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Mein Freund und der Fremde

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Nun aber lag er hier auf der Decke neben seiner sicher auch erregten Freundin mit einem fremden Mann an seiner Seite und jeder hatte des anderen Geschlechtsteil im Mund.

Harald saugte lustvoll, ließ seine Lippen auf und ab gleiten und als er eine Hand an die schwerhängenden und doch vollen Hoden des Fremden bewegte, öffnete dieser bereitwillig seine Schenkel. Zum erst Mal musste mein Harald die samenbeladenen Eier eines fremden Mannes in seinen Fingern spüren! Ich konnte gut beobachten, dass Harald die Konturen der fremden Männergonaden minutiös erkundete, das erste Mal in seinem Leben diese Fortpflanzungsdrüsen eines anderen Mannes fühlte. Moah, ich hätte meine Hand am liebsten mit dazu geschoben, es reizte mich schon extrem, dem jungen Mann auch einmal an seine Hoden zu greifen. Ich liebe es, Hoden zu betasten...

Schauer der Lust durchfuhren mich selbst, als Haralds Finger nun zärtlich durch Toms Pospalte streichelten, dabei wie zufällig über dessen Anus glitten um dort mit leichtem Druck einen Moment lang zu verweilen.

„Mmmhhhhh"...

Tom gurrte und öffnete seine Beine dazu noch deutlicher, während sein Mund sich immer schneller um die schöne Eichel von Harald bewegte, diese mit der Zunge immer wieder umkreiste.

Ich hatte mich mittlerweile aufgerichtet, zu sehr machte es mich auch an, die beiden zu beobachten, zu sehen, wie sie sich gegenseitig in den Mund fickten.

Ich fand es so erstaunlich, dass Harald solchen Gefallen daran fand, bisher habe ich von seiner Bi-Neigung nie etwas gemerkt, ich glaube, er wusste es bis heute selber auch nicht...

Meine Hand fingerte mittlerweile heftiger zwischen meinen offenen Schenkeln, ich glitt mit den Fingern in meinen nun übernassen Schlitz und ertastete ihre Klitoris.

Erst jetzt bemerkten die beiden Männer, dass ich mich bei ihrem schamlosen Schwanz-Gelutsche selbst befriedigte, dass ich mit weit geöffneten Schenkeln neben ihnen saß und wie sich meine Finger heftig zwischen meinem dunkelbehaarten Dreieck bewegten. Tom und Harald schauten mich kurz an und schmunzelten.

„Lasst euch nicht stören, es ist echt so Hammer für mich zu sehen, wie ihr es euch macht. Ist einfach was Neues für mich, meinen Freund mit einem anderen Mann zu beobachten, zu sehen, wie es sich zwei Männer an ihren Schwänzen machen!"

Tom unterbrach kurz seine Tätigkeit, lachte mich an:

„Freut mich, Tanja, dass Du es dir dabei selber schön machen kannst! Ich finde es auch schön und echt geil, wenn uns eine Frau dabei zusieht, die es selbst als anregend empfindet!"

Ich grinste fast diebisch:

„Ey Tom, ich hab' da überhaupt keine Hemmungen!"

Mein Harald schaute nur kurz irritiert, zu sehr gefiel ihm wohl, dass Tom sich gerade mit seinem Hodensack beschäftigte und wohl Gefallen an Form, Fülle und Gewicht von Haralds Hoden fand.

Ohne Scham drehte ich mich jetzt noch offener zu den beiden Kerlen. Meine Hand glitt noch demonstrativer zwischen meine Schenkel und ich fuhr mit obszönen Bewegungen fort, meine Klitoris zu bearbeiten.

Mein Harald dreht sich lachend zu mir:

„Wow, Schatz, Du kennst wirklich keine Scham!"

Er fand es wohl auch ziemlich geil, dass ich alle Hemmungen vergessen hatte, ihnen bei ihrem Bi-Spiel zusah und es mit mir selber trieb. Und so setzte er seine Tätigkeit fort, nahm Toms schleimglänzendes Geschlechtsteil wieder in seinen Mund und ließ ihn dabei saugend tief eindringen.

Tom kniete sich nun über ihn, sein Penis tauchte jetzt von oben mit sanften Bewegungen in den Mund von Harald, er fickte ihn, während er mit seiner Zunge weiterhin die Eichel von Harald umkreiste. Dann ließ er seine Zunge nach unten gleiten, um die jetzt tiefhängenden Eier meines Freundes zu lecken und um eines nach dem anderen in seinen Mund zu saugen. Ich versuchte mich in die Empfindungen von Harald zu versetzen, was er dabei wohl fühlen und denken musste. Ein fremder Mann saugt seine Hoden in den Mund, Hoden, die er sonst nur mir zur Bearbeitung durch meine Hände, Füße und Mund überließ. Und ich finde das so geil bei einem Mann zu tun...

Nach der Beschäftigung mit Haralds Hoden, arbeitete sich der junge Fremde dann in dessen Pospalte, züngelte das enge Loch von Harald, wobei er mit einer Hand den Penis von Harald weiter auf und ab wichste.

Harald stöhnte voller Lust, diese Art der männlichen (Homo-) Sexualität war neu für ihn, nicht einmal ich hatte ihn bisher dort geleckt. Jedenfalls nicht so ausführlich.

Der Po von Tom befand sich nun über Haralds Gesicht und er konnte nicht umhin bei Tom das gleiche zu tun, zuerst leckte er den über ihm baumelnden Hodensack, nahm die dicken, aufreizend prall gefüllten Eier in den Mund und leckte sie danach auch mit der Zunge. Ich glaube, dass ich Toms Ei, nichtmal das kleinere, in meinen Mund bekommen würde. Ich habe da ja schon bei Haralds Dingern Probleme. Auch begann mein Freund dann, seine Zunge zwischen Toms Pobacken zu bewegen, um dessen Anus ebenfalls sanft zu züngeln.

Jetzt stöhnte Tom tief auf:

„Mmmhhh, magst du mich ficken Harald? Komm, schiebe mir dein Teil in mein Loch und fick' mich. Ich liebe es, ab und zu den Schwanz von einem Mann in meinem Darm zu spüren!"

Ich, die ich neben beiden saß und mich, total erregt durch die Tätigkeit der beiden schon nah an den Orgasmus gefingert hatte, sagte fast keuchend:

„Oh bitte ja, Harald, mach es, ich will sehen, wie du einen Mann fickst, komm', bitte, mach es. Auch für mich!"

Harald blickte lächelnd zu mir auf.

„Ich soll ihn ficken? Ihm meinen Schwanz in seinen Darm schieben?"

Der Gedanke und das Aussprechen des Gedankens erregten ihn offenbar selber extrem.

„Ok, mein Schatz, ich mache es. Es ist ja nichts anderes, als wenn ich dich in deinen süßen Arsch ficke!"

Ich wusste, die Enge meines kleinen braunen Runzelloches machte ihn jedes Mal verrückt, ließ ihn meist ganz schnell spritzen. Vielleicht nicht nur die Enge meines Schokoloches, sicher mehr noch diese besondere dominante Entwürdigung seiner Freundin, in ihrer Tabuzone...

Tom hatte sich bereits neben Harald gekniet, seinen Po nach oben gereckt und sich mit den Händen auf die Decke gestützt.

Harald erhob sich ebenfalls, geil sah es aus, Tom gebückt und den fickbereiten Po nach oben gereckt, Harald kniete hinter Tom, steif und hart stand sein Penis von ihm ab.

„Warte einen Moment", mischte ich mich ein, gleich kannst du ihn ficken!"

Ich kniete mich neben die beiden Männer, griff nach der Dose mit der Sonnencreme neben mir und entnahm etwas auf meine Finger, um es dann zwischen Toms erhobenen Pobacken zu verteilen. Besonders seine noch geschlossene Rosette rieb ich zärtlich damit ein. Es kribbelte in mir. Moah, diese Szenerie war auch für mich einfach nur erregend...

Tom kniete vor mir, die Optik erinnerte mich ein wenig an einen Hunderüden...

Jetzt musste ich einfach die Gelegenheit nutzen, Tom auch einmal an seinen dicken, im Moment eher kugeligen Hodensack zu fassen. Wirklich, das sah jetzt bei ihm aus wie bei einem Hund. Wow! Dieser Hoden hatte es in sich. Ich betastete angeregt die Kontouren seiner beiden harten Keimdrüsen. Tom grunzte kurz kehlig.

„Oohhhnngggg..."

„Die gefallen dir wohl, ja, Schätzchen"? Harald grinste betont lässig...

Ich stellte mir gerade vor, wieviel Sperma in seinen paarungswilligen Manneseiern wohl darauf wartete, in die Freiheit verspritzt zu werden. Oder in den Darm meines Freundes. Und auch ich selber würde gern spüren... wie Tom mir seinen Samen... in mich... Futterneid? 🙈

Und dann griff ich auch noch, wie von fremder Macht geführt, zwischen Toms Beine. Erfasste sein steif wegstehendes Glied. Hart im Stamm und doch fleischig weich die Oberfläche...Ich fühlte und machte 3, 4 kleine Wichsbewegungen, aber langhubig genug, um auch seine Vorhaut über die Eichel ziehen zu können. Es glitschte so geil, mein Puls hämmerte in meinen Schläfen und Tom stöhnte nun ungehemmt...

„Moahhhhhhhh..."

„Hey, Süße, Du bekommst später bestimmt noch deine Party, jetzt bin ich erstmal dran!" sagte Harald nicht ganz unirritiert, bestimmt sogar etwas eifersüchtig.

Ok, Wink verstanden! Nach Erkunden von Toms Gehänge, nahm ich nochmal etwas Creme auf meinen Finger, schob ihn ungeachtet von Haralds Stimmungslage einfach direkt in Toms Anus und bewegte ihn kurz in dessen Darm! Der erschrak ein wenig, zuckte kurz. Wie geil das war!!

Ich zog meinen Finger wieder aus seinem Runzelloch, nahm erneut Creme auf. Dann griff mit meiner anderen Hand an Haralds Penis und zog seine Vorhaut herab, was bei Harald gar nicht so leicht ist, die hängt bei ihm nämlich einige Zentimeter lappig über seiner Eichel, selbst in erigiertem Zustand! Aber ich liebte das an seinem Schwanz zu tun.

Ich schaute meinem Freund lustvoll in die Augen und streifte dann meinen Cremefinger sanft um seine freigelegte, glänzende und schon fädenziehende Eichel, gab noch einen flüchtigen Kuss auf sie...

„So Harald, und nun viel Spaß, zeig' mir, wie ihr beiden Kerle es in Euren Därmen treibt!"

Harald konnte sich kaum mehr zurückhalten, er bockte sich von mir weg und bewegte seinen jetzt superharten und fehmenden Schwanz in Richtung Toms Arsch.

Sich an Toms Po anschmiegend, kniete er sich hin. Ich wollte nicht nur zuschauen, sondern ‚assistieren', griff von unten den Penis meines Freundes und führte ihn an das Runzelloch von Tom.

„Jetzt drück' ihn rein, ja so, ein wenig fester noch, dann bist du drin!" Ich weiß auch nicht, warum ich das sagte, schließlich hatte Harald selbst ja genug Erfahren darin, meinen Darm zu pfählen...

Harald drückte seine blankgezogene Eichel gegen den engen Eingang, sie überwand den Widerstand aber nicht sofort.

„Hey, bei mir bist Du doch sonst auch nicht so zimperlich!" provozierte ich bewusst.

Dann drückte Harald wieder gegen Toms Anus. Jetzt flutschte sein Pimmel tatsächlich in Toms Darm. Erst nur ein Stück, dann aber in voller Länge.

„Maaaaahhhhhrg, was für ein geiles Gefühl, oh tut das gut", gurrte Tom, seinen Kopf mit (schmerz? -) verzerrtem Gesicht in Höhe reckend.

In den Augen meines Freundes sah ich jetzt eine mir bisher unbekannte, eine animalische Geilheit!

„Jaaaaa, so ist es schön, jetzt stoße den Kerl, fick' ihn in seinen Arsch, ohhh, machst Du das gut!" animierte ich Harald, selber höchst erregt.

Harald konnte gar nicht anders, dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft.

Er fing an, erst langsam und dann majestätisch, seinen Penis hin- und hergleiten zu lassen,

„Moahhhh, was für ein geiles Gefühl, diese Enge, genau so wie bei dir, Tanja!"

Meine eigenen Finger glitten jetzt wieder durch meine glitschige Spalte, massierten heftig meine Klitoris. Mit der anderen Hand griff ich unter Tom, ich mochte seinen mittlerweile wieder baumelnden Hodensack ertasten und seine Eier drücken. Die fühlten sich fantastisch in meinen Händen an. Ein bisschen so als würde ich einen Ziegenbock melken...

Nun hatte ich noch eine Eingebung! Ich ließ die Finger von meiner Scheide und griff jetzt auch an Haralds Beutel. So hatte ich in jeder Hand einen Männersack. Irre geil war auch das! Haralds Hoden waren nicht so dick wie Toms, aber mindestens genau so hart.

Harald fickte Toms Darm in gleichmäßigem Rhythmus, ich ließ die Hoden meiner beiden bockenden Männer wieder los und beobachtete, wie ihre Beutel jetzt von selber mit klatschendem Geräusch gegeneinanderschlugen.

Moaaahhh, wie geil das aussah und sich auch anhörte!

Samengefüllte und hormonstrotzende Männerbeutel, die sich gegenseitig anmachen...Ich war hin und weg!

Aber wie pikant ich das empfand! Entwicklungsgeschichtlich sind Männer Wettbewerber um die Gunst, Frauen zu besamen. Jeder will seine Samen in die Scheide einer Frau bringen, um deren Eizellen zu befruchten und um den Nachkommen seine eigenen Gene weiterzugeben. Im Tierreich bringen männliche Tiere sogar die Nachkommen anderer Männchen um...Und diese beiden konkurrierenden Männerbeutel hier klatschten sogar in genießerischer Geilheit aufeinander. Das mussten die beiden Kerle doch selber spüren!

„Jaaaa, ihr seid so geile Hengste, bockt Euch eure Eier aneinander. Macht es für mich!!!"

Die beiden Kerle keuchten und waren in Rage.

Ich musste es jetzt einfach tun.

Ich konnte mich jetzt ungehemmt an den beiden fickenden Leibern vergnügen- besonders an Tom, der es mir wirklich sehr angetan hatte (schäm).

'Jetzt ist es egal, Harald ist eh voll abgelenkt' dachte ich und rutschte auf meinem Rücken unter Tom, griff an seinen, ja ins Leere bockenden steifen Fleischriemen, hob meinen Kopf und nahm seinen Penis in meinen Mund. Auch ich wollte jetzt meinen Spaß, konnte den beiden nicht länger einfach zusehen, ohne dabei mitzumachen.

Sie spürte es an den Bewegungen von Harald, dessen Penis immer schneller und heftiger zwischen die Pobacken von Tom stieß, es würde ihm jeden Moment kommen. Lang würde er den geilen Ritt nicht mehr durchstehen. Auch ich selber rieb meine Auster so heftig, weiter an Toms prächtigem Schwanz lutschend und ihn wedelnd, dass ich meinen eigenen Orgasmus kommen fühlte.

Toms Penis schneller saugend, wichste ich jetzt nur noch meinen Kitzler, als Tom über mir stöhnend stammelte:

„Ich ko ...omme, kann es nicht mehr halten, ja, jetzt...!"

Da war es! Toms Sperma! Ich gierte mit meinem Mund nach ihm, sog sein erstes Ejakulat tief in meinen Schlund.

Es füllte meinen kompletten Mundraum sofort mit hartem Strahl. Und es schmeckte großartig!! Eher süß als salzig, eher cremig als flockig...

Dann zog ich sein speiendes Befruchtungsorgan aus meinem Mund, wollte erleben, wie weiterer Samen auf mich, auf meinen Körper spritzt!

In langen harten Schüben schoss es aus ihm heraus, sein Pimmel zuckte heftig und sein Sperma zerschellte geradezu auf meinem Gesicht, auf meinen Brüsten, jagte in mein Haar, sogar in meine Augen.

„Ihh..." Ich schloss sie reflexartig und erschrocken, aber da war das Männerzeug auch schon in ihnen drin. Ich selber kam dabei so heftig, wie schon lange nicht:

„AAaiiiiiiiiiiiiiijaaaa..."

schrie ich meine Lust ungehemmt in die Dünenlandschaft, ohne zu bedenken, ob da vielleicht andere Leute unterwegs waren oder sogar in unserer Nähe lagen.

Mit mir zusammen kam jetzt auch Harald, er wollte nur noch eines, den Druck seiner prall gefüllten Hoden loswerden, seiner Geilheit freien Lauf lassen.

Tief drückte er seinen Penis noch einmal schmatzend in Toms Anus, umklammerte dabei fest dessen Hüften und ließ es kommen.

„Nnggggaaaaahhhhhhh..."

Entließ aus seinem, jetzt heftig zuckendem Penis das Sperma, spritzte alles was er hatte, aufstöhnend in Toms heißen Darm.

Immer noch vollsteif, zog er sich jetzt aus Toms Arsch zurück, ließ sich auf die Decke fallen. Und keuchte angestrengt.

Ich lag auch schwer atmend zwischen den beiden Männern, das Sperma von Tom auf meinem Körper funkelte im Sonnenlicht.

Tom kauerte noch einige Momente auf seinen Ellbogen. Dabei begann er, den soeben eingespritzen Samen meines Freundes, herauszupupsen.

Eine leicht verfärbte und blasenbildende Schleimmasse waberte aus seinem weit offenstehenden Darm, lief über seinen hängenden Hodensack auf das Liegetuch ab.

Dann fiel auch Tom einfach um, auf meine rechte Seite, sodass ich jetzt in der Mitte der beiden bi-ausgesamten Kerle lag.

Das hatte alles etwas Unbeschreibliches. Etwas unbeschreiblich Geiles!

„Ihr seid mir die Richtigen, denkt nur an Euch dabei. Ich hoffe, es hat euch gutgetan. Wie es mir geht, ist euch wohl egal, ihr Dreckschweine, typisch Männer!" protestierte ich süffisant und sah die beiden an, wobei ich begann, Toms Sperma mit einem Handtuch aus meinem Gesicht abzuwischen.

„Ihr müsst mich nicht so entgeistert ansehen, na ja, ich musste es mir eben selber machen. Aber wenigstens habe ich auch was von Toms Eierzeugs abbekommen!"

Bei diesen Worten verrieb ich letzte Reste von Toms Sperma auf meinen schönen, leicht bananenförmig stehenden Brüsten.

Von den beiden Kerlen immer noch keine Aussage. Also quatschte ich einfach weiter:

„Wow, Tom, das war ja eine ganze Menge, spritzt Du immer so viel?"

Der lachte endlich,

„Na ja, das macht schon diese supergeile Situation hier mit Euch beiden und außerdem hat sich da in meinen Eiern wohl etliches angesammelt in den letzten Tagen! Meine Frau ist in letzter Zeit etwas zurückhaltend..."

Aha! Nun spätestens war klar, dass Tom nicht schwul war, es aber auf jeden Fall auch gern mal mit Männern trieb.

„Tanja, du Ärmste", meldete sich nun auch Harald, „Jaa, Jaa, Du bist nicht so richtig zum Zug gekommen, den Zustand sollten wir ändern, was meinst du Tom?"

Tom lachte, „oh ja, wenn eine Frau so einen Wunsch äußert, sollte man ihm nachkommen! Aber wir sollten uns erstmal ein wenig erfrischen und danach dann..."

Ich nutzte die Gelegenheit.

"Wer kommt mit?" Geschwind sprang ich auf und rannte nackt und hier und da immer noch spermaglänzend, wie ich nun mal war, los. Richtung Meer. Gazellengleich hüpfte ich über Dünengrasbüschel, schrie und jauchzte wie ein kleines Mädchen, meine süßen Füße wirbelten dabei durch den mittlerweile schön warmen, goldenen Sand dieser bezaubernden Insel.

Beide Männer kamen mir hinterhergerannt.

Am Wasser angekommen platschten meine Füße durch das erst flache Wasser, als es tief genug war, warf ich mich dann in die (ziemlich frischen) Fluten. Herrlich!

Harald und Tom kamen etwa 20 Meter hinter mir und warfen sich ebenso in die gar nicht so leichte Dünung. Dort lachten und tollten wir einige Minuten wie die Kinder.

Einmal stand Tom ganz nah bei mir. Harald schaute ein paar Meter weiter in Richtung eines vorbeifahrenden Containerschiffes. Automatisch griff ich unter Wasser nach Toms Schwanz und rieb ihn. Der kam sofort in männliche Alarmstimmung, wobei sein Penis einige Zentimeter aus der Wasseroberfläche schaute. Die Eichel nur halb von seiner Vorhaut bedeckt.

Ich schaute Tom provozierend in seine braunen Augen, sein nasses volles Haar gab ihm ein geradezu südländisches Aussehen. Ein hübscher junger Mann...

Dann kniepte ich ihm mit willigem Blick zu und drückte unter Wasser einmal heftig in seine Hoden. Er krümmte sich kurz. Bestimmt vor Schreck, aber ganz sicher vor Schmerz. 😁Moah....

Dann löste ich mich von ihm und watete wie ein Storch durch das hüfthohe Wasser, Richtung Strand.

Harald drehte sich mittlerweile auch wieder in unsere Richtung und kam mir dann mit Tom, wieder 20 Meter hinter mir, nach. Tom dabei mit wippendem, nahezu steifem Geschlechtsteil. Haralds Penis war nur etwa „16 Grad Celsius" lang. Aber dafür mit seiner so süßen, extrem langen Zipfelmütze. Niedlich die beiden Männer...

Am Liegeplatz rubbelten wir uns mit den Handtüchern ordentlich ab. Ich fühlte mich großartig. Dabei fiel mir auf, dass im näheren Umfeld (so 30-40 Meter entfernt) tatsächlich ein paar Leute in den Dünen lagen. Pärchen, aber auch eine ganze Familie. Natürlich auch nackt. UiUiUi, ob die mal nicht vorhin was mitgekriegt haben von unserem Männergeficke?? Und wenn schon. Es hat sich ja niemand bei uns beschwert.

Abgetrocknet legten wir uns zu dritt nebeneinander in die wärmende Sonne. 🌞

Ich natürlich in die Mitte.

Moah, Toms Penis stand! Das fand ich erstaunlich. Und ich blickte ihn auch fast die ganze Zeit an. Dann zwischendurch wieder in Toms Augen. Harald war ganz ruhig. Döste.

Vielleicht eine viertel Stunde später bemerkte ich bei Tom zunehmend eine Unruhe. Und ich legte einfach eine Hand auf seinen weiter steifen Schwanz, der leicht abgehoben über seinem Bauch prangte. Heiß fühlte er sich an Ganz heiß. Die Sonne?

„Wie hättest du es denn am liebsten, Tanja?"

Jetzt war mir seine Unruhe klar. Der junge Mann war schon wieder geil und bereit!

„Am liebsten mit Euch beiden zugleich, so etwas wollte ich schon längst mal erleben, zwei Schwänze, die geil auf mich sind und mich verwöhnen!"

Das rief sofort auch meinen Harald auf den Plan!

„Na warte, meine geile Stute, gleich wirst du bedient, komm Tom, erfüllen wir ihr gemeinsam den Wunsch!"