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Nadine, Fremdgefickt am Baggersee 01

Geschichte Info
Reisefrust wandelt sich durch einen Wichser zum Fremdfick.
1.3k Wörter
4.34
22.8k
7
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Acht Stunden Autobahn! Meine Laune ist im Keller und die vergangenen sieben Tage Urlaub in Italien sind wie weggeblasen. Lustlos sitze ich auf den Beifahrersitz in dem heißen Auto und schmelze so langsam in der Nachmittagssonne dahin.

Obwohl ich nur ein Spaghetti-Top und einen hüftlangen mintfarbenen Rock über meiner Unterwäsche trage, ist die Hitze nicht mehr auszuhalten.

Meine Schuhe habe ich ausgezogen und die Beine angewinkelt auf die Armatur gelegt. Schnell fahren ist nicht und mittlerweile hat sich mein Mann auf der rechten Spur der Autobahn eingeordnet und singt lautstark ein Lied von Wolfsheim.... "Es gibt kein Weg zurück"

"Super, danke Du Arsch" denke ich und bin kurz davor zu explodieren. Das Einzige was mich davon abhält ist, das ich soeben ein Hinweisschi*ld auf eine Fastfoodkette wahrgenommen habe, die am nächsten Autohof sein soll.

Fragend schaue ich Thomas an und räuspere mich kurz. Als ich seine Aufmerksamkeit habe, sage ich: "Nächste Abfahrt, bitte einmal anhalten, ich brauche was zu trinken und ein Burger wäre auch nicht schlecht."

"Ja, ich habe auch Hunger." stöhnt Thomas. Sein T-Shirt ist auch schon total durchgeschwitzt.

Ungefähr fünf Kilometer weiter verlassen wir die Autobahn und fahren auf den Parkplatz der Fastfoodkette. Hier herrscht so ein Andrang, das mir der Hunger schon wieder vergeht. Thomas fährt in eine Parklücke ca. 200 Meter vom Eingang entfernt und schaut mich fragend an.

"Da gehe ICH aber nicht rein und stelle mich an." fange ich an zu protestieren und meine Blicke könnten vor Wut glatt Blitze schmeißen.

Thomas weiß das man, wenn ich so angenervt bin, lieber nicht das diskutieren mit mir anfangen sollte und ergibt sich seinem Schicksal.

Nachdem er eingeparkt hat und meine Bestellung verinnerlicht hat, stampft er los, um sich wahrscheinlich stundenlang in die Schlange zu stellen.

Ich kurbele die Fensterscheibe nach ganz unten, lehne meinen Nacken an die Kopfstütze, schließe für einen Moment meine Augen und versuche mich etwas zu entspannen.

Dabei merke ich, wie ich mit beiden Händen über meine glattrasierten Beine fahre und das Gefühl ist irgendwie so richtig entspannend. Ohne großartig darüber nachzudenken, gleiten meine Hände höher an den Innenschenkeln entlang.

Oh, das Gefühl vermischt sich mit einem Prickeln.

"Ja... das tut gut." sage ich leise zu mir.

Meine Fingern wandern noch ein Stück höher und als es nicht mehr weitergeht, schiebe ich meinen Rock unter meine Arschbacken, um dann meine Finger weiterwandern zu lassen.

Fast zaghaft berühre ich meinen Venushügel und ich weiß jetzt, was das Prickeln ist.... Erregung.

Nur ein Stück weit lasse ich meine Finger unter meinen blauen Tanga wandern, fahre kurz über meine Schamlippe und seufze kurz zu mir selbst. Meine Spalte muss feucht sein, ich spüre wie die Nässe jetzt an meinem Finger ist und wiederhole das Ganze noch einmal.

Dabei fahre ich mit einem Zeigefinger hoch bis zu meiner Lustperle und als ich feststelle, das sich dort auch schon mein Saft gesammelt hat, entfährt mir ein tiefer Stöhner.

Meine andere Hand fährt automatisch unter mein mintfarbendes Oberteil und schiebt eine Seite leicht nach oben. Meine große Brust liegt jetzt frei und ich streichele sanft über sie, bis ich an meiner harten Brustwarze angekommen bin. Wieder entfährt mir ein Seufzer.

Plötzlich spüre ich eine andere Hand auf meiner Hand an meiner Muschi, die zielgerichtet versucht meinen Kitzler zu berühren.

Erschrocken reiße ich meine Augen auf.

Am Fenster steht ein etwa 45 Jahre alter Mann in einem knall-orangefarbenden T-Shirt, mit offenem Hosenstall. Mit seiner anderen Hand hat er seinen steifen Schwanz fest umschlossen und wichst sich heftig einen.

"Darf ich Dir dabei helfen?" fragt er und ohne auf eine Antwort zu warten setzt er hinzu: "Du scheinst es ja mächtig nötig zu haben."

Automatisch presse ich meine Beine wieder zusammen und zupfe mein Oberteil sofort wieder runter.

"N..Ne...Nein" stammele ich. "Lass das und verschwinde." füge ich noch dazu.

Sofort zieht er auch wieder seine Hand zurück, packt sein Glied ein und sagt dabei: "Naja, wenn Du es Dir anders überlegen solltest, 2 km weiter ist ein Badesee. Da will ich jetzt hin. Vielleicht sehen wir uns ja..."

Der Mann zwinkert mir noch einmal zu und verschwindet dann.

Ich schließe das Fenster und spüre das sich jetzt auch noch meine Blase meldet. Ich zupfe meinen Rock zurecht und verlasse das Auto um auf die Toilette zu gehen.

Der Weg in den Imbiss verbringe damit, über das eben Geschehene nachzudenken und ich muss mir eingestehen, es erregt mich.

"Da wollte doch ein wildfremder Kerl mich begrapschen, nein... er hat es sogar getan. Obwohl er sah ganz gut aus und sein Schwanz war auch nicht ohne, so wie er seine Vorhaut immer über seine dicke Eichel gleiten lies."

Mein Selbstgespräch verstummt, als ich die Eingangstür erreicht habe und ich Thomas jetzt dort relativ weit vorne an der Kasse stehen sehe. Er sieht mich auch und fragt: "Nadine, hast Du Dich noch einmal um entschieden?"

"Nein, muss nur mal für ungezogene Mädchen." gebe ich zurück und biege zu den Toiletten ab.

Wie üblich auf solchen Klos ist hier alles dreckig und ich lege den Klorand mit Toilettenpapier aus, bevor ich mich hinsetzte, um zu pinkeln.

Der Strahl meines goldfarbenen Nektars lässt auch nicht lange auf sich warten und vor Erleichterung seufze ich wieder auf.

Ich spreize leicht die Beine und noch immer drehen sich meine Gedanken um den Mann.

"Meinen Kitzler wollte er streicheln und wahrscheinlich wollte er dann seinen dicken Schwanz in meine Fotze stecken." Dabei stecke ich mir zwei Finger tief in meine Möse und als ich merke wie klatschnass die immer noch ist, lasse ich die Finger immer wieder rein- und rausflutschen.

Ich merke wie gut mir das tut, wie geil das ist und erhöhe das Tempo. Immer wieder klatscht die Innenseite meiner Handfläche an meinen Kitzler und um das Gefühl noch zu intensivieren, ziehe ich mit meiner anderen Hand meinen Vorhof nach oben, so das mein Kitzler frei liegt.

Klatschende Geräusche entstehen, die immer wieder von meinen leisen Stöhnen unterbrochen werden. Ich bin kurz vorm Orgasmus, als ich eine schimpfende, weibliche Stimme höre:

"Nein.... das geht ja gar nicht, hast Du kein Zuhause? Ich gehe mich jetzt sofort beschweren." klingt es durch die geschlossene Toilettentür und dann höre ich wie die Tür des Toilettenraums auf und wieder zu geht.

"Uppps...da war wohl doch noch jemand."

Ich beschließe, es ist vielleicht doch besser, es jetzt hier abzubrechen, sonst könnte ich ja doch noch Ärger bekommen. Das brauche ich nicht, ich brauche einen Schwanz und schon wieder sind meine Gedanken bei dem wildfremden Kerl.

Auf dem Rückweg zum Auto frage ich mich, ob der Kerl wirklich am Badesee ist und dort auf mich wartet. Im Auto sitzt ein schmatzender, kauender Thomas mit einem Burger in der Hand.

"Wollen wir losfahren oder möchtest Du erst hier im Auto essen?" fragt er. Einen Moment überlege ich und sage dann: "Auf der Toilette war eine Werbetafel, hier gibt es einen Badesee. Wie wäre es wenn wir die Rückfahrt noch ein bisschen entspannter angehen lassen und dort für ein oder zwei Stunden verweilen."

"Och ne, heute Abend kommt Champions League, da will ich zuhause sein." antwortet Thomas.

"Mhhh, was könnte ich Dir bloß anbieten, damit Du Dich doch überreden lassen würdest?" fange ich dann an und schaue ihn so unschuldig wie möglich an. Dabei hebe ich meinen Po leicht vom Sitz und streife meinen Tanga runter.

Thomas verschluckt sich fast am Bissen und stammelt hervor: "Was hast Du vor, bist Du verrückt? Hier sind so viele Menschen. Zieh das wieder an."

Ich blinzele ein paarmal übertrieben mit den Wimpern und spreize meine Beine.

Sofort rutscht mein Rock nach oben und meine Pussy präsentiert sich im Sonnenlicht.

"Nur, wenn wir noch den Stopp am Badesee einlegen, ich bin heiß und brauche eine Abkühlung."

Die Fahrt dorthin ging sehr schnell, Thomas fuhr so, als wenn ich im neunten Monat schwanger wäre und die Fruchtblase gleich platzen würde. Lächelnd beobachte ich Thomas, doch meine Gedanken sind woanders.

Fortsetzung folgt?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte unbedingt weiter schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ganz ok. Aber wahrscheinlich keine Fortsetzung, wie bei vielen deiner Geschichten;)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bis hierher aus dem Leben , zumindest vorstellbar erzählt .....

Kann wirklich so gewesen sein .....

Bitte um fortzusetzung

RoLex_75RoLex_75vor etwa 2 Jahren

die bisherige Handlung ist ein interessanter Anreiz auf mehr :)

dsamdldsamdlvor etwa 2 Jahren

Auf jeden Fall weiter schreiben

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