkte sich Marlenes Kopf gerade wieder nach unten. Als das abgeschlossen war, entfernte ich den Haken an dem Rücken und sorgte dafür, dass er wieder in der Decke verschwand.

„Marlene, geht es dir gut?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Soll ich dich befreien?"

Wieder schüttelte sie ihren Kopf. Ok es ging ihr nicht gut und trotzdem wollte sie nicht befreit werden, also was war los.

„Du bist so geil, dass es wehtut?"

Hier nickte sie. Ich holte mir einen Stuhl und eine kleine Gerte, an deren Ende eine kleine vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser Hand angebracht war. Mit der massierte ich Marlenes Brüste, viele kleine und eher sanfte Schläge. Ich wusste aus Erfahrung, dass wenn sie diesen Zustand erreicht hatte, würde es dauern, bis der Knoten platzte, aber wenn er platzte, war es gewaltig.

Sie genoss es, trotz ihrer wirklich unerträglichen Erregung, jetzt genauso behandelt zu werden. Mein Handgelenk fing an zu schmerzen, als ich die Zeichen bemerkte, auf die ich wartete. Diesmal holte ich zweimal hintereinander richtig aus, beide Schläge trafen ihr Ziel. Beide Brustwarzen, die ich bisher ausgelassen hatte, waren nun jeweils von dunkelroten Handabdrücken der Gerte verziert, die würden morgen blau sein. Ich war mir sicher, dass ich das Gewebe vorher gut genug vorgewärmt hatte, sodass keine Probleme geben sollte.

Mit einer Sekunde Verzögerung sah ich das Resultat meines Reizes an ihren Warzen. Die ganze Frau, die bisher stoisch alles über sich ergehen hatte lassen, zuckte und sah in ihren eingeschränkten Bewegungen mehr wie eine Raupe, als wie ein Mensch aus.

Als sie nicht mehr zuckte, bremste ich ihre Pendelbewegungen. Zuvor hatte ich nur darauf geachtet, dass sie nicht gegen etwas stieß, dann ließ ich sie langsam zu Boden gleiten. Den Knebel entfernte ich erst, als ich den Hacken wieder in der Decke hatte.

„Danke, Pierre!"

War das Erste, was sie sagte, was mich etwas verwirrte, scheinbar schien man mir das anzusehen.

„Ich hatte mitbekommen, dass es ein besonderes Kleidungsstück war, als ich es angezogen habe. Ich wollte wissen wie besonders und hab dich deswegen ein wenig gereizt.

Du hast den Braten gerochen und mir gegeben was ich wollte und zugleich klar gemacht, dass so ein Verhalten dir gegenüber, gefährlich ist. Das Ganze hast du dabei so gestaltet, dass mir mein Fehler klar geworden ist und ich die Strafe zugleich geliebt und gehasst habe.

Ich hasse Schmerz und unter normalen Umständen bin ich keine Masochinistin, aber das, was du da eben mit meinen Brüsten angestellt hast, war immer einen Millimeter an der Grenze, zwischen ist das geil und das tut zu weh und nie hast du diese Grenze überschritten.

Ich bin so gekommen das ich abgespritzt und mich danach auch noch angepinkelt habe. Dafür muss Mann mich normalerweise Fisten oder sonst etwas in der Art anstellen.

Also nochmal danke!

Wofür ich mich allerdings nicht bedanke, sind die überempfindlichen Brüste, die ich morgen haben werde, laufen mit ihnen wird die Hölle!"

„Ok, nun zurück zu meiner Frage, was wolltest du mir wegen Sabine erzählen?"

„Ich habe zwei Vermutungen.

Als sie anfing zu onanieren, hat sie oft, wenn es ein Guter war, ins Bett gemacht. Ich habe nicht deswegen mit ihr geschimpft, denn ich kannte das von mir selber, wenn auch nicht so regelmäßig. Latexdecken sind für so was etwas Feines.

Dann der andere Punkt ist, sie versteht auf intellektueller Ebene den Unterschied von eurer und unserer Beziehung. Sie ist, das wissen wir beide, auch devot, nur das sie unterbewusst das Gefühl hat nicht genug in Besitz genommen zu sein.

Ich hingegen, mit meinen extremen und meiner scheinbaren kompletten Willfährigkeit dir Gegenüber, von deinen verrückten Sachen, die du mit mir machst. Sie ist nicht direkt eifersüchtig, aber es ist kurz davor."

Ich nickte, nun war alles klar.

„Du Marlene, wenn wir in Portugal ankommen, der Strand war privat und nur für uns?"

„Yep!"

„Die Sonne dort brennt noch schlimmer als in Frankreich!"

„Yep!"

„Da muss ich die arme Haut meiner Frau schützen!"

„Wo willst du verrückter Kerl hinaus?"

„Nun wir werden sie eingraben, gefesselt nur der Kopf schaut raus, Augen verbunden und Walkman auf den Ohren."

„Und dein Würstchen permanent in ihrem Mund!"

„Nein, nur so lange bis ich komme, dann immer eine Stunde länger, bis er wieder kommt!"

„Dass ich das mit meinem Schwiegersohn diskutieren würde, aber du hast recht, das würde ihr zeigen, was sie wissen muss. Das auch sie von dir für deinen Genuss genutzt wird.

Wie ist es eigentlich mit dem Urin, gibt es da gesundheitliche Probleme?"

„Nein und ja. Das Problem ist die Menge und das sie zu wenig anderes getrunken hat, ich muss nachher nachsehen, wie viel Wasser sie noch getrunken hat. Sie sollte zwei Liter, aber ich denke, das hat sie nicht geschafft, bevor die Schaumparty anfing."

Sie nickte und war erleichtert, dass ich mir auch über diese Details Gedanken machte.

„Du eine letzte Frage, nur aus Neugierde, warum die Augenbinde für meine Kleine?"

„Zwei, zum einen, um es für sie intensiver zu machen, der andere Grund ist, die Haken sollen eine Überraschung bleiben."

„Verstanden, aber eine Frage, was hat dieser Camper gekostet?"

„Zuviel, viel zu viel, deine Werkstatt, also inkl. den ganzen Transport Geräten und neuen Werkzeugen, war wesentlich preiswerter!

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