Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein geliebter Paps

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das geht aber nicht. Wenn ich einen Bikini trage, musst du auch einen haben. Wie sieht das sonst aus", versuchte ich sie zu überreden.

„Würde ich ja gerne, aber mein Vater schlägt mich halb tot, wenn er mich in so einem Ding sieht", rechtfertigte Silke ihre Wahl.

„Muss er ja nicht sehen. Den lässt du dann eben bei mir und ziehst ihn nur an wenn wir zusammen baden gehen", versuchte ich sie zu überzeugen.

Das Argument zog. Wir probierten mit viel gekichere mehrere Modelle an.

Dann hatte ich einen Superknappen Bikini zu fassen, der sogar einen String hatte. Nicht so knapp wie auf den Mallorcabildern immer zu sehen sind, aber schon mit sehr wenig Stoff. Auch das Oberteil fiel sehr knapp aus.

„Den nehme ich", beschloss ich.

Silke sah mich erstaunt an und sagte: „Damit willst du doch wohl nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken. Erst recht dein Vater. Man kann ja fast den ganzen Hintern sehen."

„Na und. Den sieht er ja nicht zum ersten Mal", verplapperte ich mich fast. Im letzten Moment bremste ich mich. Etwas eigenartig sah mich Silke an und schnell versuchte ich sie abzulenken: „Probier doch auch mal den an. Dann laufen wir wie Geschwister in denselben Sachen rum."

„Ich weiß nicht. Ich kann doch nicht so rumlaufen. Schon gar nicht, wenn dein Vater dabei ist", sagte Silke noch immer unschlüssig.

„Also mein Vater hat schon mehr Frauen so rumlaufen sehen. Und solche Bilder sind doch nun mal täglich in jeder Zeitung zu sehen. Das ist doch völlig normal", versuchte ich sie zu überreden.

„Ich kann ihn ja mal anprobieren", gab sie nach und verschwand in der Umkleidekabine.

Als ich mir das Ergebnis betrachtete, war ich selber überrascht, wie hübsch und sexy sie aussah.

„Den nehmen wir", bestimmte ich jetzt, um ihre die letzten Bedenken zu nehmen.

„Wenn du meinst. Hübsch finde ich den ja auch. Ich würde auch mal gerne so was besitzen. Aber was wird dein Vater dazu sagen?" gab sie nach.

„Mein Vater wird nichts sagen. Er kennt meinen guten Geschmack. Und für alles was gut aussieht, ist er offen", sagte ich. Nachdem ich bezahlt hatte, war sogar noch ein wenig Geld für ein Eis über.

Der Anfang für meinen noch nicht fertigen Plan war gemacht. Bei dem geilen Anblick, den wir boten, konnte mein Vater bestimmt nicht wegsehen. Nun musste ich noch irgendwie Silke rum bekommen und meinem Vater die Angst vor Entdeckung nehmen. Für einen Besuch im Freibad war es nun zu spät, was uns aber nicht störte. Wir gingen wieder nach Hause und alberten unterwegs rum.

Später machten wir uns etwas zu essen und ich stellte was für meinen Vater zurück, damit er noch essen konnte, wenn er spät nach Hause kam. Nun gingen wir auf mein Zimmer und schalteten den Fernseher an. Für Silke war das auch was Neues. Sie hatte keinen auf ihrem Zimmer und musste immer mit den anderen zusammen sitzen, was sie aber möglichst vermied. Wir streckten uns lang auf meinem Bett aus und sahen uns den Abendfilm an. Plötzlich kam Silke hoch, sah mich an und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für den Bikini und danke, dass ich hier sein darf. Ich weiß gar nicht wie ich dir und deinem Vater danken kann", sagte sie überschwänglich vor Glück.

„Ist doch OK so. Wozu sind beste Freundinnen denn da", sagte ich, gerührt vor so viel Freude.

Dann stand sie mit einemmal auf und wühlte im Schrank in ihren Sachen und sagte: „Ich habe was ganz wichtiges vergessen."

„Was denn?" fragte ich sofort nach.

„Ich habe meine Nachtwäsche nicht mitgenommen. Ich glaube, ich muss noch mal nach Hause und sie holen. Hoffentlich schläft der Alte schon", klärte sie mich auf.

„Bis du bescheuert?" fragte ich. „Ich kann dir was von mir leihen und wenn es dir nicht gefällt, was ich habe, schlafen wir beide eben Barfuss."

„Barfuss? Ich habe nie Strümpfe an im Bett", stellte sie fragend fest.

Laut prustete ich los und konnte mich kringeln vor lachen.

„Ich trage auch keine Strümpfe im Bett. Ich meinte Barfuss bis zum Hals", gab ich ihr zu verstehen.

Ihr dummes Gesicht reizte mich noch mehr zum lachen. „Du blöde Ziege, jetzt verarscht du mich ja schon wieder", sagte sie lachend und gab mir einen Klaps auf den Po.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte sie: „Nun mal im Ernst. Würdest du mir was leihen? Wir können doch nicht nackt im Bett liegen, obwohl es ja warm genug wäre. Wenn das jemand mitbekommt. Dein Vater zum Beispiel. Wir sind doch nicht lesbisch."

„Also, erstens leihe ich dir selbstverständlich ein Nachthemd. Zweitens, können wir. Ich habe es auch schon oft genug gemacht, wenn mir zu warm ist. Und drittens, was hat das mit lesbisch zu tun. Ich weiß wie du unten rum aussiehst und du weißt es bei mir auch. Und meinem Vater dürfte es wohl egal sein. Er macht es ja auch."

„Woher willst du das denn wissen? Hast du es schon mal gesehen?" tappte sie in die Falle und bohrte neugierig nach.

„Na ja, nicht so direkt", tat ich verlegen.

„Nun erzähl schon", forderte sie mich auf und wollte mehr wissen.

„Als ich ihn morgens mal wecken musste, weil er verschlafen hatte, da konnte ich es sehen. Er hatte sich die Decke weggestrampelt", sagte ich und verschwieg ihr dabei, dass wir ja nun seit ein paar Tagen zusammen in einem Bett schliefen.

„Ist ja toll. Hast du alles sehen können?" fragte sie.

„Ja", sagte ich nur und wartete weiter ab wie sich das nun entwickeln würde.

„Du glückliche. Erzähl mal. Ich habe so was noch nie gesehen. Höchstens mal auf Bildern. Aber noch nie in Natura", forderte sie mich auf.

„Na hör mal. Ich kann dir doch schlecht beschreiben, wie der Schwanz von meinem Vater aussieht. Wie ein Schwanz halt so aussieht", gab ich ihr zur Antwort.

„Jetzt redest du aber geschwollen daher. Du tust gerade so als wenn du jeden Tag einen Schwanz siehst und schon ordentlich gebumst hast", sagte sie aufgebracht.

Als ich nichts sagte, sondern meinen Gedanken nachhing, sah sie mich an und fragte: „Du hast doch wohl nicht schon mal, oder??? Hast du etwa schon mal mit einem Typen geschlafen?"

„Klar", sagte sie und gab sich selbst die Antwort. „Ich sehe es deinen Augen an. Warum hast du mir nichts erzählt? Wer ist denn der glückliche? Wie war es denn?" sprudelte es nur so aus ihr heraus.

„Nun mal langsam", stoppte ich ihren Redefluss.

„Also, ich habe mit einem Typen geschlafen. Weil es an diesem Wochenende zum ersten Mal war, habe ich dir noch nichts erzählt. Wer es ist, erzähle ich dir später. Ich kann dir aber sagen, dass es sehr schön war."

„Man hast du es gut. Wo ist es denn passiert? Hier in deinem Zimmer oder bei ihm?" fragte sie weiter.

„Na ja hier", sagte ich vorsichtig.

„Ist ja toll, erzähl mal. Wie ist es, wenn man einen Orgasmus bekommt. Ich kann mir das gar nicht vorstellen", ging sie immer weiter in meine Falle.

Nun war es an mir, erstaunt zu fragen: „Du hast noch nie einen Orgasmus gehabt? Hast du denn nicht schon mal selber an dir gespielt?"

Jetzt wurde sie doch ein wenig verlegen und sagte leise: „Gespielt schon. Aber erzähle mir mal, wie man das machen soll, wenn man mit seinem Bruder in einem Zimmer lebt. Da hast du kein Privatleben. Da kannst du keine Gefühle bekommen, auch wenn es sich gut anfühlt, wenn man sich unten streichelt. Aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich habe es schon einige Male probiert, wenn ich alleine war, aber irgendwer hat mich immer gestört."

Sie tat mir wahnsinnig leid. Was musste sie denn bloß alles entbehren. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, wie gut ich es hatte. Nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch gefühlsmäßig.

Ich nahm sie fest in den Arm und streichelte ganz selbstvergessen über ihr Bein.

Nun war ich doch etwas hilflos. Eine Tat planen, war das eine. Ausführen, das andere. Ich wollte nicht ihre Gefühle verletzen, wollte ihr aber auch zu einem schönen Erlebnis verhelfen. Das ein wenig Eigennutz dabei war, blendete ich geflissentlich aus.

Unbewusst half sie mir, indem sie fragte: „Würdest du mir denn mal erklären wie sich so ein Orgasmus anfühlt, oder ist das zu intim?"

Ich streichelte immer noch in Gedanken versunken ihr Bein und überlegte was ich sagen sollte.

„Das kann man schlecht erklären", sagte ich. „Es ist, als wenn man in den Himmel steigt. Der ganze Körper ist nur noch Gefühl. Dein ganzer Körper glüht förmlich und du wüschst dir, dass es nie aufhören soll. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Das muss man selber erleben. Ich kannte es ja schon, vom selber machen, aber mit einem Partner ist es noch viel schöner", versuchte ich ihr meine Gefühle zu beschreiben.

Aufmerksam und in sich gekehrt hörte sie mir zu und sah mich an, als sie sagte: „Das hast du schön gesagt. So etwas würde ich auch gerne mal fühlen. Vielleicht klappt es ja auch mal irgendwann bei mir."

„Bestimmt. Da bin ich ganz sicher", baute ich sie wieder auf, nahm Silke in den Arm und gab ihr einen Kuss. Nun aber nicht wie sonst, auf die Wange, sondern auf den Mund.

Erstaunt sah sie mich an. Ich streichelte dabei ihren Arm und über ihr Gesicht und gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. Dieses Mal steckte ich aber meine Zunge rein und gab ihr einen langen Zungenkuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, fragte ich sie: „Wie war das? Merkst du schon ein kribbeln im Bauch?"

„Ja, es ist irgendwie schön. Aber wir können uns doch nicht so einfach küssen", hatte sie immer noch bedenken.

„Natürlich können wir. Du möchtest doch gerne wissen, wie dieses Gefühl so ist. Also zeige ich es dir", versuchte ich sie zu überreden.

„Wir sind doch aber zwei Mädchen", kam ihr wohl wichtigster Einwand.

„Na und. Ich denke, was bei mir mit einem Jungen schön war, kann zwischen uns Mädchen nicht schlecht sein. So weißt du wenigstens, worauf du dich freuen kannst, wenn du mit einem Jungen losziehst. Deswegen sind wir doch nicht lesbisch", redete ich weiter auf sie ein.

Damit sie nicht noch mehr nachdenken würde, bat ich sie, ihr Shirt auszuziehen. Ich merkte, dass sie bereit war, es zu versuchen. Es war nur ihre blöde Erziehung, die sie noch zögern ließ. Dann gab sie ihrer Neugier auf das Neue nach und zog sich ihr kurzes Teil aus.

Nun saß sie mit freiem Oberkörper vor mir und bevor sie überhaupt nachdenken konnte, küsste ich sie wieder und streichelte ihre Brust. Nun hatte ich sie soweit. Zärtlich küssend nahm ich ihre kleine Brust in die Hand und knetete sie leicht durch. Ich merkte, wie sich ihre Nippel aufstellten und begann auch diese zu streicheln. Ich nahm beide Hände und bedachte auch die andere Brust mit meinen Liebkosungen. Sie schmolz förmlich unter meinen Händen dahin und gab ihren Gefühlen nach. Ich hörte auf, sie zu küssen und beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Leicht leckte ich über die Brustwarzen und begann dann an ihnen zu saugen, wie mein Vater es bei mir gemacht hatte und mir damit schöne Gefühle bereitete.

Silke gefiel es ebenso. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie begann sich mir entgegenzustrecken. Mir wurde auch ganz anders zumute. Dieses Spiel ließ mich absolut nicht kalt und ich war bestimmt genauso neugierig wie Silke auf das Kommende. Mit einem Mädchen zu schlafen war für mich ja ebenso neu wie für sie.

Ich saugte mich richtig fest an ihrer Brust und hörte, wie sie begann zu stöhnen. Immer weiter bedachte ich ihre Brüste mit zärtlichen Liebkosungen durch meine Hände und meiner Zunge.

Ich tat es genauso, wie mein Paps es bei mir zum ersten Male machte. Es schien für sie genauso schön zu sein, wie es für mich war.

Für einen Moment ließ ich von Silke ab und gab ihr Zeit sich wieder zu sammeln. Dabei zog ich mir auch mein Shirt aus und bot ihr nun meine nackte Brust an. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und drückte unsere nackten Brüste aneinander. Ein Schauer der Begierde rieselte mir den Rücken herunter, als sie nun meine Brust in die Hand nahm. Ich ließ ihr Zeit, in Ruhe meine Oberweite zu erforschen und mir auch schöne Gefühle zu bereiten. Ich wurde immer geiler bei der Sache und musste mich zusammenreißen, um nichts zu überstürzen. Jede übertriebene Eile konnte jetzt alles wieder kaputt machen. Silke freute sich sichtlich, dass mir ihre Liebkosungen auch gefielen. Nun streichelten wir uns beide gleichzeitig und begannen uns wieder zu küssen. Langsam wurden die Küsse immer heißer und unsere Zungen spielten wild in den Mündern. Wie zufällig ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern. Leicht streichelte ich über den Bauch und legte dann die Hand in ihren Schritt. Ich begann sie mit Küssen abzulenken und drückte durch die Hose auf ihre Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit, die durch die Jeanshose zu fühlen war, sagte mir, dass sie mindestens genauso erregt war wie ich. Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie bereit war, zu gehen. Ich öffnete den Gürtel und den obersten Knopf ihrer Jeans und ließ meine Hand in ihre Hose gleiten. Ich hatte doch richtig gefühlt. Ein total durchnässter Schlüpfer war nur noch zwischen meiner Hand und ihrer Pflaume.

Ich rieb ein paar Mal über ihren Kitzler, was sie mit einem Stöhnen quittierte und versuchte ihr dann die Jeans auszuziehen. Bereitwillig half sie mir, in dem sie mit ihren Po hoch kam. Nun lag sie nur noch mit dem Schlüpfer bekleidet vor mir. Wieder begann ich sie zu küssen und an ihrer Brust zu spielen. Ich wollte sie noch heißer machen und sie ein wenig auf die Folter spannen. Dann erlöste ich sie von ihrer Anspannung und begann wieder über ihr Höschen zu reiben.

Immer wieder ließ ich meine Hand von ihrem Bauch zu ihrer Spalte wandern. Mit dem Finger massierte ich ganz vorsichtig ihren Kitzler und drückte dann wieder ein wenig auf ihr Loch.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem hektischer. Bei mir war es auch nicht anders. Ich wurde immer geiler und mein Schoß brannte darauf, genauso behandelt zu werden. Noch durfte ich aber nicht zu viel verlangen. Ich konnte froh sein, dass ich sie schon so weit hatte. Für mich war es ja genauso neu, eine Frau zu berühren, wie für sie.

Es ist schon was anderes, einen Männerschwanz in der Hand zu haben, der fickbereit ist, als eine Muschi zu berühren, die nicht die eigene ist und dabei sogar noch total unberührt und unschuldig ist. Nun wollte ich es aber trotzdem wissen. Die letzte Barriere sollte fallen. Nachdem ich noch ein paar Mal an der Muschi gestreichelt hatte, versuchte ich ihr vorsichtig klar zu machen, dass ich ihr den Slip ausziehen wollte, in dem ich einfach an den Seiten anfasste und ihn herunterzog. Wieder ließ sie es bereitwillig geschehen und half mir. Nun war es geschafft. Völlig nackt lag sie vor mir, während ich immer noch fast angezogen war. Ich ließ einen Augenblick dieses Bild auf mich wirken und begann dann, sie wieder zu streicheln.

Einen Augenblick lang dachte ich an meinen Vater. Dem würde bestimmt die Hose platzen, wenn er uns so sehen könnte. Nun kam Silke wieder ein wenig hoch, unterbrach mein Streicheln und sagte schwer atmend: „Komm Melanie, zieh dich bitte auch aus. Es macht mir alles leichter, wenn du auch nackt bist."

Endlich war es soweit. Sie hatte den Punkt überwunden. Jetzt war sie so geil, dass sie es wissen wollte. Schnell kam ich ihrer Bitte nach und zog mich auch aus.

Jetzt saßen wir uns nackt gegenüber und sahen uns an. Ich merkte, dass Silke irgendwas auf dem Herzen lag und nachdem ich sie aufmunternd ansah, fing sie an zu reden und sagte: „Weiß du Melanie, es ist sehr schön was du da gerade mit mir machst. Ich hab noch nie ein so schönes Gefühl gehabt. Mein ganzer Körper vibriert. Ist das jetzt der Orgasmus?"

Ich biss mir auf die Zunge. Nur nicht lachen, dachte ich. Sie kann nichts dafür, dass sie so unerfahren ist.

„Nein mein Schatz", sagte ich sanft. „Das ist erst der Anfang. Wenn du einen Orgasmus bekommst, wirst du es schon merken und dann auch wissen -- jetzt ist es soweit."

„Aber die Gefühle sind jetzt schon total schön, sodass sie nicht aufhören mögen. Wie wird dann erst ein Orgasmus sein", fragte sie froh darüber, dass wir so vertraut miteinander waren.

„Ich werde dich zu einem Orgasmus bringen und dann wirst du es endlich wissen", sagte ich.

„Lege dich einfach hin und lass mich machen."

Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und machte ohne zu murren ihre Beine weit auseinander als ich dagegen drückte.

Nun lag ihre Jungfräulichkeit weit geöffnet vor mir. Das, was jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, erregte auch mich ungemein. Hatte ich doch noch nie so nah, eine Muschi vor mir liegen. Und dass, was ich jetzt vorhatte, war genauso für mich eine Premiere, wie für sie. Nur mit dem Unterschied, dass Silke nicht wusste, was auf sie zu kommen würde.

Ich begann ganz leicht meinen Finger wieder durch ihre Spalte zu ziehen und steckte mir ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. Mhhm.. Schmeckte fast genauso wie ich selber. Nur erregender. Nun ließ ich meine Zunge durch das neu entdeckte Reich wandern.

Ich merkte, wie Silke ein Schauer der Wonne über den Rücken lief. Ich wurde mutiger und leckte sie so aus, wie es mein Vater beim ersten Mal mit mir gemacht hatte. Immer wieder leckte ich ihr über die ganze Spalte und versenkte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie ging ab wie eine Rakete und stöhnte laut los. Sie knetete sich selber ihre Brust und wand sich hin und her. Ich schlabberte ihre Muschi aus, wie eine Katze ihr Milchschälchen. Ich war genauso geil wie sie, konnte nicht widerstehen und spielte mir selber an meiner Pflaume.

Jetzt konnte ich die Gefühle von meinen Vater verstehen, wenn er mir an meiner Spalte leckte.

Es war total erregend den auslaufenden Saft zu schmecken und in sich aufzunehmen. Das alles war so geil, dass ich vor Erregung nicht mehr an mich halten konnte. Ich wollte zum Abschluss kommen. Ich wollte jetzt auch meinen geilen Gefühlen freien Lauf lassen. Noch musste ich mich aber beherrschen. Erstmal war Silke dran und dann durfte ich an mich denken.

Ich machte es genauso wie mein Vater es bei mir gemacht hatte, wenn er mich zum Abschluss bringen wollte. Ich saugte mir ihren Kitzler ein und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Ich lutschte an ihm herum, als wenn ich ihn in mir aufnehmen wollte. Das war nun doch zuviel für Silke. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und verkrampfte sich. Ihr Unterleib drückte sich mir noch mehr entgegen und sie rief: „Mehr, mehr. Ja mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus."

Dann war es soweit. Der erste Orgasmus ihres Lebens durchzog ihren Körper. Ihre Beine krampften zusammen und pressten meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Laut schrie sie los und löste so ihre innere Anspannung. Immer wieder durchzog eine Welle der Lust ihren Körper. Nun konnte ich aber auch nicht mehr anders. Ich rieb mir selber die Pflaume und trieb mich auch zum Höhepunkt. Ebenso mit einem Schrei machte auch ich mir Luft.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf den Bauch fallen und blieb mit dem Kopf auf Silkes Unterleib liegen. Noch immer atemlos sagte ich leise: „Ich glaube jetzt weiß du was ein Orgasmus ist und wie er sich anfühlt."

Als ich nach oben sah, bemerkte ich, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen. Erschrocken rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm und fragte voller Angst: „Weswegen weinst du denn? Habe ich dir wehgetan? Bist du jetzt enttäuscht? Oder schämst du dich jetzt?"

„Nein, nein", sagte sie leise. „Ich weine nur, weil ich so glücklich bin. Noch nie hab ich so etwas Schönes gefühlt. Ich bin dir dankbar, dass du es mir gezeigt hast. Du hattest ja Recht. Man kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Ich bin froh, dass du meine beste Freundin bist."

Nackt lagen wir beide nun nebeneinander und ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Auch mir liefen ein paar Tränen des Glückes über die Wange.

„Ich glaube, ich bin nun nicht mehr deine beste Freundin", sagte ich. Ängstlich sah mich Silke an. „Ich glaube ich habe keine Freundin mehr, sondern eine neue Schwester. Ich habe dich genauso lieb, als wenn du meine Schwester wärest. Und Schwestern sind doch immer für einander da und können über alles reden."