Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Freund & meine Frau - 2. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„... dann bieten wir doch Uwe jetzt eine kleine Show und lassen ihn mal zuschauen!" Fuhr sie fort und begann auch gleich auf mir zu reiten. Uwe und ich sahen uns an, mussten etwas lachen und sahen dann beide zu Tina hin, die uns abwechselnd ansah, ihre Brüste durchs Reiten fröhlich auf und ab wippen ließ, was herrlich aussah und auch umgehend dazu führte, das Uwe und ich beide je eine ihrer Brüste streichelten und mit ihren harten Nippeln spielten.

Wir hatten eine große Freude daran, Tina beim Reiten zuzusehen, was sie wohl antörnte, denn es dauerte nicht lange, bis fast zeitgleich mit mir kam.

Nachdem Tina sich von mir erhoben hatte, fasste sie sich gleich mit einer Hand in Schritt, rutschte flink vom Bett herunter, ein „Ich muss mal kurz etwas wegbringen ...", kam von ihr und dann war sie auch schon aus dem Schlafzimmer verschwunden, notfallmäßig in Richtung Badezimmer unterwegs. „Ich hol´ uns mal was zu trinken, möchtest Du auch noch ein Bier, Uwe?", „Gerne!", also stand ich auch auf und ging in die Küche um jedem etwas zu trinken zu holen. Tina brachte ich ein Glas Weisswein mit, für uns alle erneut ein paar Cracker.

Als ich mit dem Tablett, auf welches ich alles gestellt hatte, zurück ins Schlafzimmer kam, war Tina auch schon zurückgekommen, hatte es sich wieder auf dem Bett gemütlich gemacht. Ich stellte das Tablett mit allem, was darauf war, in der Mitte des Bettes ab, so kamen wir alle dran.

Nach ein paar Schlucken Wein kam dann recht urplötzlich von Tina, „mmmh, zwei Männer im Bett, das ist ganz nach meinem Geschmack, heute ..." Uupps dachte ich mir, was deutet sich hier an, was deutet sie damit an? „Dein erster Dreier?", fragte Uwe, während ich immer noch nachdachte. Tina nickte und blickte dann zu Uwe und mir, „... und ihr so?" Uwe lachte, „Premierenabend, heute!", mir fiel nichts Besseres ein, als mit sarkastischem Ton zu sagen, „keinen Dreier zu haben, ist bei mir echt die absolute Ausnahme ..." Meine Antwort hatte beide auflachen lassen, was mir im Moment ganz recht war.

Für eine ganze Weile plauderten wir unbeschwert über dies und jenes, dann waren unsere Getränke und die Cracker alle und Uwe und ich wendeten uns Tina wieder etwas mehr zu.

Wir beide küssten sie abwechselnd, liebkosten ihr Brüste gemeinsam, saugten beide gleichzeitig an ihren Nippeln. Etwas später gingen auch unsere Hände auf ihr auf Entdeckungsreise, wobei wir uns recht bald in ihrem Schritt begegneten, ich liebkoste mit ein, zwei Fingern ihre Klitoris, während Uwe, etwas vorwitzig, mit zwei Fingern in die Tiefe ihrer Muschi vorgedrungen war, was sie heftig stöhnen ließ. Bald hatten seine Finger ihren G-Punkt gefunden, was sie noch heftiger stöhnen ließ. Uwe begann sie mit zwei Fingern zu ficken, die Fingerspitzen immer schön zum G-Punkt hin, während ich immer noch ihr Lustzäpfchen stimulierte.

Als wir dann auch noch beide damit fortfuhren, an ihren harten Brustwarzen zu saugen, war es um Tina geschehen, sie fing an zu zittern, was recht schnell heftiger wurde, dann stöhnte sie urplötzlich fast wie unter Schmerzen auf, dann schoss es aus ihr heraus, sie ejakulierte mehrere Male, nässte dabei das Bett reichlich und rollte sich danach in einer Embryohaltung zwischen uns zusammen.

Uwe und ich sahen uns überrascht an, das hatten wir beide mit ihr bisher nicht erlebt, und streichelten sie sanft.

Es brauchte eine Weile, bis Tina sich gesammelt hatte, sich wieder ausstreckte und uns ansah.

„Na, ihr versteht es ja wirklich bestens, mir einen unvergesslichen Abend zu verschaffen! Ich danke euch ..."

Wir taten an dem Abend weiterhin unser Bestes, gönnten uns und ihr aber auch immer wieder Pausen. Wir vögelten sie abwechselnd, mal war es aber auch so, dass einer von uns sie von hinten nahm, während sie den anderen blies oder er sie sanft in den Mund fickte.

Tina hatte noch eine Reihe von Höhepunkten, wir beide nur noch einen weiteren. Schließlich waren wir alle drei ziemlich ausgepowert aber völlig glücklich über diesen geilen verfickten Abend, zogen die Bettdecke über uns und schliefen alle nebeneinander selig ein.

Am nächsten Morgen ging ich, eine Weile, nachdem wir alle wach geworden waren, zum Bäcker und holte für uns alle Brötchen zum Frühstück. Dabei nahm ich mein Rad, was den beiden etwas mehr Zeit gab, ihren Spaß miteinander zu haben, bis ich mit meiner Brötchentüte wieder zurückkam.

Später frühstückten wir in aller Ruhe. Uwe hatte keine große Motivation zu sich nach Hause zu gehen und so verbrachte er auch den Sonntag mit uns.

Abends kochten wir gemeinsam, dann wiederholte sich im Prinzip der vorangegangene Abend, Uwe brach erst am Montag in alle Frühe auf, um sich dann für die Arbeit bei sich zu Hause frisch und fertig zu machen.

3. Kapitel

An dem gemeinsam verbrachten Sonntag hatte wir uns erste Gedanken darüber gemacht, wie wir Birgit wieder besänftigen könnten.

Uwe rief dann am Dienstagabend an, wir möchten doch bitte am kommenden Abend vorbeikommen, Birgit würde sich unseren Vorschlag anhören wollen.

Der Abend begann dann erst einmal damit, dass wir drei Jens und Birgit ein weiteres Mal zuschauen durften. Dann wurde uns eine Standpauke gehalten darüber, dass wir Uwe das Wochenende bei uns beherbergt hatte und Uwe vermutlich, womit Birgit natürlich völlig recht hatte, bei uns nicht im Wohnzimmer geschlafen hatte. Diese provozierende Verfehlung wurde von Birgit auf der Stelle damit geahndet, dass wir, Uwe und ich uns jetzt ansehen durften, wie sich Jens auf Birgits Anordnung hin über Tina hermachte, die in Birgits Augen offenbar ja nie genug bekam ...

Ach ja, unseren Vorschlag, dass wir drei den beiden, also Birgit und Jens, ein Wochenende in einem vier Sterne Wellnesshotel „all-inclusive" in Aussicht stellten, wurde sich angehört, aber eine Entscheidung darüber auf später vertagt. Tina und ich durften gehen, Tina zog sich sofort wieder an und dann schlichen wir von Dannen; Uwe wurde erneut sein Platz im Wohnzimmer zugewiesen.

Mich hatte es wieder ziemlich angetörnt, Tina erneut mit einem anderen Mann ficken zu sehen, in diesem Fall Jens, der ja erheblich älter war, aber große Freude dabeigehabt hatte, sie schön gründlich und zum Ende hin auch recht hart zu ficken.

Tina schien noch einen versöhnlichen Abschluss des Tages zu brauchen und so sind wir beide nach der Rückkehr nach Hause recht schnell zusammen ins Schlafzimmer gegangen.

Hier ging es dann sehr romantisch und besinnlich zu, Tina hatte ein paar Kerzen aus dem Wohnzimmer geholt und angezündet, ich hatte eine Flasche Weisswein geöffnet und uns je ein Glas eingeschenkt, welche ich dann mit ins Schlafzimmer nahm, Tina hatte sich inzwischen ausgezogen und erwartete mich bereits, so entledigte ich mich schnell meiner Bekleidung und glitt zu ihr aufs Bett und in ihre Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns gegenseitig, bis Tina mich dann zwischen ihre Schenkel zog, die sie bereitwillig für mich öffnete.

Ihre Muschi war von dem kurzen heftigen Akt mit Jens noch sehr feucht, und so war ich schon nach zwei, drei lustvollen Stößen ganz in sie eingedrungen. Wir küssten uns erneut, Tina quittierte meine rhythmischen Stöße in sie mit durch unser Küssen gedämpftes Gestöhn und ebenso mit entsprechenden Gegenbewegungen ihres Beckens. Ein herrlicher, synchroner Fick!

Eine sinnliche Weile später wollte Tina dann oben sein, ich legte mich auf den Rücken, damit sie auf mir reiten konnte. Diesen Anblick liebte ich wirklich immer sehr, ihre wippenden Brüste, der Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, auf ihre Muschi, die meinen Schwanz verschlang und in der vor noch nicht einmal einer Stunde, noch Jens gesteckt hatte ...

Mit etwas Hilfe meinerseits kamen wir dann beide annähernd gleichzeitig zum Höhepunkt. Tina legte sich danach dann wieder auf mich und wir küssten uns lange leidenschaftlich ...

Am nächsten Abend rief Uwe an, Birgit würde unser Angebot annehmen. Einen Reisetermin gab es auch schon, das Wochenende in der darauffolgenden Woche.

Uwe verbrachte das nächste Wochenende wieder bei uns, mit dem einzigen Unterschied, dass er schon am Freitagabend kam, „weil ihm die Decke auf den Kopf fiele" ...

Es wurde erneut ein sehr lustvolles Wochenende, indem Tina allerbesten auf ihre Kosten kam, wir beide aber auch nicht zu kurz kamen.

Auch Birgits und Jens Wellnesswochenende lief für uns nach dem gleichen Muster ab.

Sosehr mir diese Wochenenden Spaß gemacht hatten, sosehr habe ich es aber wieder genossen, mit Tina unter der Woche allein zu sein. Einen Wermutstropfen gab es allerdings doch noch, Tinas Appetit war durch die Wochenendaktivitäten so gesättigt, dass unter der Woche kaum etwas lief im Bett. Inzwischen fragte ich mich, wie es wohl zwischen uns laufen würde, wenn sich die Wogen endlich wieder geglättet hätten.

Für den Mittwoch nach ihrem Hotelaufenthalt hatte uns Birgit wider zu sich einbestellt.

Als wir bei Ihnen eintrafen, begrüßte uns Uwe an der Tür, er sah etwas bedröppelt aus und führte uns ins Schlafzimmer, wo Birgit und Jens bereits auf uns im Bett warteten, unbekleidet natürlich.

Birgit begrüßte uns, bedankte sich für das wunderbare Wochenende und erzählte uns ziemlich ausführlich, wie sehr sich Jens um sie gekümmert hatte, etwas, was wir natürlich haarklein erzählt bekommen wollten, allen voran Jens. Danach erklärte sie uns, dass für sie unsere Fehltritte nun wieder gutgemacht sein, es sollten aber folgende Regeln gelten ...

Doch zu unserer Überraschung kam es dazu nicht mehr. Jens explodierte regelrecht: „Nun ist es aber langsam mal gut mit deiner Wut und der Wiedergutmachung. Alle drei hast Du reichlich gedemütigt und leiden lassen, vor allem deinen eigenen Mann. So ein besonderer Fick bist du nun wieder auch nicht, da kann Tina locker mithalten. Es wird Zeit, dass dir mal jemand deine Grenzen aufzeigt, meine Liebe!"

Jens drehte sich zu ihr hin, die gar nicht wusste, wie ihr geschah, griff sie sich, bog ihre angewinkelten Beine auseinander, spuckte sich in eine Hand, die Birgit dann in den Schritt fasste, dann war auch schon zwischen Ihren Schenkeln, packte seinen Schwanz und drang in einem Rutsch tief in sie ein. Birgit stieß einen Atemzug aus, wie ein platzender Ballon, während er bereits begann sie heftig zu ficken. „Wer ficken will, muss freundlich sein, meine Liebe! Du musst mal ein paar Manieren beigebracht bekommen!" Wie eine Nähmaschine ging Jens ab, er hatte sie fest im Griff und seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Birgit hatte die Augen zu, das Gesicht von ihm und uns weggedreht, stöhnte aber. Obwohl er grob mit ihr umging, empfand sie offenbar große Lust ... Ich traute mich weder zu Tina noch zu Uwe hinzusehen und mir schoss die Hitze nur so aus dem Pullover, während der Platz in meiner Hose so knapp geworden war, dass ich Angst sie würde gleich reißen ...

Dann war Jens auch schon fertig mit ihr, er stöhnte ein paar Mal, dann zog er sich von ihr zurück. Als sie sich auf die Seite legte, sich von uns abwendend, ihm und uns ihren Po zuwandte, gab er ihr noch einen kräftigen Klaps auf den nackten Hintern, „mit dir bin ich durch, du hast deinen Spaß auf Kosten anderer reichlich gehabt, wenn du wieder zu Sinnen und zu Manieren gekommen bist, kannst du gerne wieder zu mir in Praxis kommen ..." Damit erhob er sich vom Bett, zog sich an und war eine Minute später aus dem Schlafzimmer und gleich darauf auch aus dem Haus verschwunden.

Tina und ich folgten ihm sofort, ließen Uwe und Birgit alleine zurück ...

Tina merkte, dass ich etwas merkwürdig lief, als wir aus dem Auto ausstiegen und zu unserer Haustür gingen. Als sie dann noch mein leicht gerötetes Gesicht sah, ahnte sie, wie es um mich stand. Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, zogen wir uns hastig gegenseitig die Bekleidung vom Leib und flitzen in unser Schlafzimmer.

Es gab nicht das geringste Vorspiel, so wie Jens über Birgit hergefallen war, fiel ich nun über Tina her. Der große Unterschied dabei war, dass Tina mich mit Freunden erwartete und ihrerseits, man kann es nicht anders sagen, patschnass nass war, ich glitt in sie und wir vögelten, als würde unser Leben davon abhängen. Wir beide keuchten, stöhnten, gaben reihenweise Obszönitäten von uns, unsere Höhepunkte kamen mit der Wucht eines Vulkanausbruchs, dann sanken wir nebeneinander auf das Bett zurück, keuchten und lachten wie zwei Verrückte.

„OMG, was war das ..." „Das war so unglaublich geil ..." „Fuck, ja ..." „Hat dich das auch so scharf gemacht?" „OMG ja, wie Jens sie mit seinem fetten Teil so erbarmungslos gefickt hat ..." „Ja, das war der Hammer!", so in etwas platzte es aus uns heraus. Als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, küssten und streichelten wir uns eine ganze Weile.

Mit einem Mal kam mir etwas in den Sinn, was mir bei Jens Schimpftirade nicht gleich aufgefallen war, „Sag mal Tina, vorhin hatte Jens doch zu Birgit gesagt, ‚so eine besonderer Fick bist du gar nicht, da kann Tina locker mithalten ... habt ihr etwa ..., hast du mit ihm auch ...?'

Als ich sah, wie Tina leicht errötete, war mir klar, dass da etwas gelaufen war zwischen den beiden. Tina sah mich mit großen Augen, die sofort etwas feucht wurden an, und erklärte sich dann: „Ich fühlte mich verdammt mitschuldig an der ganzen Misere und hatte überlegt, wie ich es wieder in Ordnung bringen könnte ... nach dem Wochenende, an dem wir die Idee mit dem Wellnesshotel bekommen hatten, bin ich dann mal zu Jens in seine Praxis gegangen.

Ich erwischte ihn kurz vor deren Mittagspause, was nicht schlecht war, weil wir so reden konnten, ohne dass seine Angestellten in der Nähe waren. Er fand die Idee gleich relativ gut, freute sich darüber, dass er dann mal reichlich mit Birgit vögeln könnte, ohne dass er an Jens im Wohnzimmer denken müsse ... und wenn ich vielleicht etwas Überzeugungsarbeit bei ihm leisten könnte, würde es ihm sicher gelingen, Birgit von der Idee zu überzeugen ..." „Oh Mann, hat er ja geschickt ausgenutzt ... und dann habt ihr bei ihm in der Praxis ..." „Ja Max ... erst ließ er sich von mir einen blasen, dann hat er mich auf einer der Liegen gevögelt, das war nicht von schlechten Eltern ... ich hatte Sorge, dass die Liege zusammenbricht, unter uns beiden ... tut mir leid ..." Ich schwieg einen Moment und schüttelte nur den Kopf, was für eine verrückte Situation hatten wir uns alle gegenseitig geschaffen. „Was es für mich aber noch schlimmer machte, dass Du mir abends näher kommen wolltest und ich dich abgewiesen hatte, dir etwas von Kopfschmerzen erzählt hatte ... Ich war mir sicher, dass wenn du mich gesehen hättest ..." Tina blickte dabei in ihren Schritt, „hättest du gleich gewusst, dass bei mir etwas gelaufen war ... tut mir sehr leid, wirklich ..." Tina strich mir mit der Hand über das Gesicht und küsste mich. Mit meiner Reaktion hatte sie vermutlich nicht gerechnet, die Schilderung ihrer Begegnung mit Jens hatte mich scharf auf sie werden lassen und so fanden wir uns umgehend in einer zweiten Runde ein, die sehr leidenschaftlich war und ziemlich lange dauerte, weil ich ja gerade erst gekommen war ...

4. Kapitel

Drei Wochen nach diesem Abend fassten Tina und ich uns ein Herz und wir luden Birgit und Uwe für einen Samstagabend auf ein Abendessen zu uns ein.

Vorher hatte ich mich bei Uwe erkundigt, was Birgit gerne essen würde, bzw. was sie nicht mochte, damit es für sie wirklich ein perfekter Abend werden würde.

Als die beiden kamen, begrüßten wir sie sehr herzlich. Mir fiel auf, dass Uwe seine Hände ganz sittsam bei sich behielt, es nicht das geringste zu beanstanden gab durch mich, vor allem aber durch Birgit. Zur Begrüßung gab es für uns alle Cocktail, einen Port-Tonic, der uns allen ausgesprochen mundete, wir plauderten, wie Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten.

Das Essen startete mit einem kleinen Salat, Feldsalat mit Walnüssen und gegrilltem Ziegenkäse. Die Hauptspeise war gegrillter Lachs, mit Blattspinat und Penne mit Gorgonzolasoße, dazu gab es einen herrlich kühlen Pinot Grigio. Zum Schluss gab als Dessert dann für jeden eine kleine Schale mit Mousse au Chocolat, auf der eine dicke frische Himbeere war.

Als Tina und ich, nachdem dann auch das Dessert von allen genussvoll verspeist war, die Dessertschalen zurück in die Küche gebracht hatten und dort ein wenig Ordnung machen wollten, war Birgit auf einmal hinter uns, wir hatten uns gerade über den Geschirrspüler, bzw. die Spüle gebeugt und sie legte uns beiden je einen Arm auf die Schultern. „Danke schön! Ihr habt euch so viel Mühe gegeben ..." Wir drehten uns beide zu ihr hin um, waren überrascht, freuten uns aber auch, dass sie wahrgenommen hatte, dass wir ihr, ihnen beiden, einen besonderen Abend bereiten wollten.

Birgit wand sich dann erst Tina zu, nahm sie fest in den Arm, etwas länger als zu einer Begrüßung, sagte dann erneut: „Danke!" Und küsste Tina mitten auf ihren überraschten Mund.

Dann sah sie kurz zu mir, blickte dann zu Tina hin und fragte, „Ich möchte mich bei Max auch gerne bedanken, darf ich ihn küssen? Erlaubst du mir das??" Ich sah Tinas überrascht Sein in ihrem Blick, aber sie nickte, immerhin hatte Birgit ja gefragt. Dann trat Birgit zu mir hin, nahm mich ebenfalls in den Arm, küsste mich gleich auf den Mund und sofort spürte ich ihre Zungenspitze, die Einlass bei mir suchte. Ich blickte noch einmal zu Tina hin, die mir mit einer Handbewegung zu versehen gab, „lass es geschehen ...", dann gab ich mich ganz dem Kuss mit Birgit hin.

Jetzt, wo ich dies niederschreibe und erzähle, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich bei diesem ersten Kuss mit Birgit über etwas nachgedacht oder ihn nur genossen habe, vermutlich letzteres. Als der erste Kuss endete, lächelte sie mich an, „du darfst mich ruhig anfassen, Max!", dann küssten wir uns erneut, wobei mein Anfassen sehr sittsam blieb, meine Hände sich nicht gleich auf Entdeckungsreise bei ihr begaben.

Gerade als Tina die Küche verlassen wollte, kam Uwe um die Ecke, der sich vermutlich schon wunderte, warum aus der Küche bisher keiner zurückgekommen war. Tina sah ihn keck an, „Schau dir das an, Max bekommt ein extra Dessert, baisers enflammés, von Birgit!" Tina legte einen Arm um ihn, etwas, was wir beide sehen konnten. Da von Birgit keine Reaktion kam, schien sie damit wohl einverstanden zu sein, beide blieben bei uns in der Küche und sahen uns, vermutlich aber eher Birgit zu, um sicherzugehen, dass sie keiner Fata Morgana aufgesessen waren.

Nein, es war Wirklichkeit, Birgit knutschte mit mir, Max, streichelte mein Gesicht, drängte sich an mich und ließ mich ihren Körper spüren. Mutig küssten sich jetzt auch Uwe und Tina ein erstes Mal, ohne dass es eine Reaktion dazu von Birgit gab.

Ich genoss es, Birgit Brüste an meiner Brust zu spüren. Meine Hände hatten auch schon entdeckt, dass sie unter ihrem Sommerkleid einen BH trug und ein vermutlich recht sportlich geschnittenes Höschen. Sie hatte ihn mir durchaus Lust erweckt, was sie bestimmt auch selbst spürte, der Platz in meiner Hose war inzwischen recht eng geworden.

Vermutlich weil ich nicht so recht wusste, wie das jetzt „geordnet" weitergehen konnte, schlug ich, als der nächste Kuss mit Birgit endete, vor, einen Sekt für uns alle zu öffnen, das wäre doch nach dem heißen Dank, den wir erfahren hätten, genau das richtige ...

Birgit wollte mir gleich helfen, fragte, wo unsere Sektgläser stehen würden, holte sie dann flink, während ich die Flasche aus dem Kühlschrank nahm und öffnete. Gemeinsam füllten und verteilten wir dann die vier Gläser. Tina hatte sich neben Uwe auf das Sofa gesetzt, Birgit nahm neben mir auf der anderen Seite des Ecksofas Platz und kuschelte sich an mich.

Sie nahm als Erste ihr Glas in die Hand und prostete uns zu: „Ganz vielen Dank für diesen schönen Abend der ihr mir, den ihr uns bereitet habt ... umso mehr, als dass ich mich so schrecklich euch, aber vor allem Uwe gegenüber verhalten habe ... dafür entschuldige ich mich von Herzen bei euch allen, tut mir leid ... und nun lasst uns den Abend genießen!"