Mein erstes Mal mit einem Mann 03

Ihn das sagen zu hören, törnt mich an. "Ich kann es auch kaum glauben, Arnold. Ich habe es ehrlich gesagt nicht erwartet, so bald wieder mit dir zusammen zu sein, schon gar nicht nach den Ereignissen von letzter Woche."

Wir küssen uns wieder und er steigert das Tempo seines Fickens, aber immer noch sehr sanft. Langsam steigert er die Intensität. Er schlingt seine Arme unter mich und vergräbt sein Gesicht in meinem Nacken, während er mich hemmungslos fickt und seinen Schwanz immer schneller, immer tiefer in mich hinein hämmert. Meine Beine umschlingen ihn immer noch. Nach einer Weile spüre ich, dass er nahe dran ist; er beginnt mich wie wild zu stoßen, bis ich plötzlich spüre, wie er mit einem gewaltigen letzten Stoß in mir explodiert. Sein Körper krampft unkontrolliert und er füllt meinen Darm mit seinem jugendlichen Sperma. Endlich!

Nach einer guten Minute erhebt er sich von mir, sein Schwanz immer noch in mir vergraben, und beginnt meinen Schwanz und meine Eier zu massieren. Es dauert keine 20 Sekunden und ich spritze mir das Sperma über den ganzen Bauch. Arnold beugt sich herunter und leckt sorgfältig jeden Tropfen meines Samens mit seiner Zunge von meinem Körper. Dann bricht er neben mir zusammen und wir kuscheln uns zusammen um uns etwas auszuruhen.

*****

„Also, Arnold, willst du mir jetzt erzählen, was los ist? Irgendwas stimmt doch nicht, oder? Hat es etwas mit Julia zu tun?"

Wir beide liegen erschöpft aber zufrieden im Bett; ich mit seinem Sperma langsam aus meinem Arsch tröpfelnd, er mit seiner Hand meinen Schwanz zärtlich streichelnd, sein Kopf auf meiner Brust liegend.

Arnold schweigt, doch ich erkenne ein paar Tränen in seine Augen aufsteigen.

„Wenn es wegen Julia ist... weil wir miteinander gevögelt haben... du warst doch dabei, sie hat die Initiative ergriffen. Nicht dass ich es nicht genossen habe... sie ist schließlich eine attraktive Frau und ich bin auch nur ein Mann... Aber du kannst mir glauben, ich will nicht sie, ich will DICH! Wenn du mir heute sagst, ich soll sie nie wieder sehen oder treffen oder sonst was, dann ist es okay für mich! Verstehst du? Mein Schwanz gehört ganz alleine dir! ICH gehöre dir!"

Ich erkenne einen leichten Anflug eines Lächelns auf seinen Lippen. Also doch! Es ist doch, weil ich seine Verlobte gefickt habe. Obwohl, eigentlich ja sie mich! Ich habe mich halt nicht gewehrt... ich dachte, es wäre mit seinem Einverständnis.

Ich kann es verstehen, wie er sich fühlt. Jahrelang hat er versucht, seine Verlobte dazu zu bringen, mit ihm Analverkehr zu probieren. Jahrelang hat sie das konsequent abgelehnt. Dann lässt sie sich von einem wildfremden Mann, den sie gerade eine Stunde kennt, nicht nur ungeschützt in die Fotze, die bis zu diesem Zeitpunkt exklusiv ihm gehört hat, sondern auch noch in den jungfräulichen Arsch ficken! Vor seinen Augen! Und von seinem eigenen Liebhaber!

Das muss ja in einem jungen, noch unsicheren Mann, einen gewissen psychischen Druck erzeugen.

„Hör mal, Arnold. Julia ist eine junge Frau, die wohl selbst noch nicht weiß, was sie eigentlich will. Ich glaube nicht, dass sie dich absichtlich verletzen wollte, vielleicht nur ein wenig Rache nehmen, weil du sie ja betrogen hast. Das kannst du ja nicht abstreiten."

Ich merke, wie Arnolds Gehirn verarbeitet, was ich ihm sage.

„Habt ihr eigentlich darüber gesprochen, so wie sie es angekündigt hat?"

„Ja, haben wir. Aber es war kein gutes Gespräch. Ich habe ihr gleich Vorwürfe gemacht, da hat sie dann natürlich geblockt. Sie hat am Ende sogar gesagt, der Sex mit dir war der beste in ihrem Leben. Und dass sie noch viele Männer in ihren Arsch lassen will!"

Erneut werden seine Augen wässrig und ich drücke ihn fester an mich, streichle zärtlich über seinen Kopf.

„Das brauchst du nicht ernst zu nehmen, Arnold. So reagieren Frauen manchmal..." versuche ich ihn zu beruhigen, obwohl ich nicht wirklich daran glaube, was ich sage.

„Ich glaube, dass sie dich nur schocken wollte. Frauen können manchmal sehr grausam sein, besonders betrogene Frauen, und sagen dann Dinge die sie nie tun würden."

„Glaubst du wirklich?" Arnold blickt mich mit hoffnungsvollem Blick an.

„Ich bin mir sicher!" antworte ich ihm nicht ganz wahrheitsgetreu. Dann habe ich plötzlich eine Idee.

„Wir könnten sie ganz einfach testen. Dann weißt du, was von ihr zu halten ist, und du kannst dich danach richten."

„Was meinst du?"

„Ich könnte sie doch kontaktieren. Ich sage ihr, dass ich sie gerne wieder sehen möchte, aber diesmal alleine. Ich könnte durchklingen lassen, dass ich ihren geilen Po gerne nochmals verwöhnen möchte, mit allem drum herum..."

„Was ist, wenn sie darauf eingeht? Willst du sie dann wirklich... ich meine... wirklich... ahhh... ficken?" Arnolds Gesicht zeigt seine tiefe Verunsicherung.

Natürlich! wollte ich schon fast antworten, konnte mich aber dann doch zurückhalten.

„Ich glaube nicht, dass sie mir antwortet. Aber wenn doch... dann müssen wir uns halt überlegen, wie wir weiter machen wollen. Jetzt ist es erst einmal wichtig, zu sehen, ob sie die Schlampe ist für die du sie hältst oder nicht. Ob sie sich von anderen Männern ficken lässt, solange sie mit dir zusammen ist."

Arnolds Gesicht ist jetzt ein Abbild seiner Verzweiflung. Fast tut er mir leid, aber da muss er jetzt durch, wenn er wirklich an seiner Verlobten zweifelt.

„Okay, wenn du meinst, dann machen wir das!" antwortet Arnold mit leiser Stimme. „Wann?"

„Von mir aus jetzt sofort. Gib mir mein Handy!"

Arnold greift nach meinem Smartphone, das ich auf dem Schreibtisch im Schlafzimmer abgelegt habe, und reicht es mir.

Ich überlege kurz, dann schreibe ich folgende Message:

Hallo Schönheit! Ich bin noch ganz überwältigt von unserem Zusammensein vorige Woche! Dein sexy body hat's mir angetan, besonders dein Knackpo! Was würdest du davon halten, wenn ich dich zu einem Date mit Dinner einlade, das wir dann bei mir zu Hause ausklingen lassen...? Kuss, Wolfgang

Ich zeige sie Arnold. Er liest sie einmal, zweimal, dann nickt er und gibt mir das Handy zurück.

„Ich brauche noch ihre Nummer!" erinnere ich ihn.

Arnold sagt sie mir vor und ich tippe sie in mein Handy ein. Ein letzter Check der Nachricht, dann drücke ich auf Senden.

Es dauert keine 5 Minuten. Ich bin gerade dabei, Arnolds Schwanz wieder steif zu blasen, um mich ein letztes Mal von ihm ficken zu lassen bevor ich nach Hause muss, als das Handy tönt.

PING.

Wir sehen uns an. Das ist ja schnell gegangen! Ich öffne den Messenger und wir lesen beide die Antwort von Julia:

Super gerne! Wann und wo? Bussi, Julia