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Mein Freiwilliges soziales Jahr

Geschichte Info
Alles beginnt im Schullandheim.
7.3k Wörter
4.22
16.5k
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Der Vorschlag war von meinen Eltern gekommen, die Zeit bis zum Beginn des Studiums mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr zu überbrücken. Konkret: Bei meinem Onkel, der etwa 150 km entfernt ein Schullandheim leitete, an das eine Naturschutzstation angeschlossen war. In der Station wie im Heim, einer weitläufigen und verwinkelten alten Villa mit hohen Decken und knarzenden breiten Holztreppen, war ich bald „Mädchen für alles".

Als Patrizia mit ihrem Bio-Leistungskurs anreiste, war es daher für mich normal, einen Teil der nächtlichen Aufsicht zu übernehmen. Immerhin war eine Lehrerin, die als zusätzliche Begleitung vorgesehen war, kurzfristig erkrankt. Die Klasse stand vor dem Abitur und harrte der Dinge, die einen gewichtigen Einfluß auf die Note haben würden. Obwohl ich ja nur ein Jahrgang älter war, schien ich sie nicht zu kümmern. Mir dagegen war sofort ein brünettes Mädchen wegen ihrer weiblichen Bewegungen aufgefallen. Gern hätte ich zu ihr Kontakt aufgenommen.

Am Abend begab ich mich zu dem Flügel mit den beiden Einzelzimmern. Unterwegs hörte ich einige anzügliche Andeutungen, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Es ging darum, daß die Lehrerin unter Nachtwache etwas anderes verstehen würde, als allgemein angenommen. Als ich den Raum betrat, war die Lehrerin schon dabei, ihren Schrank einzuräumen. Gelegentlich nutzten wir dieses Zimmer für einzelne Paare. Daher waren die Betten als Ehebetten angeordnet und es gab eine separate Dusche. Auf meinen Hinweis, daß ich dann natürlich das andere Einzelzimmer nehmen würde, kam ihr Hinweis, daß sie da -- leider, leider - eben eine kranke Schülerin habe unterbringen müssen. Die sei derart schlimm erkältet, daß sie fürchte, der ganze Kurs werde sich sonst anstecken.

Meine Gedanken überschlugen sich: Eine Ausweichmöglichkeit gab es um diese Zeit nicht mehr. Die Nacht würde ich also neben dieser unbekannten Frau verbringen müssen. Sie war knapp vierzig Jahre alt. Ihre hohen Pumps sorgten für eine Körperhaltung, die ihren attraktiven Po und ihre schönen Kurven gebührend betonten. Unter ihrem engen Rock zeichnete sich im Streiflicht selbst das Spitzenmuster ihres Strings deutlich ab. Als sie sich nach vorn beugte, gewährte das straffe Shirt einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, wo gut gefüllte Körbchen zu erkennen waren. Ich überlegte, wie das nachts werden sollte. Es war mir irgendwie peinlich. Beschwerden dagegen befürchtete ich nicht. Ich war ja absichtslos in diese ausweglose Situation geraten. Da die Betten in dem anderen Zimmer über Eck standen, war mir sofort klar, daß die Lehrerin sich bewußt für die Ehebetten entschieden hatte. Zu allem Überfluß bot sie mir sogar noch das „Du" an. Sie heiße Patrizia.

Ich ging erstmal eine rauchen. Mir fiel aber kein Ausweg ein. In einem der Schülerschlafsäle zu übernachten, wäre unfair gegenüber den Schülern gewesen.

Gerade als ich das Zimmer wieder betrat, kam Patrizia - nur mit einem Handtuch bekleidet und hochgesteckten Haaren - aus dem Bad. Sie tat überrascht: „Stimmt ja, wir müssen uns das Zimmer teilen. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Dreh Dich mal weg, ich will mir mein Nachthemd anziehen!" Das tat ich zwar brav. Aber im Spiegel sah ich sie nackt. Gleich darauf rief sie: „Alles o.k., kannst wieder." Ein wesentlicher Unterschied zu ihrer Nacktheit bestand nicht. Ihre vollen Brüste schaukelten unter dem Stoff des raffiniert knappen Teils. Seine Transparenz sorgte außerdem dafür, daß ihre dicken Nippel und die großen Höfe sich deutlich abzeichneten. Man sah sogar, daß einer der Nippel gepierct war. Von ihrem Schamdreieck war dagegen nichts zu sehen. Entweder war sie unten blond, oder -- was mir nun wahrscheinlicher schien -- rasiert. Das kannte ich nur von den entsprechenden Filmchen aus dem Internet. Eine meiner Freundinnen hatte ich mal darum gebeten, zumal sie ohnehin immer ihr Schamhaar für das Bikinihöschen stutzte. Sie meinte daraufhin nur, ich sei wohl pervers.

Patrizias Anblick führte dazu, daß es eng in meiner Hose wurde. Das bemerkte sie. Wie sie sehen könne, gefalle mir ihr Anblick. Ich müsse nicht zaghaft sein und schamvoll. Ich habe wohl gegenwärtig keine Freundin. Was ich mit rotem Kopf bestätigen mußte. Da griff sie nach meinem Hosenbund, knöpfte ihn bewußt langsam auf, erfühlte meinen steifen Schwanz, nutzte die Berührungen, um ihn zusätzlich zu streicheln und zog die offene Hose schließlich samt Slip nach unten. Mein Schwanz sprang hervor und stand im rechten Winkel ab. Sie ging in die Knie, und begann, ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen zu bearbeiten. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Eichel streifte. Das hatte zwar schon mal eine Freundin mit mir gemacht, aber keineswegs so meisterhaft. Immer wenn ich meinte, nun könne ich die Explosion nicht mehr aufhalten, änderte Patrizia die Bewegungen oder biß schmerzhaft zu. Zwischendurch suchte sie immer wieder Blickkontakt zu mir. Aber schließlich schoß mein Sperma doch in ihren Mund. Patrizia nahm alles auf, schob sogar noch mal ihre Zunge mit meinem weißen Lustsaft raus, bevor sie alles schluckte. Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht. Anschließend schickte sie mich duschen: Wir hätten noch eine lange Nacht vor uns.

Ich beschloß, alles mitzunehmen, was sich mir in dieser Nacht bot. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie ihr Nachthemd schon ausgezogen, bis auf eine Nachttischlampe das Licht gelöscht und schien mich - auf dem Rücken liegend - zu erwarten. Eine ihrer Hände spielte in ihrem Schritt, der tatsächlich komplett rasiert war, und einen ansehnlichen hohen Schlitz erkennen ließ. Ich muß sie angestiert haben, während ich unentschlossen neben dem Bett stand. Sie rief: „Jetzt will ich auf meine Kosten kommen!", griff mir zwischen die Schenkel, so daß ich das Gleichgewicht aufgeben mußte und neben sie auf das Bett fiel. Sie drehte mich auf den Rücken. Kroch aufreizend über mich und ließ meinen schon wieder erigierten Schwanz zwischen ihren üppigen Brüsten verschwinden. Allmählich rutschte sie vor. Ich spürte, wie dabei ihre harten Nippel über meinen Körper glitten. Schließlich schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund.

Meinen harten Schwanz ließ sie in sich schlüpfen und begann auf mir zu reiten. Ihre dicken Dinger schaukelten vor meinen Augen und ich versuchte mit meiner Zunge nach ihren Nippeln zu haschen. Erwischte ich den Piercingring, zog ich mit meinen Zähnen daran. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln so anspannte, daß ihre Möse mein Schwanz regelrecht molk. Schließlich setzte sie sich wieder aufrecht, während sie auf mir ritt. Mit ihren Händen stützte sie sich nach hinten gebeugt auf meinen Oberschenkeln ab. Nun sah man auch deutlich, daß ihre Brüste schon etwas hingen. Ihr Kopf flog immer schneller hinundher, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam. Dann ließ sie sich noch etwas mehr nach hinten kippen und ehe ich mich versah, war mein Schwanz im Freien, als er zu spritzen begann. Ihr schien das zu gefallen, denn sie verrieb die weiße Masse auf ihrem Körper. Ich aber war verärgert, denn ich liebte die enge Feuchte, wenn ich kam, und schwor Revanche.

Ihre Schüler schienen die Bedeutung der Exkursion für die Note und letztendlich für den gesamten Abi-Durchschnitt genau zu kennen. Als ich verschlafen meinen nächtlichen Rundgang machte, war nirgends etwas von Partymachen zu hören. Es herrschte Ruhe. Patrizia war die einzige von uns, die hellwach war.

Am nächsten Morgen konnte ich zunächst liegenbleiben, während sie ihren Leistungskurs beim Frühstück begrüßen und betreuen mußte. Ich sah ihr vom Bett aus zu, wie sie sich anzog. Sie schlüpfte in einen dunklen BH, aus dem ihre Üppigkeit herausquoll. Er war wohl eine Nummer zu klein. Mich begann der Anblick schon wieder zu reizen. Als sie statt des gestrigen Rockes aus dem Schrank eine Jeans holte, war ich dann doch schnell aus dem Bett. Ich stellte ich mich nackt hinter sie. Sie spürte meinen steifen Schwanz an ihrem Hintern entlang gleiten und schob schließlich selbst den Steg des Strings zur Seite. Ohne Vorspiel drang ich in sie ein. Sie stützte sich auf den kleinen Schreibtisch. Beide blickten wir in den Spiegel. Gern hätte ich gewußt, wie sie den Porno aufnimmt, der sich gerade vor ihr abspielt und in dem sie eine Hauptrolle gab. Doch sie hatte die Augen geschlossen, während ich mit aller Kraft in sie stieß. Als ich mich entladen hatte, schlug ich vor, daß sie doch mit gefüllter Möse rumlaufen könne. Das schien sie getan zu haben, jedenfalls zog sie gleich Bluse und Jeans an, um in den Frühstücksraum zu gehen. Ob ihre Schüler etwas von der Szene spürten bzw. rochen, die sich gerade abgespielt hatte? Sie hatte mir erklärt, daß es ihr gefiel, wenn sie mit ihren Reizen die Schüler erregte, während die Mädchen -- in diesem Alter meistens ja wohl schon Frauen - sie als Konkurrentin sahen und nun ihrerseits aufreizend in die Schule kamen.

Normalerweise bekam ich einen halben Tag frei, wenn ich die nächtliche Aufsicht gehabt hatte. Daß ich diesmal in der Nacht kaum zum Schlafen gekommen war, konnte mein Onkel ja nicht wissen und ich tat einen Teufel, es ihm zu erzählen. Bevor ich mich zurückzog, wollte er noch, daß ich bei der Kranken nach dem Rechten sah. Möglicherweise sei ein Arztbesuch erforderlich. Diese Gelegenheit kam mir gelegen. Ich hatte inzwischen nämlich mitbekommen, daß es sich genau um jenes Schülerin handelte, die mir am Vortag aufgefallen war. Ich machte mich umgehend auf den Weg, bevor Patrizia mir in die Quere kommen konnte. Ich klopfte an. Doch es dauerte, bis das „Herein!" kam. Dabei war die Kranke schon munter. Und wenn sie auch fürchterlich schniefte, war sie sonst guter Dinge, lag auf der Seite und spielte mit ihrem Handy. Ich befürchtete, sie würde gerade mit ihren Freund whatsappen und sah meine Chancen schwinden, bei ihr zu landen. Sie richtete sich auf, als ich eintrat. Dabei rutschte ihr die Decke von der Schulter. Sie trug ein weites T-Shirt. Durch die Körperdrehung umhüllte der Stoff ihre Brüste aber straff, so daß sich dunkle Nippel deutlich abzeichneten. Gleichzeitig sah ich einige der blutrot lackierten Zehennägel ihrer kleinen Füße.

Ich sagte ihr, daß ich Fiebermessen müsse. Sofort drehte sie sich auf den Bauch und zog ihr Shirt über den Po zurück. Sie spreizte die Beine leicht und zog mit den Händen ihre festen Backen auseinander, um mir den Zugang zu ihrem Hintertürchen zu erleichtern. Ihr Schlitz war sorgfältig rasiert. Und ich sah einen feuchten Film darauf schimmern. Sie war bereit, sich hinzugeben und ahnte nicht, daß mein Thermometer berührungsfrei arbeitete. Doch in diesem Moment muß ihr klar geworden sein, daß ich nichts von Rectum gesagt, sondern sie meine allgemeine Bitte wie einen Befehl dahingehend interpretiert hatte. Sie wollte das wieder gut machen und versuchte nun ihrerseits, die Initiative zu übernehmen. Also forderte sie: „Mach hin!". Ich dagegen nutzte die unverhoffte Chance, um wie zufällig über die dargebotene nackte Haut zu streifen und sah, wie sich bei ihr Gänsehaut ausbreitete.

Dann war die Chance vorbei. Sie setzte sich aufrecht auf das Bett, lehnte sich an die Wand, zog die Knie an und die Bettdecke darüber, als friere sie. Gleichzeitig begann sie mich auszufragen. Etwa, ob Patrizia in der Nacht zudringlich geworden sei, was ich möglichst weitschweifig und unkonkret zu beantworten versuchte. Nebenbei erfuhr ich, daß sie Laura hieß. Unsere Unterhaltung wurde immer intimer. Sie erzählte, daß ihr die Jungs ihrer Klasse alle noch zu grün seien und sie einen älteren Freund wolle. Schließlich bat sie mich dann doch zu gehen. Sie müsse wegen des Abis unbedingt an der Vormittagseinheit teilnehmen. Sie bot mir aber an, in dem noch freien Bett in ihrem Zimmer nachzuschlafen. Da sei ich vor Patrizia sicher und sie kämen wohl erst zum Kaffeetrinken von der Naturstation zurück.

Dieses Angebot nahm ich an, gab zuvor aber noch bei meinem Onkel Entwarnung wegen Lauras Erkältung. Mit meinem Generalschlüssel kam ich in Lauras Zimmer, die inzwischen vermutlich über irgendwelchen Meßreihen brütete. Ich war kurz versucht, in ihren Rollkoffer zu schauen, was sie alles an intimen Dingen dabei hatte. Mich interessierte besonders, was so eine 18jährige an Dessous mitschleppte. Hatte sie auch Hochhackige eingepackt? Aber ich hatte das unbestimmte Gefühl, daß ich es ohnehin in den nächsten Stunden zu sehen bekommen würde. Etwas durchwühlt vorzufinden, hätte da nur Ärger bereitet. Im Bad stand ihr Kosmetikkoffer. Neben Tuben und Dosen lag nur ein Ladyshave herum. Den mußte sie noch benutzt haben, denn um ihn hatte sich ein kleines Pfützchen gebildet.

Nach der anstrengenden Nacht bin ich wohl gleich eingeschlafen. Nur den Slip hatte ich anbehalten. Ich träumte gerade von einer intensiven Umarmung mit Laura, als ich merkte, daß die Küsse echt waren. Laura war zurückgekehrt und kniete vor meinem Bett. Eine Hand strich über meine Brust, während sie mich mit zarten Küssen bedeckte. Ich gab ihr einen demonstrativen Kuß und scherzte, wie schön es wäre, würde sie mich anstecken und wir beide dann gemeinsam in Quarantäne kommen. Sie hatte sich von der Gruppenarbeit am Nachmittag mit dem Vorwand entschuldigen lassen, daß es ihr noch nicht so gut ginge. Jetzt brauche sie Wärme und sei froh, daß ich noch nicht wieder aufgestanden sei. Sie zog sich vor meinen Augen aus. Den BH behielt sie aber an. Anders als bei Patrizia schnitten bei Laura die BH-Träger kaum ein. Die Strumpfhose war in Netzoptik gemustert. Ihr Slip darunter war deutlich zu erkennen. Er bestand vorn aus einem winzigen Dreieck, das nicht mal ihre Scham komplett bedeckte und sonst aus wenigen Schnüren. An ihrem Slip sah ich einen dunklen Fleck. Sie war also schon feucht.

Dann kam sie zu mir ins Bett mit der Aufforderung: „Wärm' mich!" Ich zog sie an mich. Als unsere Gesichter nah genug waren, begannen wir uns zu küssen. Bald gerieten unsere Zungen aneinander. Ich streichelte ihr über den Rücken und den Po entlang. Das Material ihrer Strumpfhose machte mich geil. Als sie meinen Schwanz zu kneten begann, schob ich meine Hand unter ihre Nylons und spürte bald ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern. Sie bettelte: „Wärm mich von innen! Deine Zunge reicht nicht". Sie zog mir den Slip aus und legte sich dann so, daß ich ihr die Strumpfhose samt Höschen mit einem Griff herunterziehen konnte. Nur ihr Becken hob sie kurz dafür an. Der Steg ihres Höschens hatte sich da bereits verfangen. Sie kniete dann vor mir und sah an mir herab, wie ihre roten Fingernägel meinen harten Schwanz massierten. Immer wieder suchte sie Blickkontakt. Ich konnte mich allerdings nicht erinnern, daß ihre Fingernägel heute Morgen schon rot lackiert waren.

Sie ging auf alle Viere und forderte „Komm endlich!". Ich strich von hinten mit meinem Schwanz ihren empfangsbereiten Schlitz entlang. Als ich ansetzen wollte, war ich überrascht, daß sie fragte: „Möchtest Du nicht lieber in mein Hinterlöchlein hinein?" Anal? Auch das hatte meine Ex für pervers gehalten und sich kategorisch geweigert. Ich war schon zu geil, sonst hätte ich - um Laura zu reizen - es sicher noch weiter hinauszögern können, eben begründet mit scheinbarem Ekel. Als Novizen in dieser Praktik half Laura mir mit ihrer Hand nach, um den besonderen Eingang anzusteuern. Inzwischen schwamm sie dort, so daß ich problemlos in ihren engen Ringmuskel gleiten konnte. Als ich kraftvoll zustoßen wollte, bat sie mich aber, gefühlvoll zu sein. Ich kauerte hinter ihr und sie dirigierte mich. Für sie war es eine ziemlich akrobatische Übung: Denn zusätzlich begann sie, an sich zu spielen. Ich hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren, wurde dafür aber mit einer Gefühlslawine belohnt.

An ihrem Winseln und Stöhnen bekam ich schnell mit, wie ich meine Stöße variieren mußte, damit es ihr gefiel. Anders als Patrizia, die zunehmend hechelte, kam Laura mit einem lauten Schrei. Wir verharrten kurz, dann leckte Laura wie ein Kätzchen meinen Schwanz sauber. „Nicht daß meine Konkurrentin etwas an Dir schmeckt!" Ich bewunderte derweil aus der Nähe ihre hübsche Spalte und das Poloch, aus dem meine Sahne lief. Ich hatte vermutet, daß sie in der Erdbeerwoche war und deswegen anal bevorzugte. Aber selbst aus der Nähe war kein Fädchen als Hinweis auf einen Tampon zu sehen. Wir lagen Arm in Arm. Ich spürte wie ihr Tränen vor Glück auf meine Brust tropften. Es muß ihr sehr gut gefallen haben. Mir schien, als wolle sie unbedingt meine Zuwendung erringen und war dafür bereit, sich meinen Wünschen zu unterwerfen. Sie habe gehofft, daß sich eine Gelegenheit findet, um mich Patrizia zu entziehen und wir beide zusammen kämen. Sie habe sich noch am Morgen extra gründlich rasiert und sogar ein Klistier verwendet!!! Weil nicht viel Zeit war, habe sie mich so schnell wieder wegschicken müssen. Sie habe gesehen, wie traurig ich war, was ihr das Herz zerrissen habe. Aber jetzt sei es wunderschön. Erst zum Abendbrot wolle sie wieder unten auftauchen, bis dahin seien wir ungestört, vorausgesetzt, Patrizia würde nicht nach dem Rechten sehen. Sie liebkoste mich mit raffinierten Zärtlichkeiten, während ich einfach nur da lag. Noch mal Sex hatten wir nicht miteinander. Mir war das Recht. Patrizia hatte viel von meiner Standfestigkeit abgezogen. Aber ich zog Laura noch ihren BH aus. Schöne kugelige Äpfelchen hatte sie. Durch die Erregung hatten sich ihre blaßrosa Höfe dunkel gefärbt.

Wir spekulierten, was früher in den Stockbetten der Schlafsäle abgegangen sein muß. Laura war allerdings der Meinung, daß Frauen in dieser Hinsicht experimentierfreudiger wären. Jungs wurden zwar mehr prahlen, wäre ein anderer steifer Schwanz aber im Spiel, würden sie schnell kneifen. Sie räumte zugleich ein, daß sie mich dann sicher nicht nackt geliebt und schon gar nicht in ihren Hintern gelassen hätte. Außerdem sei ich ja wohl kein Kostverächter. Ihr Bett hätte sie also ganz bestimmt verhängt, nicht wegen irgendwelcher Zuschauer, sondern damit ich mich auf sie konzentrieren würde.

Arbeit gab es genug in der Herberge. So konnte ich es lange hinauszögern, in das Schlafzimmer mit Patrizia zu kommen. Aber natürlich wollte sie auf ihre Kosten kommen. Mein Schwanz brannte allerdings mächtig. Also versuchte ich abzulenken. Ich ließ meine Finger zu ihrem Poloch gleiten und schob einen, später zwei langsam hinein. Erst reagierte Patrizia mit „Falsches Loch, nimm Deine Griffel da raus!" Als sie realisierte, daß es mir ernst war, resignierte sie: „Also, in den Schokoeingang willst du es mir besorgen!" Anders als Laura, mußte sie sich den Hintereingang aber gründlich befeuchten. Dazu holte sie sich Spucke mit ihren Fingern und verschmierte sie an ihrem Hintereingang. Ich fiel anschließend völlig geschafft in einen Tiefschlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Patrizia schon am Packen. Mein Schwanz ließ sich sofort wieder von weiblichen Anblicken inspirieren, also nahm ich Patrizia -- wie am Vortag -- wieder von hinten, während wir uns im Spiegel sahen. Diesmal hatte ich mich auf einen Stuhl gesetzt und sie rücklinks auf mich gezogen. Sie mußte sich bewegen, während ich mit ihren großen Dingern spielen und die Nippel zwirbeln konnte. Sie wiederum hatte die Augen offengelassen. Beim Abschied in ihrem Zimmer lud sie mich zu einem gelegentlichen Besuch nach Hause ein. Ihr Mann sei viel auf Dienstreise. Tatsächlich lag die Schule von Patrizia und Laura nur eine halbe Autostunde von meinen Eltern entfernt.

Von Laura wollte ich mich natürlich auch mannhaft verabschieden. Das war aber schwierig. Ich mußte unbedingt Duschen, um Patrizias Gerüche loszuwerden. Während ich nackt unter der Dusche stand, kam sie einfach noch mal herein. Unbekümmert zog sie ihren Slip runter, um zu urinieren. Ich konnte den goldenen Strahl deutlich erkennen. Sie hatte mir geraten, mich um meinen Schwanz zu rasieren. An Laura wollte ich die Wirkung ausprobieren. Ich saß da mit gespreizten Beinen. Patrizia griff einfach nach meinem freigelegten Schwanz und tat so, als verabschiede sie sich von ihm. Der - durch die Berührung gereizt, in der neuen luftige Umgebung und mit Vorfreude für Laura - schon wieder zu stehen begonnen hatte.