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Mein Erwachen Teil 10

Geschichte Info
Mein erster richtiger Dreier! - Mit DP!
6.1k Wörter
4.65
18.9k
3
0

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2016
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Irgendwie waren wir getrennt. Aber irgendwie waren wir noch immer verbunden. Tom ist umgezogen - doch wie wie es der Zufall wollte, war seine Wohnung keine 500 m von meinem neuen Arbeitsplatz entfernt. Und heute ist sein Geburtstag - soll ich ihm schreiben? In meiner Mittagspause kaufe ich auf jeden Fall schon einmal ein paar gebrannte Erdnüsse für Tom; falls ich ihm doch nicht schreibe oder er keine Zeit hat, kann ich die auch gut selber essen oder meinem Bruder schenken. Dazu kaufe ich noch einen kleinen Obstkuchen. Ich stelle mir schon vor, wie nett ein kurzes Geburtstagstreffen sein könnte. Als es Zeit für meinen Feierabend wird, entscheide ich mich. Wenigstens zu seinem Geburtstag will ich mich wieder bei ihm melden:

"Hey Tom, alles Gute! Bist du zu Hause oder arbeitest/feierst du noch/schon!?"

Tom antwortet sofort:

"Ich entspanne mich schon daheim. Danke!" - "Ich hätte eine Kleinigkeit für Dich. hast Du Lust auf einen Spaziergang?", frage ich Tom mit einem Kribbeln im Bauch.

Keine zwanzig Minuten später holt mich Tom mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht vor meinem Bürogebäude ab. Ich trage ein leichtes Sommerkleid mit Blumenmuster und gönne Tom bei unserer Begrüßung ein paar extra Sekunden Brust-zu-Brust-Kontakt.

"Du siehst umwerfend aus", schmeichelt mir Tom. Vergnügt und mit Toms Arm um meine Hüfte geschlungen hüpfen wir in Richtung des nahegelegenen Parks. Ich erzähle Tom von meinem neuen Job, von meinem Bruder und dass ich zurzeit - trotz nackig schlafen - immer ganz verschwitzt aufwache. Tom grinst frech, drückt mich mit seinem Arm an sich und meint nur: "Ach, Kätzchen!"

Ich fühle mich ganz leicht und unbeschwert. Schon interessant: wenn ich Tom nicht lieben muss und es auch nicht wirklich von ihm verlange, bin ich sehr glücklich bei Tom; nur wenn ich mich von Tom in einer Beziehung glücklich lassen möchte, funktioniert es nicht - armer Tom. Ich lehne mich gegen meinen Tom und seufze wehmütig und zufrieden zugleich. Tom dreht sich zu mir und ich erwarte ein Küsschen aber Tom streicht mir nur kurz liebevoll über den Kopf: "Schön, dass du an mich gedacht hast."

Im Park angekommen setzen wir uns auf ein sonniges Plätzchen und ich fange an Toms Geschenke aus meiner Tasche zu kramen. Wir kichern, als das Glas mit den gebrannten Nüssen nicht aufgeht und lassen uns die süßen Sachen schmecken. Tom erzählt ein bisschen von seiner Arbeit, seiner neuen Wohnung und seinem Mitbewohner Frank. Er hat mir schon nach dem Einzug berichtet, dass es mit mir "etwas" sauberer war. Ich kann mir einen kleinen Scherz nicht verkneifen: "Haha, zwei Männer hat wohl auch Vor- und Nachteile!" Tom schaut mich herausfordernd an und meint: "so!?" Grinsend schüttel ich den Kopf und murmel etwas von "hinterherputzen". Tom lacht und knabbert weiter an den gebrannten Mandeln. "Frank kenne ich von deiner letzten Geburtstagsfeier, oder? Der hatte den lustigen Krabbensalat dabei!" - "Genau der!" Wir unterhalten uns so wunderbar vertraut und locker - ich fühle mich wohl. Als Tom mich fragt, ob wir den Kuchen mit einem Tee bei ihm runterspülen wollen, denke ich nur kurz nach: Christin, du weißt, was das heißt; es ist so super schön; er hat Geburtstag; er wird dich ins Bett kriegen wollen! "Ist denn dein Mitbewohner da?" - "Erstens spielt das doch keine Rolle, zweitens arbeitet der zurzeit immer länger."

Aber wir waren sowieso schon vor Toms Antwort unterwegs zu ihm. Warum sollte ich ablehnen? In Toms Wohnung gehen wir in Toms Küche und er wirft den Wasserkocher an. Während wir beide unsere Schuhe ausziehen kommentiere ich die Unordnung: "du hast nicht übertrieben: ganz schöne Ferkel seid ihr!" - "Na dann nichts wie raus aus dem Saustall, ich zeig dir mein Zimmer!"

Und schon schiebt mich Tom in sein Zimmer. Es ist viel kleiner als unser altes Zimmer. Das Bett ist nicht aufgeräumt, der Schreibtisch sieht aus wie Sau - ich denke: er hat keine andere, sonst wäre hier nicht so eine Unordnung. Das ist mir aber auch spätestens in dem Moment egal, in dem mir Tom seine Lippen auf den Mund drückt. Ein tiefer Seufzer entkommt mir, als Tom mich gegen die Wand drückt und heftig küsst. "Mein Schatz", flüstere ich ihm zu. Ich merke, wie fordernd und routiniert Tom ist. Er hält mich so gut in seinen Armen, er küsst mich so schön und seine Hände erforschen mich und meinen Körper. Er streichelt so zärtlich über meinen Rücken und wandert zu meinem Po. Wenn ich eine Hose anhätte, wären seine Hände schon längst in meine Hose gewandert. Mit meinem Blumenkleid hält er sich zurück. Er fährt mit seinen Händen an meinem Körper entlang und hebt meine Arme nach oben und ich sinke ihm seufzend entgegen. Ich weiß, was als nächstes kommt: mit genau dieser Bewegung wird er mir mein Kleid über den Kopf streifen. Aber Tom lässt sich Zeit. Er liebkost meinen Hals und meinen Nacken, er schiebt von meinen Knien aus das Kleid etwas nach oben und greift in meine Schenkel. Als ich meine Lust riechen kann, schäme ich mich fast ein wenig. Aber es fühlt sich einfach zu gut an.

Plötzlich rumpelt es an der Türe. "HEY TOM, WAS LÄUFT, GEBURTSTAGSKIND!" Mit diesem Gebrüll donnert offensichtlich Toms Mitbewohner Frank in die Wohnung. "Oh, du hast Besuch. Gehören die Schuhe, Christin!?" Etwas erleichtert grinse ich in mich hinein: Christin - wer sonst! Tom hat nur mich und erzählt noch von mir! Was er wohl so erzählt?

"Hallo, Frank, Danke schön. Ist Christin, wir reden später.", ist alles, was Tom rausbringt. Süßer Kerl. Tom wendet sich wieder mir zu. "Komm, wir ziehen um". Mit diesen Worten bugsiert mich Tom in sein Bett. Er legt sich auf mich und rollt mich auf ihn drauf. Dabei wandern seine Hände zielsicher unter mein Kleid und auf meinen Po. Mit einem Kuss neckt er mich: "geiles, knappes Höschen hast du für mich ausgesucht." Natürlich habe ich heute früh auch kurz daran gedacht, dass die Chance besteht, dass Tom meine Wäsche sehen wird. Wir müssen uns und versinken ineinander. "Ich kann deine Pussy riechen", flüstert mir Tom ins Ohr. "Hihi, ich weiß, ich habe sie schon an der Wand gerochen." - "Richtig geil", lacht Tom und fängt an mein Höschen auszuziehen. Als es unten ist, fliegt es Richtung Zimmertür. Es folgen mein Kleid, mein BH und ich liege erwartungsvoll und splitternackt in Toms Bett. Meine blankrasierte Pussy muss herrlich einladend aussehen. Tom steht vor dem Bett und zieht sich in aller Ruhe aus. Ich warte auf den Moment in dem aus der sichtbaren Beule in seiner Hose ein steif abstehender Schwanz wird und bin nicht enttäuscht, als Tom seine Unterhose runterzieht.

"Hast du Gummis da", frage ich Tom. Ich habe mir nach der Trennung von Tom und den Erlebnissen in Thailand vorgenommen, nie ohne Kondome zu vögeln, wenn ich nicht in einer festen Beziehung bin. "Leider nicht", meint Tom, legt sich auf mich drauf und nimmt mich liebevoll in seine Arme. Es fühlt sich so toll und natürlich an - man merkt, dass wir das nicht zum ersten Mal zusammen machen. Tom streichelt mit seinem Penis über meine Vulva. Es gibt ganz leise Geräusche. Wir hören und riechen meine feuchte Pussy. Im gleichen Moment drücken wir unsere Unterleiber aneinander. Seine lila Schwanzspitze penetriert mich. Ich stöhne auf: "Du tust so gut!"

Tom rollt mich auf sich drauf und packt wieder meinen Hintern. "Du fühlst dich so gut an", raunt er mir ins Ohr und streichelt über meine Rosette. Ich lasse seinen Schwanz rein und raus gleiten. Ich drücke meinen Unterleib gegen seinen. Es fühlt sich unglaublich gut an. Ich starte noch einen Versuch, meinen Vorsatz bezüglich Kondomen einzuhalten: "kann doch nicht sein, dass ihr keine Gummis in der Wohnung habt!" Tom schmunzelt und sagt lachend: "ich frage Frank!" Und bevor ich Tom aufhalten kann brüllt er durch die ganze Wohnung: "HEY FRANK, kannst du mir paar Gummis geben!?" Ich bin völlig perplex. "Ja", höre ich entsetzt die Antwort von Frank. Tom dreht mich auf dem Bett schnell so, dass mein Hintern Richtung Zimmertür guckt. "Hey da, nicht!", ist alles was ich dazu rausbringe. Es ist eine sexy Situation: endlich wieder mit Tom vereint, locker den Mitbewohner nach Kondomen fragen und jetzt sieht Frank gleich meinen nackten Po. Oder auch nicht. Die Tür geht nur einen Spalt auf und eine Papierschachtel segelt ins Zimmer. "Danke", ruft Tom zufrieden. Und auch ich kuschel mich zufrieden an Toms Hals. Ich falle in Toms Körper hinein. Und ich falle innerhalb einer Sekunde wieder in die Realität, da ich Tom sagen höre: "Komm rein, ich hab extra 'nen schönen Anblick für dich vorbereitet!" Entsetzt schaue ich Tom an und tue so, als würde ich von ihm runter wollen. Aber ich will nicht runter. Ich will eins mit Tom sein. Und wenn Tom Frank meinen Hintern zeigen will, soll er doch.

Ich höre und spüre, wie die Tür aufgeht. Tom nimmt meinen Kopf und drückt ihn an seine Schulter. Er gibt mir einen zärtlichen Kuss auf mein Ohr. Ich bin ganz entspannt. Tom würde nie etwas tun, was ich nicht möchte. Und ich möchte, dass jemand meinen Po sieht. Offensichtlich möchte Tom das auch. Er streichelt mit seinen Händen über meine Pobacken. Er greift kräftig hinein und zieht sie auseinander. Wenn Frank tatsächlich im Zimmer ist, sieht er jetzt genau auf meine Rosette. Meine Schläfen pulsieren, ich fühle mich super sexy. Ich rutsche mit meinem Kopf von Toms Schulter nach hinten und hebe dabei mein Becken kurz an und lasse sofort Toms Schwanz wieder in mich gleiten. Gleichmäßig hebe und senke ich mein Becken. Mache ich diese Show für Tom und mich oder für drei Leute? Ich weiß nicht, ob Frank wirklich in das Zimmer gekommen ist.

"Siehst gut aus, Christin!", beantwortet mir Frank meine unausgesprochene Frage. Er muss in der Tür stehen. Es ist jetzt ganz still im Raum. Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Franks sanfte Schritte. "Das möchte ich aus der Nähe sehen", ist seine Erklärung. Tom drückt mich sanft gegen sich und ich bewege meine Hüfte ein bisschen - nicht nur für Tom und mich. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie gut sich das anfühlt", kommentiert Tom mein Tun. "Frank sollte mal fühlen, oder Kleine!?", reizt Tom weiter. Ich bin frei und ich bin selbstbewusst also: "fass mich ruhig auch mal an, Frank!" Toms Hände wandern zu meinem Oberkörper und drücken mich an ihn - ich fühle mich ganz geborgen. Zu diesem Gefühl der Geborgenheit kommt nun ein anderes Gefühl.

Frank streichelt mit einer Hand meinen Oberschenkel entlang und lässt seine Hand auf meinem Oberschenkel ruhen. "Wow, keine Übertreibung - was für ein sexy Hintern", ist Franks Kommentar. Der ist ja fast so dreist wie Tom. Aber Tom und ich haben ihn auch eingeladen, also möchte ich mich mal nicht beschweren. Ich will prüfen, ob es Tom und seinem besten Stück gut geht und bewege wieder meine Hüfte ein wenig. Dabei spüre ich Toms Schwanz noch immer schön hart in mir und dabei Franks Hand auf meinem Po ruhen - schön. Tom lässt seine Hände wieder zu meinem Po wandern. Die beiden wollen wohl nicht Händchen halten, denn Franks Hand ist auf einmal weg. Tom spreizt meine Backen und meint: "zeig deine Rosette her, Süße!" Ich folge der Aufforderung und öffne mich soweit ich kann. "Wahnsinn! Sieht das aus!", ist Frank begeistert. Ich spüre die volle Aufmerksamkeit auf meinem Arsch. jetzt will ich's wissen und meine: "fass ruhig richtig hin!"

Dabei spüre ich, wie Toms Schwanz in mir zuckt. Ich flüstere ihm ins Ohr: "ruhig, ruhig; nicht, dass du abspritzt bevor ich meinen Spaß hatte!" Tom krallt sich fest in meinen Po. Dann spüre ich Frank an meiner Rosette. Er streichelt mit seiner Hand drüber. "Fester", ermuntere ich ihn und er drückt kräftig dagegen. In meinen Gedanken stecken schon zwei Schwänze in mir. Aber jetzt will ich etwas Anderes. Ich frage Frank: "Titten oder Arsch?" Er antwortet ehrlich: "eigentlich Titten, aber gerade kann ich mir nichts Schöneres vorstellen!"

Lachend steige ich von Tom runter und stelle mich vor Frank. "Wirklich nicht!?" Dabei grinse ich ihn an und drücke meine Brüste etwas raus und zusammen. "Vielleicht doch!", meint Frank und lässt sein Gesicht zwischen meinen Brüsten verschwinden. Ich setze mich so auf Toms Schwanz, dass Tom jetzt meinen Po bestaunen kann und Frank an meine Brüste kommt. Jetzt wo ich Frank ins Gesicht sehen kann, fühle ich mich etwas weniger mutig. Aber als Tom beruhigend meine Schenkel, meinen Po und meinen Rücken streichelt entspanne ich mich wieder. Ich weiß, dass Tom in dieser Stellung meistens nicht lange durchhält. Ich lasse meine Hüfte etwas kreisen und höre Tom schnaufen. "na, Tom, was ist denn da los? Sag nicht du willst schon kommen! Wobei hier wartet sowieso ein Ersatzmann!" Ich grinse Frank frech an und schau von seinem Gesicht in seinen Schritt - Beulenalarm! Ich kichere und setze mich mit einem Satz auf Tom. Ich überlege kurz, ob ich meine Idee mitteilen soll und schockiere dann die Jungs:

"So lieber Frank, jetzt musst du dich entscheiden: leckst du mir bisschen die Pussy und wir befreien danach deinen Schwanz? Oder war's das für heute?" Frank sieht mich etwas verwirrt an. Ich bleibe auf Tom sitzen, spreize meine Beine und lecke mir ein bisschen über die Lippe. Frank hat schon verstanden. Tom habe ich von dieser Fantasie oft genug erzählt. Tom meint nur zu Frank: "Ignorier einfach meinen Schwanz und konzentrier dich auf ihre Pussy!" Kurz zögert Frank noch. Dann saugt er an meinen Brüsten, leckt über meinen Bauchnabel und wandert nach unten. Ich greife seinen Wuschelkopf und ermutige ihn: "genau so, schön lecken!" Dabei fange ich an Tom langsam zu reiten. Ich fühle mich ein bisschen, wie ein Zuschauer in einem Film. Ich möchte aber eintauchen. Ich schließe meine Augen sinke auf Tom nieder. Ich möchte ihn schön in mir spüren. Dazu habe ich noch Franks Zunge an meiner saftigen Spalte. Er leckt richtig gut. Über meinen Venushügel, zu meinen Schamlippen und dann zu meinem Kitzler. Mit geschlossenen Augen kann ich mich richtig auf meine Lust konzentrieren. Es ist noch geiler, als in meiner Fantasie. So ist es gut, Jungs. Nur nicht aufhören. Ich spüre, wie mich Tom auf sich drückt. Und ich drücke Frank gegen meine Pussy. Ich stöhne richtig laut auf. Dann lasse ich meinen kleinen Orgasmus raus und meine: "Ihr seid die geilsten!" Geil und durch meinen Orgasmus in einer leichtsinnigen Laune entlasse ich Toms Schwanz aus meiner Pussy und streiche ihn Frank über sein Gesicht. "Riechst du meine Pussy an Toms Schwanz?" Ich spüre Tom in meiner Hand kurz zucken und stecke ihn wieder in mich rein.

Frank sieht mich belustigt an und meint: "riecht hauptsächlich nach Gummi. Das kannst du schön saubermachen. Dabei küsst er mich und dreht sein Gesicht so, dass ich seine Backe am Mund habe. Ich versuche ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge sauber zu machen. Ich suche wieder seine Lippen und wir küssen uns. Es fühlt sich härter an als mit Tom. Weniger Wärme, weniger Liebe, weniger Herz. Aber es fühlt sich gut an. Während wir uns küssen, nestelt Frank an seiner Hose herum - das hatte ich ganz vergessen: jetzt wird der zweite Schwanz befreit. Ich versuche Frank mit beiden Händen zu helfen, seine Hose zu öffnen. Wir schaffen es nicht. Also lösen wir unseren Kuss, Frank steht auf und zieht sich aus: erst sein schönes Olymp Hemd, dann - gottseidank schnell - das Feinripp-Unterhemd und zuletzt mit einem Ruck seine Hose samt Unterhose. Erwartungsvoll federt sein harter Schwanz vor ihm. Er leuchtet nicht so schön pink and strong wie der von Tom aber er sieht auch sehr ansehnlich aus - vielleicht sogar dicker als Toms Schwanz. Frank streichelt sich genüsslich den Schwanz und sieht mich zufrieden an. Ich winke ihn zu mir. Er kommt näher und ich nehme seinen Schwanz in die Hand. Es ist der vierte Schwanz meines Lebens - er ist wunderschön. Ich wichse ihn etwas, schaue Frank an und strecke meine Zunge neckisch heraus. Ich hätte nichts dagegen, wenn beide jetzt dann mal abspritzen und wir zusammen im Bett etwas kuscheln - deswegen reite ich Tom etwas schneller und wichse Frank so gut ich kann.

"Langsam, Christin", bremst Frank mich etwas. "Denkst du ich lass mir hier ‚nen Schwanz ins Gesicht klatschen um dann nicht zu ficken!?" Ich bin geschockt von Franks obszönen Worten - aber ich kann ihn verstehen; das mit dem Schwanz ins Gesicht hätte ich mir sparen können, aber es war aus post-orgasmischer Verrücktheit - da wird man (bzw. Frau) doch mal entschuldigt sein. Versöhnlich lächle ich Frank an und gebe ihm einen Kuss auf seinen hübschen Penis. Aber ich will ihn nicht in den Mund nehmen. Ich denke an Thailand und kenne die Lösung. Ich steige von Tom runter und knie mich vor sein bestes Stück. Ich ziehe das Kondom runter und lecke genüsslich über seinen Schwanz. Ich lächle ihn liebevoll an. Tom erwidert meinen Blick offen und verständnisvoll und streichelt über meinen Kopf. "Und was ist mit mir?", schaltet sich Frank irritiert ein. "Bist wohl schwer von Verstand", murmel ich mit Toms Schwanz im Mund und wackel dabei mit meinem rausgestreckten Hintern. Da steigt Frank auch aufs Bett und versucht mir sein Teil reinzuschieben. Wir sind offensichtlich nicht so eingespielt, wie Tom und ich; ich möchte ihm helfen und fasse zwischen meinen Beinen an seinen Schwanz und will ihn gerade reinstecken. Aber so sicher nicht:

"Wollt ihr mich verarschen! Zieh ein scheiß Gummi an, Frank! Was soll das!?" Ich kann es nicht fassen. Das Ganze ist überhaupt nur losgegangen, weil ich ein Kondom für Tom wollte und nun will Frank selber ohne rein - Männer sind einfach gehirnamputierte Idioten - manchmal. "Schon gut, Christin. Dachte nur - weil du ja Tom gerade auch ohne bläst." - "Zieh ‚nen scheiß Gummi an, quatsch nicht und komm endlich rein!" Einerseits bin ich genervt von Franks Dummheit aber andererseits fühlt sich meine kleine Pussy vernachlässigt - ich will weiter ficken.

Ich konzentriere mich wieder auf Toms Schwanz, lächle ihn an und strecke dabei meinen Hintern raus. Als ich Franks Penis - endlich in ein Kondom verpackt - zu greifen kriege, stecke ich ihn mir schön genüsslich rein. Richtig geil. Der vierte Schwanz meines Lebens und mein süßer Tom kann live dabei sein. Ich entlasse Toms Schwanz aus meinem Mund und teile meinen Jungs mit: "richtige Ferkel sind wir!" und kichere etwas. Frank haut mir auf meinen Arsch und sagt: "du bist der Wahnsinn! Hatte Tom mir noch gar nicht verraten, dass du so eine Wilde bist."

Ermuntert von diesem Kompliment stoße ich Frank mein Becken entgegen. "Ich mag hübsche Jungs und harte Schwänze!" Ich bin noch richtig aufgeheizt von meinem Wutausbruch eben und will jetzt ein bisschen genießen. Ich vergrabe mein Gesicht in Toms Schritt und werfe mein Becken Franks Teil entgegen. Frank nimmt meinen Hintern und versucht mich etwas zu bremsen. "Schön langsam, du Wilde!" - "Kommst du schon oder was ist da los!?", frage ich lachend. "Kann schon passieren, wenn du mich weiter so verwöhnst!" Alle Männer wollen immer verwöhnt werden. Und was ist mir, denke ich mir. Trotzig werfe ich mich weiter gegen Frank - es klatscht richtig obszön. Tom versucht Frank zu retten und drück meinen Kopf sanft etwas fester in seinen Schritt: "ganz ruhig, Kätzchen, du wirst schon verwöhnt!"

Tom weiß einfach, was ich hören und fühlen will. Er ist so lieb zu mir, obwohl ich gerade an seinem Geburtstag meinen ersten Dreier erlebe - und das völlig ungehemmt. Ich blicke auf zu Tom und deute einen liebevollen Kuss an. Um ihm auch etwas Freude zu machen lecke ich von seinen Eiern bis zu seiner Schwanzspitze und fixiere ihn dabei frech mit meinen Augen. Tom lässt - ganz Genießer - seine Augen nach hinten rollen und seufzt. Wir spüren eine tiefe Verbindung. Und ich spüre Frank tief in mir. Während ich noch überlege, ob ich Frank zum Spritzen bringen soll, nimmt er mir die Entscheidung ab: "Setz dich auf mich drauf! Ich will deine Möpse sehen". Und schon liegt Frank neben Tom im Bett. Damit sein Schwanz schön hart bleibt streichelt er sich und schaut interessiert zu, wie ich Tom verwöhne.

Da will ich ihn doch ein bisschen zur Hand gehen. Ich fixiere Toms Latte in meinem Mund und greife mit einer Hand nach Franks Teil. "Fühlt sich gut an, Frank! Fass auch mal hin Tom!" Tom fasst an seinen eigenen Schwanz, grinst mich an und sagt: "Stimmt!" Ich schüttel den Kopf und klettre fast beleidigt auf Frank - wenn Tom lieber wichst als mich blasen zu lassen und mir dafür bei Frank etwas zur Hand zu gehen, kann ich ihm auch nicht helfen.

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