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Mein Freund & meine Frau - 2. Teil

Geschichte Info
Überraschende Folgen die meine Idee ausgelöste hatte.
8.7k Wörter
4.58
5.2k
2
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 02/11/2024
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Mein Freund und meine Frau - Teil 2

1. Kapitel

Inzwischen war es einige Wochen her, dass mein Freund Uwe und ich einen Abend in einer Kneipe bei einem sehr privaten Gespräch verbracht hatten.

Zur Vorgeschichte:

Ich hatte schon länger wahrgenommen, dass er ein Auge auf meine Frau Tina geworfen hatten. Meine Vermutung, dass sie nicht abgeneigt sein würde, ihn „näher kennenzulernen", hatte sich dann bei einer besonderen Gelegenheit bestätigt. Sie waren beide zu einem „Kunden- und einem Messebesuch" gefahren und hatten in dem Hotel, in dem sie beide übernachtet hatten, zwei sehr heiße Nächte miteinander verbracht, über die mir Uwe bei unserem Gespräch in der Kneipe detailliert berichtet hatte.

Danach war zwischen uns alles beim Alten geblieben, Birgit, seine Frau hatte davon keine Ahnung, ebenso wie ich, zumindest offiziell, den ich hatte es ja eingefädelt.

Vor zwei Tagen rief Uwe mich eines Abends an und lud Tina und mich für den kommenden Samstagabend auf ein Glas Wein zu seiner Frau und sich nach Hause ein.

Mir war ein ganz klein wenig mulmig als Tina und ich zu unseren Freunden fuhren.

Doch deren herzliche Begrüßung zerstreuten meine Bedenken schnell.

Birgit und er baten uns in ihr Wohnzimmer, wo bereits ein weiterer Gast wartete. Er wurde uns als Jens vorgestellt und war deutlich mehr als 10 Jahre älter, als wird.

Uwe schenkte uns allen Weisswein ein und wir alle begannen uns angeregt zu unterhalten.

Nach vielleicht einer Stunde, klopfte Birgit mit einmal kräftig gegen ihr leeres Glas, womit sie gleich unser aller Aufmerksam hatte. Sie sah in die Runde, sah jeden von uns nacheinander an und dann richte sie ihren Blick auf Tina legte sie los:

„Sag mal Tanja, wie waren eigentlich die Nächte, die du vor ein paar Wochen mit Uwe im Hotel verbracht hast, hat er dich ordentlich gefickt? Ich vermute sicher ein paar Mal, denn um mich macht er meist einen Bogen ..."

OMFG, dachte ich mir, was ist denn jetzt los, woher weiß sie davon? Verdammt ... und jetzt?

Dann wanderte ihr Blick zu Uwe, „Wie blöd bist du eigentlich, nicht nur, dass du nie die Finger von meiner Freundin lassen konntest, nein du musstest sie auch noch vögeln ... Aber damit nicht genug, quatsch du darüber noch ausführlich in aller Öffentlichkeit in einer Kneipe!"

Jetzt sahen Uwe und ich uns erschrocken an und wurden beide puterrot.

„... Und dann muss ich das alles von Heidi erfahren, deren Tochter Lea in dieser Kneipe arbeitet. Toll, jetzt macht diese Geschichte bestimmt auch an ihrer Schule die Runde ... Großartig, wirklich toll gemacht! Und zur Krönung beklagst du dich dann noch in aller Öffentlichkeit über den Sex mit mir ..."

Wir waren alle sprachlos, keiner von uns sagte ein Wort, keine wusste etwas zu sagen, alle sahen mehr oder weniger betreten zu Boden.

„Soll ich euch mal sagen, was jetzt passiert?", jetzt sahen wir wieder alle zu ihr hin, „Ich werde mich jetzt gleich von Jens ficken lassen. Er ist mein Masseur, hat ganz wunderbare Hände die bei mir wahre Wunder bewirken und nahezu jedes Mal, wenn er sich mal wieder hingebungsvoll um meine Verspannungen gekümmert hat, hatte er selbst eine Verspannung ... Oder was waren die Beulen in deiner Hose Jens? Heute kümmere ich mich um dich, heute werden deine feuchtesten Träume war, du wirst mich nach aller Herzenslust ficken können!

So und nun zu euch zwei Freunden und dir meinem Göttergatten, ihr drei kommt mit, ihr werdet euch das ansehen, euch selbst davon überzeugen, dass Uwe nicht den kleinsten Grund hat, sich den Sex mit mir zu beklagen ..."

Birgit stand nun auf, nahm Jens an der Hand und ging mit ihm in Richtung ihres Schlafzimmers.

Tina, Uwe und ich sahen uns etwas ratlos an, zuckten mit den Schultern und folgten dann den beiden anderen.

Birgit und er küssten sich bereits leidenschaftlich. Er hatte eine seiner Hände an ihren Brüsten, sie rieb mit der Innenseite einer ihrer Hände über seinen Schritt.

Nachdem sie einige Küsse ausgetauscht hatten, sagte Birgit: „Komm Jens, wir ziehen uns mal aus ...", schon begann sie damit sich ihre Bluse aufzuknöpfen und zog auch ihre Jeans aus. Darunter trug sie schlichte weiße Unterwäsche, in die etwas Spitze eingearbeitet hatte und die recht sportlich an ihr aussah. Jens hatte sich inzwischen auch bereits ausgezogen, trug nur noch eine Shorts. „Runter damit, Jens", sagte sie lachend, zog sie ihm dann aus. „Mmhh, damit wirst du mir reichlich Freude machen", fuhr sie fort und sah auf Jens Schwanz hin, der recht beachtliche Ausmaße hatte.

Birgit ging vor Jens auf die Knie, nahm seinen Schwanz, der sich in Erwartung dessen, was nun kommen würde, bereits aufgerichtet hatte, ein erstes Mal in den Mund und machte einige Auf und Ab Bewegungen mit ihrem Kopf. „Na das hast du dir bestimmt ständig gewünscht, stimmt's Jens?" „Wenn ich ehrlich bin, ja, Birgit, regelmäßig ..."

Die ersten Worte, die nicht von Birgit gekommen waren. Sie leckte mit ihrer ausgestreckten Zunge jetzt eifrig die Unterseite von Jens Schwanz, was ihm ziemlich gefiel, denn er sah freudig auf sie nieder, streichelte ihren Kopf und traute sich dann alsbald auch ihre Brüste zu streicheln, die immer noch mit ihrem BH bekleidet waren.

Birgit war mit ihrem Kopf noch etwas tiefer gegangen, lutsche inzwischen abwechselnd Jens Eier. Er wusste kaum, wie ihm geschah, vermutete ich nach einem Blick auf ihn. „Schön prall ..., da hast du mir ja ordentlich etwas mitgebracht, wunderbar!" kam kurz von Birgit, die dann mit ihrer Mundarbeit bei Jens fortfuhr. Er hatte ihr wiederum inzwischen den BH geöffnet und auch ausgezogen, ich riskierte einen neugierigen Blick auf ihre nun freiliegenden Brüste, sie schienen mit etwas größer als die von Tina zu sein, die Höfe um ihre Brustwarzen, wie auch die Brustwarzen selbst, schienen mir ebenfalls größer zu sein.

„Birgit, wenn du so weiter machst, komme ich gleich ..." kam es dann plötzlich von Jens und Birgit stoppte ihre lustvolle Tätigkeit an ihm. „Na das heben wir uns doch besser noch ein wenig auf ... wie gefällt es euch bisher, meine Freunde? Na, Uwe, kann Tina das auch so gut?"

Totenstille im Schlafzimmer, was hätten wir auch jetzt dazu sagen sollen. Birgit zog sich jetzt ihr Höschen aus und nahm auf dem Bett, Platz, öffnete für Jens bereits leicht ihre Schenkel.

„Kommt her ihr drei, ich möchte euch gerne dicht dabeihaben. Uwe setzt dich hier neben mich ... und du Tina, kannst dich mit deinem Mann auf die andere Seite setzen, so seid ihr alle nah am Geschehen und könnt schön zusehen ... und Jens mein Lieber, komm her, komm zu mir, darauf warte ich schon seit Tagen ... du vermutlich aber auch, habe ich recht?"

Dieses Mal nickte er nur, kam ihr näher, Birgit öffnete ihre Schenkel weiter für ihn, griff sich seinen kerzengerade aufgerichteten Schwanz und führte ihn in sich ...

OMG, was für eine Show ... dachte ich mir, und hatte nicht die geringste Ahnung, wie das hier heute enden würde. Birgit begann Sex mit einem Mann zu haben, der fast zwei Jahrzehnte älter war als sie. Er konnte sein Glück vermutlich gar nicht fassen, dass sich ihm eine so viel jüngere Frau so bereitwillig anbot.

Jens begann inzwischen mit ersten Stößen in Birgit, die gleich vernehmlich zu stöhnen begann ...

„Na, wie ist es für dich? Am Ziel deiner feuchten Träume, Jens?" „Oh herrlich, ganz herrlich Birgit, so schön eng ..." „Hörst du das, mein lieber Uwe? Es ist ja auch kein Wunder, Jens hat da etwas mehr zu bieten als du ..." Autsch, das war tief unter der Gürtellinie ... dann sah Birgit zu Jens hin und lachte ihn an, „Schön eng, ja? Ersten ist sie viel jünger als du und zweitens etwas aus der Übung ..." Ein nächster Tiefschlag unter die Gürtellinie, der saß, den Jens aber nicht kommentierte, sondern einfach mit seinen rhythmischen Stößen ins sie weitermachte. Birgit begleite seine Aktivitäten mit reichlich Gestöhn, aber auch mit lustvollen Bewegungen ihres Beckens, die perfekt zu seinen Stößen passten.

Ich muss gestehen, dass mir sehr gefiel, was ich sah und ich konnte wirklich nicht verstehen, dass Uwe sich über Birgit im Schlafzimmer beklagt hatte, das machte Tina auch nicht besser. In seinem Bericht über ihre gemeinsamen Nächte hatte es auch nicht anders geklungen.

Jens machte seine Arbeit nicht schlecht, Birgit langte sich alsbald zwischen die Beine und verhalf sich zu einem ersten recht lautstarken Höhepunkt. Danach machten beide eine kleine Pause, küssten, streichelten sich, liebkosten sich, bis Birgit der Sinn nach weiter, nach mehr stand und Jens sich nun auf den Rücken legen musste, damit sie auf ihm reiten konnte.

Mir gewährte das einen ersten Blick auf ihre Muschi, die auf Jens Schwanz immer wieder niederstieß und deren Schamlippen von seinem massigen Schwanz beim Emporkommen so unanständig und geil lang gezogen wurden. Ihre prächtigen Brüste wippten fröhlich und wurde von Jens liebevoll gestreichelt. Ich konnte Uwe immer weniger verstehen ...

Bald hatte Birgit Jens zu einem Höhepunkt geritten, jetzt stöhnte auch er heftig auf und kam in sie. Birgit hatte sich selbst nahezu gleichzeitig zu einem zweiten Höhepunkt gebracht, dann sank sie auf Jens nieder und küsste ihn erneut.

Kurz darauf glitt sie von ihm herunter und legte sich neben ihn, gewährte uns allen einen Blick zwischen ihre Schenkel. Ihre Pussy stand von dem Vögeln mit Jens noch offen, sein Sperma quoll reich aus ihm heraus, ich merkte, wie der Platz in meiner Hose knapper wurde und sah woanders hin.

„Na, wie war das, Jens? Und wie hat es euch beiden gefallen?", Birgit sah nun zu uns, „Sieht, dass nach Sex aus, über den man sich beklagen muss?" Wir beide schüttelten den Kopf, trauten uns nicht den Mund aufzumachen.

„Ihr beide" sie sah immer noch zu uns, „könnt jetzt nach Hause gehen ... und du mein Lieber ..." dabei sah sie dann zu Uwe hin, „wirst mir mit deiner Zunge, die so schlecht über mich geredet hat, den nächsten Orgasmus verschaffen ... danach werde ich noch ein Weilchen mit Jens weiter vögeln ... und ihr alle drei könnt euch mal überlegen, wie ihr das bei mir wider gut machen wollt ... Uwe hat erst einmal Sendepause bei mir, wenn er vögeln will, kann er ja zu dir gehen, Tina!

Ich halte mich so lange an Jens, der kann auch gerne bei mir im Ehebett schlafen! Und Uwe, dein Platz ist im Wohnzimmer! Oder bei euch!!"

Damit waren Tina und ich entlassen und eilten ohne Verabschiedung davon, huschten zu unserem Auto und fuhren heim.

So verrückt, wie es auch klingen mag, Tina und ich, sind, kaum dass wir zu Hause ankamen und die Haustür hinter uns geschlossen war, übereinander hergefallen. Zuerst war es nur wildes gieriges Knutschen, doch haben wir uns die Bekleidung vom Leib gezerrt, die teils schon auf unserem Weg ins Schlafzimmer auf den Boden fiel.

Ich bin ganz ehrlich, Birgit zuzusehen, wie sie Jens erst einen geblasen hatte, seine Eier gelutscht hatte, sich von ihm hatte ficken lassen, das hatte mich angetörnt, mein eigener Schwanz stand bereits wie eine Eins, als Tina endlich nackt war. Tina ihrerseits war auch richtig feucht und so ging es ohne Vorspiel schnell richtig zur Sache, Tina war lautstark dabei und arbeitete richtig gut mit. Das hatte ich schon länger nicht mehr erlebt, das gefiel mir sehr, aus meiner Sicht unserer bester und schärfste Fick seit Monaten.

Danach fielen wir, nach Luft schnappend, nebeneinander aufs Bett und mussten erst einmal herzhaft lachen. „OMG, was war das ..." „mich hatte es heiß gemacht zu sehen, wie Jens von Birgit bedient wurde, wie er sich über sie hergemacht hat ... irgendwie finde ich den Altersunterschied zwischen den beiden auch heiß ... fast so als würde sie es mit ihrem Vater treiben ..." kam es von Tina. „Ja stimmt, finde ich auch ... und er ist ja ziemlich gut bestückt, der Gute!" „Der arme Uwe ... Bist du eigentlich sauer, darüber, dass ich mit ihm ...?" „Nein, Tina ... wobei ich nicht im Geringsten geahnt habe, was mein Gespräch mit Uwe und mein lapidarer Vorschlag, ‚probier es mal bei ihr' ausgelöst hat ... na ja, du hast es ja von Birgit gehört, dass Uwe voll des Lobes war, was die Nächte mit dir anging ..."

Damit war das Thema zwischen uns fürs Erste ausreichend besprochen. Wir schmusten und kuschelten miteinander und hatten bald darauf große Lust auf noch eine weitere Runde, die dieses Mal deutlicher länger dauerte. Dann waren wir erschöpft, körperlich von der gerade geteilten Lust, emotional von dem Drama, was heute Abend, vor allem für Uwe, begonnen hatte und waren recht schnell eingeschlafen.

2. Kapitel

Einige Tage später rief Uwe abends ein erstes Mal an und wir fragten in, wie „die Lage" für ihn wäre ... er schlafe auf dem Sofa, sagte er, wie Birgit es gesagt hatte. Und ja, Jens ist bisher jede Nacht hier und ich muss mir den Spaß dann anhören, den die beiden miteinander haben ...

Wir sprachen ihm unser Bedauern darüber aus und wir zerbrachen uns dann noch zu dritt den Kopf, was wir Birgit als Wiedergutmachung anbieten könnten. Eine zündende Idee fiel uns allerdings nicht ein.

Am Freitagmorgen fragte mich Tina dann, ob ich mir vorstellen könnte, dass wir Uwe am Wochenende zu uns einladen würden, damit er mal „herauskommt" und den beiden nicht auch noch das ganze Wochenende zuhören müsse ... Ich antwortete Tina, dass ich damit einverstanden wäre, fragte aber zur Sicherheit noch mal nach, „ob er dann auch bei uns schlafen würde ..." Tina fiel mir gleich ins Wort, „... Und ich mich etwas um ihn kümmere?" Ich hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was sie damit meinte. Da ich ja der Verursacher der ganzen Misere war, nickte ich, und sagte dann schließlich noch: „na klar ...", innerlich seufzte ich etwas auf und dachte mir, was tut man nicht alles für seine besten Freunde ...

Am Abend rief Tina bei Birgit und Uwe an, zum Glück war er es, der ans Telefon gegangen war, und lud ihn zu uns über das Wochenende ein, worüber er erstaunt war, sich aber auch sehr freute.

Samstagnachmittags kam er dann vorbei, er sah blass aus und hatte bestimmt sogar etwas abgenommen. Tina begrüßte ihn herzlich, nahm ihn ordentlich in den Arm und küsste ihn auf die Wange, wobei sie ihm auch etwas ins Ohr flüsterte, was ich nicht hören konnte, aber seine Gesichtszüge merklich aufhellte. „Na komm rein, wir werden dich armen Kerl mal ein wenig verwöhnen und wieder etwas aufbauen ..." Klare Ansage dachte ich mir und nahm Uwe seine kleine Tasche ab, die er dabeihatte. Die bräuchte ich wohl gar nicht erst ins Gästezimmer bringen, vermutete ich und ließ sie vorerst an der Garderobe stehen. „Ein Bier?" Fragte ich ihn, legte ihm eine Hand auf seine Schulter, „Oh, ja gerne!" „Du möchtest bestimmt einen Weißwein, Tina, richtig?" Sie nickte, nahm Uwe an der Hand und ging mit ihm zu unserer Terrasse, mich führte der Weg in die Küche, wo ich für uns die Getränke fertig machte und auch je eine Schale mit Crackern und Weintrauben füllte, dann mit allem zu den beiden nach draußen ging.

Nachdem wir uns über einige Belanglosigkeiten ausgetauscht hatten, erzählte Uwe dann von seinem Martyrium, welches er die Woche durchlitten hatte. Birgit hatte Jens tatsächlich bisher jeden Abend antanzen lassen und war mit ihm ins Bett gegangen, dabei natürlich nie die Tür zum Schlafzimmer zugemacht. Langsam wäre beim ihm zu Hause „Puff Atmosphäre" aufgekommen, sagte er und verdrehte die Augen dabei. Er müsse aber anerkennen, dass Jens seiner Birgit Töne entlocken konnte, die er bisher nicht von ihr gehört hätte, das habe ihm bei dem ganzen Dilemma dann manchmal auch angetörnt und hart werden lassen. Tina bedauerte ihn daraufhin und fragte dann, ob er trotz der Action in den Schlaf gefunden hätte. Uwe bejahte das, sagte, dass er einen Trick gefunden hätte, was Tina sofort neugierig machte und ihn bat uns zu verraten.

„Ich habe an dich, an uns gedacht ...", Tina verschluckte sich augenblicklich fast an dem Wein, den sie gerade trank ... „habe mir vorgestellt, ich würde dich hören, wie du mit Max zusammen bist und ich würde gleich dazu kommen dürfen ..." Jetzt war ich es, der sich an seinem Bier verschluckte, „dann habe ich mir einfach einen von der Palme gewedelt ..." Tina prustete sogleich den Wein aus ihrem Mund, in einem hohen Bogen auf die Terrassenfliesen, musste sofort schallend lachen und hatte Tränen in den Augen. „OMG, mir hat noch nie ein Mann offenbart, dass er sich an mich denkend, einen heruntergeholt hat ..." Wenn du bloß wüsstest, dachte ich mir, ich hatte dabei schon eine Menge Fantasien mit ihr gehabt, nur ihr nie darüber etwas erzählt, vielleicht sollte ich das mal ändern. „... Danach konnte ich prima schlafen" beendete Uwe seine Ausführungen zu seinem Trick.

Die Stimmung bei uns war gut, war richtig locker geworden, kein böses Wort oder Vorwürfe von einem von uns an irgendjemanden, war nicht unbedingt zu erwarten gewesen, dachte ich mir.

Bald gab es ein zweites Bier für uns, Tinas Wein musste ich ja bereits vorher schon auffüllen, sie trank dann sogar noch ein drittes Glas mit uns.

Als wir dann allmählich Hunger verspürten, beschlossen wir uns etwas zu Essen zu machen. Tanja fing an einen großen bunten Salat für uns vorzubereiten, während Uwe und ich den Grill anwarfen und als er heiß genug war, die Patties für ein paar Burger grillten, so hatten wir recht bald ein einfaches aber schmackhaftes Essen, welches wir schneller als es zubereitet wurde, mit großem Appetit auf der Terrasse bei einem weiteren Bier und einem Glas Wein verputzten, während es bereits dämmerte und auch schon etwas kühler wurde.

Schließlich räumten wir uns Geschirr, die Gläser und alles, was wir für das Essen gebraucht hatten, wieder ab und nach drinnen in die Küche. Tanja kam dabei mit einem Mal dicht an mich heran und fragte ganz leise, „Darf ich mit Uwe schon ...", „Na los, viel Spaß ..." antworte ich ihr leise und dann so, dass auch Uwe es hören konnte, „Stellt alles in der Küche ab, ich kümmere mich darum, macht es euch gemütlich!" Und schon waren die beiden in Richtung Schlafzimmer verschwunden, standen mir beim Aufräumen der Küche wenigstens nicht im Weg, außerdem konnte ich so in Ruhe etwas nachdenken.

Wohin hatte mich mein Vorschlag an Uwe, „probier es doch mal ...", inzwischen gebracht? Er hatte reichlich Ärger mit seiner Frau, die ihn jetzt vor seinen Augen betrog und auf eine Wiedergutmachung wartete. Meine Frau wusste, dass ihr Aufeinandertreffen mit Uwe eine Idee von mir war und war auf dem direkten Weg, mit ihm erneut und diesmal vor meine Augen, ins Bett zu steigen. Wir mussten langsam mal eine Idee entwickelt, was wir Birgit vorschlagen wollten, um sie zu besänftigen. Spannend bliebe es auch darüber, wie es danach weitergehen würde zwischen uns beiden Paaren, ein zurück zu vorher würde es kaum geben, da war ich mir sehr sicher.

Mit dem Aufräumen und Abwaschen hatte ich in der Küche einiges an Zeit verbracht und war jetzt gespannt, wie sich die Situation im Schlafzimmer entwickelt hatte.

Einen ersten Eindruck davon bekam ich bereits auf dem Weg dorthin, das, was ich vernehmen konnte, hörte sich nach lustvoller Freude an. So war es dann auch, Tanja lag auf dem Rücken, hatte ihre Schenkel für Uwe weit gespreizt, die Beine hinter seinem Rücken verschränkt, während er sie munter vögelte und ihr damit lustvolles Stöhnen entlockte.

Ich zog mich aus, legte meine Bekleidung zu ihrer auf den Boden und glitt zu ihnen aufs Bett, gerade noch rechtzeitig, um zu erleben, wie sich beide ihrem Höhepunkt näherten.

Als Tanja merkte, dass Uwe schneller wurde, nun heftiger in sie stieß, griff sie sich in den Schritt und half sich selbst etwas, um mit ihm zu kommen, heftiges gemeinsames Stöhnen und es war passiert. Eine Premiere, meine Frau hatte vor meinen Augen mit meinem Freund geschlafen, wow, mal sehen, was das in Zukunft an Veränderungen mit sich bringen würde.

Uwe war inzwischen auf Tina niedergesunken, sie hatte ihre Beine wieder abgelegt, die beiden küssten sich nun innig, er streichelte dabei ihre Brüste, deren Brustwarzen immer noch ganz hart waren ... „Das ist doch etwas anderes als zu wedeln, oder?" war dann das Erste, was Tina danach sagte, „Oh ja, absolut, viel besser, genauso wie ich es in Erinnerung hatte und mir dabei vorgestellt hatte ..." Uwe küsste sie noch ein Mal und legte sich dann neben sie, sodass Tina nun zwischen uns beiden lag. „Das Zuschauen hat dir gefallen, Max?", sagte sie dann und griff nach meinem Schwanz, der sich längst aufgerichtet hatte, mein Nicken, mit dem ich ihr antwortete, wartete sie gar nicht ab, sondern schwang sich rüber zu mir und auf mich. Tina hockte sich auf Höhe meines Beckens hin, griff sich meinen Schwanz und führte ihn in sich.