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Mein Erwachen Teil 10

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Frank sieht schön aus, wie er unter mir liegt. Im Gegensatz zu Tom ist er komplett enthaart. Hübscher Jüngling, denke ich mir - obwohl Frank genauso alt ist wie Tom. Ich packe mir Franks bestes Stück und teile damit vorsichtig meine Schamlippen. Frank stöhnt zufrieden auf. Er öffnet seine Augen und lässt seinen Blick von meinem Gesicht zu meinen Brüsten zu meiner Pussy und wieder zurück zu meinen Brüsten wandern. "Deine Titten sind perfekt!" - ich verstehe nicht, wieso die beiden so obszön sein müssen, aber ich lasse mir nichts anmerken. Vielmehr lasse ich mich mehrmals schnell auf Frank sinken und spüre dabei seinen Blick auf meinen Brüsten. "Fass ruhig hin!", fordere ich ihn auf. Er greift mit jeder Hand eine Brust und knetet sie gefühlvoll durch - herrlich. Mit geschlossenen Augen reite ich weiter auf Frank und denke an den schönen Sex, den ich immer mit Tom hatte. Es fühlt sich fast genauso schön an - es fehlt nur die tiefe emotionale Verbindung. Trotzdem stelle ich mir vor, wie Frank jetzt gleich in mich reinspritzt. Schade, dass man als vernünftige Frau mit Kondom vögeln muss. Ich hätte so gerne den Samen der beiden in mir - vor allem Tom, aber in diesem Moment auch Frank.

Während ich mit geschlossenen Augen den Ritt auf Frank und seine Brustmassage genieße, hat sich Tom hinter mich begeben. Er nimmt zärtlich meine Haare und streicht mir zärtlich von meinem Nacken über meinen Hals das Gesicht. Er streicht mit zwei Fingern über meine Lippen und ich nehme sie dankbar auf und sauge daran. Saugen beruhigt. Nach der ganzen Aufregung vorhin kann ich wundervoll genießen. Tom küsst meinen Hals und wandert meinen Rücken hinunter zu meinem Po - er mag meinen Po vermutlich noch etwas lieber, als meine Brüste. Er küsst meine Pobacken und streichelt dabei über sie drüber. Ganz zart und zwischendurch packt er ganz fest zu. Er küsst meine Poritze, danach lässt er wieder ab und flüstert mir ins Ohr: "beug dich vor!"

Ich öffne meine Augen und schaue Frank an. Er sieht sehr zufrieden aus. Ich beuge mich, wie von Tom gewünscht, nach vorne und vergrabe meinen Kopf an Franks Schulter. Ich flüstere Frank ins Ohr: "gefällt dir das?" - "Deine Brüste fühlen sich so gut auf mir an!", antwortet er zufriedenstellend. Ich reibe meine Pussy an Frank und sage: "gut so!" Zwischenzeitlich streichelt Tom sanft über meinen Rücken und wandert wieder Richtung Po. Er küsst wieder meine Rosette und während ich mich an Frank reibe, reibt Toms Gesicht zwischen meinen Pobacken. Ich liebe diese Aufmerksamkeit und ich weiß, dass er meinen Po liebt. Ich strecke ihm meinen Hintern soweit ich kann entgegen, ohne Frank dabei aus meiner Pussy zu entlassen. Tom öffnet mit seinen starken Händen meine Pobacken und vergräbt sein Gesicht dazwischen. So gefällt es mir: center of attention! Ich werde hier gerade verwöhnt: meine Brüste an Franks Brust, seine kräftigen Arme um meinen Oberkörper geschlungen und Tom verwöhnt meinen Po - fehlt nur noch eine Fuß Massage und etwas zum Saugen. Das Saugen hole ich mir indem ich Frank meine Lippen auf seinen Mund drücke. Ich fühle mich richtig, richtig gut.

Als ich Toms Zunge an meiner Rosette spüre schnellen mir zwei Fragen in den Kopf. Erstens: berührt Tom eigentlich Gerade Franks Eier mit seinem Kinn? Zweitens: will Tom in meinen Arsch!?

Tom muss gespürt haben, wie ich etwas verkrampfe. Er beruhigt mich: "keine Angst, Baby!" und lässt von meinem Po ab. Aber Tom wäre nicht Tom, wenn ich nicht direkt das Klicken von einer Babyöl-Flasche hören würde. Er streicht das Öl über meinen Rücken und gibt mir eine kleine Nackenmassage. Ganz kann ich nicht entspannen, denn ich weiß, dass mein Po auch gleich kräftig eingeölt werden wird. Zum Glück lässt sich Tom Zeit: er massiert meinen Nacken und als ich mich tatsächlich entspanne wandert er zu meinem unteren Rücken. Er ölt mich ein und schüttelt mich ein bisschen hin und her: "fick weiter, Baby!" Vor lauter Aufregung habe ich das tatsächlich fast vergessen. Ich relaxe noch mehr und fange wieder an, mich an Frank zu reiben. "Komm bisschen hoch", meint Tom und zieht etwas an meinem Oberkörper. Ich richte mich auf und bin begeistert von Tom: er massiert hinter mir stehend meine Brüste etwas mit Öl ein. "Und wieder vor!", fordert er mich auf. Ich liege wieder auf Frank und genieße meine zarten Brüstchen (volle Titten - würden die Jungs bestimmt sagen) auf Franks glatter, starker Brust. Frank seufzt mir zufrieden ins Ohr und fängt wieder an, mit mir zu knutschen. Mittlerweile ist Tom bei meinem Po angekommen und verteilt großzügig Öl auf meinem Hintern. Er massiert meine Pobacken richtig kräftig und ölt auch meine Beine und Füße etwas ein. Dann wendet er sich wieder meinem großen Hintern zu. Es kommt, was kommen musste: er spreizt meine Pobacken und konzentriert seine Massage immer mehr auf meine Poritze und vernachlässigt meine Rosette nicht. Im Gegenteil: er drückt kräftig dagegen und spritzt immer wieder Öl auf meinen Po. Teilweise läuft es meine Pospalte hinunter und über meine Pussy - von da vermutlich auf das Bett oder über Franks Eier. Ich will es genau wissen und fasse nach hinten. Ich finde Toms Hand und er drückt sie zärtlich. Dann rutscht er ein Stück vor und führt meine Hand zu seinem Schwanz. Ich streichle ihn sanft - er fühlt sich herrlich fest und weich an. Da fällt mir auf, dass er kein Kondom trägt. Seine Haut und seine Eichel fühlen sich so wunderschön an.

Als Tom wieder nach hinten rutscht, um meinen Po weiter zu behandeln, prüfe ich noch kurz, wo das Öl von meinem Po hinläuft. Wie vermutet sind mein kompletter Hintern und Franks Eier herrlich ölig. Kurz streichel ich mit meinen Fingerspitzen über Franks Eier und verwöhne uns dann weiter. Tom spritzt noch einen kräftigen Spritzer Öl auf meinen Po und kümmert sich dann um meine Rosette. Vorsichtig steckt er einen Finger rein. Frank und ich stöhnen dabei etwas auf. Ich muss kichern und frage Frank: "Spürst du ihn in mir oder ist der andere Finger in deinem Po?" - "Nein, nein, nur in dir, Christin", antwortet mir Frank. Tom lacht. Er leckt mir noch einmal über die Rosette und steckt mir jetzt zwei Finger hinten rein. "Du bist einfach so geil, Christin!" Kommentiert Tom mein Aufstöhnen.

Ich höre, wie Tom mehr Öl in seine Hand packt. Dann höre ich, wie er seinen Schwanz schnell und fest wichst. Es schmatzt richtig vor lauter Öl. Dann fängt er an, sein Prachtstück durch meine Poritze fahren zu lassen - es fühlt sich wunderbar an. Tom legt sich auf mich und lässt sein Penis zwischen meinen Pobacken hin und her gleiten. Frank unterbricht unseren Kuss und schnappt nach Luft: "solltest mal weniger Würste essen, Tom!"

Wir lachen alle auf. Tom geht runter von mir und gibt mir einen hörbaren Klaps auf den Po. "Das wird so mega geil!", kündigt Tom an. Jeder bei Verstand, könnte ahnen, was kommt. Trotzdem bin ich überrascht, als Tom anfängt, mit seiner Schwanzspitze gegen meine Rosette zu drücken. Ich versuche ihm entgegen zu kommen, doch dann fahre ich ihn an: "Kondom!" Als hätte er nur darauf gewartet, höre ich es kurz rascheln und dann höre ich, wie er das Kondom anzieht. Zur Überprüfung fasse ich kurz nach hinten und Tom legt mir seinen Schwanz in die Hand. "Alles dran, Süße! bist du bereit!?"

Ohne meine Antwort abzuwarten drückt Tom wieder gegen meine Rosette. Obwohl ich super entspannt bin, kommt er nicht rein. Ich bin wohl von unten zu sehr ausgefüllt. Tom gibt schnell auf und drückt meine Hüfte gegen Frank. Tom massiert meinen Nacken und massiert mit seinen öligen Fingern meinen Kopf. Der Gedanke, dass meine Haare nie wieder sauber werden wird super schnell von dem wohligen Gefühl verdrängt, das seine Kopfmassage bei mir auslöst- Ganz sanft reite ich auf einer Wolke aus Erregung und Entspannung auf Frank. Tom ist einfach ein Schätzchen. Langsam nähere ich mich meinem zweiten kleinen Orgasmus und fange an tief zu schnaufen. Tom nutzt das, um noch einmal mit seinem Schwanz gegen meine Rosette zu drücken. Und so geht es auch: mit einem tiefen Ausatmen überwindet Tom meinen Widerstand. Ich stöhne aus tiefster Seele auf: "woooah, ihr Schweine!" - "du geile Sau", kommentiert Tom.

Mit diesem mini Orgasmus holt mich die Realität ein bisschen ein: "Vorsicht, Tom, ihr zerreißt mich!" Tom bleibt ganz ruhig und streichelt über meinen Kopf. Ich lasse meinen Kopf auf Franks Schulter sinken und murmle: "ganz langsam, bitte!" Schließlich will ich es richtig erleben. Ich will nicht nur zwei Schwänze in mir haben - ich will von zwei Schwänzen gefickt werden. Durch sanfte Bewegungen meiner Hüfte und meines Oberkörpers such ich eine angenehme Position. Dabei merke ich, dass es mir beim Entspannen hilft, wenn ich meine Hüfte an Frank reibe. Ich drücke ganz langsam meinen Unterleib an der richtigen Stelle gegen Frank. Frank nimmt meinen Kopf in beide Hände, küsst meine verschwitzte Stirn und gibt mir dann einen Schmatzer auf den Mund. Dabei krault Tom meinen Nacken: "braves Kätzchen!"

Schön, wie sich die beiden bemühen, dass ich mich wohlfühle. Mein Unterleib und mein ganzer Körper entspannen sich immer mehr. Ich reibe nun nicht mehr nur an Frank, sondern ich versuche mein Becken auf und nieder sinken zu lassen. Ich gluckse vergnügt: "Spürt ihr euch eigentlich gegenseitig?" - "Sicher!", "Natürlich!", antworten Frank und Tom. "Steht ihr also auch so auf Schwänze, wie ich?", kicher ich weiter. "nicht wirklich.", "Pussy reicht.", sind die knappen Kommentare von Frank und Tom. "Na, nun habt euch mal nicht so!", ermutige ich die beiden und drücke mein Becken beiden gleichzeitig entgegen, so gut ich kann. Ich bin jetzt richtig mutig und versuche mich schnell hin und her zu bewegen, in der Hoffnung, dass sie dabei ihre Schwänze gegenseitig spüren. Das hätte ich nicht machen sollen, oder es war genau das, was ich machen sollte. Tom übernimmt jetzt auf einmal. "Du hältst dich jetzt mal ruhig!"

Damit packt er mich entschlossen im Nacken und drückt mir kräftig seinen Schwanz tiefer rein. Ich beschwere mich nicht, sondern stöhne zufrieden auf. Gefickt werden! Wollte ich doch! Endlich! Als Tom merkt, dass ich mich nicht beschwere, zieht er sein Teil ein gutes Stück heraus und dringt wieder kräftig in meinen Arsch ein. "Na, du Sau!", ist alles was Tom einfällt. "Fick mich ruhig!", fordere ich ihn auf. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Mit kräftigen Stößen bearbeitet mich Tom. Alles was ich dabei tun kann, ist der Versuch, mit kleinen Hüftbewegungen meine Pussy so an Frank zu reiben, dass mein Genuss maximiert wird. Ich fühle mich wunderbar. Wer hätte das gedacht? Die prüde Christin wird von zwei Schwänzen gevögelt.

Plötzlich schreckt Frank auf und ruft: "Fuck! Ich habe gleich noch ein Date! Das habe ich ja voll vergessen!" - "Besser als hier kann es nicht werden!", kommentiert Tom belustigt und drückt mich mit seinem Schwanz kräftig auf Tom. Tom und ich lachen belustigt auf. "Ich meine das ernst!", bleibt Frank standhaft. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und frage sexy: "Willst du wenigstens noch abspritzen oder muss du das für dein Date aufheben?" Ich bin richtig frech. Und Frank antwortet frech: "Kein Bock ins Gummi zu spritzen! Was ist mit deinem Gesicht? Soll ich?" Tom protestiert: "Lass das mal! Ich habe kein Bock dein Sperma von ihrem Gesicht zu lecken!" Versöhnlich biete ich an: "Wie wäre es mit meinen Möpsen?" Ich möchte unbedingt, dass Frank abspritzt. Das ist doch der beste Beweis dafür, dass es gut für ihn war. Auch wenn es überhaupt nicht um die Jungs, sondern um MICH geht. Aber bestärkt fühle ich mich danach sicher.

Frank und Tom haben schon entschlossen, wie es weitergeht. Sie heben mich gemeinsam an und ich sitze fest auf Tom. Dabei rutscht Franks Schwanz mit einem saftigen "Plopp!" aus meiner Pussy heraus. Sein Schwanz ist super schleimig glänzend. Er hält mir seinen verpackten Schwanz unter die Nase und meint: "probier mal!" Ich lecke über sein Teil und grinse ihn an: "Hast recht! Schmeckt wirklich vor allem noch Kondom! Los, auspacken!" Frank lässt sich nicht lange bitten, streift das Gummi ab, wirft es Richtung Abfalleimer und wichst vor meiner Nase. Er sieht sehr appetitlich aus. Tom drückt mich fast unbemerkt nach vorne, Frank bewegt sich etwas auf mich zu und ich möchte mich nicht mehr zurückhalten. Ich nehme ihn in den Mund! Und wie ich ihn in den Mund nehme. Mein Schwanzlutsch Mantra schwirrt mir wieder durch den Kopf: versuch dich mit seinem Prügel umzubringen! Ich schlucke also einmal, packe Frank an seinen Pobacken und schiebe mir sein Teil rein, so tief ich kann.

Obwohl ich ohne Tom nicht geübt habe, fällt es mir viel leichter als gedacht. Franks Schwanz verschwindet fast vollständig in mir. Erst als Franks Schwanz aufgeregt in meinem Mund zuckt, fange ich an zu röcheln. "Woah, bist du geil!", kommentiert Frank das! "Wahnsinnig geil!", bekräftigt ihn Tom. Ich lächle, obwohl mir durch den Würgereiz kleine Tränchen die Wange herunterlaufen. Versuch dich mit seinem Schwanz umzubringen, spreche ich mir in Gedanken vor. Also drücke ich mich weiter kräftig gegen Frank! Wieder zuckt Frank verdächtig! Ich entlasse ihn kurz aus meinem Mund, japse nach Luft und verschlinge ihn wieder so tief ich kann. Als ich ihn am Anschlag habe, gebe ich ein gurgelndes Geräusch von mir. Tom kommentiert besorgt: "Hey, Kleine, versuchst du dich eigentlich gerade umzubringen? Oder seit wann bläst du so pornomäßig?" Erwischt! Tom hat mich wieder einmal erwischt! Ich wische mir den Mund ab, drehe mich hinter zu Tom und knutsche ihn ab: "Nein, keine Todesfantasien! Schmeckt einfach nur lecker! ODER, Tom!?" Er ignoriert meine Anspielung darauf, dass er eigentlich gerade Franks Schwanz hat schmecken können und meint nur: "na dann bemüh dich ruhig weiter. Frank muss los!"

Das spornt mich an! Ich nehme Franks Schwanz in die Hand und fordere ihn auf mich anzusehen: meine Brüste, meine rasierte Pussy, Toms Schwanz in meinem Arsch. Ich lecke ihm kräftig über die Eier. Einmal, zweimal, dreimal; als er anfängt zu zucken verharre ich mit meiner Zunge auf der Stelle und drücke gegen seine Eier: "wird doch langsam!" Frank stöhnt und ruft: "woah, geil! Lehnt euch zurück, lehnt euch zurück. Ich spritz dich voll!" Tom schlingt seine Arme um mich und legt sich auf den Rücken. Dabei sorgt er dafür, dass ich schön auf ihm bleibe. Tom preist mich an: "Schau dir die Kleine an! Rasierte Spalte, Schwanz im Arsch und diese mega Titten!" Ich sehe Frank über uns stehen und sein Schwanz sieht in dieser Perspektive riesig aus. Ich fixiere seine pralle Eichel. Ich will ihn Abspritzen sehen. Stöhnend zielt Frank auf meine Brüste. Volltreffer. Ich spüre den warmen Schwall. Sofort biegt Frank seinen Schwanz nach unten - er zielt auf meine Pussy! Nächster Treffer! Er trifft meine Schamlippen. Die letzten Tröpfchen landen auf meinem Bauch. Frank seufzt zufrieden und erklärt: "jetzt muss ich aber wirklich los! Aber vorher saubermachen! Was soll mein Date denken!" Mit diesem Spruch klettert Frank nochmal neben Tom und mich und bietet mir seinen Schwanz zum "Saubermachen" an. Ich schlecke und sauge ein bisschen; dann werfe ich Frank freundlich raus: "Na, jetzt mal los zu deinem Date, du Ferkel!"

Lachend sammelt Frank seine Klamotten ein und verlässt das Zimmer.

"Geile Ferkel seid ihr zwei!", kommentiere ich die Situation. "Geile Sau bist du!", ergänzt Tom. Verträumt streiche ich über meine Pussy. Ich spüre meine glatten Schamlippen und Franks Sperma - gefährlich nah an meiner Pussy - aber ich nehme sowieso zusätzlich die Pille. Mittlerweile bin ich ganz schön erschöpft aber sehr entspannt. Ich frage Tom, wo er hinspritzen will. "In deinem Arsch, Baby!", flüstert mir Tom ins Ohr. Ich lache, klettere von Tom runter und betrachte ihn und seinen Schwanz. "Siehst wirklich gut aus", lobe ich ihn. Und frage ihn: "Hättest du auch nicht gedacht, dass wir das noch erleben, oder?" - "Niemals!", antwortet Tom. Er zieht das Kondom runter und meint: "Also komm, steck ihn dir hinten rein!" Wie in Trance, befolge ich Toms Aufforderung ein letztes Mal. Ich hocke mich über ihn und führe seinen Schwanz zu meiner Rosette. Ich empfehle ihm: "Genieß es nochmal, du Ferkel!", und lasse mein Becken auf- und niedersinken. Innerhalb kürzester Zeit fängt Tom an heftig zu atmen. Ich flüstere ihm zu: "Spritz mir in den Arsch, Süßer!" Auf diese Aufforderung hat er wohl gewartet. Er verkrampft und ich spüre wildes Zucken in meinem Po. Unsere Blicke treffen sich und wir wissen beide:

Das war's!

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