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Mein erstes Mal mit einem Mann

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Dann erkunde ich mit einem Finger seine Arschspalte, lasse ihn die ganze Länge hindurch gleiten, über seine Rosette hinweg, und wieder retour. Immer wenn ich sein kleines, runzeliges Loch berühre, zuckt er ein wenig zusammen, stöhnt jedoch auch lustvoll dabei auf.

Der Anblick ist einfach erregend und macht mich so geil auf ihn, auf seinen Arsch, dass ich mich zurückhalten muss, um nicht einfach über ihn herzufallen, meinen Schwanz in ihn hinein zu stoßen und ihn brutal zu ficken.

Ich beuge mich vor, bis meine Nasenspitze seine Spalte berührt. Arnold spürt meinen warmen Atem an seinem Anus, dort, wo noch nie ein Mann mit seinem Gesicht war, wahrscheinlich nicht mal seine Freundin, so wie ich sie einschätze, und das gefällt ihm augenscheinlich. Sein wohliges Seufzen verrät es mir.

Als ich schließlich meine Zunge herausstrecke und seine geile Spalte entlang lecke, vergräbt er sein Gesicht in ein Polster und stöhnt lustvoll hinein.

Als meine Zungenspitze seine Rosette erreicht, mache ich Halt, verweile sekundenlang an dieser Stelle mit leichtem Druck meiner Zungenspitze, bis ich merke, wie er mir seinen Po entgegendrückt, um die Sensation meiner Zunge an seinem Loch noch intensiver spüren zu können.

Das ist jetzt der Augenblick, um zu versuchen, meine Zungenspitze in sein enges runzeliges Loch hineinzudrücken. Der Widerstand ist zuerst zu groß, doch nach einiger Zeit spüre ich, wie er etwas nachgibt und meine Zungenspitze den Muskelring überwinden und ein wenig in seinen Arsch eindringen kann.

Ich stöhne auf, denn das ist das geilste, das ich in meinem Leben bisher erleben durfte: meine Zunge in den Arsch eines jungen Mannes zu drücken!

Nachdem seine Schließmuskeln immer mehr nachgeben, seine Anspannung sich immer mehr löst, und seine Rosette sich immer weiter meiner Zunge öffnet, kann ich meine Zunge bald tiefer in sein Loch stecken und beginne, ihn damit zu ficken.

Arnolds Stöhnen wird jetzt von meinem eigenen übertönt. Niemals hätte ich geglaubt, dass es so geil ist, einen Mann so mit der Zunge zu verwöhnen.

Als nach einiger Zeit meine Zunge langsam müde wird, nehme ich das bereitgelegte Gleitgel und schmiere seine Rosette großzügig damit ein, auch im Inneren verteile ich reichlich davon, dabei stecke ich meinen Finger tief in sein Loch, was er mit lautem Stöhnen beantwortet.

Dann setze ich den mitgebrachten Analplug an und schiebe ihn, ohne lange zu zögern, bis zur Hälfte in seinen Arsch. Es ist ein eher kleiner Plug für Anfänger mit Kugeln in ansteigender Größe, und ich will ihn damit auf meinen Schwanz vorbereiten.

Arnolds Stöhnen wird lauter, als ich den Plug tiefer in seinen Arsch schiebe, dann wieder herausziehe, und ihn erneut bis zum Anschlag hineinschiebe.

Mein eigener Schwanz ist inzwischen steinhart und ich kann nicht mehr warten, ich will endlich den Arsch meines jungen Freundes ficken. Ich ziehe deshalb den Plug heraus und knie mich zwischen seine Beine; ich ziehe an seinen Hüften, um ihm zu zeigen, dass er seinen Arsch etwas anheben soll.

Er macht, was ich will und streckt seinen geilen Arsch in die Höhe; seine enge, bisher noch jungfräuliche Rosette ruft mir lautlos zu, "Fick mich!"

Ich küsse erneut seine Arschbacken, in die ich am liebsten hineinbeißen möchte, gebe auch seinem Schwanz einen Kuss und lecke ein letztes Mal über seine Eichel, dann ist es so weit.

"Es ist soweit, Arnold, ich werde jetzt meinen Schwanz in deinen Arsch schieben und der erste Mann in deinem Leben sein, der dich fickt, verstehst du?"

Arnold nickt mit geschlossenen Augen und bringt nur ein leises „Ja" hervor, anscheinend verlässt ihn jetzt doch etwas sein Mut.

Um ihm keine Gelegenheit zum Kneifen zu geben, setze ich meinen Schwanz an seiner von mir gut vorbereiteten Rosette an und drücke gegen seinen Muskelring.

"Ahhhhh," stöhne ich vor Geilheit, als die Spitze meines Schwanzes fast mühelos seinen Schließmuskel durchdringt und zum ersten Mal in den Arsch eines Mannes eindringt. Das Gefühl meiner dicken Eichel in seinem wunderbar engen Arsch ist einfach der Wahnsinn, und auch Arnold stöhnt laut in seinen Polster.

Ich lasse ihm einige Sekunden, um sich an den Umfang meines Schwanzes zu gewöhnen, dann drücke ich erneut und schiebe ihn weiter Zentimeter um Zentimeter in seinen engen Kanal. Als ich nach wenigen Minuten - samt einiger Pausen - ganz in ihm stecke und meine Eier bereits an seinem Arsch anliegen, lasse ich einen Schrei der Lust aus mir heraus. Noch nie in meinem Leben habe ich ein solch geiles Gefühl erlebt, noch nie spürte ich etwas Intensiveres, etwas Geileres, und mein ganzer Körper beginnt vor Erregung zu zittern.

Das Gefühl ist einfach unglaublich, wenn dein Schwanz in diesem engen Fickloch steckt, wo noch nie jemand zuvor war. Dieses Privileg, der erste im Arsch eines Mannes sein zu dürfen, ist mindestens ebenbürtig jenem, eine Frau vaginal zu entjungfern.

Ich beginne nun langsam meinen Schwanz wieder herauszuziehen, bis meine Eichel fast wieder zum Vorschein kommt, dann schiebe ich ihn wieder hinein; außer unserem Stöhnen ist nur das schmatzende Geräusch des Gleitgels im Schlafzimmer zu hören.

Wie würde seine Freundin wohl reagieren, würde sie uns jetzt überraschen?

Es dauert nicht lange und ich habe den perfekten Rhythmus für uns beide gefunden, und ficke Arnolds engen und unerfahrenen Arsch mit meinem Schwanz, der hart ist wie noch nie.

Ich denke kurz daran, dass Arnold, vom Alter her, mein Sohn sein könnte. Ob er wohl auch ähnliche Gedanken hat, ob er auch daran denkt, dass der Mann der ihn gerade fickt, so alt wie sein Vater ist? Vielleicht hat er ja gerade deswegen mich ausgesucht? Erregt ihn der Gedanke an eine inzestuöse Vater-Sohn Beziehung genauso wie mich?

Ich greife nach vorne und nehme seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand und beginne ihn zu wichsen. Bald wird er hart, endlich, und er fühlt sich großartig an in meiner Hand. Ich denke kurz daran, dass ich ihn heute unbedingt nochmals im Mund haben möchte und von seinem köstlichen, warmen, süß schmeckenden Sperma noch einmal trinken will.

Arnold sieht mit lustverzerrtem Gesicht über seinen Rücken zu mir, und ich werde nie den erregten Blick in seinen Augen vergessen, als er mich stöhnend auffordert, "Fick mich, Daddy, fick mich mit deinem Schwanz so hart du kannst!"

Erst jetzt denke ich daran, dass ich gar kein Kondom übergezogen habe. Gut so, denke ich, ich wollte ihn ja auch so spüren, ohne störenden Gummi dazwischen, und meinen warmen Saft tief in seine Gedärme spritzen. Wegen der Gesundheit brauche ich mir keine Sorgen bei ihm machen und er umgekehrt bei mir auch nicht, und schwängern werde ich ihn ja wohl nicht.

Meine Stöße werden immer heftiger, Arnolds Stöhnen immer lauter, es sind schon fast Schreie, die aus seinem Mund kommen, Schreie der unbändigen Lust. Plötzlich spüre ich, wie meine Hand, die noch immer seinen Schwanz wichst, von seinem warmen Sperma regelrecht überflutet wird.

Das ist jetzt der Auslöser für meinen eigenen Orgasmus, den ich bisher zurückhalten konnte. Doch nun ist es soweit und ich spüre, wie es in meinen Hoden zu brodeln beginnt, und kurz darauf entlädt sich der erste Schwall meines Spermas in Arnolds engem Arsch.

Arnold stöhnt laut auf, es muss ein geiles Gefühl für ihn sein zu spüren, wie mein warmer Saft kraftvoll gegen seine Darmwände spritzt.

Ich pumpe und pumpe, spritze meinen Samen weiter in ihn hinein, bis er schließlich aus seinem Arsch seitlich wieder herausläuft und aufs Bett tropft. Als der letzte Zucker meines Schwanzes vorbei ist und ich mich komplett in meinem jungen Freund entleert habe, sinken wir erschöpft aufs Bett, Arnold auf seinen Bauch, ich auf seinen Rücken, mein Schwanz noch immer tief in seinem Arsch steckend.

"Lass ihn noch drin, bitte!" flüstert erschöpft mein unter mir liegender Freund. "Ich will dich noch in mir spüren. Ich möchte ihn später noch sauberlecken, aber jetzt lass ihn noch in mir, es ist so schön, ihn in mir zu fühlen, so ausgefüllt von dir zu sein!"

Ich bin fast gerührt von seinen Worten und beruhige ihn, "Keine Angst, Arnold, ich steh auch auf deinen Arsch! Ich bleibe noch gerne in dir, es ist auch für mich so schön, ganz tief in dir zu sein. Noch nie in meinem Leben habe ich einen geileren Arsch gefickt!"

Das ist die Wahrheit, nicht eine einzige Frau gab es in meinem Leben, die mir diese Gefühle beim Analsex bieten konnte, die mir dieser junge Mann nun geboten hatte. Und ich hatte schon einige Frauen anal gefickt!

In diesem Moment kann ich nicht anders - hoffentlich stößt er mich jetzt nicht zurück - doch ich muss ihn unbedingt küssen. Ich will meinen Liebhaber küssen, will den jungen Mann küssen, dem ich gerade als erstem Mann meinen Samen auf diese Weise geschenkt habe.

Als ich meine Lippen auf seine drücke, erwidert er sofort hungrig meinen Kuss, und schnell vereinigen sich unsere Zungen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Eng aneinander gekuschelt, uns immer wieder küssend, schlafen wir schließlich ein; ich spüre noch im Einschlafen, wie mein in der Zwischenzeit schlaff gewordener Schwanz aus seinem Arsch rutscht, gefolgt von einem Schwall meines Spermas, das sich auf dem Leintuch ausbreitet. Ich denke noch kurz daran, was wohl seine Freundin davon halten wird, dann bin ich auch schon eingeschlafen.

*****

Es ist der Traum von einem blowjob durch meine Frau, der mich aufwachen lässt. Doch als ich langsam munter werde und an mir heruntersehe, weiß ich mit einem Schlag wieder, wo ich mich befinde. Im Bett meines jungen Freundes. Und es ist nicht meine Frau, die mich mit dem Mund verwöhnt, sondern Arnold, der gerade sein Versprechen wahrmacht, meinen Schwanz sauber zu lecken, der noch vor nicht allzu langer Zeit in seinem Arsch steckte.

Arnold bemerkt, dass ich munter bin, und grinst mir zu. Ein geiler Anblick, ein junger Mann mit rotblonden Haaren, dem jugendlichen Aussehen nach noch fast ein Teenager, der meinen halbsteifen Schwanz im Mund hat und liebevoll daran saugt und leckt.

„Arnold", flüstere ich ihm zu, „komm hoch zu mir, ich will dich küssen."

Noch vor kurzem hätte ich mir nicht vorstellen können, einen Mann zu küssen, meine Zunge in seinen Mund zu stecken und seine in meinem zu empfangen; alles was ich wollte, war einen Arsch zu ficken. Doch nun sehne ich mich nach der ganz eigenen männlichen Art eines Zungenkusses, der anders als der mit einer Frau ist.

Arnold schiebt sich grinsend hoch und drückt ebenso hungrig wie ich seinen Mund auf meinen. Wir stöhnen uns gegenseitig unsere Lust aufeinander in den Mund, dann beginnen unsere Zungen ihr Duell. Erst nach einigen Minuten lösen wir uns heftig atmend voneinander und als ich wieder zu Luft gekommen bin, flüstere ich ihm zu, „Willst du mich jetzt ficken?"

Arnolds Grinsen erscheint wieder auf seinem jungenhaften Gesicht.

„Ich will dich endlich in mir spüren, Arnold! Ich will spüren, wie du dein Sperma tief in meinen Arsch spritzt. Willst du?"

Arnold küsst mich erneut heftig und stöhnt danach erleichtert, „Und ich hab schon befürchtet, du fragst mich nie..."

Ich greife zwischen seine Beine und spüre, dass sein Schwanz nur halbsteif ist. Ohne ihm zu antworten (ich kann ihm ja schlecht sagen, dass das eigentlich der Hauptgrund für die Kontaktsuche war, nach all den Dildos und Plugs in meinem Arsch endlich auch gefickt zu werden) schiebe ich mich hinunter und greife nach ihm. Mit meinen zärtlichen Händen und meiner flinken Zunge bringe ich ihn in kürzester Zeit hoch, vielleicht ist es ja auch die Aussicht auf den bevorstehenden Arschfick, die ihn so schnell wieder steif werden lässt, und ich lege mich neben ihn auf den Rücken.

Ich komme seinem erstaunten Blick zuvor und erkläre ihm, „Ich will dir in die Augen sehen, wenn du mich fickst. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du in mir kommst und du deinen Samen in meinen Körper spritzt!"

Dann spreize ich meine Beine und halte sie in meiner Kniekehle fest, damit meine Rosette gut für ihn zugänglich ist. Arnold hat in der Zwischenzeit seinen Schwanz mit dem Gleitgel eingeschmiert, dann drückt er noch einen Klecks davon auf meine Öffnung.

„Ich bin für dich bereit, Arnold. Gib mir endlich deinen Schwanz!"

Meine Blicke wechseln von Arnolds Gesicht zu seinem Schwanz, den er an meiner Rosette ansetzt, hin und her. Ich kann mich nicht entscheiden, was geiler ist: sein angespannter aber auch erregter Gesichtsausdruck bei seinem ersten Arschfick oder der Anblick seines harten Schwanzes an meiner Öffnung. Arnold nimmt mir diese Entscheidung ab, als er mit einem kleinen, wohldosierten Stoß, seine Eichel durch meinen entspannten Muskelring schiebt und in meinem Arsch ankommt. Der Anblick ist einfach nur geil!

„Gib ihn mir ganz, Arnold! Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin dicke Dildos gewöhnt!"

Arnold wirft mir einen prüfenden Blick zu, so als wolle er sich versichern, dass ich auch meine, was ich sage. Als er meine Entschlossenheit sieht, blickt er auf seinen Schwanz hinunter, dessen Spitze bereits in meinem Arsch verschwunden ist, und beginnt ihn langsam weiter hinein zu schieben. Überraschend schnell und einfach bohrt sich sein Schwanz in meinen Fickkanal; danke an die vielen Dildos und Gummischwänze in meinem Leben.

Als er bis zum Anschlag in mir steckt, stöhnt er auf. „Oh Gott, Wolfgang, das ist so geil! Spürst du mich auch so gut?"

Statt einer Antwort ziehe ich ihn an seinem Kopf zu mir und küsse ihn heftig, dann flüstere ich ihm zu, „Fick mich, du geiler Hengst! Fick Daddy so hart du kannst!"

Das Wort ‚Daddy' scheint ihm den letzten Kick zu geben, denn er beginnt jetzt zügig seinen Schwanz in meinen Arsch rein und raus zu schieben, jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen begleitend.

„Ja, Daddy, ich werde dich ficken! Hart und gnadenlos, hörst du?" stöhnt er mir zu, bevor er meine Beine nimmt und sie über seine Schultern legt.

Oh ja, das ist gut! So kommt er noch tiefer in mich hinein und erhöht damit auch die Reibung meiner Prostata. Es dauert auch nicht lange und ich komme zum ersten Mal, ohne dass ich oder Arnold meinen Schwanz berührt hätte. Mein Sperma spritzt in hohem Bogen in die Luft und platscht auf meinen Körper und aufs Leintuch nieder.

Arnold fickt mich unbeirrt weiter, doch als ich komme, verengt sich natürlich meine Analmuskulatur und quetscht dadurch seinen Schwanz noch mehr zusammen. Er stöhnt lustvoll auf, hämmert aber unbeirrt seinen nun stahlharten Schwanz in meinen Arsch.

‚Gott ist das gut, so hart und kompromisslos gefickt zu werden', denke ich, ‚tausend Mal besser als ein Dildo oder Vibrator'.

Auf Arnolds Stirn stehen die Schweißperlen, so hart und schnell fickt er mich nun, sein Gesicht eine lustvoll verzerrte Grimasse; sein animalisches Stöhnen ist in der ganzen Wohnung zu hören. Deshalb bemerken wir beide nicht, wie sich die Türe zum Schlafzimmer öffnet und der Kopf einer jungen Frau hereinschaut. Es ist Julia, die Freundin meines Liebhabers (wie ich später erfahre), die unerwartet früher nach Hause kommt. Sie schlägt eine Hand entsetzt vor den Mund und stößt wahrscheinlich auch einen kleinen Schrei aus, den wir aber in der Hitze des Gefechtes nicht hören.

Denn Arnold ist kurz vor seinem ersten Orgasmus im Arsch eines Mannes. Seine Stöße werden, soweit möglich, noch schneller und härter, sein Stöhnen geht in eine Serie von Lustschreien über, begleitet und manchmal übertönt von meinen eigenen, denn auch ich spüre einen weiteren Orgasmus heran rollen, wieder nur durch den Schwanz in meinem Arsch hervorgerufen.

Als wir Sekunden später gemeinsam kommen, erblicke ich aus den Augenwinkeln unsere Zuschauerin, die sich in der Zwischenzeit auf einen Stuhl gesetzt, ihren kurzen Rock hochgeschoben hat, und sich augenscheinlich beim Anblick der fickenden Männer ihre Möse fingert.

Auch wenn ich es könnte, ich reagiere nicht darauf, sondern gebe mich ganz und gar dem fantastischen Orgasmus hin, der mich gerade überrollt, begleitet vom Orgasmus meines jungen Liebhabers, dessen Schwanz heftig zuckend sein warmes Sperma tief in meinen Darm spritzt.

Ein absolut wahnsinniges Gefühl, durch nichts zu ersetzen und mit nichts zu vergleichen!

„Oh Gott, Arnold! Ich spüre dein Sperma so tief und warm in mir! Gib mir alles was du hast, das ist so ein geiles Gefühl! Gib Daddy alles was du hast!"

Ich sehe dabei immer wieder zu der jungen Frau hinüber, die nach dem ersten Schock, ihren Freund beim schwulen Sex mit einem älteren Mann zu erwischen, dazu übergegangen ist, sich selbst zu befriedigen. ‚Kein schlechtes Zeichen', denke ich, ‚vielleicht ist sie gar nicht so konservativ, wie Arnold meint.'

Als Arnold's Schwanz seinen letzten Zucker macht und den letzten Tropfen Sperma in meinem Darm deponiert, lässt er sich auf mich fallen und schiebt gierig seine Zunge in meinen Mund. Leider kann ich die Reaktion seiner Freundin darauf nicht sehen, denn sein Kopf verdeckt mir die Sicht, und auch ich spüre das Verlangen nach einem leidenschaftlichen Kuss von meinem jungen Liebhaber. Unsere Lippen heftig aufeinander gepresst, unsere Zungen wild miteinander kämpfend, meine Hände seine knackigen Arschbacken knetend, küssen wir uns minutenlang; meine Beine um seinen Körper gelegt liegen wir dann erschöpft nebeneinander, uns gegenseitig zärtlich streichelnd. Die Anwesenheit seiner vermuteten Freundin erhöht dabei den Reiz für mich und ich beginne, meine Finger in seine Arschspalte zu schieben und seine Rosette zu fingern.

„Ich könnte schon wieder!" flüstere ich ihm zu, laut genug, um auch von der Zuschauerin gehört zu werden. „Ich will dich noch einmal ficken, Arnold!"

„Das will ich aber aus der Nähe sehen!" hören wir plötzlich laut die Stimme der jungen Frau, die von ihrem Stuhl aufgestanden ist und mit hochgeschobenem Rock und zur Seite geschobenem Slip halbnackt neben uns steht.

Erschrocken sieht Arnold zur Seite des Bettes, wo die Gestalt einer jungen, ziemlich hübschen Frau steht, ihre Bluse geöffnet, so dass ihre vollen Brüste zu sehen sind, ihr kurzer Rock hochgeschoben und ihre schönen, schlanken Beine zeigend, und schließlich ihr Slip zur Seite geschoben, uns ihre blanke Muschi offenbarend.

„Julia!!!!!!!!!!!!"

ENDE

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Das schreit nach einer Fortsetzung mit Julia. Ich bin schon sehr gespannt :)

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich hoffe Fortsetzung folgt🤩

delledellevor 9 Monaten

ich fand die geschichte super fesselnd.. konnte mich in die rolle von dem daddy hineinversetzen... so möchte ich es im realen auch einmal erleben.. danke das ich es lesen durfte..

dirkbln78dirkbln78vor 9 Monaten

Super Geschichte ich hoffe da gibt es ne Fortsetzung......

HannonymerHannonymervor 9 Monaten

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