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Mein Freund & meine Frau - 4. Teil

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Keine halbe Stunde, nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, brachen wir zu dem Einkaufsbummel auf, der Birgit gerne machen wollte.

Mit drei Einkaufstaschen kehrten wir am späten Mittag in unser Hotel zurück, nahmen gleich den Fahrstuhl, der uns auf die richtige Etage und zu unserem Zimmer brachte.

Wir stellten die Taschen ab, hängten unsere Jacken auf die Bügel an der Garderobe und dann wollte ich nur noch eines, Birgit in den Arm nehmen und sie küssen, was sie auch sogleich leidenschaftlich erwiderte.

Dann ging auf einmal alles rasant, als wäre bei mir ein Damm gebrochen, ein Damm von aufgestauter Lust auf sie. Ich fasste ihr mit beiden Händen unter den Rock, umfasste ihr Pobacken und hob sie auf den kleinen Schreibtisch, der am Fenster stand, hatte ihr den Rock bereits hochgeschoben, sodass ich mich zwischen ihre Beine drängen und sie etwas öffnen konnte. „Huch ... na, du bist ja stürmisch ..." Ich öffnete schnell meine Jeans, zog sie und meine Shorts etwas nach unten und mein Schwanz, der sich blitzschnell aufgerichtet hatte, sprang heraus. „Dir beim Anprobieren immer wieder zuzusehen, dich in Unterwäsche und den Strümpfen zu sehen, hat mich unendlich geil gemacht ..." Ich zog den Schritt ihres Höschen etwas beiseite, ergriff meinen Schwanz und schon war ich in Birgit eingedrungen, die sogleich etwas aufstöhnte, „Mein Gott, Max, oohhh ..." „... ich wollte zum Schluss nur noch eines, so schnell wie möglich zurück ins Hotel ..." „und dich auf mich stürzen, ... in mich, trifft es wohl eher, ... du meine Güte!"

So gut es in dieser spontanen Position auf dem Schreibtisch ging, begann ich gierig mit kleinen Stößen in sie. Birgit hatte ihre Beine etwas angezogen und hinter meinem Rücken auf meiner Taille abgelegt. Wir küssten uns beide leidenschaftlich, fanden auf dem Schreibtisch aber nicht wirklich Halt, unbequem war es auch. So stoppte ich meine Bewegungen, hob Birgit wieder an, trug sie, immer noch in ihr steckend, zum Bett hinüber, das zum Glück genau hinter uns lag, Birgit kicherte lauthals über meine Aktion, dann endlich hatten wir es bequemer und ich fuhr damit, sie mit meinen Stößen zu beglücken.

Auf dem Bett liegend war es ihr nun auch möglich, sich synchron in meine Bewegungen einzufinden und wir vögelten munter leidenschaftlich drauflos. Mir gelang es dabei sogar ihre Bluse aufzuknöpfen, Ihren BH etwas nach unten zu schieben, sodass ich ihre Brüste streicheln und küssen konnte und auch ihre längst hart geworden Brustwarzen zwischen meine Lippen nehmen konnte, um fest an ihnen zu saugen.

„OMG, ja, das ist gut, soo gut, das wollte ich seit mehr als einer Stunde!" „Herrlich, dass du so über mich hergefallen bist, alles nur von etwas Zuschauen beim Anprobieren?" „Ja, du gefällst mir einfach so sehr, ich liebe es dich in Unterwäsche und den Strümpfen zu sehen! Habe ich nun ja wirklich nicht jeden Tag ..." „Na, wenn das jedes Mal solche Folgen hat, müssen wir das wohl häufiger machen ..." „... habe nichts dagegen einzuwenden, meine Liebe!"

Dann küssten wir uns einmal mehr und ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Als unser Kuss endete, sagte ich Birgit auch gleich: „Ich bin gleich so weit, verdammt, es ist so gut! Tut mir leid ..." „alles ok, Max!" Birgit lächelte mich an und eine ihrer Hände glitt zwischen ihre Beine, hatte es dabei gar nicht so leicht bei dem nur hochgeschobenen Rock einen Weg in ihr Höschen zu finden, um sich selbst schnell noch etwas zu helfen, sodass wir dann beide nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Sperma nur so aus mir in sie herausschoss, das pulsierende Pumpen gar kein Ende nahm ... dann sackte ich aber doch neben sie, nahm Birgit in die Arme, streichelte ihr über das Gesicht.

„OMG, Max, was war denn das?" „Akuter Fall von Notgeilheit ..." Birgit lachte auf, „Du bist mir ja einer ..." Wir richteten unsere Bekleidung etwas, dann war es Birgit, die zuerst aufstand und ins Bad ging. Einen Moment später kam sie zurück, hatte sich bis auf Höschen und Strümpfe ausgezogen und schlüpfte nun unter die Bettdecke. Ich stand jetzt auch auf, zog mich bis auf die Shorts aus und glitt dann zu Birgit unter die Bettdecke, nahm sie erneut in den Arm, wieder küssten wir uns inniglich.

Den Nachmittag verbrachten wir im Bett. Eine Zeit lang schlummerten wir sogar etwas ein. Später ließ ich uns Kaffee und eine Flasche Sekt auf das Zimmer bringen, mit dem wir es uns im Bett gemütlich machten.

Dabei überlegten wir gemeinsam, wie wir den Abend verbringen wollten. Zuerst wollten wir gemeinsam Essen, danach kam Birgit auf den Vorschlag zurück, wir könnten doch ins Kino gehen, sie hatte bereits einen interessanten Film im Auge und schaute auf ihrem Handy nach, wo er lief.

Inzwischen war es Zeit geworden, dass wir uns für den Abend frisch machten sollten, so gingen wir zusammen duschen. Für den Abend zog Birgit sich wieder ihren Rock an, diesmal dazu ein T-Shirt mit V-Ausschnitt anstatt einer Bluse wie heute Morgen. Als ich sie so fertig angezogen sah, sagte ich nur, „Wow, sieht toll aus ... am liebsten würde ich dich gleich wieder ausziehen!" „Kannst du später, jetzt gibt es erst einmal etwas zu essen, nicht dass du mir nachher noch schlapp machst!"

Was sollte ich dazu jetzt noch sagen ..., schnell waren wir beide fertig angezogen, bereit für unseren Abend und brachen zu einem italienischen Restaurant auf, welches in Nähe des Kinos lag.

Die Speisekarte bot jedem von uns etwas, worauf er Appetit hatte, dazu genehmigten wir ein großes kühles Glas Weißwein, schon haben wir ein nahezu perfektes Abendessen, konnten die Zeit miteinander erneut genießen und waren alsbald lebhaft am Plaudern.

Wir waren mit dem Essen schon fast fertig geworden, als ich mich etwas zu Birgit hinüberbeugte und fast flüsternd sagte, „mmm, ich habe einen Wunsch, den ich mich fast nicht trau ihn zu äußern ..."

„Lass hören Max, ich glaube nicht, dass du mich heute noch mehr überraschen kannst ..." „Gib mir dein Höschen!" „Na, wenn es nur das ist ..." Birgit lachten und ich sah sie erwartungsvoll an. Nach einem Moment wurde sie dann unsicher, weil ich sie immer noch ansah, offenbar auf etwas wartete, „... du meinst morgen ...? oder wenn wir zurück im Hotel sind ...??" Ich schüttelte nur den Kopf und lächelte sie an. „Jetzt? Etwas hier??" Ich nickte nur leicht, grinste dabei etwas.

„... da war ich wohl naiv ..."

Aber ohne eine Miene zu verziehen, nestelte Birgit unter dem Tisch etwas an ihrem Rock, erhob sich ein winziges Stück, beugte sich etwas vor. dann etwas nach unten und reichte mir dann ganz cool, als wäre es das normalste der Welt, ihre Höschen, etwas zusammengeknüllt über den Tisch ... Wow, das hatte ich nicht erwartet, Respekt! Ich nahm es entgegen, nickte dankend, hielt es mir ganz kurz unter die Nase und legte es dann unter meine Serviette in den Schoß.

„Zufrieden, der Herr, wünschen sie noch etwas?" Vernahm ich dann plötzlich hinter meinen Rücken. Birgit fing an zu kichern, ich dachte mir nur, „wenn er nur wüsste ..." „Zwei Espresso bitte!" „Jawohl, kommt sofort, Danke schön!" Als der Ober gegangen war, musste ich auch lachen, hielt dabei Birgits weißes Spitzenhöschen wie eine Serviette vor den Mund. Birgit schüttelte nur amüsiert den Kopf.

Als wir den Kaffee ausgetrunken hatten, bezahlte ich die Rechnung und wir machten uns auf den Weg ins Kino.

Wir hatten uns einen koreanischen Film über einen Jungen und ein Mädchen, die sich seit Kindertagen kennen, durch den Wegzug eines Elternpaares in Ausland in der Schulzeit getrennt werden und sich erst im Erwachsenenalter in Amerika wieder begegnen, ausgesucht, der versprach ergreifende Unterhaltung zu sein.

Aneinander geschmiegt und Händchen haltend genossen wir den großartigen Film, mussten am Ende sogar beide ein paar Tränen verdrücken.

„Getrennt werden, getrennt sein ist immer traurig ... wir sind es zum Glück nicht, komm lass uns zurück ins Hotel gehen ...", sagte Birgit, als wir das Kino verliessen. „Äh, geht es mit dir? So ohne ... äh?" „Höschen, meinst Du?" Sagte sie ziemlich deutlich hörbar. Ich nickte nur, hatte ein schlechtes Gewissen, aber auch schon wieder Platzprobleme in der Hose. „Ja ..." „etwas frisch, aber ja es geht ... Danke der Nachfrage ..." „Ich habe große Lust auf dich!" flüsterte ich und legte einen Arm um sie beim Gehen. „Wirst mich nachher bestimmt vorglühen müssen, wie bei einem alten Diesel!" „Na klar, wird gemacht ..."

Bald waren wir auf dem Weg zu unserem Hotel ziemlich alleine auf der Straße unterwegs. Birgit zog mich mit einem Mal in eine Hofeinfahrt und dann in einen zurückliegenden Hauseingang, dort küssten wir uns und plötzlich bemerkte ich, dass sie mir den Gürtel und meine Jeans öffnete, etwas herunterschob, sich meinen Schwanz aus den Shorts holte, in die Hocke ging und ihn in den Mund nahm. OMG tat das gut, ich strich ihr sanft über den Kopf, genoss ihr Tun.

„Alles in Ordnung bei Ihnen?", hörten wir plötzlich eine fremde Stimme, Schritte kamen auf uns, auf den Hauseingang zu. Birgit erhob sich blitzschnell, die Stimme war aus meinem Rücken gekommen, ich drehte mich zur Wand und ordnete meine Bekleidung. „Oohhh", stöhnte ich, „Ich habe einen Hexenschuss, kann mich kaum bewegen, meine Frau hat mir nur gerade einen Schuh wieder zugebunden ... Danke, alles in Ordnung ansonsten ..." Der Mann ging an uns vorbei und in das Treppenhaus hinein, „dann noch einen schönen Abend!"

Den Auftakt dazu hast du gerade verdorben dachte ich mir, war aber heilfroh, dass wir so unbehelligt aus der Situation herausgekommen waren, nahm Birgit an der Hand und wir gingen zur Straße zurück. „So, so, dann bin ich also deine Frau ..." „Etwas Besseres ist mir nicht eingefallen ..." „Schon gut Max, mir wäre gar nichts eingefallen!" Birgit küsste mich und wir gingen weiter.

Eine Weile später kamen wir wieder an dem großen Park vorbei, an dem wir auch auf dem Hinweg schon entlanggelaufen waren.

Diesmal war ich es, der Birgit an der Hand nahm und sie mit mir zog. „Komm, wir probieren es noch einmal ..." Birgit kicherte und folgte mir. Bald schon hatten wir eine flache Bank gefunden, die wir, da sie recht einsam und abgelegen lag, für unser Vorhaben geeignet fanden. Ich sah Birgit an, sie kam mir gleich näher, küsste mich erneut und schob mich dann auch schon rückwärts auf die Bank, sodass ich mich hinsetze.

Dann öffnete sie erneut meine Jeans und befreite meinen Schwanz, der längst wieder hart war, hob sich den Rock hoch, sank auf mich, auf meinen Schoß nieder, hatte mich bereits wieder in sich aufgenommen. Ich legte meine Arme um sie, „OMG, Birgit, schön ... was machen wir hier ... ist das nicht verrückt?" „Vielleicht, aber ich habe gerade große Lust darauf!" Birgit begann mit leichten Bewegungen sich auf mir auf und ab zubewegen. Eine Hand von mir glitt unter ihre Jacke, ich umfasste eine ihrer Brüste, spürte die harte Brustwarze und streichelte ihre Brust.

Dann hörten wir erneut Stimmen und Schritte, die näher kamen, sich jetzt noch wieder zu trennen und die Kleidung zu richten, dafür war es diesmal deutlich zu spät. „Bleib ganz still sitzen", flüsterte ich und zog ihren Rock zurecht, „Küss mich, schnell" Wir küssten uns lange und leidenschaftlich, ich hatte die Augen dabei zu und hoffte, dass die Passanten nicht zu genau hinsehen würden, hoffte das wir wie ein Liebespaar aussahen, welches sich küsste, wobei die Frau bei ihrem Mann (wohl eher nicht ... Freund? Liebhaber?? wohl eher das) auf dem Schoß saß.

Erneut hatten wir Glück, was wirklich vorging, blieb unentdeckt, die Passanten gingen vorbei und waren dann verschwunden. Birgit lachte auf, „OMG, verdammt es soll einfach nicht sein ... komm lass uns einfach ganz schnell zurück ins Hotel gehen ..."

Dem war aus meiner Sicht nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen, wir richteten unsere Bekleidung wieder und gingen recht flotten Schrittes den Rest des Heimwegs zum Hotel.

Wie bereits mittags, kaum war die Tür unseres Hotelzimmers hinter uns zugefallen, entledigten wir uns in Windeseile unserer Bekleidung und glitten zusammen auf das Bett. Wieder ging es ohne irgendein Vorspiel gleich direkt zur Sache, zu ungeduldig hatten uns die spontanen aber vergeblichen Versuche auf dem Heimweg gemacht.

Birgit zog mich zu sich, wir küssten uns stürmisch, gleichzeitig griff sie sich mich und führte mich in sich. „OMG, endlich ..." „Ja wirklich, Birgit!" Dann küssten wir uns und sogleich tanzten unsere beiden Becken ihren sinnlichen Liebestanz miteinander, ganz vertraut und in perfekter Harmonie.

Trotz aller unbändigen Lust auf das Vögeln mit Birgit, legte ich immer mal wieder eine kleine Pause ein, um nicht zu kommen. Bei einer dieser Pausen überraschte mich Birgit, indem sie sich meinen Schwanz griff, ihn aus sich herauszog und zu meiner riesigen Überraschung an ihrem darunter liegenden Eingang positionierte. „Komm, sei sanft und gib mir etwas Zeit ..."

Von ihrem Vorhaben war ich ziemlich überrumpelt, hatte aber große Lust ihrer ungewöhnlichen Einladung zu folgen. Mit einem zuerst leichten Druck presste ich mich, vielmehr die Spitze meines Schwanzes, gegen ihren viel verschlosseneren und engeren Eingang, ließ meinen Druck vorsichtig mehr und mehr werden, bis ich schließlich Einlass in ihr verbotenes Paradies fand. Birgit stöhnte etwas auf, war vermutlich erleichtert und froh, dass wir die erste Hürde gemeinsam genommen hatten. Ich beugte mich zu Birgit herunter und wir küssten uns lange, ich genoss das ungewohnte Gefühl und gab ihr etwas Zeit sich an meinen Fremdkörper dort in ihr zu gewöhnen. Als unser Kuss endete, begann ich mit sanften Stößen, die mich jedes Mal ein klein wenig tiefer in sie führten. Birgit sah mich an und lächelte, „... das gefällt dir wohl, Max!" „OMG ja, Birgit, Mann ist das intensiv! Ist es für dich ... Mmh, äh ... auszuhalten?" „ja ... ist aber und wird nie mein Lieblingsweg ..."

Für ein paar Minuten fuhr ich mit meinen sanften Stößen in ihren Po fort, sah sie fortwährend an, streichelte ihr Gesicht, ihr Brüste, küsste sie, alles abwechselnd, immer wieder aufs neue.

Dann stoppte ich erneut mit meinen Stößen in sie, wollte ihre Großzügigkeit nicht überstrapazieren und zog mich aus ihr zurück, küsste sie und mit einem „bin gleich wieder zurück", flitzte ich kurz ins Bad, um „meinen Freund für ein weiter, clean zu haben". Birgit brachte ich ein feuchtes Handtuch mit, was sich aber als überflüssig erwies.

Wir küssten uns erneut leidenschaftlich, dann wollte Birgit, dass ich wieder zu ihr komme, auf die herkömmliche weise, was ich sehr gerne tat und wir gleich wieder lustvoll miteinander vögelten.

„Jetzt habe ich einen Wunsch ...", hörte ich von ihr in einem Pausenmoment, „Na, und zwar?" „Ich möchte dich abspritzen sehen! Zieh ihn raus, wenn du kommst und spritz auf mich ab, das möchte ich sehr gerne sehen!" Meine Antwort war schlicht, zuerst ein Nicken, dann ein Kopfschütteln und dann ein weiterer leidenschaftlicher Kuss, dann nahmen wir das Vögeln wieder auf.

Schließlich war es so weit, viel öfter hätte ich mich inzwischen nicht mehr zurückhalten können, als ich spürte, dass es gleich so weit war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, machte mit der Hand ein paar schnelle Wichs Bewegungen an ihm und es schoss aus mir heraus, auf Birgit. Ganz wie sie es sich gewünscht hatte, ganz wie sie es sich nun ansah, sie hatte ihren Oberkörper, vor allem den Kopf etwas angehoben, um das Spektakel auch gut sehen zu können. Meine erste Ladung erwischte sie am Kinn und auf einer Wange, was sie wohl überraschte, zumindest zuckte sie etwas dabei zurück, die nächsten flogen nicht mehr ganz so weit und landeten auf Ihren Brüsten, dem Bauch und ihren hübschen schmalen Landestreifen, wie passend ... „OMG" war ihr Kommentar und sie fing herzlich an zu kichern, sah mich grinsend an, nahm mit einem Finger etwas von meinen Sperma von ihrer Wange auf und leckte den Finger ab, nun noch frecher grinsend. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, küsste sie.

Als dieser innige und lange Kuss endete, glitt an ihr abwärts und beugte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Birgit war bisher nicht zum Höhepunkt gekommen, dafür würde ich jetzt sorgen.

Mit ganz viel Geduld und Ausdauer verwöhnte ich sie, genoss ihr sinnliches Seufzen und Stöhnen, wie sie dabei meinen Kopf streichelte und die Lust und Freude, die ich ihr ganz offensichtlich mit meiner zärtlichen Mundarbeit machten. Als ich, quasi zum Finale, sanft ihre Klitoris zwischen meine Lippen nahm und an ihr saugte, war es um sie geschehen, Birgit kam, lustvoll stöhnend, sie presste meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, zitterte bei ihrem Orgasmus leicht.

Als der etwas abgeebbt war, zog sie an meinem Kopf, wollte mich oben, wieder bei sich haben, umgehend rutschte ich zu ihr hoch, nahm sie erneut in meine Armen und wir küssten uns.

Danach lagen wir nebeneinander und streichelten uns gegenseitig, sahen uns dabei vor Glück und Zufriedenheit strahlend an.

Etwas später rafften wir uns vom Bett und aus unseren Umarmungen auf, duschten gemeinsam, das war auch dringend nötig, so wie wir waren, mochten wir nicht schlafen gehen.

Als wir vom Duschen aus dem Bad kamen, füllte ich uns beiden den Rest aus der Sektflasche in unsere beiden Gläser und wir machten es uns auf dem Bett gemütlich.

„Was für ein Tag ...", sagte Birgit mit einem Mal, „... wir haben es ganz schön krachen lassen, oder, was meinst du?" „Oh, wenn du das so siehst, wenn das für dich ‚krachen lassen' ist ..., dann schon!" „Ich fand es herrlich verrückt!" „Ja, das fand ich auch, alles war so spontan, so unüberlegt und ungeplant ... wahrscheinlich hat mich deine Aufforderung einfach etwas blockiert und jetzt ist alles so mir nichts, dir nichts geschehen ..."

Wir küssten uns erneut und löschten etwas später das Licht, kuschelten uns aneinander und waren bald darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen vögelten wir noch einmal ausgiebig und mit aller Herzenslust, schließlich wussten wir nicht, wann sich die nächste Gelegenheit dazu ergeben würde, dass wir nur für uns sein würden.

Hinterher mussten wir uns richtig beeilen, um noch rechtzeitig zum Frühstück kommen, bevor die Zeit dafür abgelaufen war.

Danach war es dann so weit, es galt unsere Taschen wieder zu packen und uns auf die Rückfahrt zu begeben. Ich neckte Birgit auf der Rückfahrt noch mit der Frage, ob wir es noch einmal mit einem Rastplatz probieren wollten, doch sie lachte nur und meinte, „das heben wir uns für das nächste Mal auf!"

Tina und Uwe freuten sich uns wiederzusehen, wir umarmten und herzten uns alle gegenseitig, dann öffneten wir eine Flasche Sekt, die wir gemeinsam genossen und uns ein wenig von den Erlebnissen der letzten beiden Tage erzählten.

Eine Stunde später brachen Tina und ich dann auf, verabschiedeten uns von Birgit und Uwe und fuhren zu uns nach Hause, genossen die letzten Stunden des Sonntags, die uns noch verblieben waren.

Wir kochten gemeinsam, aßen zu Abend und gingen recht früh ins Bett, Schlaf war bei uns beiden deutlich zu kurz gekommen die letzten Tage.

Als wir im Bett lagen, Tina hatte es frisch bezogen, schmiegten wir uns aneinander, wünschten mit einem innigen Kuss eine gute Nacht und waren beide recht schnell, glücklich über die vielen lustvollen Erlebnisse, die wir gehabt hatten, eingeschlafen.

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1 Kommentare
cuckijoecuckijoevor etwa 1 Monat

So lässt es sich doch leben. So hast Du Deine Frau, aber auch die Frau Deines Freundes. Und auch die beiden haben ihren Spass. Bestimmt zwei Paare die sich genau aus diesen Freiheiten heraus niemals trennen werden.

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