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Mein Freund & meine Frau - 4. Teil

Geschichte Info
ein weiteres Wochenende mit der Frau meines Freundes.
6.5k Wörter
4.61
6.2k
2
1

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/12/2024
Erstellt 02/11/2024
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Mein Freund & meine Frau - 4. Teil

Es war so weit, das Wochenende an dem Birgit, die Frau meines Freundes, und ich gemeinsam wegfahren wollten, lag vor uns. Nach Birgits Vorstellung „wollten wir es krachen lassen, ich sollte mit ihr machen, was ich wolle ..."

Vor einer halben Stunde war ich mit Tina, meiner Frau, zu Birgits und Uwes Zuhause gefahren, wo Tina das Wochenende mit Uwe verbringen würde, worauf sie sich mindestens genauso freuten wie ich mich auf die Zeit mit Birgit.

Von unseren beiden Freunden wurden wir sehr herzlich begrüßt, gleich umarmt, Küsschen rechts, Küsschen links, dann konnte es auch schon losgehen für Birgit und mich. Wir umarmten die beiden anderen, verabschiedet uns von ihnen und brachen auf zu unserem kleinen Wochenendtrip. Tina blieb bei Uwe, Birgit, die ein buntes sommerliches Kleid trug, drückte mir gleich eine kleine Reisetasche in die Hand, die sie bereits gepackt hatte, dann stieg sie freudig zu mir ins Auto, während ich ihre Tasche zu meiner in den Kofferraum stellte.

Birgit, die das Hotel gebucht hatte, nannte mir nun das Ziel, eine größere Stadt, nur eine Stunde Autofahrt entfernt, nun konnte es wirklich losgehen.

Keine zehn Minuten später fuhren wir auf die Autobahn, als Birgit mich etwas schelmisch fragte, „was, glaubst du, machen mein Mann und deine Frau gerade ..." „Gartenarbeit? Den Wochenendeinkauf??" antwortete ich ihr mich ganz naiv stellend. Birgit lachte herzhaft auf, „... Im Leben nicht ..."

Natürlich wusste ich es besser, es war schon wieder einige Woche her, dass wir uns das letzte Mal getroffen und die „Partner getauscht" hatten, die beiden hatten sicher ähnlich große Lust aufeinander wie wir und waren längst zusammen ins Bett verschwunden oder vergnügten sich an anderen Stellen im Haus.

Mich hatte, da bin ich ganz ehrlich, Birgits Vorstellung „krachen lassen & mach, was du willst" etwas nervös, etwas unsicher gemacht, weil ich nicht wusste, was Birgit sich vorstellen und von mir erwarten würde, das galt es für mich noch herauszufinden.

Birgit strich mir mit einem Handrücken über die Wange, als ich daraufhin zu ihr hinsah, lächelte sie mich an und ich nahm ebenfalls wahr, dass ihr Kleid recht weit hoch gerutscht war und ich dadurch einen netten Blick auf ihre Beine hatte. „Ich freue mich so, wieder mal allein und nur mit dir zu sein ..." Meine Antwort bestand zuerst darin, dass ich ihr einen Kuss durch die Luft schickte, dann meine rechte Hand auf ihr linkes Bein legte, „... Und ich erst!" „Hattest du schon Ideen, was du alles mit mir anstellen willst und musstest dir dabei dann einen von der Palme wedeln, mein Lieber?"

„Nein!" Sagte ich nachdrücklich, „... Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich an dich gedacht, wenn ich mit Tina ..." fügte ich schnell hinzu und spürte einen Hitzeschwall aus dem Kragen meines Polos entweichen. „Na wenigstens das ... Ich habe ein paar Mal meinen Lelo herausgeholt und es mir gut gehen lassen, klar habe ich dann an dich gedacht ..." Birgit nahm nun plötzlich meine Hand und führte sie in ihren Schritt, ihr Höschen war feucht, dabei waren wir noch keine halbe Stunde unterwegs.

Ich sah noch einmal auf die Fahrbahn vor mir und dann kurz zu ihr hin, ihr Kleid war inzwischen so weit hochgerutscht, oder hochgezogen worden, dass ich ihr Höschen sehen konnte, weiss, viel Spitze und s e h r transparent, ihr kleiner Landestreifen und der herrliche schmale Schlitz ihrer Muschi waren deutlich zu erkennen.

Birgit hatte sich meine Hand jetzt in ihr Höschen gesteckt, sodass ich ihre Feuchte dort noch viel besser spüren konnte. Ich versuchte mich auf die vor mir liegende Strecke zu konzentrieren, ließ aber einen Finger von mir, zwischen ihre feuchten Lippen und auch etwas in die Tiefe darunter gleiten und suchte dabei nach ihrem kleinen Lustknopf ...

OMG, dachte ich mir, wie Süchtige gierig nach dem nächsten Schuss ...

„Wie geht es denn meinem Freund?" Neckte mich Birgit und ich spürte nun eine Hand von ihr in meinem Schritt. Schnell nahm ich meine Hand zurück an das Lenkrad während ich Birgits Hand an der nicht mehr zu leugnenden Schwellung in meine Jeans spürte. Doch damit nicht genug, nur Fühlen reichte ihr offenbar nicht, Birgit öffnete bereits meine Jeans ...

Die Rettung kam in Form eines Parkplatzes, den ich kurzerhand ohne groß zu blinken ansteuerte und gerade noch zum Stehen kam und den Motor ausschaltete, als Birgit schon meinen Schwanz aus der Hose geholt und in den Mund genommen hatte.

Was für ein Auftakt! Vorsichtig warf ich einen Blick in die Runde, zum Glück waren wir alleine auf dem Rastplatz. Sanft streichelte ich Birgit über den Rücken und ihren Kopf, der sich, so gut es bei dem wenigen Raum hinter dem Lenkrad ging, auf und ab bewegte. Nach einem kurzen Moment stoppte sie, richtete ihren Oberkörper auf und öffnete die Beifahrertür, „rutsch rüber!", sagte sie. Ich tat, wie von ihr erwünscht, dann stieg sie wieder ein, raffte ihr Kleid bis zu den Hüften hoch, kniete sich über meinem Becken hin, schob ihr Höschen beiseite und sank auf meinen Schwanz nieder, der sogleich in sie glitt. „Das hat mir so gefehlt, Max!" „Mir auch, Birgit ..." Birgit begann auf mir zu reiten, so gut es die Enge des Autos eben zuließ.

Es war aber nicht unser Moment, mit einem Mal hielt ziemlich in unserer Nähe ein Bulli, eine junge Frau stieg mit einem kleinen Mädchen aus und gingen beide in Richtung der Toiletten.

„Mama, warum sitzen die da zu zweit?" Hörten wir nur und es war uns beiden klar, dass dies nicht der Ort war, den wir uns dafür gewünscht hatten ...

Schnell wechselte ich wieder auf den Fahrersitz zurück und wir fuhren zurück auf die Autobahn, um unserem Hotel möglich schnell näherzukommen.

Ein klein wenig war ich dann doch neugierig darauf, was die Mutter ihrem Kind geantwortet hat, das hatte ich leider bei dem überhasteten Aufbruch nicht mehr mitbekommen ...

Als ich uns wieder in den allgemeinen Verkehr eingefädelt hatte, sahen wir uns kurz darauf an und mussten über die merkwürdige Situation, in der wir gerade noch gewesen waren, herzlich lachen.

Wir schafften es tatsächlich, ohne weitere Ablenkungen, am Hotel anzukommen und ich steuerte direkt die Garage des Hotels an, welches Birgit für uns ausgesucht hatte. Es lag am Hafen der Stadt, als wir nach dem Einchecken unsere Schlüsselkarten bekamen und dann das gebuchte Zimmer betraten, sahen wir, dass wir einen schönen Blick auf den Hafen hatten.

Doch wir hatten erst einmal nur Augen für uns, stellten unsere Reisetaschen nur kurz ab, küssten uns so leidenschaftlich wie ein Paar, das für Monate voneinander getrennt gewesen war und zum ersten Mal wieder Zärtlichkeiten austauschen konnte. Birgit hatte mir das Polohemd aus der Jeans gezogen, die Jeans bereits geöffnet und einer ihrer Hände war in meiner Shorts, um zu prüfen, ob alles an Ort und Stelle und funktionstüchtig war. Ich hatte ihr beim Küssen bereits den Reißverschluss von ihrem Kleid geöffnet, welches jetzt schon dabei war, an ihr herabzugleiten. Als Birgit dann nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir stand, beeilte ich mich aus meiner Jeans zu kommen und mir das Polohemd über den Kopf zu ziehen.

Birgit öffnete sich ihren BH, legte ihn ab und streifte auch ihr dünnes Höschen ab, welches da, wo es sehr feucht war, fast durchsichtig geworden war, was mir sehr gefiel. Birgit hatte sich inzwischen auf das Bett begeben, ihre Schenkel bereits in Erwartung von mir ein wenig geöffnet und sah mich erwartungsvoll an.

Ich zog meine Shorts aus, sah sie an, sah zwischen ihre geöffneten Beine, ihren nackten Oberkörper, die üppigen Brüste an und strahlte sie an, „Mein Gott, wie sehr habe ich mich auf diesen Moment gefreut!" „... Und ich erst, jetzt komm zu mir und fick mich!" „Hab etwas Geduld meine Liebe, ich möchte erst deinen Geschmack kosten ...", antworte ich ihr und beugte mich zwischen ihre Schenkel, um sie zu lecken und mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich tat das aber nur kurz, wollte Birgit nicht lange auf ihren Wunsch warten lassen. Nachdem ich ein paar Seufzer von ihr gehört hatte, hob ich meinen Kopf und glitt zu hoch, sodass wir uns küssen konnten, Birgit sich aber auch gleich meinen Schwanz griff und mich in sich führte, nach ein paar Stöße meines Beckens, war ich ganz in ihr und stoppte mein lustvolles Tun. „Das ist doch viel schöner als vorhin auf dem Parkplatz ..."

„Ja, das ist es, wäre das blöde Auto nicht gekommen, hätte ich gerne schon da mit dir gevögelt!" „Wenn ich gewusst hätte, dass du es so eilig hast, hätten wir auch gleich zu uns nach Hause fahren können anstatt ins Hotel ..." Birgit gab mir einen kleine Klaps auf den Hintern, „Mann ... ich wollte mit dir irgendwo sein, wo wir für uns sind, und nicht dort, wo du sonst mit deiner Frau schläfst, oder Uwe!"

Statt einer Antwort, ihr Ansinnen verstand ich gut, teilte ihre Meinung ebenfalls, küsste ich sie einfach und fuhr mit meinen Beckenbewegungen fort, denen sie gleich welche von sich hinzufügte, die wunderbar dazu passten, wir waren im Bett längst ein perfekt harmonisierendes Paar geworden. Ich streichelte ihr Gesicht, küsste Birgit immer wieder, beugte mich zu ihren Brüsten hin, küsste diese, saugte an ihren harten Nippeln, während sie mir liebevoll über den Kopf strich. „Mmhh Max, was habe ich mich danach gesehnt ..."

Ich war zweimal schon fast so weit gewesen, dass ich kam, dachte mir, dass es nun Zeit für einen Wechsel wäre, Birgit jetzt mal nach oben kommt ...

„... Ich mich auch, vor allem aber möchte ich dich endlich wieder auf mir sehen, komm ..." Ich stoppte mein lustvolles Stoßen in sie und ließ mich neben sie fallen. Birgit übernahm sofort die Initiative, hockte sich über mein Becken, nahm mich wieder in sich auf und begann ihr Reiten auf mir, welches ich so liebe. „Du bist wunderschön, ich kann gar nicht genug davon bekommen, dich so zu sehen!"

Ihre Brüste wippten im Rhythmus ihres Auf und Ab auf mir, ihre harten Nippel waren auf mich gerichtet wie Patronen, sanft umfasste ich ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre harten Brustwarzen. Birgit strahlte mich an, ich strahlte zurück, dann wanderte mein Blick in ihren Schoß, zu ihren weit gespreizten Beinen, zu ihrer Muschi, in die mein Schwanz bei jedem Niedersinken von ihr immer wieder eindrang, jede Aufwärtsbewegung ihres Beckens ließ ihn wieder zum Vorschein kommen, wobei er ihre Schamlippen immer so schön unanständig lang zog. Was liebte ich diesen Anblick!

Langsam merkte ich, dass ich es diesmal nicht mehr schaffen würde mich zurückzuhalten und nicht zu kommen, ich ließ eine Hand in ihren Schritt gleiten und begann damit, sanft ihre Klitoris zu streicheln, um sie auch zum Höhepunkt kommen zu lassen. Wir stöhnten und seufzten beide recht heftig, als es bei uns beiden dann so weit war, ich spürte eine große Erleichterung, als ich mich pulsierend in sie verströmte. Birgit sank dann auf mich hinab, ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns innig.

Unser Beieinandersein genossen wir sehr, so sehr, dass wir völlig glücklich und entspannt sogar etwas wegdösten und erst eine Weile später wieder aufwachten.

Inzwischen war es früher Abend geworden, wir verspürten bereits einen leichten Hunger. So standen wir beide, noch immer etwas verpooft, vom Bett auf, gingen ins Bad, machten uns frisch und auch fein für das Restaurant im Hotel, wo wir zu Abend essen wollten.

Wir begannen mit einem Sekt als Aperitif, dann suchten wir uns in Ruhe etwas von der Karte aus und gaben unsere Bestellung auf. Die Zeit bis unser Essen kam und auch während des Essens plauderten wir beide wieder angeregt miteinander.

Als unsere Teller abgeräumt waren und wir bei einem Espresso saßen, überfiel mich Birgit plötzlich mit der Frage:

„Was hast du mit mir vor, wenn ich mal neugierig fragen darf?"

„Liebe Birgit ...", ich nahm ihre beiden Hände in meine Hände und sah sie erst an, „Dein Wunsch „es krachen zu lassen" und „mach, was du willst ...", hat mich ins Grübeln gebracht und verunsichert ... weil ich, da bin ich ganz ehrlich, mir nicht sicher war und immer noch bin, wie du das meinst, was du dir selbst dabei vorstellst ..." Birgit sah mich neugierig und mit großen Augen an, „vielleicht versuche ich es mal andersherum, ich sage dir was dich nicht erwartet ... Ich habe kein Halsband für dich mit, werde dich nicht an einer Leine führen, habe keine Peitsche, keinen Dildo mitgebracht ... Ich werde dir nicht die Augen verbinden, dich nicht ans Bett fesseln, ich werde dir nicht, auch nicht gespielt, Gewalt antun, du wirst von mir keine Schimpfworte oder Kraftausdrücke in Bezug auf dich und deinen Körper hören ... Ich hoffe, dass es jetzt nicht nach einem langweiligen Abend, bzw. einem langweiligen Wochenende klingt ..."

Ich sah Birgit nun fragend an und wartete etwas unsicher auf ihre Reaktion.

„Oh, vielleicht war das von mir zu offen formuliert ... das habe ich nicht bedacht ... Ich hatte es völlig spontan geschrieben ... hatte mich auch gewundert, dass du sagtest, du würdest darüber nachdenken ..." „Es ist wirklich so, wie ich es dir gleich geantwortet hatte, ich habe zu dir keine Fantasien und Vorstellungen gehabt ... der Sex mit dir ist ganz großartig, du bist die Frau meines Freundes, das hat mich wohl bisher davon abgehalten, dass du in Fantasien auftauchst, die ich habe ... es kommt sogar vor, dass ich mit Tina im Bett bin und an dich denke, es ist aber nicht so, das mir aktiv vorstelle, „mit Birgit würde ich gerne mal ...", verstehst du, was ich meine?"

Birgit nickte und ich fuhr fort, „Bei Tina hatte ich mal die Idee, ‚würde sie mit Uwe etwas anfangen?', das Ergebnis davon kennst du ja ... manchmal habe ich sie in meinen Gedanken mit ehemaligen Partnern gesehen, zum Beispiel, sie zehn Jahre jünger, mit diesem Mann der fast doppelt so alt war wie sie ... Aber du, mit dir habe ich bisher keine Vorstellungen entwickelt ... ist das jetzt enttäuschend für dich?"

„OMG Max, nein ... es tut mir leid, ich merke, dass du dir viel mehr Gedanken gemacht hast, als ich mit dieser Bemerkung bezwecken wollte ... vielleicht wollte ich einfach hören, dass du mich die ganze Nacht vögeln willst oder ich dir im Auto einen blasen soll ..." „Na das können wir ja schon mal abhaken ..." sagte ich lachend. „Findest du? Ich halte das eher für den Trailer als für den Hauptfilm ..." „... Wir haben ja noch die Rückfahrt!" Jetzt mussten wir beide herzhaft lachen und das Thema war vermutlich erschöpfend besprochen.

Ich bestellte uns beiden noch je ein Glas Champagner, das hatten wir uns in meinen Augen gerade redlich verdient.

Das herrliche, kühle und erfrischende Getränk genossen wir in aller Ruhe, bis wir unsere Lust, die wir längst aufeinander hatte, kaum noch im Zaum halten konnten und wir hastig von unserem Tisch aufstanden und schnellen Schrittes zum Fahrstuhl gingen.

Kaum dass sich die Fahrstuhltüren hinter uns geschlossen hatten, küssten wir so leidenschaftlich wie ein Paar, welches sich lange nicht gesehen hatte. Auf unserem Stockwerk angekommen, ging wir Hand in Hand zu unserem Zimmer, welches ich mit der Schlüsselkarte öffnete und wir schon beim Hineingehen damit anfingen, uns auszuziehen. Birgit war etwas schneller als ich und erwartete mich schon auf dem Bett, als sie damit deutlich vor mir fertig war. Sie strahlte mich an und öffnete ihre Beine gleich etwas, als ich ihr näher kam.

Wieder hatte ich große Lust unser Liebesspiel damit zu eröffnen, dass ich sie mit meinem Mund zwischen ihren Beinen verwöhnte. Gleich nach meinen ersten Küssen dort stellte ich fest, dass sie etwas anders schmeckte als sonst, ich bekam unsere Freuden zu schmecken, die wir noch vor Kurzem genossen hatten, es schmeckte etwas würziger und vielleicht auch etwas schärfer als sonst. Mit großer Lust begann ich ihr Vergnügen zu bereiten, was sie mich auch gleich hören ließ und mir über den Kopf zu streichen begann.

Nach vielen Küssen und vielen Anläufen, ihre Tiefe mit meiner Zunge zu erforschen und zu erobern, wandte ich mich ihrer Klitoris zu, die meine Zungenspitze sanft umspielte und dann auch meinen Lippen umschlossen und ich sanft an ihr zu saugen begann. Als ich dann als Ersatz für meine Zunge, Birgit zwei meiner Finger in ihre Tiefe gleiten ließ, die sich zu ihrem G-Punkt aufmachten, diesen dann sanft rieben, war es um Birgit geschehen, sie stöhnte heftig, begann leicht zu zittern, zu erbeben, was schnell stärker wurde, bis sie dann unter tiefem und intensiven Stöhnen einen Orgasmus bekam und zwei drei kleine Strahle aus ihr heraus geschossen kamen, direkt auf meine Zunge, direkt in meinen Mund, den ich fest auf Muschi presste, die ich gerade so ausgiebig und ausdauernd verwöhnt hatte.

Birgit rollte sich auf die Seite und zog die Beine etwas an, lag auf einmal fast wie ein Embryo da.

Ich rutsche zu ihr hoch, legte mich neben, wischte mir mit dem Handrücken über den Mund und streichelte sie liebevoll über den Kopf und den Rücken.

Einen Moment später streckte sie sich wieder aus und sah mich an, „OMG Max war das heftig, du Verrückter du, hast du etwa ...?" Statt einer Antwort küsste ich sie einfach. „Mmhh schmeckt anders als du, etwas schärfer, OMG ..., du bist mir ja einer ..., nun komm zu mir, ich möchte dich jetzt in mir spüren ..."

Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen, ich folgte ihrem Wunsch sofort, bewegte mich zwischen ihre Beine und glitt in sie, begann sofort sie mit sanften rhythmischen Stößen meines Beckens zu beglücken. Als hätte sie nur darauf gewartet, stimmte Birgit mit ihrem Becken gleich synchron in meine Bewegungen ein.

Birgit sah mich eine ganze Weile an, sagte dann: „Du siehst richtig glücklich aus, dir geht es offenbar richtig gut!" „Oh ja, sehr! Mit dir immer! Mit Dir im Bett noch viel mehr! Am meisten, wenn wir uns so spüren wie jetzt ...", ich machte eine kleine Pause und genoss das Gefühl tief in ihr zu sein. „So und hier könnte ich Ewigkeiten verbringen!" „An mir soll es nicht liegen, tu es doch!" „Na, ich glaube, da gibt es noch jemanden, der ..." „Der steckt sicher gerade woanders ..." „Auch wahr ...", ich beugte mich zu Birgit hinab und küsste sie, wollte dieses Gespräch nicht weiter vertiefen. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich es wunderschön finde, mit dir hier zu sein, mit dir im Bett zu sein, dies mit dir zu erleben ..." „Danke, Max, danke, geht mir mit dir ganz genau so ..."

Dann nahmen wir unsere synchronen Bewegungen wieder auf, genossen sie gemeinsam, sahen uns verliebt in die Augen, küssten uns immer wieder, streichelt uns, alles immer wieder abwechselnd ...

Ich gab mir allergrößte Mühe, meinen eigenen Höhepunkt immer wieder zurückzuhalten, manchmal gab es durch mich dafür eine kleine Pause, in der wir uns nur streichelten oder küssten. Meist ging es danach in einer anderen Postion weiter, bis es wieder eine Pause gab, die wir manchmal auch plaudernd verbrachten bis schließlich viel, viel später ein letzter, sehr intensiver gemeinsamer letzter Höhepunkt unvermeidbar wurde und wir danach, verschwitzt, außer Atem aber völlig beseelt und glücklich nebeneinander auf dem zerwühlten Bett lagen und etwas später aneinander geschmiegt einschliefen.

Am nächsten Morgen erfreuten wir uns einmal mehr daran, die Nacht gemeinsam verbracht zu haben und auch diesen Tag zusammen zu verbringen.

Wir kuschelten und schmusten miteinander, dann gingen wir zu zweit unter die Dusche, inzwischen verspürten wir reichlich Frühstücksappetit und wollten den neuen Tag beginnen lassen und genießen.

Birgit hatte sie dazu entschlossen heute Rock und Bluse zu tragen, darunter weiße Unterwäsche mit recht viel Spitze, sowie dunkelblaue halterlose Strümpfe, was mir sehr gefiel und wofür ich ihr gleich ein großes Kompliment machte, über dass sie sich sehr freute.

Bei Frühstück überlegten wir gemeinsam, wie wir den heutigen Tag verbringen wollten. Birgit fragte mich, ob ich die Geduld hätte, sie bei einem kleinen Bummel durch ein paar Geschäfte zu begleiten, was ich ihr sogleich bejahte. Mir gefiel die Vorstellung, sie immer wider in anderer Bekleidung und vor allem dabei auch in Unterwäsche sehen zu können. Für den Abend hatten wir überlegt, in ein Kino zu gehen und uns einen Film anzuschauen.

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