Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Freiwilliges soziales Jahr

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Karla zeigte Laura, wo sie ablegen könne. Die schien nicht zu verstehen. Dennis pflegte eine gewählte Sprache, nie wurde er ordinär. Selbst wenn er davon sprach, seine Frau sei „trächtig". Jetzt schob er Richtung Laura nach, hochgeschlossen wie sie lasse er Karla allenfalls bei zwanzig Grad minus rumlaufen. Da begriff Laura und lief rot an. Sie versuchte in meinem Gesicht zu lesen, aber ich tat teilnahmslos. Also begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen und aus dem engen Rock zu steigen. Ich hatte geahnt, daß es irgendwann zum Entkleiden kommen würde und hatte sie deshalb gebeten, ein Unterbrustkorsett zu tragen. Ich hatte es ihr sogar noch straff geschnürt und schon im Auto mit dem Anblick ihrer wippenden Brüste unter der Bluse gekämpft. Zumal sich ihre dunklen Nippel darunter deutlich abzeichneten. Jetzt, wo sie halbnackt dastand, machte sich das enge Korsett gut zu den Halterlosen. Den Slip behielt sie vorerst an. Die knallroten Pumps betonten durch die Absatzhöhe wirkungsvoll ihren Hintern, zwischen dessen Backen der Steg des Höschens verschwand. Haltungsbedingt mußte sie außerdem ihre Brüste rausdrücken.

Als Laura endlich entkleidet dastand, ging Karla vor mir auf die Knie. Sie öffnete mir die Hose, holte meinen halbsteifen Schwanz zärtlich heraus und hauchte einen Kuß darauf. Ich genoß den Blick auf ihre Kurven. Laura staunte nicht schlecht, hatte aber begriffen, daß Gleiches auch von ihr verlangt wird. Also ging sie vor Dennis in die Hocke. Sein Hosenstoff war elastisch, sie hatte es also leichter. Doch sein Schwanz war bereits erigiert, also nahm sie seine Eichel kurz komplett in den Mund. Beide Frauen bekamen von Dennis noch einen Klaps auf den nackten Hintern, bevor sie schwatzend in der Küche verschwanden. Jetzt erwies sich Lauras Slip als verräterisch: Der feuchte Fleck war unübersehbar.

Nach dem opulenten Essen, von dem ich angesichts der nackten Brüste am Tisch wenig mitbekam, saßen wir zu viert auf der Couch. Die Frauen zwischen uns. Dennis hatte erzählt, daß Karla eine lesbische Seite hat. Die zögerte auch nicht lange, sondern begann sich an Laura zu schmiegen und sie sanft zu streicheln. Bald hatte sie sich den Stellen bei Laura genähert, von denen ich wußte, daß es sie explosiv machen würde. Ich nahm daher Karlas Finger in die Hand, um sie gezielt zu navigieren. Als Lauras Reaktionen Karla anzeigten, daß sie am Ziel angekommen war, machte sie allein weiter. Bald biß sich meine Freundin vor Lust auf die Lippen. Einige ihrer Finger hatte Karla in Lauras Slip geschoben. Dort angekommen, muß sie bemerkt haben, wie feucht das Höschen war. Sie schien von diesem Erfolg überrascht, ging mit ihrem dicken Bauch in die Hocke und zog Laura das winzige Teil aus. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie Lauras Möse. Laura zog Klara zu sich hoch und versuchte nun ihrerseits, - vorsichtig und etwas ungeübt - Karla Freude zu bereiten. Die half ihrer neuen Freundin, die richtigen Körperregionen zu berühren. Beide Frauen schienen bald in anderen Welten zu schweben.

Wir Männer blieben zunächst inaktiv. Dann stand Dennis auf, trat hinter die Couch, beugte sich über die Lehne und streichelte seine Frau. Die löste ihre Zunge von Laura und zog den Kopf ihres Mannes heran, um ihn zu küssen. Zugleich begann sie, ihm seine Hose auszuziehen, ohne Hinsehen und ohne ihre Stellung zu verändern. Laura machte ihre Sache offenbar zu gut. Ich streichelte Laura lediglich, stimulierte ihre Nippel und hatte dabei mehrfach die Gelegenheit, Klara zu berühren. Dann nahm Laura meine Hand, zog einen Finger in den Mund und fing an daran zu blasen. Endlich war Karla erfolgreich: Dennis Schwanz stand im Freien. Er war viel größer als meiner. Karla griff nach ihm und zog ihn in Richtung von Lauras Mund. Die mußte nur ihren Kopf etwas drehen, um den Megariemen aufzunehmen. Gekonnt blies sie ihn. Keine Ahnung, welche Erfahrung sie mit solchen Übergrößen hatte. Klara merkte, daß ich unbeschäftigt war, sie löste Lauras Hand aus ihrem Schritt, was ihr nicht leicht zu fallen schien. Dann stand sie auf, drückte Laura Richtung Dennis und setzte sich neben mich. Mit geilen Berührungen begann sie, mich auszuziehen. Endlich war mein Schwanz frei.

Sie biß mir ins Ohr, um aber bald zu flüstern: „Ich weiß, daß Du es anderen gern in den Arsch besorgst. Willst Du? Es ist noch alles feucht von Deiner Freundin. Du wirst auf Deinen Kosten kommen." Seitlich setzte sie sich auf meinen Schwanz, der in ihren Hintern glitt. Ich konnte sie währenddessen überall berühren. Dennis war in längst Lauras Mund gekommen. War es so viel oder hatte sie Spaß daran, daß sein Sperma aus ihren Mundwinkeln lief? Einen Teil ließ sie noch in Karlas Mund tropfen. Sie beobachtete uns kurz. Dann ging sie in die Knie, um Karlas Schlitz zu lecken und an meinem Schwanz zu spielen. Dennis begann sich zu erholen, kniete hinter Laura und begann sie in der Hündchenstellung zu nehmen. Die hob ihm ihren Hintern entgegen. Lange hielt ich nicht mehr aus. Doch nach einigen Stößen fragte Dennis, ob ich schon mal einen Doppeldecker gemacht hätte. Ich wußte, worum es ging, mußte aber verneinten. Da forderte Dennis seine Frau auf: „Komm, Schatz, laß es uns ihm zeigen!" Karla lehnte sich zurück. Ihr Kopf lag auf Lauras Bauch. Die sogleich wieder begann, ihre Partnerin zu streicheln. Dennis kniete über Karla und begann tatsächlich, sie zu ficken. Zugleich wechselte er Zungenküsse mit Laura. Tolles Gefühl. Aber ich hielt es nur ganz kurz aus. Dann explodierte ich in Klaras Hintern, Dennis kurz darauf auch.

Nachdem wir alle wieder zu Kräften gekommen waren, verführten die beiden noch mal Laura, während ich zuschaute und ihre Hand hielt. Sie kam mit einem lauten Schrei. Dann schmiegte sie sich an mich, als hätte ich etwas von ihr verlangt, womit sie mir ihre Liebe beweisen könne.

Wenige Wochen später war Lauras Schwangerschaftstest positiv. Sie war ebenfalls schwanger, „trächtig" wurde Dennis sagen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Really hot...

...würde mich über eine Fortsetzung freuen...

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Teil 1: Ihr 18. Geburtstag Helga ist schön wie nie, jetzt will sie endlich den Knecht!
Alisha – Die 120 Tage von Cefalù Alishas braune Tagebücher... der Auftakt
Freundin wird zur Fremdschwanzhure Ich bekomme meine Freundin dazu, andere Männer zu ficken.
Mein Freund & Meine Frau - 1. Teil Ein Gespräch unter Freunden und die Folgen davon.
2 Frauen im Ski-Urlaub Heiße Erlebnisse im Ski-Urlaub von 2 Ehefrauen.
Mehr Geschichten