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Mein geliebter Paps

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„Tut das denn nicht weh?" fragte Silke erschrocken, als sie das Stöhnen hörte und sah meinen Vater dabei an.

„Ne, ne. Im Gegenteil. Das mag er sogar gerne haben", sagte ich und fuhr mit erklärenden Worten fort: „Wenn der Schwanz schlaff ist, kommt aus diesem kleinen Loch Pippi raus. Wenn er aber so groß ist wie jetzt, und er so doll erregt ist, das er kommt, dann wird hier der Samen raus schießen. Wenn es kommt, pass auf. Das kann ganz viel sein. Dass wirst du nachher noch sehen. Hier unten ist sein Sack mit den Eiern", erklärte ich weiter und griff an den Sack. „Da musst du vorsichtig sein. Da ist er am empfindlichsten."

Staunend sah und hörte Silke zu und fragte: „ Woher weißt du das alles?"

„Genau so hat mir Paps alles erklärt, als wir zum ersten Mal miteinander........", sagte ich und unterbrach mich.

Silke sah mich mit großen Augen an. Ich hätte mich selber in den Hintern treten können. Nun war es raus. Sie konnte sich nun alles zusammenreimen.

„Du hast schon mal mit deinem Vater geschlafen? Wann das denn? Was ist mit deinem neuen Freund?" schossen die Fragen nur so aus ihr heraus.

„Na gut. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen", sagte ich, während Paps nur ruhig zuhörte, wie ich ihr das erklären wollte, obwohl unsere augenblickliche Situation ja schon eindeutig darauf hinwies. Nun begann ich ihr zu beichten. Ich erzählte ihr, wie es überhaupt dazu gekommen war und dass wir's erst seit letztem Wochenende trieben. Genauso erzählte ich, dass ich keinen Freund hätte, sondern dass dieses mein Vater war.

„Jetzt verstehe ich. Deswegen war es dir egal, dass du mit nacktem Arsch zu deinem Vater gelaufen bist. Deswegen konntest du ihm auch so einfach an die Wäsche gehen. Hast du das etwa alles so geplant, mit mir und so?" fragte sie jetzt sogar ein wenig enttäuscht.

„Nein, nein", log ich ein wenig. „Geplant nicht. Das mit dir hat sich einfach so ergeben. Das war Zufall. Ich dachte nur vorhin, als du mich so ausgefragt hast, dass es die einzige Möglichkeit wäre, dir alles zu zeigen. Später wollte ich dir auch alles erzählen. Ich möchte, dass du es genauso schön erlebst wie ich. Du wolltest mir ja sogar beim bumsen heimlich zusehen."

„Ja, ja. Ist schon klar. Ist halt nur ein wenig überraschend. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass du mit deinem Vater schläfst, obwohl ja nun bei Licht betrachtet, alles darauf hingewiesen hat", sagte Silke nachdenklich.

„Und, was ist?" fragte ich nun doch etwas ängstlich, dass alles kaputt geht.

„Also, wenn du mich fragst, finde ich es toll. Ist wirklich geil so einen Vater zu haben. Du musst viel Vertrauen haben, wenn du es freiwillig machst", sagte sie und stellte sogleich die nächste Frage: „Du hast doch gesagt wir sind jetzt Schwestern. Ist es immer noch so?"

„Natürlich", sagte ich und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.

„Dann ist es jetzt ja auch mein Vater", stellte sie fest. „Ja", sagte ich wieder.

Paps sah uns beide abwechselnd an und verstand nun gar nichts mehr.

„Das ist prima. Dann habe ich auch vertrauen. Dann will ich, dass du mir als meine Schwester nun alles zeigst, was man machen kann. Ich will auch lernen, wie man einen Mann verwöhnt, und vielleicht, nachdem ich euch zugesehen habe, auch mal gefickt werden", sagte sie schnell und ich merkte, dass ihr es noch schwer fiel so offen zu reden.

Paps drückte Silke an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte grinsend: „Na prima. Willkommen an Bord, meine Tochter."

Nun war das Eis gebrochen. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen. Jetzt viel es Silke auch leichter aus sich heraus zu kommen. Mein Vater war nun auch wesentlich entspannter, als er merkte, dass alles gesagt war.

„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was unser Vater besonders gerne hat", sagte ich und nahm wieder den Schwanz in die Hand. Paps wollte sehen, wie Silke reagiert und nahm ihre Brust in den Mund. Sichtlich genoss sie diese Zärtlichkeit. Ich merkte, dass alle Anspannungen und anfänglichen Ängste gewichen waren. Vertrauensvoll lies sie uns nun machen. Ich rutschte etwas nach unten und begann sein Glied zu leckten. Als Silke das sah, und Paps ihr noch weiter an der Brust leckte, gingen ganz automatisch ihre Beine auseinander und sie begann selbstvergessen an ihrer Muschi zu reiben. Immer geiler werdend, sah sie zu, wie ich meinem Vater den Schwanz blies. Ich erhob mich, drehte mich um und drückte Paps meine Muschi ins Gesicht. Dann machte ich mich wieder über seinen Schwanz her.

„Na los Silke. Mach mit. Nimm ihn in die Hand", forderte ich sie auf.

Ihre Geilheit verdrängte ihre restliche Scheu. Vorsichtig und forschend nahm sie sein Glied in die Hand. Dann versuchte sie ihn zu wichsen und leckte sogar leicht über die Eichel. Ich ließ ihr Zeit, ihre eigen Erfahrung mit dem Geschmack zu machen. Als sie feststellte, dass es sogar gut schmeckte, begann sie immer mehr den Schaft abzulecken. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ den Schwanz so weit, wie es ging in meinen Rachen wandern.

Als ich ihn wieder frei ließ, wollte Silke es mir nachmachen. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ihn rein zu bekommen. Dann hatte sie es geschafft. Er war in ihr zum Teil verschwunden. Sie lutschte wie besessen an dem Ding herum. Nun hatte sie Blut geleckt.

Paps lutschte genauso doll an meiner Muschi und an meinem Kitzler. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er die Behandlung genauso wie ich, nicht mehr lange aushalten konnte.

Zu geil war die Situation für ihn. Zwei supergeile Teenager lutschen an seinem Schwanz herum und zwei nasse Muschis warteten darauf, gevögelt zu werden. Das konnte wohl für jeden Mann etwas zuviel des Guten werden.

Immer wieder trafen sich unsere Zungen, als wir gemeinsam die Eichel leckten. Ich wusste zwar nicht, wie es Silke ging, aber bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich Erlösung brauchte. Ich wollte jetzt ficken. Ich wollte diesen Schwanz nun in mir haben. Ich stand einfach auf und setzte mich auf den Schwanz. Aufgeregt sah Silke zu, wie ich mir das riesige Teil einfach in mein kleines Loch schob. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer heftiger wurde mein Ritt. Silke wusste nicht so recht, was sie machen sollte, aber Paps sagte zu ihr: „Komm her Silke. Setz dich auf mein Gesicht. Ich werde jetzt deine Muschi lecken."

Nur allzu bereit kam sie dem Wunsch nach. Sie drückte ihm ihre Pflaume ins Gesicht und quiekte vor Wonne auf, als er sich gleich über ihren Kitzler hermachte.

Alle drei waren wir bis zum abwinken erregt. Ich trieb mir den Prügel wie eine besessene in den Unterleib. Zu geil war für mich die Situation. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein Spiel zu dritt mich so geil machen konnte. Wenn aber ich schon durch eine andere Pussy so angetörnt wurde, wie musste es denn wohl meinem Vater ergehen. Immerhin hatte er ja nun zwei zur freien Verfügung.

Es war Silke, bei der das Fass zuerst überlief. „Ich koooommeeeee ....", rief sie noch und ließ dann ihren Liebessaft mit einem Schrei der Erlösung in den gierig aufsaugenden Mund meines Vaters laufen. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem animalischen Grunzen entlud er sich in mir und als ich seine warme Soße in mir spürte, kam auch ich mit einem lauten Schrei.

Das war der helle Wahnsinn. Alle drei hatten wir gleichzeitig einen Megaorgasmus. Langsam ließen wir es ausklingen und vielen erschöpft auseinander. Gebannt sah Silke erst auf den Schwanz, der nun langsam etwas kleiner wurde und dann auf meine Spalte, wo die ganze Soße langsam heraus lief. In Gedanken versunken nahm sie ihren Finger und verrieb die Sahne an meiner Pflaume. Dann nahm sie den nassen Finger und rieb sich den Samen in ihr Loch.

„Pass auf. Davon kannst du schon schwanger werden", sagte ich leise zu ihr.

„Geht nicht. Ich hab mir heimlich die Pille besorgt", sagte sie einfach, aber immer noch in sich gekehrt. Dann machte sie sich wieder den Finger bei mir nass und leckte ihn ab. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand wieder ihre Muschi. Ihr kullerten dabei ein paar Tränen aus den Augen. Gebannt sahen Paps und ich ihr zu. Wir konnten nicht annähernd erahnen, was in ihr vorging. Wir sagten aber beide nichts, damit wir sie nicht in ihren Gedanken störten. Sie musste wohl das eben Erlebte erstmal verarbeiten und mit sich selber im Klaren kommen.

Dann sagte sie plötzlich, als wenn ihr nun alles klar war: „Danke ihr beiden. Das war wunderschön. Dafür liebe ich euch heiß und innig." Sie legte sich neben Paps und gab ihm einen langen und heißen Zungenkuss. Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich genauso innig.

„So ihr beiden", sagte sie energisch und sah uns dabei keck an. „Ihr habt gesagt, dass heute mein Tag ist. Ich darf sagen, was ich will. Ist es so?" fragte sie und sah dabei frech in die Runde.

Paps und ich sagten beide gleichzeitig: „Ja, das stimmt."

„Ok. Jetzt ist es soweit. Ich will gefickt werden. Los Heinz. Vögel mich genauso wie du es mit Melanie beim ersten Mal gemacht hast", sagte sie und war stolz, dass sie sich traute, es so einfach und vulgär auszudrücken. Ich war glücklich, dass sie es so toll hingenommen hatte. Immerhin entsprachen ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja nun nicht der Normalität, musste aber ihren Eifer etwas bremsen.

„Einen Augenblick noch. Wir müssen mit der Aufklärung noch etwas weitermachen. Es ist also so, das ein Schwanz nicht ununterbrochen kann. So gerne ein Mann das auch möchte. Er braucht eine kleine Verschnaufpause, damit er weitermachen kann. Manchmal muss man ihn ein klein wenig reizen, damit er wieder groß wird", sagte ich, wohl wissend, dass ich bis vor ein paar Tagen dasselbe dachte.

Leicht enttäuscht sah sie uns an und fragte: „Dann wird es heute nichts mehr?"

„Nein, nein. Warte nur einen Moment, dann läuft es weiter", sagte mein Vater lächelnd.

„Komm her", sagte ich. „Ich weiß, wie wir den müden Krieger wieder in fahrt bringen.

Jetzt erfüllen wir mal ihm einen heimlichen Wunsch. Leck mir meine Muschi aus, während er zusieht. Sollst mal sehen, wie schnell er davon wieder geil wird. Wir zeigen mal, wie wir uns auch ohne ihn vergnügen können."

Breitbeinig legte ich mich hin und bot mich an. „Du bist doch aber noch ganz verschmiert", stellte Silke fest, als sie mein offenes Loch sah.

„Na und. Das ist doch das geile an der Sache. Du hast es doch vorhin schon probiert. Es schien dir doch zu schmecken", sagte ich.

Ohne eine Antwort beugte sie sich herunter und begann den Samen meines Vaters aus meiner Pflaume zu schlecken. Bei diesem Anblick, war der Erfolg bei meinem Vater sofort zu sehen. In null Komma nichts wuchs sein Schwanz wieder an. Silke bemerkte es sofort, leckte aber immer weiter. Ein Traum war für meinen Vater in Erfüllung gegangen. Er durfte zusehen, wie sich zwei junge Frauen vergnügten und konnte jederzeit die für ihn bereiten Fotzen benutzen. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Gierig zog ich mir den ihm anhafteten Geschmack meines Saftes und seines Samens ein. Er wuchs nochmals in meinem Mund an. Als ich bemerkte, dass er wieder bereit war, ließ ich ihn frei. Mit der Hand deutete ich meinem Vater an, dass er sich jetzt um Silke kümmern solle. Er hockte sich nun hinter uns und betrachtete sich das Schauspiel ausgiebig aus der Nähe. Vorsichtig, um Silke nicht zu erschrecken rieb er mit dem Finger über ihren Kitzler. Sie aber genoss diese Berührung und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Als er ihr zwei seiner Finger ins Loch schob, begann sie sich fickend zu bewegen. Er begann in ihrer Spalte rumzuwühlen, damit sie sich daran gewöhnte etwas Größeres in sich aufzunehmen.

Mit einemmal hörte sie auf mich zu lecken, drehte sich um und sagte: „Verdammt noch mal. Nun fick mich endlich. Du willst es und ich will es auch. Ich will endlich wissen, wie es ist einen Schwanz in der Fotze zu haben."

Erstaunt über ihren Ausbruch sah ich auf. War das noch die schüchterne Silke? Wie hat sie es nur geschafft, sich so schnell auf das Neue einzustellen.

Als ich in ihre Augen sah, merkte ich, dass darin nur noch die pure Geilheit zu sehen war.

Sie ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wollte nun alles. Das ließ sich Paps nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an und schob ihr seine Eichel rein. Genau wie bei meinem ersten Mal, ließ er auch ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen.

Dann ließ er ihn langsam tiefer gleiten. Für Silke dauerte das aber zu lange. Kraftvoll drückte sie ihren Arsch nach hinten und trieb sich den Schwanz selber bis zum Anschlag rein.

„Uff, ist das geil", entfuhr es ihr und begann dann sich zu bewegen. Sie hörte auf, mir die Pflaume zu lecken und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Sie rutschte etwas höher und ihre baumelnden Brüste rieben über meine. Immer noch leicht und zurückhaltend fickte Paps sie. Sie war aber auf den Geschmack gekommen und wollte mehr.

„Noch doller. Jaaa ... mehr" rief sie keuchend.

Dann vielen bei ihr sämtliche Schranken. „Fick mich. Ja, fick mich. Zeig' s mir. Vögel meine Fotze durch. Fick mich noch härter", rief sie bei jedem Stoß.

In ihr war nun ein Vulkan ausgebrochen. Ich konnte nicht anders und schob mir ein paar Finger in mein Loch und begann mich selber zu wichsen. Paps trieb ihr immer heftiger und schneller seinen Prügel hinein. Dann hatte er sein Ziel bei Silke erreicht. Wieder schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Sie ließ sich auf mich fallen und ich spürte, wie sie von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchzogen wurde. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie den immer noch knüppelharten Schwanz frei und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

Mein Paps war aber immer noch standfest. Da er seinen Abgang schon hatte, konnte er nun lange durchhalten. Ich kannte das ja schon von ihm. Mit den Worten, „Warte nur, jetzt bist du dran, du versautes Luder", trieb er mir seinen Schwanz brutal in meine Fotze."

Er wusste, dass ich es jetzt so hart brauchte und auch wollte. Ehe ich mich versah, begann er mich brutal durchzuficken. Als Silke das bemerkte, konnte sie nicht anders und bearbeitete sich wieder mit dem Finger. Wie konnte das nur angehen? War sie denn gar nicht kaputt zu kriegen?

Bei jedem Stoß schrie ich kurz auf. Silke verwöhnte nun auch noch meine Brustwarzen und ich merkte, wie ich schon wieder einen Höhepunkt entgegen trieb. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und trieb auf einer Welle des Glückes hin. Immer wieder durchzuckte es mich, bis ich nicht mehr konnte. Paps zog seinen Schwanz heraus und gab mich frei, als er merkte, dass ich am Ende war.

„So ihr geilen Ficktöchter", sagte er, „jetzt will ich, dass ihr mir beide den Schwanz leckt. Holt mir den Samen aus den Eiern."

Silke und ich sahen uns an und machten uns bereitwillig an die Arbeit.

Sein Schwanz schmeckte geil nach unserem Fotzensaft und wir bliesen ihn mit äußerster Hingabe. Dabei kraulte Silke ihm die Eier. Sein stöhnen wurde immer lauter und wir merkten, dass auch er bald soweit war.

„Stopp", rief Silke, als sie merkte, dass er am kommen war. „Mein letzter Wunsch für heute. Ich will, das du mir alles auf die Fotze spritzt."

Schnell legte sie sich hin und machte die Beine breit. Paps hockte sich vor ihr hin und ließ sich von mir weiter wichsen. Ich brauchte mich nicht mehr lange bemühen. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Soße aus ihm heraus und überschwemmte Silke.

Silke sah an sich herunter und sagte: „Jetzt kommt die Strafe für dein intrigantes Spiel."

Als ich sie fragend ansah, grinste sie und befahl: „Los du falsche Schlange. Leck mir die Fotze sauber. Wehe es bleibt ein Tropfen daran hängen."

Na prima. Solche Strafe nahm ich doch gerne an. Ich leckte wie verrückt ihre Spalte und als ich ihren Kitzler leicht anknabberte, kam das geile Luder schon wieder.

Man oh man. Ich war schon schlimm und sexhungrig. Aber sie übertraf mich noch um Längen. Was für einen schlafenden Vulkan habe ich da nur geweckt. Wo sollte das noch hinführen. Wir kuschelten uns wieder in die Arme von meinem -- unserem -- Vater und ließen die Seele baumeln.

Paps war der erste, der die Stille unterbrach: „Na, mein neues Töchterchen. Bist du jetzt glücklich, oder würdest du es lieber wieder ungeschehen machen?"

„Absolut glücklich und dankbar. Ich bin froh, dass ihr mir gezeigt habt, wie schön Liebe und Sex sein kann. Das war der schönste Ferienanfang meines Lebens und ich hoffe, sie gehen nie zu Ende", sagte sie aus vollem Herzen.

„Ich hoffe, dass wir jetzt jeden Tag vögeln und ihr mir noch viel mehr zeigt. Ich glaube ich bin jetzt süchtig danach", dachte sie laut nach.

„Das kann ja noch heiter werden. Wie soll ich das bloß aushalten. Zwei schwanzgeile Weiber, die nicht kaputt zu kriegen sind. Melanie, was hast du da nur angestellt? Wenn das so weiter geht, muss ich mich wohl nach einer geeigneten Aushilfe umsehen, sonst seit ihr eines Tages bestimmt unzufrieden mit mir altem Mann", sagte mein Vater lachend.

„Darf ich beim aussuchen der Hilfe mitsuchen?" fragte Silke.

Verwundert und fragend sahen wir sie an: „Ach ich meinte ja nur so. Wäre ja schön, wenn wir Frauen mitbestimmen können, wer uns aushilfsweise vögelt."

Nun fingen wir alle drei an zu lachen. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir schliefen so wie wir lagen ein.

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17 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 3 Monaten

Ich finde diese Geschichte sehr geil , und freue mich auf weitere Geschichten , bei mir war es meine Mama die mich zum ersten fick mit meinem Bruder gebracht hatte .

Es war der letzte Schultag , und ich hatte komische Bauchschmerzen zuhause angekommen habe ich es meiner Mutter erzählt , sie sagte nur , zeig mir deine fotze , kein Wunder da sind ja schon die ersten Blutstropfen zu sehen mein schatz du bekommst deine Periode . Ich war freudig überrascht denn ich wusste dass ich in der nächsten Stunde gefickt werden würde .

Und bei diesen Gedanken fragte Mama wer soll dich entjungfern, ich sofort Pang , das ist mein lieblingsbruder

14 Jahre alter als ich selbst .

Und so ist es dann auch geschehen

GG prapa

Immerdabeisein77@gmail.com

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Das war die beste Geschichte ever die ich je gelesen habe.Bis ins letzte Detail toll,aufregend und auch noch einfühlsam geschrieben.Danke dafür!!!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Supergummigeil

Selten so herzlich gelacht

Atlantis01Atlantis01vor etwa 9 Jahren
Wundervolle Geschichte!

Bravo, liebe Moni! Fünf Sterne***** hast du von mir bereits! Du schreibst sehr sanft und sehr einfühlsam, das mag ich ausserordentlich! Freue mich, noch mehr Geschichten aus deiner Feder zu lesen! Liebe Grüsse: Atlantis01.

andre_v_randre_v_rvor etwa 9 Jahren
wow

schönste, warmherzigste geschichte die ich lange gelesen habe, vielen Dank!

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