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Mein erstes Mal mit einem Mann 03

Geschichte Info
Mein zweites Treffen mit Arnold.
4.3k Wörter
4.67
6.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 08/11/2023
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Die Vibration meines Smartphone reißt mich aus meinen Gedanken. Ich bin gerade bei der Endkalkulation eines wichtigen Projekts und blicke missmutig auf das Display meines Handys, das ich vorsorglich auf Vibration gestellt habe, um genau solche Störungen zu vermeiden.

Ich erkenne die Nummer meines jungen Freundes Arnold, den ich nicht als Kontakt gespeichert habe, um neugierige Fragen meiner Frau zu vermeiden. Was will er wohl von mir? Seit unserem ersten und gleichzeitig letzten Treffen vor fast einer Woche hatten wir keinen Kontakt mehr.

Ich ignoriere den Anruf, das Projekt vor mir ist das wichtigste in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn und ich kann jetzt, kurz vor dem Abgabetermin, keine Ablenkung brauchen.

Dennoch schweifen meine Gedanken ab zu jenem Tag der vergangenen Woche, als ich mich zum ersten Mal mit einem jungen Mann, der vom Alter her locker mein Sohn sein könnte, in seiner Wohnung getroffen habe, und zum ersten Mal in meinem Leben Sex mit dem gleichen Geschlecht hatte. Es war ein unvergleichliches Erlebnis, ein Erlebnis das mir bewusst gemacht hat, dass ich mich sexuell nicht nur zu Frauen, sondern auch zu Männern hingezogen fühle. Meine Frau, mit der ich über 20 Jahre glücklich verheiratet bin und die ich sehr liebe und mit der ich auch ein reges Sexualleben habe, weiß natürlich nichts davon; ich kann mir kaum vorstellen, wie sie reagieren würde, würde sie davon Kenntnis erlangen... von meiner bisexuellen Neigung und meinem ersten Fehltritt in unserer Ehe.

Der Sex mit Arnold war einfach der Wahnsinn; nicht nur der Oralsex, dem wir uns gegenseitig hingegeben hatten, sondern auch die anale Penetration. Nachdem ich ihm seine anale Jungfräulichkeit genommen hatte, tat er dasselbe bei mir. Ich weiß wirklich nicht, was besser war: ihn zu ficken oder von ihm gefickt zu werden; bin ich ein Top oder ein Bottom? Oder beides?

Bevor ich das herausfinden konnten, passierte etwas, womit wir nicht gerechnet hatten: seine Verlobte, ein hübsches Mädchen namens Julia, die eigentlich im Büro sitzen sollte, kam unvermutet nach Hause und erwischte uns in flagranti, mit meinem harten Schwanz tief im Arsch ihres Verlobten!

Was danach passierte, war wohl das Ungewöhnlichste Erlebnis in meinem bisherigen Leben; Julia verlangte von mir, ihren Verlobten vor ihren Augen zu ficken. Was ich auch gerne tat. Danach lief das Ganze etwas aus dem Ruder; sie packte sich meinen Schwanz, blies ihn wieder hart und setzte sich schließlich auf ihn und ritt mich vor den Augen ihres Verlobten bis ich in ihrer Möse abspritzte! Als wäre das noch nicht genug gewesen, musste ich sie anschließend auch noch in den Arsch ficken; etwas was sie bisher noch nie gemacht und ihrem Verlobten immer verweigert hatte!

Das Ende unseres unerwarteten Zusammenseins war dann relativ unspektakulär; ich musste wieder zurück ins Büro und ließ die beiden in ihrer gemeinsamen Wohnung zurück. Das war das Letzte was ich von den beiden gehört oder gesehen habe.

Mittlerweile hört das Vibrieren meines Handys auf und ich beginne wieder, mich meinem Projekt zu widmen, als ein PING mich erneut ablenkt. Eine Textnachricht von derselben Nummer.

Seufzend nehme ich das Smartphone in die Hand und öffne den Messenger, es hat wohl keinen Sinn mehr, ihn zu ignorieren.

Ich lese folgende Nachricht:

Daddy! Muss dich unbedingt sehen. Wenn du kannst, heute Nachmittag ab 15 Uhr bei mir in der Wohnung. DRINGEND!

Kuss, A.

Ich blicke auf meine Uhr; es ist bereits nach 14 Uhr und ich benötige etwa eine halbe Stunde zu seiner Wohnung. Ich mag zwar keine so überraschend geplanten Treffen, doch mein Penis in meiner Hose ist ganz anderer Meinung und zeigt mir das auch deutlich. Ich denke zurück an unser Treffen; an den Anblick meines jungen Lovers, nackt auf dem Bett liegend, seinen Knackarsch empor streckend, seine Backen mit den Händen spreizend um mir sein wunderschönes, fein gerunzeltes und - wie ich feststellen konnte - unglaublich enges Loch zu präsentieren. Nun habe ich eine Erektion, die mich kaum aufstehen lässt; gut, dass ich alleine ein Büro habe.

Es dauert keine 20 Minuten und ich stehe vor der Türe meines Freundes, noch immer halbsteif und aufgeregt auf seine Schritte wartend, nachdem ich die Klingel betätigt habe.

Als er mir öffnet, trete ich wortlos ein und drücke die Tür hinter mir zu, bevor ich ihn in meine Arme nehme, fest an mich ziehe und einen ersten heißen Kuss auf seine warmen Lippen drücke.

Gott, wie habe ich ihn vermisst! Seinen jungen, schlanken Körper mit dem geilen, knackigen Arsch eines Teenagers. Arnold sieht deutlich jünger aus, als seine 24 Jahre es vermuten lassen.

Arnold erwidert meinen Kuss ebenso heftig, fast verzweifelt, und unsere Zungen führen einen wilden Tanz in unseren Mündern auf, der eine halbe Ewigkeit dauert, bis wir uns endlich nach Atem ringend voneinander lösen.

„Was ist los, Arnold? Gibt es irgendein Problem? Deine Nachricht..."

„Komm, Wolfgang! Komm setzen wir uns!" unterbricht mich Arnold, nimmt mich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer, wo wir uns mangels anderer Sitzgelegenheiten aufs Bett setzen, das gemeinsame Bett von Julia und Arnold; dasselbe Bett in dem ich zuerst ihn gefickt hatte, dann seine Verlobte.

Er sieht so süß aus mit seinen rötlichblonden Haaren, aber auch irgendwie traurig, verletzt. Ich lege meine Hände an seinen Hals und seine Schultern, um seine jugendliche, glatte Haut an meinen Fingerspitzen zu spüren. Ich beuge mich vor und küsse ihn, unsere Münder öffnen sich und unsere Zungen verschmelzen erneut. Nach ein paar Augenblicken löst Arnold sich von mir und sieht mich an, zeigt auf seinen Körper, und sagt, "Daddy, das alles gehört dir! Ich gehöre ganz dir, ganz dir!"

In diesem Moment will ich ihn so sehr, dass ich vor ihm auf die Knie sinke, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem Schoß entfernt, und seine Shorts herunter ziehe. Sein steifer Schwanz springt mir ins Gesicht, doch ich ignoriere ihn, ich habe was anderes vor.

Ich drehe ihn herum, so dass er bäuchlings am Bett liegt, mein Gesicht nun auf Augenhöhe mit seinem geilen, jugendlichen Arsch, und schiebe es zwischen seine Arschbacken; ich beginne, seine delikate Ritze der Länge nach auf und ab zu lecken, immer wieder und wieder. Jedes Mal wenn meine Zunge in die Nähe seiner Rosette kommt, lecke ich kurz darüber, immer wieder und wieder. Arnold windet sich lustvoll am Bett und stöhnt leise vor sich hin. Beim nächsten Mal, als ich seine Rosette erreiche, bleibe ich kurz stehen, küsse seine runzelige Öffnung, bevor ich meine Zunge hineindrücke. Meine Zunge gräbt sich tiefer und tiefer in seinen Arsch, und als sie ganz in ihm steckt, drückt er seinen Arsch dagegen, so dass ich ihn noch tiefer lecken kann.

Ich lecke Arnold einige Minuten lang aus; es ist köstlich und unglaublich geil, aber ich will mehr. Ich will ihn ficken, richtig hart mit meinem Schwanz ficken, bis ich in seinem Arsch komme. Ich ziehe mein Gesicht zwischen seinen Arschbacken hervor und stehe auf, lasse meine Hand über seinen Rücken zu seinem Arsch gleiten. Als ich sein Arschloch erreiche, schiebe ich zwei Finger tief in ihn hinein; seine Muskulatur zieht sich um meine Finger zusammen, wie in einem Schraubstock, und ich sage zu ihm, "Ich will dich ficken, Arnold, aber vorerst werde ich dich noch blasen."

Ich deute Arnold sich wieder umzudrehen, öffne meinen Mund und lasse meine Lippen über seine Eichel und seinen Schaft hinunter gleiten. Sein Schwanz fühlt sich wunderbar in meinem Mund an, und ich schiebe ihn tief hinein, bis meine Nase seinen Nabel berührt und seine Eier an meinem Kinn anliegen. Ich schmecke bereits sein leicht süßes Vorsperma, das sich in meinem Mund ausbreitet. Ich beginne, meinen Kopf immer schneller auf seinem Schanz auf und ab zu bewegen, während meine Zunge abwechselnd Druck auf seinen Schaft ausübt. Allmählich wird Arnolds Stöhnen lauter und die Menge an Vorsperma größer, bis er plötzlich meinen Kopf mit seinen Händen packt, seinen Schwanz fast brutal in meinen Mund hämmert, und laut stöhnt, "Ahh... Daddy, ich komme gleich!"

Sekunden später treffen fünf, sechs kräftige Strahlen warmen Spermas auf meinen Gaumen und den hinteren Teil meiner Kehle. Mein Mund füllt sich schnell mit Arnolds köstlichem Sperma. Da er meinen Kopf noch immer festhält, habe ich gar keine andere Wahl als alles zu schlucken, und spüre, wie sein warmes Sperma meine Kehle hinunterrutscht. Nachdem ich alles geschluckt habe, lässt er meinen Kopf los und ich stehe auf, sehe ihn mit einem breiten Lächeln an und sage nur, "Auf die Knie!"

Arnold dreht sich um und kniet sich vor mich hin, sein Gesicht auf ein Kissen abstützend. Ich schnappe mir das Gleitgel, das von letzter Woche noch da liegt, und verteile etwas davon zwischen seine Arschbacken, bis es langsam zu seinem Arschloch hinunter läuft. Als das Gleitmittel sein Loch erreicht, verteilte ich es mit meinen Fingerspitzen über seine Rosette. Vorsichtig drücke ich zwei Finger gegen sein Loch und schiebe sie dann beide in einer Bewegung hinein. Mit der Mischung aus meinem Speichel und dem Gleitmittel auf meinen Fingern schiebe ich sie problemlos hinein, bis ich knöcheltief in ihm bin. Obwohl sie so leicht eindringen konnten, fühlt sich Arnolds Arsch eng an; seine Muskulatur umklammert meine Finger wie in einem Schraubstock und ich beginne, ihn langsam zu fingern. Ich dringe langsam und tief in seinen Arsch ein, bis ich spüre, wie die Spannung seiner Muskeln etwas nachlässt, und er ausreichend gedehnt und auf das vorbereitet ist, was nun folgen wird.

Ich habe auch heute einen Analdildo mitgenommen, aber diesmal einen viel größeren aus schwarzem Silikon, einem echten Schwanz sehr realistisch nachgebildet. Er ist größer als mein eigener Schwanz, mit etwa 18 cm einführbarer Länge und auch einem größeren Umfang, einer sehr realistisch ausgebildeten dicken Eichel und sogar einem Hodensack. Ich ziehe meine Finger aus Arnolds Loch heraus, nehme den Dildo, trage reichlich Gleitmittel auf und beginne, die fette Eichel gegen seine Rosette zu drücken. Der Dildo ist echt massiv, die dicke Eichel drückt zuerst erfolglos gegen seinen Muskelring, und ich muss kräftig nachdrücken, um ihn hineinzubekommen. Ich sehe zu, wie sich Arnolds Loch weit dehnt, als der Dildo langsam in seinem Arsch verschwindet, bis die ganzen achtzehn Zentimeter in ihm stecken.

Arnold mit diesem schwarzen Dildo tief in seinem Arsch zu sehen, ist unglaublich geil. Mit festem Griff an der Basis des Dildos ziehe ich ihn soweit wieder heraus, dass nur noch die Eichel in ihm steckt, bevor ich ihn sanft wieder hineinschiebe. Arnold ist sehr tapfer und nur sein abwechselnd leises und lautes Stöhnen verraten seine Empfindungen. Ich ficke Arnold nun langsam mit der gesamten Länge des Dildos und werde mit jedem Stoß schneller, während sein Stöhnen immer lauter wird. Als ich immer wieder in ihn eindringe, treffen die schweren Hoden aus Silikon immer wieder auf seinen Arsch, und er stöhnt laut auf, wohl eine Mischung aus Lust und etwas Schmerz. Nach etwa fünf Minuten kompromisslosen Fickens ziehe ich den Dildo heraus und betrachte sein klaffendes Loch. Ein geiler Anblick.

Ich denke, nun braucht Arnold kein Gleitmittel mehr für meinen Schwanz und ich ziehe mich aus und stelle mich hinter ihn. Ich kann es nicht lassen, zu oft habe ich diese Szene in Pornos gesehen: ich sammle etwas Speichel in meinem Mund und spucke es in sein weit geöffnetes Arschloch. Dann nehme ich meinen harten Schwanz in die Hand, führe ich ihn zu seiner Öffnung und setzte die Spitze meiner Eichel an, mit der zweiten Hand seine Hüfte ergreifend. Mit einem kräftigen Stoß und einem Ruck an seiner Hüfte, stoße ich meinen Schwanz tief in Arnolds Arsch bis meine vollen Eier gegen ihn klatschen.

Als ich Arnold vergangene Woche zum ersten Mal gefickt hatte, war sein Arsch noch jungfräulich, sehr eng, und musste gelockert werden. Diesmal ist es anders, diesmal ist er bereit und ich kann ihn gleich tief und hart ficken. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in seinen Arsch stoße, werde ich härter und schneller, so dass er jedes Mal laut aufstöhnt. Ich genieße diesen harten Fick, und den Geräuschen nach zu urteilen, die er macht, tut Arnold das auch. Mit einem besonders kräftigen Stoß gelange ich so tief in seinen Arsch wie nie zuvor und halte ihn so, komplett auf meinem Schwanz auf gepfählt, eine Zeit lang fest. Während er weiter stillhält, stoße ich erneut zu und ficke ihn so tief wie nur möglich, um direkt seine Prostata zu stimulieren. Einen Mann so tief zu ficken fühlt sich unglaublich an.

Ich ficke Arnold weiter, während ich zwischen seine Beine greife, seinen halbsteifen Schwanz ergreife und beginne, ihn zu wichsen. Es dauert nur ein paar Sekunden, bis er ein lautes Stöhnen von sich gibt, seine Arschmuskeln sich fast schmerzhaft um meinen Schwanz zusammenziehen und er seinen warmen Saft in meine Hand spritzt.

Genau das ist es, was ich brauche - die Kontraktionen seiner Arschmuskeln um meinen Schwanz - und ich stöhne auf, "Ich komme!" während ich mein Sperma in mehreren Schüben, mit heftig zuckendem Schwanz tief in seinen Darm pumpe.

Als meine Hoden entleert und die letzten Zuckungen meines Schwanzes vorbei sind, ziehe ich ihn aus ihm heraus und sehe auf sein fast obszön weit klaffendes, frisch geficktes und besamtes Arschloch hinunter. Mein Sperma läuft aus ihm heraus und auf das Bett, und ich bewege meinen Kopf dorthin und lecke ihn sauber, die Mischung aus Arsch und Sperma auf meiner Zunge schmeckend.

Wir lassen uns nebeneinander aufs Bett fallen, küssen uns zärtlich wie ein Liebespaar, und erholen uns von diesem harten Fick. Mein Schwanz bleibt halbsteif, deshalb knie ich mich über ihn, meine Beine auf beiden Seiten seines Kopfes platzierend. Ich schaue auf ihn herab, als er seinen Mund weit öffnet, genau wissend was Daddy von ihm erwartet, und schiebe meinen härter werdenden Schwanz hinein, bis meine Eier sein Kinn berühren, und ficke seinen Mund, bis er nach einigen Minuten den Mund voll von meinem Sperma hat. Auch Arnold schluckt gierig jeden Tropfen hinunter, den ich ihm schenke.

Nun sind wir beide erschöpft und schlafen eng zusammen gekuschelt ein, nicht ohne uns zuvor noch ausgiebig geküsst zu haben.

*****

Ich bin der erste, der wieder munter wird. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass nur eine halbe Stunde vergangen ist und wir noch keine Eile haben. Julia sollte diesmal wirklich erst später nach Hause kommen.

Ich stehe auf und begeb mich ins Bad - die Not ruft. Nachdem ich mich erleichtert habe, stelle ich mich unter die Dusche und beginne mich einzuseifen. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Po - Arnold ist munter geworden und hat wohl das Wasser laufen gehört.

„Darf ich dir Gesellschaft leisten, Daddy?" fragt er mich, seinen Blick auf meinen halbsteifen, eingeseiften Penis gerichtet. „Ich würde dich gerne einseifen!"

Wortlos übergebe ich ihm das Stück Seife und lasse meinen jungen Liebhaber gewähren. Geschickt seift er jede Stelle meines Körpers ein und wäscht anschließend alles wieder ab. Besonders lange bemüht er sich um meinen Penis und meinen Po, den er mit einem Finger auch innerlich säubert.

Dann revanchiere ich mich und wasche den jugendlichen Körper meines Freundes. Als wir beide sauber und seifenfrei unter dem warmen Wasserstrahl stehen, ziehe ich ihn an mich; unsere beiden steifen Schwänze reiben dabei aneinander; wir küssen uns, so leidenschaftlich wie ich noch nie jemand anderen als meine Frau geküsst habe. ‚Ich werde mich doch nicht in ihn verlieben?' zuckt es durch meinen Kopf während ich seine geilen Arschbacken mit meinen Händen knete, was er auch an mir praktiziert.

In diesem Moment wünsche ich mir nichts so sehr auf dieser Welt, als von diesem jungen Mann, der mein Sohn sein könnte, gefickt zu werden; ihn tief in mir zu spüren; zu spüren, wie er meine Prostata mit seinem Schwanz massiert und schließlich sein warmes Sperma in meinem Darm verteilt.

Ich nehme sein Gesicht in meine Hände, gib ihm einen letzten zärtlichen Kuss auf seine nassen Lippen, und flüstere ihm zu, „Fick mich, Arnold! Gib mir deinen geilen Schwanz und fick mich hart! Ich will dich in mir spüren!"

Wir verlassen die Dusche - so schnell war ich noch nie abgetrocknet - und eilen zurück ins Schlafzimmer. Ich werfe mich rücklings aufs Bett und erwarte meinen jungen Liebhaber mit gespreizten Beinen, einen Polster unter mein Becken geschoben, meine Beine in den Kniekehlen haltend.

„Du willst wieder in der Missionarsstellung...?" beginnt Arnold, bevor ich ihn unterbreche.

„Ja! Du weißt wie sehr ich es liebe, in dein Gesicht zu sehen, wenn du mich fickst. Und dich jederzeit zu küssen, wenn ich das Bedürfnis habe."

„So wie jetzt," setze ich fort und ziehe ihn an mich, bis er mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegt; sein harter Schwanz drückt dabei gegen meinen Bauch und ich packe seine Arschbacken mit beiden Händen und knete sie, während unsere Lippen sich aufeinander pressen und unsere Zungen einen wilden Tanz im Mund des anderen vollführen.

Nachdem ich mich wieder von ihm löse, stöhne ich atemlos, „So, jetzt fick mich endlich, du junger Hengst!"

Arnold liegt komplett auf mir, ich liebe es, ihn so nah an mir zu haben, jeden Quadratzentimeter seiner glatten, jungen Haut auf meiner zu spüren. Er beginnt, meinen Hals zu küssen, leckt dann über meine Brustwarzen und knabbert kurz daran, dann arbeitet er sich zu meinem Schwanz hinunter.

Er saugt eine Weile an ihm, leckt meinen Schaft von oben nach unten und wieder zurück, umkreist mit seiner Zunge meine dicke Eichel und streichelt zärtlich über mein Frenulum. Dann entlässt er meinen Steifen aus seinem Mund, hebt meine Beine hoch und beginnt mein enges Loch zu lecken. Es fühlt sich einfach toll an, die flinke Zunge meines jugendlichen Liebhabers an meiner Rosette zu spüren.

Nach einiger Zeit greift er, ohne ein Wort zu sagen, nach dem Gleitgel und schmiert meinen Arsch damit ein; dann schiebt er zuerst einen Finger hinein, dann zwei. Er spürt, wie entspannt mein Muskelring bereits ist; er hebt meine Beine bis zu seinen Schultern, nimmt seinen schönen, steifen Schwanz in die Hand und schiebt ihn langsam in mein Arschloch. Es dauert nicht lange und er steckt bis zum Anschlag in mir, seine Eier an meinen Arschbacken anliegend.

Er beginnt mich nun ficken, zuerst langsam und genussvoll, dann zieht er ihn fast ganz heraus und wieder hinein. Ein seltsam euphorisches Gefühl überkommt mich, als ich ihn ganz tief in mir spüre. Ich spüre eine überwältigende Verbindung, nicht nur psychisch sondern jetzt auch physisch, zu diesem jungen Mann der mein Sohn sein könnte. Ich blicke zu seiner schlanken, fast noch jungenhaften Gestalt auf. Ich fühle seine nur spärlich mit rötlichem Haar bedeckte Brust und seine eher schmächtigen Schultern. Er hält die Knöchel meiner Beine mit seinen Händen und spreizt sie weit auseinander.

Es macht ihm sichtlich Spaß, „Daddy" zu ficken, und es macht mich glücklich, ihm dieses Vergnügen zu bereiten. Es ist ein neues, schönes Gefühl, sich nicht nur um mein eigenes Vergnügen zu kümmern, sondern auch um seines.

Ich greife nach unten und fühle, wie sein Schwanz rhythmisch in mein Arschloch hinein- und wieder herausgleitet. Ich ziehe ihn zu mir herunter und wir küssen uns. Ich schlinge meine Beine um seinen

Rücken und so fickt er mich langsam, von Angesicht zu Angesicht, mit vor Lust geschlossenen Augen. Ich wölbe meinen Rücken, um ihm den besten Winkel zu geben, damit er so tief wie möglich in mich eindringen und meine Prostata massieren kann.

Er hält kurz inne, sieht mir in die Augen, hebt die Augenbrauen und nickt ganz leicht, so als würde er meine Gedanken erkennen. Dann küsst er mich wieder, saugt kurz an meiner Zunge, und fickt mich langsam weiter.

"Bist du okay?" fragt er dann.

"Mir geht es sehr gut. Wie fühlt es sich für dich an?"

"Es fühlt sich toll an. Ich kann es kaum glauben, dass ich dich heute wieder ficken darf, Daddy."

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