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Mein geiler Einkauf

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Eigentlich wollte Ingo nur kurz einkaufen...
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'Jetzt das Hühnchen, und dann bloß die Sahne nicht vergessen', ging ich die Liste im Kopf durch. Natürlich hatte ich die komplette Einkaufsliste auch im Handy, aber irgendwie schaffe ich es immer wieder, trotzdem etwas zu vergessen.

Normalerweise ist das nicht schlimm, aber für morgen habe ich meine Eltern und meine Schwester zum Weihnachtsessen eingeladen - da soll alles stimmen.

Einkaufen. Am Tag vor Heiligabend. Jeder kann sich vorstellen, was das bedeutet: Gedränge im Supermarkt, lange Schlangen vor den Kassen, gestresste Menschen. So auch heute. Dieser REWE war der größte Supermarkt im Einzugsbebiet - es gab hier eine kleine Stadt und viele Dörfer - und es schien, als hätten sich 80 % der Menschen der Gegend hier für heute Abend verabredet.

Ich nahm gerade die Sahne aus dem Kühlregal, als neben mir eine junge Frau beim Joghurt versuchte, sich zwischen Erdbeere und Kirsche zu entscheiden. Sie war ein echter Hingucker: Schon von weitem fiel ihr überdimensionaler Wollpullover in allen möglichen Farben auf. Der Kragen war so weit, dass ihre linke Schulter und ein Teil des Oberarms nackt waren und ein weißes Trägertop sichtbar wurde. Untenrum trug sie einen kurzen Rock und lange, bunt geringelte Wollstrümpfe, die in dicken Boots endeten. Ganz schön unpraktisch für den Winter, dachte ich.

Alleine die vielen Farben ließen sie auffallen wie einen Papagei in einem Taubenkäfig. Zudem hatte sie ein echt hübsches Gesicht mit großen, dunklen Augen und einem etwas zu großen Mund. Ein unordentlicher, schwarzer Pferdeschwanz wippte auf dem Kopf und aus dem Rock lugten lange, schlanke Beine. Sie war ein paar Jahre jünger als ich, etwa Mitte 20.

Ich ertappte mich dabei, dass ich sie anstarrte. Das wäre halb so schlimm gewesen - aber sie ertappte mich auch. Bevor ich wegsehen konnte, schenkte sie mir ein breites, erheitertes Lächeln. Dann griff sie nach dem Kirschjoghurt und verschwand mit schwingendem Rock in der Masse der anderen Einkäufer. Beschämt wich ich den Blicken der Umstehenden aus; was fiel mir bloß ein, eine Fremde so anzugaffen?

Paprika brauchte ich auch. Ich drängte mich durch die Leute in der Gemüseabteilung, bis ich bei den Paprika ankam. Gerade, als ich nach einer Schote griff, streckte sich auch ein anderer Arm nach ihr aus. Unsere Hände berührten sich. Mein Blick folgte einem bunten Arm - bis ich auf ihr Gesicht traf. Wieder lächelte sie. Ihre weißen Zähne waren groß und ebenmäßig bis auf einen der oberen Schneidezähne, der leicht schief stand.

"Sie verfolgen mich ja!", warf sie mir lächelnd vor.

"Quatsch - Sie haben mich verfolgt, nein, mir geradezu aufgelauert!", parierte ich lahm. Trotzdem lachte sie. Sie roch nach Wolle und einem leichten Parfüm.

"Na, dann bis zum nächsten Mal", grinste sie, zwinkerte mir einmal zu und nahm die Paprika. Bevor ich etwas antworten konnte, war sie schon wieder verschwunden.

Das nächste Mal traf ich sie bei den Oliven. In der Feinkostabteilung herrschte ein kriegsähnlicher Zustand; es war eng und laut. Ich kniete mich bei den Oliven hin, um eines der letzten verbliebenen Gläser aus dem Regal zu nehmen. Beim Aufstehen rempelte ich jemanden neben mir an - sie war es!

"Also, das ist jetzt aber kein Zufall mehr!", stellte sie fest.

"Stimmt", entgegnete ich, "Sie folgen mir eindeutig!"

Sie lachte. "Ja, weil ich dringend Ihre Hilfe brauche! Ohne Sie bin ich verloren - Sie müssen mir die eingelegten Chilischoten da oben geben!"

Sie war zu klein, um dran zu kommen. Es war sogar so beengt, dass ich mich über sie strecken musste. Das tat ich - und plötzlich stand sie mit dem Rücken zu mir, ihr Rock gegen meinen Schritt gepresst. Ein Zucken der Erregung durchfuhr mich, als ich ihre runden, festen Backen an meinem Schwanz spürte. Verlegen griff ich schnell nach dem Glas und löste mich von ihr.

Sie drehte sich wieder zu mir. Wir standen uns dicht gegenüber. Mir fiel auf, dass ihre Augen eine Mischung aus Grün und Braun hatten; in dem einen war ein dunkelbraunes Sprengsel zu sehen, das wie ein Fremdkörper wirkte.

"Ganz schön eng, nicht?", fragte sie mich leise; ich nickte mit enger Kehle. Ich gab ihr das Glas.

Jemand rempelte mich von hinten an, so dass ich gegen sie stolperte; dabei drückten sich ihre Brüste durch den Wollpulli gegen meinen Oberkörper. Für so eine schlanke Frau schienen sie ziemlich groß zu sein.

"Jetzt, wo Sie mich gerettet haben, sollten wir uns vorstellen", lächelte sie mich an. Sie blieb weiter an mich gedrückt stehen.

"Ingo", sagte ich mit belegte Stimme und hielt ihr meine Hand hin.

"Kirsten", stellte sie sich vor und ergriff meine Hand. Etwa fünf Sekunden standen wir so da. Sie schmunzelte, ich kriegte weiche Knie von der Berührung ihrer Hand und dem Gefühl der wollumhüllten, weichen Wölbungen, die sich gegen meine Rippen pressten. Dann ließ sie meine Hand los.

"Wenn wir uns eh immer wieder über den Weg laufen, können wir gleich gemeinsam einkaufen", schlug ich halb im Scherz vor. "Dann kann ich dir auch beim nächsten Regal helfen."

"Super Idee! Dann kannst du mir gleich bei der Auswahl der Gewürze helfen!", lachte sie. Und so quetschten wir uns gemeinsam durch den Laden.

Kurze Zeit später hatte sie alles. Ich brauchte nur noch Mehl. "du hast die hohen Sachen geholt, dann hole ich jetzt das niedrige", entschied sie und trat vor mich an das Regal. Sie warf mir einen verschmitzten Blick zu, bevor sie sich tief - sehr tief - zu dem Mehl bückte. Dabei ruschte ihr Rock nach oben, ließ den schmalen Streifen nackter Haut über den bunten Wollsocken breiter werden. Mein Blick folgte hypnotisiert dem Rocksaum. Der Teil ihrer Oberschenkel, bei dem die Rundung wieder abnahm, wurde sichtbar; gleich müsste ihre - "Erwischt!", rief da Kerstin lachend über ihre Schulter - und blieb noch zwei Sekunden so stehen, bevor sie sich wieder aufrichtete.

"Los, komm, wir zahlen!", zwitscherte sie, als sie ihre Tasche griff und Richtung Kasse hüpfte. Eilig folgte ich ihr.

Vor den Kassen warteten lange, gedrängte Schlangen. Kirsten stand direkt vor mir, grinste immer wieder über die Schulter zu mir hoch. Jemand drängte mich von hinten an sie heran; wieder drückte sich mein Schritt an ihren Po. Kirsten sah zu mir auf, lächelte erneut - und rieb ihren Po leicht an meinem Schritt. Die latente Erektion, die ich seit einer halben Stunde mit mir herumtrug, wurde schlagartig zu einer ausgewachsenen Latte. Sie sah mir immer noch in die Augen; ihr Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, als sie die Veränderung in meiner Hose spürte.

Ich atmete schwer. Niemand drängelte mich mehr gegen sie, dennoch stand ich weiter direkt hinter ihr, meinen Schwanz an ihren festen Po gepresst. Sie blickte mir immer noch in die Augen. Ihre Wangen hatten sich gerötet, sie leckte langsam ihre vollen Lippen. Ihre freie Hand fasste den Pulloverkragen und den Ausschnitt ihres Trägertops, zog beide langsam nach vorne und unten. Sie trug keinen BH. Eine weiche Brust ruhte voll in dem weißen Top; kurz konnte ich einen Blick auf einen brauen Warzenhof erhaschen, bevor sie die Hand wegnahm und der Stoff mir wieder die Sicht versperrte.

Wir waren bei den Süßigkeitenständen angekommen, die vor der Kasse standen. Von den Seiten konnte uns keiner mehr sehen. Kirsten griff hinter sich. Ihre Fingerspitzen glitten über den Schritt meiner Jeans, die von meiner Erektion nach vorne gedrückt wurde; sanft ertastete sie meine Eichel, fuhr ihren Wulst nach. Auch ihr Atem ging schwer - dann kam sie an die Reihe. Sie legte ihre Einkäufe auf das Band.

Ich tat es ihr nach, schlug meinen schwarzen Wollmantal um mich, um die Beule in meiner Hose zu verbergen.

"Wie bist du hier?", fragte ich.

"Mit dem Bus."

"Soll ich dich fahren?"

Sie lächelte mich an. "Ich dachte schon, du fragst nie."

Beim Herausgehen hielt sie mir kurz ihre Tasche hin. "Halt mal, ich muss mal aufs Klo". Damit verschwand sie in den Toiletten. Als sie wiederkam, fasste sie meinen Arm und flüsterte mir in das Ohr: "Ich habe kein Höschen mehr an."

Sie ging ohne ein Wort an meinem Arm weiter. Ich konnte kaum laufen, so hart war mein Schwanz.

Draußen fiel heftiger Schneeregen. Wir warfen unsere Einkäufe hastig in den Kofferraum, dann sprangen wir in den Wagen.

"Wo wohnst du?"

"Adickesallee 35."

Das war eine ganz schöne Ecke; einmal auf die verstopfte Autobahn und dann noch ein Stück in die Stadt.

Ich fuhr los. Das nasse Schneetreiben, die dunkelheit und die glänzende Fahrbahn forderten meine ganze Konzentration, so dass ich meine Beifahrerin kurz kaum beachtete - bis sie ihre Hand auf meinen Schritt legte. Sie sah mich an und massierte meinen Schwanz durch den Stoff der Jeans; wenn sie länge so weitergemacht hätte, hätte ich bald in meine Hose gespritzt.

Ihre andere Hand fuhr unter ihren Wollpullover, bewegte sich dort bei ihren Brüsten; sie spreizte die Beine und rutschte auf ihrem Sitz nach vorne. Ich warf ihr ständig Seitenblicke zu in der Hoffnung, dass ihr Rock so weit hoch rutschte, dass ich einen Blick auf das erhaschen konnte, was darunter war; doch er blieb zu weit oben.

Auf einmal hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet, danach den Knopf meiner Jeans. Sie befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Senkrecht und prall ragte er nach oben. Ihre Hand glitt auf und ab und ihre Fingerspitzen kitzelten meine Eichel, bis Freudentropfen meinen Schwanz in Strömen hinabliefen. Ich konnte mich kaum auf die Autobahnauffahrt konzentrieren.

Ich fädelte mich in den Verkehr - und sie schlängelte ihren Oberkörper aus dem Gurt. Dann beugte sich zu mir (zum Glück fahre ich einen Automatikwagen). Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte mich sanft mit kreisender Zunge. Dabei sah sie mich fortwährend aus ihren großen Augen an.

"Warte...", stöhnte ich, "mach langsam, sonst komme ich..."

Sie machte nicht langsam. Im Gegenteil: Ihre Zunge kreiste schneller, die Lippen saugten schmatzend meine Eichel, sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund, rieb den Schaft kräftig mit der Hand. Ich explodierte in ihr, konnte gerade noch den Wagen in der Spur halten.

Sie schluckte stöhnend alles, was aus mir schoss, und setzte sich dann mit einem zufriedenen Grinsen wieder hin. Dann fasste sie meine Hand und führte sie umstandslos unter ihren Rock.

Meine Finger stießen direkt auf ihren feuchten, glitschigen Spalt. Sie stöhnte, presste ihre Muschi fest nach vorne. Ich rieb ihre Schamlippen, fühlte den engen Eingang; sie hob den Po, so dass ich mit dem Finger in sie dringen konnte. Ich glitt in ihre heiße Enge, erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Dann glitschte ich wieder heraus, fühlte ihre harte Perle, massierte sie sacht, drang wieder in sie ein. Ihr Atem wurde zu einem Keuchen, als ich mit den Fingern in ihrer Pussy und auf ihrer Perle schnell hin- und herrubbelte, bis ihre Muschi und ihr Körper sich plötzlich verkrampften.

Kirsten zog meine Hand aus ihrer Pussy und schob sich die feuchten Finger in den Mund; langsam lutschte sie jeden einzeln ab, bevor sie sie freigab. Ich war schon wieder hart.

Als wir auf die Adickesalle kamen, hatte der Schneeregen aufgehört. Ich fand einen Parktplatz vor der Adresse, die sie mir genannt hatte. Es war ein schöner Mehrparteien-Altbau. Wir gingen zu ihrer Tür; außer uns war keine Menschenseele auf der Straße.

Kirsten drehte sich vor der Tür zu mir um und küsste mich; ihre Zunge drang heiß in meinen Mund, züngelte geschickt um meine. Ihre Hand war schon wieder an meiner Hose, befreite meinen Schwanz - dann drehte sie sich plötzlich um, lehnte vor mir auf Zehenspitzen an der Haustür und hob ihren Rock.

Ihr Po schimmerte hell im Licht der Straßenlaternen; ich zögerte nicht, fasste meinen Schwanz, führte ihn zwischen ihre Oberschenkel. Kaum fand meine pralle Eichel ihre glitschigen Lippen, stieß ich hart zu, drang tief in sie. Sie stöhnte kehlig auf, flüsterte heiser "Mach schnell". Ich stieß zu, nahm sie so hart, dass die Tür schepperte. Mit beiden Händen fuhr ich unter ihren dicken Pulli, zerrte das Top herunter, bis ihre weichen Brüste frei baumelten; ich knetete sie und die harten Brustwarzen und rammte meinen Schwanz dabei so schnell und hart in sie, wie ich konnte. Schon war ich kurz vor dem Höhepunkt. Plötzlich wimmerte sie, zog die Oberschenkel zusammen und krümmte sich noch weiter nach vorne. Das gab mir den Rest; ich packte ihre Hüfte - zwei, drei Stöße, dann kam ich auch, spritzte ich meine zweite Ladung an diesem Abend tief in sie.

Kirsten richtete sich auf, drehte sich um und zog dabei ihren Rock zurecht. Dann gab sie mir einen Kuss. "Danke für die Fahrt!", hauchte sie mir in das Ohr, nahm ihre Tasche, schloss die Tür auf und verschwand.

Die Tür fiel in das Schloss. Ich blieb davor stehen. Nichts rührte sich. Kein Licht ging an. Ich ging zurück zu meinem Auto und fuhr langsam nach Hause.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich kann mich meinem Vorposter nur anschließen, sehr schöne "mitnehmende" Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wow, schöne Geschichte

Ganz toll. Ich war mit euch bei rewe. Deine Geschichte hat mich sehr abgeholt und mitgenommen. Sehr schön geschrieben. Sehr erotisch und direkt, ohne derb zu sein. Wunderbar. Gerne sehr viel mehr davon.

Vielen Dank,

Inigo 🙏🔥

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