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Mein Blasehase - 032

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Das Spielzeug, was ich dabeihabe, aber auch Zuhause genutzt werden kann, kommt dabei noch einmal extra!"

„Pierre, was verdienst du eigentlich, ich wollte dich nie fragen, aber bei den Mengen von Geld, die du rauswirfst, muss ich das. Ich weiß, dass du keine Schulden hast, da Sabine inzwischen die Finanzen verwaltet, wenn es Schulden gäbe, hätte sie es erwähnt und bei der Hochzeit weniger ausgegeben."

„Von der Bank, nun da liege ich aufgrund der neuen Steuerklasse, bei 25k Netto, oh davor war es dasselbe, spitzen Steuersatz und es hat sich nichts geändert!

Dazu kommen Prämien, die fast noch einmal ein Jahresgehalt ausmachen.

Dann meine Investitionen in verschieden Firmen, wie die meines Bruders. Da hatte ich echt Glück.

Auch bei den Wertpapieren hatte ich Glück, ich habe zwei Tage vor 9/11 meine Apple und Microsoft Aktien verkauft, weil ich Bargeld brauchte, mein Bruder wollte ein neues Gelände kaufen.

Er hat dann zum Schluss ein besseres Gelände, für ein Drittel der Summe bekommen, weil er noch sechs Wochen wartete. Ich habe dann alles, was nach meiner Meinung unberechtigter Weise auf dem Aktienmarkt zu Boden gegangen ist gekauft. Ich habe so in dem Jahr ein Plus von 70 % gemacht und die Wirtschaft hat sich immer noch nicht wirklich erholt."

Marlene nickte und stellte ihre letzte Frage: „Wie schwer?"

„Laut Sabine gehen wir auf die 40 zu!"

„40 Millionen €, also 80 Millionen DM?"

„Ja!"

Das Gesicht vor mir war zu komisch, also musste ich einen drauflegen.

„Ist dir eigentlich klar, dass alleine dein Bestand an Möbeln, selbst jetzt mehr als eine Million Wert ist?

Was die Werkstatt gekostet hat, weißt du selber!"

„Pierre, ich habe Angst!"

Ich nahm die, nicht nur weil sie gefesselt war, hilflose Frau in meine Arme. Ich streichelte ihre feuchten und noch immer vom Schaum verklebten Haare.

„Pierre, verstehst du, warum ich dich brauche, warum ich nur Sklavin sein darf, deine Sklavin?"

„Ich zu einem großen Teil.

Du hast Angst, dass jemand anderes dich ausnutzt, wie die anderen Männer in deinem Leben. Sie würden dein Verlangen beherrscht zu werden und nicht nur sexuell ausnutzen.

Zugleich würdest du es auf einer gewissen Ebene genießen und mit offenen Augen in deinen eigenen Untergang rennen, dich hat damals die Geburt deiner Tochter gerettet, heute steht sie auf eigenen Beinen und braucht dich nicht mehr zum Überleben, so gibt es bei dir diesen Mechanismus nicht mehr.

Du möchtest, dass ich dich so sehr binde und gefangen nehme, dass es für dich unmöglich wird, von einem anderen Mann als Sklavin gewonnen zu werden.

Ich verstehe dich, aber ist dir auch bewusst, was du mir und somit deiner Tochter aufhalst?"

Wir haben es zwar schon neu definiert, aber ich habe das Gefühl, wir werden vieles erweitern oder gar neu schreiben müssen, bevor wir wieder zuhause sind.

Ich werde übrigens maximal noch zwei Jahre in der Bank arbeiten, bis dahin sollte der Laden von Sabine so gut laufen, dass wir davon leben können!"

„Wissen, nein aber ich ahne, was es für euch bedeutet. Wie kann ich dir helfen?"

„Lass solche Stunts wie heute, wenn wir wieder in unserem Hof sind.

Dann sei immer ehrlich zu uns, selbst wenn du etwas nicht sagst, sehe ich es bei dir als Lüge, denn du bist Sklavin, du hast kein Recht Geheimnisse zu haben!"

„Was ist mit Geschenken, für dich oder Sabine?"

„Nun, die für mich wirst du sowieso mit Sabine kaufen müssen und umgekehrt!"

„Du meinst?"

„Ja, ich werde es mit unserer Finanzministerin klären, sobald wir nicht mehr in den Flitterwochen sind.

Kein Geld für die Sklavin. Du wirst, solange du mit uns lebst, kein Geld mehr anfassen, weder direkt noch indirekt!"

Sie versuchte, noch mehr in mich zu kriechen und so langsam roch es unangenehm, sie musste gereinigt werden. Plötzlich kicherte sie: „Finanzministerin, und du bist der Kanzler?"

„Nein, König von Deutschland!", und gab dabei meine berühmt berüchtigt schlechte Rio Reiser Imitation ab.

Sie grinste schüchtern, wie das kleine Mädchen, was sie eigentlich war, was für diese Gesellschaft nicht gemacht war und nur mit diesen Extremen, vor dieser und sich selbst geschützt werden konnte.

Sie schüttelte den Kopf, als sie merkte, dass ich sie befreien wollte, so spülte ich sie unter dem Rock in dem ich den Schlauch mit voll aufgedrehtem, lauwarmem Wasser, nach oben schob. Ich war froh, dass die Steckverbindung des KG wasserfest war. Als ich dem Kabel folgte, schluckte ich, es war in der Türe ein geklemmt, ich hatte es vergessen, Marlene die meinen erschrockenen Blick folgte, sagte kichernd: „So wie es sich in meinem Schritt anfühlt, ist das Kabel Ok!"

„Gut zu wissen, aber die Dichtung der Türe ist in dem Fall teurer!"

„Hä?"

„Der Raum ist eine Badewanne!"

„Nicht dein Ernst, wann wolltest du uns das verraten?"

„Wenn wir mehr als zwei Tage hintereinander nicht in den Atlantik konnten, allerdings ist die Wasserhöhe auf einen halben Meter beschränkt, sonst wird das Gewicht ein Problem. Fahren ist dann übrigens auch nicht möglich.

Und es dauert wohl mehr als eine halbe Stunde, um es mit warmem Wasser zu füllen."

„Funktionieren dann die Haken?"

„Was meinst du warum der Kasten auf 1,5 Metern hängt und wasserdicht ist!"

Sie kicherte und sagte nicht mehr, denn ihr verhalten zeigte, dass sie einige sehr unanständige, aber spaßige Ideen hatte.

„Schweigen ist für dich verboten!"

„Kann ich es morgen aufschreiben, denn jetzt würde es nur zu lange dauern und wie beide gehören auch ins Bett."

Ich nickte und zog den Schlauch zurück, ich spülte dann noch die Seife vom Schaum aus ihren Haaren.

„Marlene ich habe hier mal etwas zum Nachdenken.

Wolltest du gefesselt bleiben, weil du dann genau so viel Freiheit hast, wie du das Gefühl hast, durch freie Bewegung nützlich zu sein.

Vielleicht besser so, du willst so gefesselt sein, dass du gerade so alles erledigen kannst, was deine Aufgabe ist."

Sie grinste und schaffte es irgendwie ihren Mund an mein Ohr zu bringen: „Es ist Faulheit und das Wissen, das es dich anmacht!"

Ich lachte bei dieser dreisten Antwort, es war ein perfekter Grund für mich sie gefesselt zu halten.

„Schade, dass es so warm ist!"

„Warum Pierre?"

„Weil du dann morgen mit einem Muff ins Museum gegangen wärst!"

„Muff?", dann verstand sie kichernd, in einem Muff, konnte man gefesselte Hände verstecken, in der Öffentlichkeit.

Wir gingen tatsächlich dann ins Bett, ohne in die für uns inzwischen üblichen Exzesse zu verfallen.

So kam es, dass ich am nächsten Morgen als Erstes wach wurde. Ich hatte die Qual der Wahl, aber blieb standhaft, so besorgte ich uns Brot zum Frühstück und steckte mein Glied nicht in den einladend offenstehenden Mund von Sabine oder spielte mit den prallen Brüsten von Marlene.

Als der Kaffee fast durch war, erschien Sabine. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie zum mir und gab einen garantiert nicht keuschen Morgenkuss.

Erst als der Kaffee nicht mehr blubberte, löste sie sich von mir. Während sie uns beiden je eine Tasse einschenkte, fragte sie wie beiläufig: „Kann es sein, dass du uns auf ganz kleiner Flamme garst?"

„Es ist ein Experiment, für unsere Zukunft!"

„Experiment?"

„Ja!"

„Lass es dir nicht aus der Nase ziehen, was für ein Experiment?"

„Ich möchte etwas wissen."

„Pierre, was willst du wissen, das machst du extra, entweder sag, dass du es mir nicht sagst, was in Ordnung ist, oder sag es, ohne dass ich stundenlang jedes bisschen Information aus dir heraus kitzeln muss."

Sie konnte morgens immer besonders schnell auf die Palme gebracht werden und sie sah immer so niedlich aus, wenn sie so war.

„Wie lange ihr es unter Kontrolle habt!"

„Du meinst, wie geil du uns machen kannst, bis wir nur noch wie ein Mann denken!"

Ich musste bei dieser Spitze lachen, denn irgendwie hatte sie Recht, viele Kerle denken einfach zu schnell nur mit ihren Eiern.

„So ähnlich.", da ich ihr Recht geben musste, ignorierte ich die Spitze.

Sie nickte zufrieden, dann fragte sie: „Weiß Mutter Bescheid und sie ist wach, ich wusste nicht, ob und wie ich sie befreien sollte!"

„Ja sie hatte ich schon eingeweiht, das war die richtige Entscheidung, die Frage ist nun, vor oder nach dem Frühstück befreien!"

„Ich füttere sie nicht!", blitzte mich meine Fee, die nun mehr eine Pixie glich, an.

Somit war das entschieden. Ich ging hoch und löste einen der Arme.

„Du hast eine viertel Stunde, sonst gibt es kein Frühstück. Duschen kannst du hinterher, denn dann gibt es auch was Neues, das hier hast du leider zu sehr eingesaut!"

Sie verstand und begann sofort und systematisch einen Weg zu finden, sich aus ihrer Fesselung zu befreien. Es würde anstrengend werden, aus dieser Fesselung zu kommen, selbst mit dem einen befreiten Arm.

Die Fluchkaskade, die wir in der Küche nach kürzester Zeit hörten, zeigte, wie schwer es wirklich war.

„Pierre, was hast du mit Mutter angestellt?"

„Ich habe ihr einen Arm gelöst und nun muss sie in zwölf Minuten hier sein oder ihr Frühstück fällt aus!"

„Lass mich raten, du hast den Arm befreit, aber die Hand steckt noch immer in der Stoffröhre."

Mit meinem Kaffee an den Lippen nickte ich fast unmerklich.

„Versteck dein fieses Lächeln nicht, du weißt genau, dass ich darauf stehe, wenn du so gemein bist."

Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte, ohne es zuzugeben, ich liebe es, wenn du uns solange reizt bis wir eine Kernschmelze der Lust erleben.

Ich wollte nachhaken, als es von oben ein lauter Rumms, kam.

„Marlene lebst du noch?"

„Alles gut Pierre, nicht verletzt außer meinem Stolz, komme gleich runter!"

Sabine, die, die Zeit genutzt hatte es sich auf meinem Schoß bequem zu machen, kicherte, als sie trotzdem meinen Mund suchte und fand, nachdem ich mit meinem: „Dann ist es ja gut!", fertig war.

So ineinander verwoben fand uns Marlene vor, die nichts sagte, sondern unsere Tassen auffüllte und auch eine für sich fertigmachte.

Als sie sich an den Tisch setzte, trennte sich das Ehepaar und Sabine wanderte widerstrebend zu ihrem Stuhl.

Wir redeten über den Besuch im Museum und so langsam begriff ich, warum Marlene so lange dortbleiben wollte, es ging um etwas, was ich nur zu gut verstand, Details.

Ich erfuhr auch etwas, was ich bisher nicht gewusst hatte. Es gab eine Definition, die besagt das etwas Kunst ist, wenn es Fälscher gibt, die es nachahmen. So hat man wohl auch lange behauptet, dass Filme keine Kunst seien, da man sie nicht fälschen brauchte, sondern nur zu kopieren. Dali hat dann einen Film eines surrealistischen Filmemachers gefälscht. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie der Künstler hieß, aber gab mir den Tipp mal nach der Dokumentation: „Die geheime Sammlung des Salvador Dalí", zu suchen.

Ich schüttelte den Kopf, umso mehr ich über diesen Mann erfuhr. Exzentrisch, genial und sicherlich wäre es spannen mit ihm zu reden, wenn er noch am Leben wäre.

Ich wählte für beide Frauen etwas Schickes und Dezentes aus, wobei Latex und dezent, war etwas, was sich schon aus Prinzip widersprach. Marlene sah zum Schluss wie die Fetischvariante einer Schullehrerinnenfantasie aus. Weiße Bluse, schwarze Jacke, schlichter nicht allzu enger wadenlanger anthrazitfarbener Rock und schwarze Stiefel mit den von mir gesetzten Minimum von acht Zentimeter für sie.

Sabine trug das absolute Minimum, Riemchensandaletten mit sechs Zentimeter und ein hellblaues Kleid, was um sie schwebte, als wäre es eine Wolke und kein Stoff. Es war einer der seltenen Momente wo ich die KGs verfluchte. Im Citroen dachte ich mir 'was soll´s' und als der Wagen im Parkhaus stand, sagte ich zu Sabine: „Arsch hoch!"

Ich hatte das Öffnen des Keuschheitsgürtels per SMS schon angestoßen, sodass es in dem Moment klick machte, als ich unter den Rock griff.

„Besser, du hattest eindeutig zu viel an!"

Sabine kicherte und Marlene bemerkte nur trocken: „Und ich werde in meiner Wurstpelle vor mich hin triefen."

„Marlene, ich habe auch noch doppelwandige Catsuits im Schrank für dich!"

„Was soll das bringen?"

„Luft ist ein guter Isolator, bei dem warmen Wetter kann man sie auch Saunaanzüge nennen."

„Gnade!", kam es mit gesenktem Kopf von der Rückbank.

Dieses Geplänkel hatte bei uns allen die Stimmung gehoben, so wanderten wir bester Stimmung in das Museum.

Ich bewunderte, wie Marlene sich zum Teil für eine Stunde in ein einzelnes Bild versenken konnte. Zuerst wanderten wir gemeinsam durch die Ausstellung und nachdem wir eine Übersicht hatten, trennte sich Marlene von uns und widmete sich ihren Detailstudien. Sabine und ich gingen zusammen noch einmal durch die Räumlichkeiten und betrachteten nun einige der Kunstwerke genauer. Sabine hatte den großen Katalog gekauft und, er bot einiges an Hintergrundinformation, was einiges wesentlich überwältigender machte.

Wir hatten sieben Stunden im Museum verbracht und es war 18 Uhr, als wir es verließen. Dank Tea hatte ich Adressen zu drei guten Restaurants mit lokaler Küche. Schon im Ersten kehrten wir ein, es war nicht zu voll und meine Frauen, insbesondere Marlene wurden nicht zu sehr begafft.

Um neun waren wir wieder in unserem Bus. Wir hatten geschlemmt, dass man es auch Völlerei nennen konnte. Wobei Marlene, wie erwartet und physikalisch nicht anders möglich, am wenigsten gegessen hatte.

„Pierre ich muss dir danken, ich muss in meinem Leben nie wieder eine Diät machen, solange du mich einkleidest!", sagte sie lachend, während Sabine und ich uns ächzend, aufgrund unseres überfüllten Magens, in die DS setzten. Sabine Lachte, als ich zuerst den Motor anließ und das Fahrwerk ganz nach oben kommen ließ, damit das Einsteigen für sie leichter wurde.

„Pierre, bevor ich dir zu rund werde, lässt du mich an Mutters Diät teilhaben!", kam es mit einem Dackelblick, der dafür sorgte, dass ich dahin schmolz und nur verlegen nicken konnte. Es ist, war, wenn man in seine Sub verliebt ist, wirklich und wahrhaftig verliebt ist, fällt es schwer, den Dom heraushängen zu lassen.

Von hinten kam: „Töchterchen, merk dir den Blick, das bringt den weichen Kern nach außen!"

„Weib, ruhe!"

Beide lachten, was bald in ein Seufzen bei Marlene überging, ich stellte bei ihr den Kiltvibrator auf Intervall. Fünf Sekunden alles, was geht, dann eine Minute ruhe und dann vorne. Es war gut, dass Marlene den ganzen Tag schon vorgeköchelt wurde, so hatte dieses kleine Feuerwerk eine wunderbare Wirkung.

Sabine hatte Ruhe, bis wir auf der Straße waren, dann griff ich ihr unter den Rock in die Nässe. Beide Frauen waren bis auf ihre Laute der Lust, sehr sprachlos.

Im Bus hatten wir es eilig in das Schlafzimmer zu kommen, ich wies sie an das untere zu nutzen, was mit Latex bezogen war. So geil wie meine beiden Luder gerade waren, würde es sicherlich ein nasses Vergnügen. Mein Vater hatte mir einmal während Karneval gesagt, bevor ich mit meiner damaligen Freundin loszog und es klar war, was wir vorhatten: „Junge merke dir eins, guter Sex ist immer schmutzig!", daraufhin bekam er den Ellbogen meiner Mutter in die Seite und beide kicherten verlegen. Ein Blick auf den Deckel meines Vaters zeigte mir, dass er noch nicht so viel getrunken hatte, dass er nicht wusste, was er sagte. Es war ein Tipp von Vater zu Sohn, den er langsam als Mann ansah. Heute einige Jahre, musste ich uneingeschränkt recht geben, aber es war nichts, was ein Sechzehnjähriger von seinem Alten hören wollte.

Als Erstes nahm ich mir Marlene vor, ich riss ihr die Bluse förmlich vom Leib und kippte viel Gleitgel auch ihre Titten, ich wollte zumindest ein paar Sekunden den Tittenfick genießen. Mit einigen gut getimten Pausen und brutaler Misshandlung ihrer Nippel ging Marlene zum Orgasmus über, bevor ich kam.

Ich machte wieder eine Pause und genoss den Anblick der sich unter mir stöhnend windenden Frau. Als sie wieder ruhiger atmete, stand ich auf und nutzte ein Tempo, um das Gleitgel abzuwischen.

Ich musste Sabine nichts sagen, sie ging auf alle vier und wedelte gierig wartend mit ihrem süßen Hintern. Sie kam, als ich eindrang und sie kam immer noch als ich eine Minute später, mich in ihr entlud.

Ich griff in die Schublade der Kommode, wo ein einfacher, kurzer, aber aufblasbarer Dildo bereitlag. So konnte nichts ihre Fotze verlassen.

„Mach mich wieder hart!", war alles um ein Raubtier, was sich liebevoll um meinen Schwanz kümmerte, loszulassen.

Gott war sie nun eng. Ihr Hintern war immer schon ein schmaler Pfad gewesen, nun aber fühlte es sich wie ein Nadelöhr an. Wir beide genossen es und schon bald konnte ich mit dem Stoßen aufhören, ihr Zucken war mehr als genug Reizung um es zu genießen. Ich hielt länger durch als die gesamte Runde inklusive des Tittenficks bei ihrer Mutter, als ich mich in ihr zu, zweiten Mal entleerte, schrie sie ihre Lust heraus. Dieses Mal nahm ich einen kleinen Dildo und flüsterte meiner nach Luft ringenden Frau ins Ohr: „Heute wirst du noch schlucken, dann hast du alle drei Öffnungen voller Sperma.

„Ja, füll mich ab!", war ihre ganze geile Antwort, während sie erneut zitterte bei dem Gedanken. Ob es ein erneuter Orgasmus war oder der letzte der wieder stärker wurde, konnte ich nicht sagen.

Ich entschied mich dafür, kurz zu duschen, dann wäre mein Zauberstab nicht mehr so empfindlich und hygienischer war das nach einem Besuch im Nebeneingang auch.

Als ich zurückkam, hatte Sabine es sich am Bettende bequem gemacht und zeigte mir so, dass sie es sich mit ihrem Kopf in meinem Schritt bequem machen wollte.

Marlene warf ich zwei kleinere Handtücher zu, womit sie ihre verschleimten Titten sauber rubbelte. Beide bekamen seidene Augenbinden und dann gab ich Sabine ihren Gute-Nacht-Kuss.

Sie ließ sich Zeit mit diesem Blowjob, sie wusste, sie sollte genießen und dass ich es ebenfalls genießen wollte. Marlene musste mir ihre Brüste darbieten. Meine Hände spielten träge mir diesen Schönheiten. Hier und jetzt dienten sie mir, um ein angenehmes Handgefühl zu verschaffen. Marlene war dies vollkommen bewusst und dass sie genau als Titten diente, für meine gelangweilten Hände. Es war genau dieser Gedanke, der sie auf Touren brachte.

Ich bin nach meinem Orgasmus sofort weggeratzt.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 2 JahrenAutor

Nach einer längeren Pause geht es endlich weiter;)

Wer mehr von mir und zu meinen Geschichten wissen möchte, kann hier schauen: https://www.thealienhuntsman.de/

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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