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Mein Harem 01

Geschichte Info
Der Emir.
6.5k Wörter
4.69
47.8k
32

Teil 1 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Teil 1 -- Der Emir

Eine neue, natürlich frei erfundene Geschichte. Und der Beginn einer neuen Reihe. Viel Freude beim Lesen!

Alles begann mit einem sehr lukrativen Vertrag. Lukrativ für beide Seiten. Für mich und meinen mittelständischen Betrieb für Anlagenbau. Und für den arabischen Emir, dessen Namen ich hier natürlich nicht nennen darf.

Für gleich mehrere Werke und Fabriken in seinem Wüstenstaat bestellte er bei mir Fertigungs- und Steuerungsanlagen und erteilte den Auftrag, diese zu liefern und aufzubauen. Für mich war das der größte Auftrag in der noch kurzen Geschichte meiner Firma. Und er brachte es mit sich, dass ich mindestens zwei Jahre lang einmal im Monat für zwei bis drei Tage in sein Emirat reisen musste, um meine Monteure zu überwachen und Details zu klären.

Jedes Mal lud mich der Emir ein, in einem seiner Paläste zu wohnen, die über das ganze Land verstreut waren. Und wenn er gerade dort weilte, nahm er regen Anteil am Fortgang der Arbeiten und lehrte mich, die orientalische Gastfreundschaft zu schätzen. Er war sehr interessiert daran, sein auf Ölreichtum basierendes Emirat in einen High-Tech-Standort zu verwandeln und suchte dazu immer häufiger meinen Rat als Ingenieur und Geschäftsmann. Schließlich bot er mir zusätzlich einen Beratervertrag an, der sehr, sehr großzügig entlohnt wurde. Nun verbrachte ich eine ganze Woche im Monat unter der Sonne Arabiens.

Seine Paläste waren kleine Oasen der schönen Architektur und blühender Gärten. Das Meer war auch nicht weit. Es war wie arbeiten und Urlaub in einem.

Eines Tages lud mich der Emir in den größten Palast in seiner Hauptstadt ein. Nachdem ich darin mein Zimmer - besser: meine Suite - bezogen hatte, gab er am Abend ein Fest zu meiner Begrüßung. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt.

In einem prächtig geschmückten Saal empfing mich der Emir in einem Burnus aus weißer Seide. Er stellte mir seine vier Hauptfrauen und einige seiner Nebenfrauen vor. Wie viele Nebenfrauen er besitzt, weiß ich bis heute nicht.

Im häuslichen Umfeld waren seine Frauen nicht verschleiert. Sie waren in prächtige, leichte und farbenfrohe Gewänder gekleidet, der Landessitte gemäß, die mehr zeigten von der Gestalt ihrer Trägerinnen, als ich in dieser zurückhaltenden Weltregion erwartet hätte.

Seine vier Hauptfrauen waren sämtlich Araberinnen. Die jüngste von ihnen hätte mit ca. 25 Jahren eher die Tochter des Emir sein können, der Mitte 50 war. Die anderen Frauen waren Anfang 30, Mitte 40 und die vierte war im Alter ihres Mannes, wie ich feststellte, als sie vor mich traten, niederknieten, die Augen niederschlugen und sich stumm verneigten.

Es wäre falsch gewesen, sie als ausgesuchte Schönheiten zu bezeichnen. Vielmehr wirkten sie alle anmutig und waren rein äußerlich mindestens hübsch. Vor allem aber hatten sie alle auf ihre Weise eine unheimlich weibliche Ausstrahlung, eine sinnliche Aura, die sich schwer beschreiben lässt. Und natürlich stammten sie alle aus angesehenen arabischen Familien, wie ich später erfuhr.

Was mir aber vor allem auffiel: Sie trugen alle entweder ein Sklavinnen-Halsband aus Leder oder einen Metallring mit Öse um den Hals. Teilweise waren diese sehr fein gearbeitet und verschnörkelt. Aber eindeutig wiesen diese Accessoires darauf hin, dass seine Frauen auch seine Sklavinnen waren.

Die Frauen lächelten und wirkten alle entspannt, ausgeglichen, ja glücklich und selbstbewusst in ihrer devoten Rolle.

Ich machte dem Emir große Komplimente wegen seiner Gattinnen. Das Wort direkt an die Damen zu richten galt ja als unhöflich. Und mit Sklavinnen sprach man nicht, wie ich sehr wohl wusste. Man sprach besser über sie und demütigte sie damit in angemessener Weise.

Dann stellte mir der Emir auch die anwesenden Nebenfrauen vor. Es mochten etwa 30 sein und sie kamen offensichtlich aus aller Herren Länder: Ich blickte die Schar an und sah als erstes eine sehr hellhäutige, rothaarige Nordeuropäerin mit Sommersprossen. Neben ihr stand eine tief schwarzhäutige Afrikanerin. Dahinter eine schlanke Blondine kaukasischen Typs. Ich sah eine bronzefarbene, indianisch wirkende Frau neben einer zarten Asiatin. Zwei rassige Schönheiten mit olivefarbenem Teint ordnete ich der Mittelmeer-Region zu. Eine mitteleuropäisch wirkende Weiße mit langen, braunen Locken. Eine Inderin, die einen Sari trug. Natürlich auch Töchter der Wüste. Mehrere der Frauen waren schwanger.

Alle traten sie vor mich in eleganter Kleidung, die entweder orientalisch war oder ihre Herkunft verriet. Sie waren dezent geschminkt, was ihr Äußeres perfekt präsentierte. Die Frauen senkten schamhaft den Blick und verneigten sich stumm vor mir. Und wie die Hauptfrauen trugen auch die Nebenfrauen lederne Halsbänder verschiedener Art und Farbe oder unterschiedliche metallene Halsringe, einige auch Ledermanschetten oder Metallringe an Hand- und Fußgelenken, die sie als Sklavinnen auswiesen.

Auch sie waren alle mindestens hübsch und im Altersschnitt relativ jung. Die jüngsten schätzte ich gerade volljährig. Die meisten wirkten wie Mitte 20. Einige ältere waren Anfang bis Mitte der 30er oder um die 40.

Wie seine Hauptfrauen stellte der Emir sie mir mit großem Besitzerstolz alle namentlich vor. Natürlich konnte ich die Namen nicht behalten. Er genoss sichtlich den Anblick meiner immer größer werdenden Augen.

Außerdem bin ich mir sicher, der alte Fuchs wusste, wie sehr mich der Anblick seiner Sklavinnen erregte. Das demütige Senken des Blicks war genauso perfekt von den Frauen verinnerlicht wie die unterwürfige Verneigung.

Mir wurde klar: Der Emir weiß, dass ich auf BDSM stehe. Dass ich ein dominanter Mann bin. Woher auch immer. Und er teilt diese Neigung nicht nur. Er hat sich mit seinen unbegrenzten Mitteln über Jahrzehnte den ultimativen Mega-Harem an Sklavinnen aufgebaut!

Mir dagegen war es bisher nicht gelungen, eine Sub für eine gelingende und länger anhaltende BDSM-Beziehung zu finden. Schon seit gut einem Jahr hatte ich mich auch nicht mehr darum bemüht, weil die Arbeit so viel Energie fraß.

Mir wurde auch klar, dass die Aura der Macht und der Männlichkeit, die den sehnigen, dunkelhäutigen Emir umgab, nicht nur von seiner Rolle als Staatsoberhaupt, Stammesfürst und Milliardär herrührte. Ich betrachtete ihn nun mit anderen Augen.

Der Emir hatte meine Gedanken wohl erraten, die mir bestimmt ins Gesicht geschrieben waren. Nachdem er mir seine letzte Sklavin und Nebenfrau präsentiert hatte, eine niedliche Blondine, die man an einem kalifornischen Strand mit Surfbrett hätte vermuten können, die allerdings stolz einen großen Babybauch vor sich her trug, trat er zu mir. Er legte mir eine Hand auf die Schulter, schaute mich mit seinen haselnussbraunen Augen an und lachte auf seine staatsmännisch gewinnende Art.

„Ich weiß gerne, mit wem ich Geschäfte mache, mein Freund" sagte der Emir in dem hervorragenden Deutsch, dass er sich beim Studium in meiner Heimat erworben hatte. „Ich habe natürlich auch einen Geheimdienst. Und von diesem weiß ich, dass wir beide einige wichtige Leidenschaften teilen. Sie sind in Europa hier und da in der BDSM-Szene aktiv geworden. Daher freue ich mich sehr, Ihnen zu zeigen, wie ich dieses lustvolle Spiel spiele. Es hat in Arabien sehr alte Wurzeln. Und Sie sind jemand, der das sicher zu schätzen weiß."

Mit großem Stolz und ausladender Geste wies er auf alle im Saal. „Sie sind mein Gast. Sie sind frei, mit jeder meiner Frauen und Nebenfrauen zu sprechen. Wenn ich nicht dabei bin, wird natürlich immer einer meiner Bediensteten zugegen sein. Und morgen werden wir Ihnen eine Führerin aussuchen, die Ihnen erklärt, wie der relativ große Betrieb zur Auswahl, Erziehung und Betreuung meiner Sklavinnen funktioniert."

Er strahlte mich an. „Nun aber wollen wir essen und fröhlich sein. Und uns dann an einigen Darbietungen erfreuen. Bitte kommen Sie, mein Freund, und sitzen Sie neben mir!"

Er führte mich an der Hand zu einem der vielen Sitzpolster rund um eine niedrige Tafel, die sich auf seinen Wink hin mit vielen kleinen und größeren Gefäßen voller orientalischer Speisen füllte. Ich saß und lag halb zu seiner Rechten und beobachtete die Bediensteten und natürlich seine Frauen, die sich nun auch um die Tafel herum niederließen.

Ich erinnere mich an ein langes Mahl, begleitet von orientalischer Musik, Gesang und Gesprächen, und an Gelächter. Zu meiner Rechten saß die zweijüngste Hauptfrau des Emirs und plauderte mit mir in sehr gutem Englisch. Sie behandelte mich mit großem Respekt und nannte mich „Sajid", arabisch für „Herr". Ihr Name war „Vahide", was „die Einzigartige" bedeutet, wie sie mir erklärte.

Bei der großen Anzahl an Frauen hätte ich mit einem ziemlichen Lärmpegel gerechnet. Aber die Sklavinnen benahmen sich sehr diszipliniert und voller Ehrfurcht vor dem Emir und mir, aber nicht unnatürlich. Sie unterhielten sich lebhaft und gestenreich, wenn auch mit gesenkter Stimme. Und wenn sie uns Männern Speisen anboten, verneigten sie sich und senkten den Blick. Musste eine Frau den Saal verlassen, holte sie kniend vor ihrem Herrn dazu erst die Erlaubnis ein.

Nach dem Essen, zu dem natürlich kein Alkohol, aber am Ende eine unglaubliche Menge unglaublich süßer Speisen gereicht wurde, fragte mich der Emir, ob ich satt sei. Als ich dankbar bejahte, klatschte er in die Hände und gab einige Befehle.

Die Tafel wurde daraufhin in magisch anmutender Geschwindigkeit abgeräumt, auseinander genommen und aus dem Raum entfernt. Für den Emir und mich wurde je ein gepolsterter Diwan gebracht, auf dem wir uns ebenfalls halb sitzend, halb liegend niederließen. Mir wurde eine Nebenfrau, eine bezaubernde Inderin, zugeteilt, um mir Getränke zu reichen. Sie hockte zu meinen Füßen, sprach hervorragend englisch und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Alle anderen Frauen und Nebenfrauen nahmen im Halbkreis um uns herum auf den gleichen Polstern Platz wie beim Essen.

Und dann begannen die Darbietungen, die der Emir angekündigt hatte.

Vahide, seine dritte Frau, die beim Essen neben mir gesessen hatte, kniete vor ihrem Herrn nieder, verneigte sich tief und reichte ihm einen Zettel, den der Emir aufmerksam und mit sichtlicher Vorfreude studierte.

Dann wandte er sich an mich. „Meine Frauen und ich unterhalten uns nach dem Abendessen normalerweise über alle Freuden des Tages und teilen auch die Schwierigkeiten, Fehler und Verfehlungen. Wir erfreuen uns an Fortschritten in der Erziehung der Sklavinnen und beraten uns, wie wir Problemen begegnen. Es ist wichtig, dass jede meiner Frauen mein Interesse, meine Liebe und auch meine harte Hand spürt. Bei so vielen Frauen ist es auch sehr wichtig, dass ich für Frieden und Ausgleich in der Gemeinschaft sorge. Das normale Palaver möchte ich Ihnen aber heute ersparen, mein Freund. Denn auch wenn Sie in den vergangenen Monaten schon viel von unserer geliebten Sprache gelernt haben" (hier übertrieb der Emir maßlos!) „so würde es Sie doch sehr anstrengen, uns zuzuhören. Daher hat meine Frau Vahide auf meinen Befehl hin Vorschläge für den heutigen Abend gemacht, die keiner großen Kommentierung bedürfen. Bitte genießen Sie den Einblick in mein Leben mit meinen Frauen. Und wenn es Ihnen an irgendetwas fehlt, oder Sie eine Frage haben, so steht Ihnen meine Nebenfrau Darshanna, die zu Ihren Füßen sitzt und Ihnen dient wie mir selbst, zur vollen Verfügung. Natürlich dürfen Sie auch mich fragen, mein Lieber!"

Ich dankte dem Emir und dieser klatschte in die Hände und rief auf Englisch: „Beginnen wir!"

Vahide trat zur ältesten Frau ihres Herrn und sprach ein paar Worte mit ihr. Mit geschmeidigen Bewegungen erhob sich die dunkelhäutige Araberin. Das schwarze Haar der Mitt-Fünfzigerin war von grauen Strähnen durchzogen, was ihrer Erscheinung aber einen besonderen Reiz verlieh. Sie hatte die Ausstrahlung einer arabischen Grande-Dame und unter der weiten Kleidung zeichnete sich ein anmutiger Frauenkörper mit kleinen Brüsten und breiten Hüften ab. Kleidung und Schmuck waren galant und stilsicher. Genauso war ihr Auftreten. Sie trat nicht vor den Emir. Sie erschien vor ihm. Auch sie sank vor ihrem Herrn auf die Knie und verneigte sich tief. „Was für eine Frau!" dachte ich.

Der Emir sprach laut vernehmlich zu seiner knienden Frau auf Englisch: „Romaissa, du erste Liebe meines Herzens. Wie ich höre, hast du in den Häusern der Erziehung Großes geleistet. Du hast dir eine besondere Belohnung verdient. Triff eine Wahl und lass uns daran teilhaben!"

Romaissa verneigte sich galant und ehrerbietig. Dann erhob sie sich. Sie schaute kurz in das Halbrund. Dann schritt sie voller Anmut auf eine Asiatin zu, die etwa acht Meter links von mir saß. Würdevoll streckte sie die Hand nach ihr aus. Die Asiatin erhob sich, ergriff die dargebotene Hand und ließ sich von der Älteren in die Mitte des Halbkreises führen, wo nun ein großes Lager mit Kissen und Polstern in orientalischen Mustern stand.

Romaissa war selbst nicht allzu groß, aber die sehr zierliche Asiatin neben ihr wirkte wie ein Kind. Am Lager angekommen ergriff die ältere Frau die zweite Hand der Asiatin, trat nah an sie heran und küsste sie zärtlich auf die Stirn, auf die Augen und dann auf die Lippen.

Gebannt schauten alle zu, wie die Asiatin, die die Augen geschlossen hielt, die Arme um Romaissa schlang, während diese begann, das Gesicht und die bloßen Schultern der Anderen zu streicheln und sie mit ihren Lippen zu necken. Dieses zärtlich-wissende Spiel war sehr erregend. Die Grande-Dame gab eindeutig den Ton an. Sie wusste, was sie tat, genoss es sichtlich und ließ sich Zeit.

Schließlich packte Romaissa mit der rechten fest in die halblangen, schwarzen und glatten Haare am Hinterkopf der Asiatin, zwang den Kopf der anderen, kleineren Frau in den Nacken, so dass sie zu ihr aufschaute. Dann begann sie, sie leidenschaftlich, fast gierig zu küssen. Ich konnte sehen, wie sie auch ihre Zunge in den Mund der Asiatin schob und wie deren kleine, spitze Zunge antwortete.

„Wie alt ist diese Asiatin?" fragte ich leise die indische Schönheit zu meinen Füßen, die selbst nicht größer war. „Sie sieht aus wie 12."

Darshanna schenkte mir ein bezauberndes, indisches Lächeln. „Ruri ist 19 und kommt aus Japan, Sahib! Aber sie ist sehr niedlich, nicht wahr!?"

„Ja, das ist sie!" bestätigte ich.

„Sie ist noch nicht lange hier. Und sie ist ein sehr lieber und zurückhaltender Mensch. Sie wurde noch nie vor allen anderen benutzt. Wie immer ist Romaissa sehr umsichtig mit ihrer Wahl."

„Inwiefern?"

„Nun, Sahib, wir Sklavinnen werden alle mindestens zweimal in der Woche benutzt. Von Männern oder von Frauen. Oder von beiden. Ruri hat aber gerade erst ihre Aufnahmeprüfung bestanden. Romaissa hilft ihr, in unserer Gemeinschaft anzukommen. Und sie hilft ihr, sich mit dem Benutzt-Werden, gerade auch vor allen anderen, anzufreunden."

„Und sie scheint große Freude dabei zu haben." Sie hatte der Asiatin mit einem roten Tuch die Augen verbunden und küsste gerade deren Hals, während sie den Kimono öffnete, den Ruri trug.

„So soll es sein!" bemerkte Darshanna, zufrieden lächelnd.

„Wann wurdest du zuletzt benutzt?" wollte ich wissen.

„Letzte Woche, Sahib" antwortete sie ohne Zögern oder Scham. „Ich wurde von zwei Prinzen gleichzeitig genommen. Einer hat mich in die Fotze gefickt, der andere in den Arsch." Ihre Augen glänzten und ihr indisches Lächeln wurde noch etwas breiter.

Gut erzogen, die Kleine, dachte ich bei mir. Antwortet prompt und redet mit klarer und direkter Sprache.

„Bist du gekommen?" fragte ich lauernd.

„Natürlich nicht, Sahib!" antwortete Darshanna entrüstet. „Unsere Orgasmen gehören unserem geliebten Emir. Er schenkt sie uns. Oder wir können sie uns verdienen. So wie Romaissa." Sie deutete nach vorne.

Dort hatte Romaissa die kleine Japanerin entkleidet, trug selbst aber noch ihre Gewänder. Sie setzte sich auf die Polster und zog Ruri auf ihren Schoß. Die Frauen küssten sich wieder leidenschaftlich und spielerisch. Gleichzeitig begann die Ältere, mit einer Hand die kleinen Titten der Anderen zu streicheln, ihr Nippel leicht zu zwirbeln und sanft hinein zu kneifen. Ruri stöhnte mit heller Stimme in Romaissas Mund.

Wenig später packte Romaissa die kleine Asiatin, legte sie sich bäuchlings über die Knie und begann, ihr gekonnt den Hintern zu versohlen, während sie sie im Nacken gepackt hielt. Das erregte Ruri sehr. Wiederholt stöhnte sie. Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen an ihrer Erregung, ließ Romaissa nach einigen Minuten zwei Finger durch Ruris Spalte gleiten und zeigte diese in die Runde. Sie glänzten feucht.

Dann fesselte Romaissa der Japanerin mit einem weiteren roten Tuch die Hände auf dem Rücken und stieß sie auf das Lager. Dort begann sie, der auf dem Rücken liegenden Ruri die kleinen Füße zu lecken. Diese wand sich unter ihr vor Erregung. Dann knabberte und küsste sich die erfahrene Frau an deren Fesseln und Waden nach oben. Sie vergaß die Kniekehlen nicht und widmete den Innenseiten der Schenkel große Aufmerksamkeit.

Als sie schließlich ausgiebig an Ruris Leisten leckte und knabberte, ruckte diese ihr mit den Hüften sehnsuchtsvoll entgegen. „Nicht so gierig!" hörte ich Romaissas erstaunlich tiefe Stimme. Und „zack!" schlug sie ihr mit der flachen Hand auf die nasse Fotze. Ruri quietschte kurz auf und stöhnte dann.

Und dann begann die erfahrene Grande-Dame, die zierliche Japanerin hingebungsvoll und ausgiebig zu lecken. Als sie zusätzlich zwei Finger in ihr auslaufendes Loch einführte und sie gefühlvoll zu ficken begann, bog Ruri den Rücken durch und stöhnte immer lauter. Schließlich piepste sie: „Vorsicht! Ich komme!"

Sofort hörte Romaissa auf zu lecken und hielt mit dem Fingerspiel inne. Sie schaute sich um und suchte den Blick ihres Mannes und Herrn. Der Emir neben mir überlegte kurz und nickte dann.

Also senkte Romaissa mit breitem Lächeln den Kopf zwischen die Beine der Japanerin, vor der sie kniete. Sie zog die nassen Finger aus der Fotze der zierlichen Frau und versetzte ihr einen weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihr empfindliches Fleisch. Ruri stöhnte laut und Romaissa sagte gebieterisch: „Komm, Fotze!"

Dann stieß sie die Finger wieder in sie und begann, mit der Zungenspitze den Kitzler der Anderen zu reizen.

Sofort bog Ruri ihr Kreuz durch und ließ ein heiseres, ersticktes Stöhnen hören. Wieder schlug ihr Romaissa auf die Fotze. „Lass den Emir deine Lust hören, selbstsüchtige Schlampe!" befahl sie. „Schrei und stöhne!"

Und das tat sie. Sie kreischte und stöhnte abwechselnd und wand sich unter der älteren Frau, die sie leckte und fingerfickte. Man konnte hören, dass es Romaissa anscheinend gelang, ihr zwei Orgasmen hintereinander zu entlocken.

Dann blieb Ruri still liegen und atmete schwer. Romaissa hauchte einen Kuss auf ihre Klitoris, zog die Finger aus ihrer Fotze und streichelte mit der anderen Hand ihre Scham und ihre Schenkel. Dann legte sie sich auf die Japanerin und küsste sie zärtlich. Schließlich ließ sie sich von ihr die nassen Finger sauberlecken, mit denen sie sie gefickt hatte.

Nach dieser zärtlichen Nachsorge setzte sich Romaissa auf und entkleidete sich galant. Ihr dunkler Teint und der braungebrannte und straffe Körper waren eine Augenweide, was wohl an der unglaublichen Ausstrahlung dieser Frau lag.

Sie flüsterte Ruri ins Ohr, aber so das alle es hörten: „Jetzt hast du nur noch eine Aufgabe! Streck die Zunge raus und leck um dein Leben!"

Und mit der ihr eigenen Eleganz bestieg Romaissa die gefesselte und blinde Japanerin und setzte sich auf deren Gesicht. Und zwar falsch herum, so dass sie deren Körper vor sich hatte.

Sie genoss die Anstrengungen der jungen Frau, die wirklich ihre kleine rosafarbene Zunge herausstreckte und blind drauflosleckte. Sehr bald aber senkte sie ihre Hüften, bedeckte den gesamten Mund der Japanerin mit ihrer vor Feuchtigkeit glänzenden Fotze, schloss die Augen und begann, sich an deren Gesicht zu reiben.