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Mein Harem 01

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Einige Male öffnete Romaissa die Augen, hob die rechte Hand, mit der sie sich in den Postern neben Ruris Körper abstützte und versetzte der Jüngeren wieder einen klatschenden Schlag zwischen die Beine. „Zunge raus!" kam dann das Kommando. Und Ruri gehorchte anscheinend.

Ich war mittlerweile hoch erregt. Der Anblick, wie die mondäne Araberfürstin die fleischigen Falten ihres Geschlechts an Mund, Nase und Kinn der winzigen Asiatin rieb, machte mich unglaublich an.

Romaissa stöhnte. Sie rutschte etwas nach vorne und ließ sich nun von der Kleinen ihre Rosette lecken. Dann rutschte sie wieder zurück und ließ sich auf dem Gesicht der anderen Frau nieder. Ich fragte mich, ob diese überhaupt noch Luft bekam.

Nun ließ Romaissa die Hüften vor- und zurückgleiten, rieb ihre Fotze am Gesicht Ruris. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Miene war entrückt und schön wie eine Statue. Sie atmete schneller und stöhnte immer lauter. Schließlich begannen ihre Schenkel zu zucken. Und mit einem lauten trillernden Ruf oder Schrei kam sie.

Sie kostete den Orgasmus aus mit geschlossenen Augen und ließ sich dann langsam auf die Japanerin sinken. Als sie die Wange erschöpft auf deren Oberschenkel legte, öffnete sie die Augen und sah ihren Ehemann und Herrn an. In diesem Blick lagen Dankbarkeit und Liebe. Sie lächelte selig. Und der Emir lächelte zurück.

Dann klatschte der Emir leise Beifall. Und alle Anwesenden stimmten ein. Die gebannte und erregte Stille wich Freude und Anteilnahme. Zwei in der Nähe sitzende Frauen erhoben sich und halfen Romaissa, deren schöne lange Beine immer noch etwas zittrig waren, von Ruri herunter. Dann halfen sie der anderen Frau auf und nahmen ihr Augenbinde und Fessel ab.

Etwas verlegen schaute die Japanerin in die Runde. Aber Romaissa drückte sie kurz an sich und flüsterte ihr etwas zu. Dann nahm sie sie bei der Hand und ging mit ihr auf den Emir zu.

Beide Frauen knieten, nackt wie sie waren, vor ihm nieder und küssten gleichzeitig seine bloßen Füße, die auf einem Kissen ruhten. Dann dankten sie ihm für das Geschenk eines Orgasmus.

Der Emir sagte: „Du hast es dir mehr als verdient, Romaissa. Und du ebenfalls, Ruri. Ich beglückwünsche dich noch einmal zur bestandenen Aufnahmeprüfung. Und ebenfalls zu deiner ersten öffentlichen Benutzung. Du gehörst jetzt zu unserer großen Familie."

Er erhob sich, nahm beide Frauen nacheinander in den Arm und küsste sie zärtlich auf Stirn und Mund. „Bitte setzt euch zu mir auf den Diwan für den Rest der Darbietungen!"

Zwei Frauen brachten große, bunt gemusterte Tücher, in die die beiden nackten Sklavinnen gewickelt wurden. Dann nahmen sie neben ihrem Herrn Platz und kuschelten sich von beiden Seiten an ihn, glücklich lächelnd.

Zwei Darbietungen folgten noch. Die nächste war eine Bestrafung. Eine Nebenfrau war dabei ertappt worden, wie sie unerlaubt masturbiert hatte und sich dabei einen Orgasmus verschafft hatte. Wie ich merkte, war das kein geringes Delikt.

Das Lager in der Mitte wurde entfernt und ein Gestell, das wie ein übergroßer Türrahmen aussah, wurde hereingerollt.

Eine europäisch aussehende Brünette, ca. 25, mit einer Stupsnase und wallendem, langen Medusenhaar in einer Art Sommerkostüm erhob sich und trat mit hängenden Schultern und gesenktem Blick vor den Emir. Sie kniete nieder und bekannte ihr Vergehen. Sie hatte die Aufgabe gehabt, sich mit einem Dildo und ihren Fingern bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Wie ich von Darshanna erfuhr, waren solche Aufträge durchaus üblich, um die Sklavinnen dauergeil zu machen. Von der Lust übermannt, hatte sie aber nicht an sich gehalten und war gekommen. Vor allem aber hatte sie dies versucht, geheim zu halten.

Zerknirscht bat sie den Emir um Verzeihung und um eine angemessene Strafe.

Dieser tadelte sie und verhängte 30 Peitschenhiebe auf ihre Rückseite.

Zwei junge Männer erschienen, führten sie zu dem Gestell, entkleideten sie und fesselten sie mit Armen und Beinen daran.

Dann schwang einer von ihnen eine lange Bullenpeitsche und ließ die 30 Hiebe gekonnt auf die leicht gebräunte weiße Haut der Delinquentin prasseln. Sie musste mitzählen. Zunächst traf er ihren Rücken. Nach dem vierten Hieb stöhnte sie laut vor Schmerzen. Nach dem sechsten Hieb schrie sie auf nach jedem Treffer.

Nach fünfzehn Hieben kam die untere Körperhälfte dran, zunächst der schöne Apfelhintern der Frau. Sie weinte und schrie immer wieder und brachte nur mühsam die Zahl des jeweiligen Hiebes heraus.

Als auch die Rückseite ihrer Beine voller Striemen war, heulte sie Rotz und Wasser. Und so sehr mich als Dom diese Vorstellung erregte, war ich andererseits froh, dass die Bestrafung vorbei war.

Meine Sache war der Lustschmerz. Die Kombination von Lust und Schmerz. Aber natürlich kam man als Dom auch um echte Bestrafung nicht herum. Zumindest sah ich, dass der junge Mann mit der Peitsche seine Sache gut gemacht hatte. Nirgends war die Haut verletzt. Es würde keine bleibenden Schäden geben.

Der Emir erhob sich nach dem letzten Hieb und dem mühsam hervorgebrachten „dreißig" seiner hemmungslos weinenden und in den Fesseln hängenden Sklavin. Er band sie los, wickelte sie in ein großes, weiches Tuch, nahm sie in die Arme, setzte sich mit ihr nieder und tröstete sie. Als sie sich etwas beruhigt hatte, lobte er sie. „Das hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Und nun vergessen wir deine Verfehlung. Ich verzeihe dir!"

Dankbar brach die Sklavin wieder in Tränen aus und bestand darauf, sich mühsam zu erheben und die Füße des Emirs zu küssen. Dann überraschte sie uns alle.

Sie blieb vor ihm knien, wischte sich über das gerötete und aufgelöste Gesicht und strich ihre langen, krausen Haare nach hinten. Dann sagte sie mit zitternder Stimme: „Ich danke dir, mein Herr und Gebieter, dass du mir vergeben hast. Da ich nun deine Vergebung habe, bitte ich auch wieder um deine Liebe, mein geliebter Herr. Daher möchte ich dir weitere fünfzehn Hiebe mit der Peitsche auf meinen Bauch und meine Titten schenken."

Ein Raunen ging durch die Reihen der Frauen. Darshanna umklammerte unwillkürlich meine rechte Hand mit ihren kleinen, dunkelhäutigen Händen und starrte mich mit ungläubigen Augen an. Nach zwei Sekunden erschrak sie, ließ meine Hände schnell wieder los, kniete vor mir nieder und stieß hervor: „Entschuldigung, Sahib! Ich habe sie unerlaubt angefasst und den Blick nicht gesenkt gehalten. Ich werde meinen Herrn um eine gerechte Bestrafung bitten."

Ich winkte ab, schaute wieder zu der Szene vor uns.

Der Emir war genauso verblüfft über die Worte der schönen, brünetten Frau mit dem Medusenhaar zu seinen Füßen. Er schaute ihr in die Augen, die ihn unverwandt anstarrten und lächelte schließlich.

„Das ist ein sehr großzügiges Geschenk. Ich danke dir vielmals, meine Liebe! Aber hast du bedacht, dass du nicht nur jetzt zusätzliche Schmerzen auf dich nimmst sondern auch in den nächsten Tagen? Ich habe bewusst nur deine Rückseite peitschen lassen, damit du wenigstens auf dem Bauch ruhen kannst, wenn du schon nicht mehr anders wirst liegen oder sitzen können."

„Ich weiß, mein geliebter Herr! Aber ich habe es verdient. Und ich will es so."

„Ein großmütiges Geschenk darf man nicht ablehnen!" verkündete der Emir. Er half der Frau aufzustehen und das Tuch abzulegen und führte sie zu dem Gestell.

Als die jungen Männer sie fesseln wollten, schickte sie sie wieder weg. Sie ergriff die Handfesseln, streckte stolz ihre schönen und recht großen Brüste heraus und bat sie anzufangen.

Der junge Mann mit der Peitsche machte es schnell und war auch scheinbar etwas rücksichtsvoller, wenn auch nicht viel. Stumm weinend klammerte die Frau sich an die Handfesseln und ließ die Hiebe über sich ergehen. Nach jedem Hieb erholte sie sich kurz, sah dem Emir in die Augen, streckte wieder ihre Brust vor und zählte.

Nach dem fünfzehnten Hieb zog der Emir sie vorsichtig in seine Arme, küsste sie zärtlich und streichelte ihr die Tränen und die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. Wie eine Verdurstende nahm die Frau seine Zärtlichkeiten auf. Dann ließ sie sich von ihm wieder in das Tuch wickeln.

Viele der Frauen hatten mit geweint und brachen jetzt in laute Jubelrufe und Applaus aus. Auch ich spendete Beifall.

Man konnte sehen: Der Emir liebte seine Frauen wirklich. Und sie liebten ihn. Ging das überhaupt bei so vielen? Ich wurde sehr nachdenklich. Natürlich ist es das Ideal einer BDSM-Beziehung, durch diese sehr spezielle Form von sexuellem Austausch auch Liebe schenken und empfangen zu können. Aber ging das? Wenn man mehr als 30 Frauen hatte?

Die Brünette wurde von zwei Frauen hinausgeführt, wahrscheinlich um ihre Striemen behandeln zu lassen.

Die Frauen und der Emir unterhielten sich noch eine Zeitlang über den Mut der brünetten Frau, deren Namen ich nicht erfuhr. Der Emir war sehr stolz auf sie. Ich erfuhr, dass so etwas bei weitem nicht alltäglich war.

„Sie bekommen Einiges geboten von meinen Vögelchen, mein Freund" sagte er in gehobener Stimmung zu mir.

„Allerdings, Emir! Ich danke Ihnen, dass ich hier sein darf."

Dann folgte noch eine letzte Darbietung.

Der Emir schaute auf seinen Zettel und klatschte in die Hände. Sofort trat wieder Stille ein und die Frauen und ich nahmen wieder unsere Plätze ein.

Der Emir ergriff eine schön gearbeitete Hundeleine aus Leder und übergab sie an seine Frau Vahide. Diese verneigte sich und schritt durch das Halbrund. Sie blieb vor einer hochgewachsenen, nordisch anmutenden Blondine stehen, deren wallende Gewänder ihren großen Babybauch nicht kaschieren konnten. Sie hakte die Leine in die Öse ihres Halsbandes aus braunem Leder ein und half der hochschwangeren, sehr schlanken und doch breitschultrigen, mit unglaublich langen Beinen ausgestatteten Frau auf die Beine. Als sie neben Vahide stand, sah ich, wie groß sie war (ich schätzte 1,85 m) und wie kräftig. Ihre Züge waren nordisch markant und ansprechend. Vahide führte sie in die Mitte, wo auf einmal wieder das orientalische Lager mit Kissen und Polstern stand.

Neben den Polstern stand ein Mann mit schwarzafrikanischer Herkunft. Seine Haut war sehr dunkel und er war sicher an die zwei Meter groß. Er trug nur eine weite Pluderhose. Sein Oberkörper und seine Füße waren nackt.

Vahide verkündete: „Edda wird, so Allah will, sehr bald unserem geliebten Herrn eine Tochter oder einen Sohn schenken. Darauf freuen wir uns alle sehr. Über diese Freude haben wir aber ganz vergessen, Edda angemessen zu benutzen. Seit über einer Woche durfte sie nicht mehr als Sklavin dienen. Daher wird sie nun vor unserem Herrn, vor unserem hochgeschätzten Gast und vor uns allen ran genommen."

Und sie gab die Leine dem großen Schwarzen.

Edda grinste in die Runde. Mit kräftiger Stimme rief sie: „Endlich! Seit ich schwanger bin, bin ich noch viel geiler als sonst." Alle lachten. Edda war eine Art hünenhafte Norwegerin, wie ich von Darshanna erfuhr und nahm kein Blatt vor den Mund. „Und ich habe das Gefühl, als würden meine Titten immer größer werden bis sie platzen." Wieder Gelächter.

Der große Schwarze verneigte sich vor dem Emir. Dann nahm er ein Kissen von dem Lager, legte es auf den Boden und half Edda, sich hinzuknien. Diese ließ sich auf ihre Hacken sinken, umfasste die Wölbung ihres Bauches und meinte trocken: „Aha! Zweites Abendessen! Schwarzwurst!"

Alle lachten. Sie sollte Recht behalten.

Der schwarze Hüne stieg aus seiner Pluderhose und entblößte dabei einen gut gebauten Körper. Und vor allem einen ziemlich hünenhaften Schwanz, unter dem in einem Hodensack, aus dem man eine mittelgroße Damenhandtasche hätte machen können, zwei genauso gewaltige Eier hingen.

Edda leckte sich die Lippen, ergriff den halbsteifen schwarzen Schwengel und wenn ich mich nicht völlig verhört habe, murmelte sie: „Na, komm mal her, mein Großer! Wollen wir mal schauen, wie wir den unterkriegen!"

Der Schwarze aber entwand sich ihr sofort wieder und gab ihr eine Ohrfeige. Und um noch klarer zu machen, wer hier Herr und wer Sklave war, packte er Edda an der Kehle und drückte ihr die Luft ab. Als sie erschrocken nach Luft schnappte, bückte er sich und spuckte ihr in den geöffneten Mund. Dann ließ er sie wieder los.

„Genug geredet, Muttertier!" grollte er mit tiefer Stimme. „Dein Mund wird jetzt für etwas anderes gebraucht." Und er ohrfeigte Edda noch einmal, griff ihren langen, blonden Zopf und zog ihren Kopf nach hinten. Er packte seinen Schwanz und setzte die Eichel an ihren halbgeöffneten Mund. Willig öffnete Edda die Lippen und ließ ihn ein.

Sie hatte mit Größe und Umfang des noch anschwellenden Gemächts sichtlich zu kämpfen. Aber Edda verfügte über einen breiten Mund, nordische Hartnäckigkeit, eine Menge Übung und über sichtbare Freude an ihrem Tun. So schaffte sie es nach und nach, sich die schwarze Anakonda immer weiter einzuverleiben, ohne groß zu würgen.

Edda hockte vor dem Schwarzen und hielt mit den Händen ihren Babybauch fest. Dieser war so groß, dass darin wohl ein ausgewachsener Wikinger mit Helm, Rundschild und Waffen Platz finden musste. Kopf und Oberkörper bewegte sie vor und zurück. Sie schaute den Hünen aus ihren blassblauen Augen mit sichtlicher Begeisterung und Erregung unverwandt an.

Der Hüne packte Edda am Hinterkopf und übernahm die Kontrolle. Er stieß nicht in sie sondern benutzte Eddas Kopf und Mund, um sich damit zu befriedigen. Die Hälfte seines Schwanzes verschwand in ihr. Und manchmal hielt er inne, um das Gefühl ihres engen, zuckenden Halses um sein Gemächt zu genießen. Dabei schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte grollend wie ein erwachender Vulkan.

Das sah ziemlich heiß aus. Sowieso war ich bei den Darbietungen froh, unter meinem leichten Sommeranzug einen engen, gut sitzenden Slip zu tragen, der meine Erregung nicht allzu deutlich erkennbar werden ließ.

Der Schwarze ließ sich von Edda auch die Eier lecken. Diese nahm sie genauso gern in den Mund und lutschte hingebungsvoll daran.

Irgendwann unterbrach der Mann das Spiel, half Edda aufzustehen, nahm sie mit großer Vorsicht auf die Arme und bettete sie auf das Lager. Sie lag auf der Seite und nahm einige Kissen zu Hilfe, um angenehm zu liegen.

Dann spreizte der Hüne Eddas lange, muskulöse Beine. Ihre Fotze glänzte feucht. Und ich sah, dass in ihrem Anus ein grüner Edelstein funkelte. Dort steckte also ein Anal-Plug.

Der schwarze Mann entfernte den Plug vorsichtig aus Eddas Arsch. Dann rieb er seinen großen, schwarzen Steifen mit Gleitgel ein und setzte ihn an dem frei gewordenen hinteren Loch an.

Edda machte große Augen und versuchte, sich zu entspannen.

Der Emir winkte Vahide zu sich und gab ihr flüsternd eine Anweisung. Sofort wählte sie zwei andere Sklavinnen aus und schickte sie zu Edda.

Beide knieten sich nebeneinander vor die halb auf der Seite liegende Wikingerin, umfassten ihren großen, schweren Titten und begannen, an den Nippel zu knabbern und zu saugen.

Edda stöhnte, griff an ihrem Bauch vorbei und streichelte ihre Klitoris. Der schwarze Hüne hatte abgewartet und arbeitete sich nun langsam mit seinem Schwanz in ihr Arschloch vor. Schon bald zuckte die runzlige Öffnung gierig und öffnete sich ihm.

Als die große Eichel den Muskelring ihrer Rosette durchdrang, hechelte Edda. Dann stöhnte sie tief und rubbelte weiter ihre Klitoris.

Die beiden Sklavinnen, die sich Eddas Titten widmeten, stießen belustigte Laute aus, weil bei der hoch erregten Norwegerin wohl nun auch die Muttermilch zu fließen begann. Die beiden Frauen kosteten schmatzend, grinsten einander an, nickten anerkennend und saugten gierig weiter.

Der Hüne stieß vorsichtig zu und drang mit jedem Stoß weiter in Eddas Arsch vor. Auch hier passte er aber nicht ganz hinein. Langsam steigerte er Tempo und Intensität und fickte die schwangere Wikingerin gemütlich und genüsslich in ihr hinteres Loch. Fasziniert betrachtete er dabei die anderen beiden Frauen, die weiter an Eddas Titten knabberten und saugten und denen die Ausbeute zu schmecken schien.

Edda stöhnte unkontrolliert und in ihren Augäpfeln war irgendwann nur noch das Weiße zu sehen. Die Hand zwischen ihren Beinen hing schlaff herab. Sie war jetzt ganz weit weg.

Der Mann hinter ihr steigerte daraufhin das Tempo und fickte sie härter in ihren prächtigen Arsch.

Der Emir gab Vahide eine weitere leise Anweisung, die sie an die beiden „Melkerinnen" weitergab.

Nach einigen Minuten grummelte der Hüne mit seiner tiefen Stimme: „Ich komme" und stieß seinen riesigen Schwanz noch ein paarmal hart in Eddas Arsch.

Da bissen die beiden anderen Frauen Edda gleichzeitig in die Nippel. Eine von ihnen beugte sich vor und zwickte Edda leicht in die Klitoris.

Edda riss die Augen auf, als ihre Nippel und ihr Kitzler explodierten. Sie schrie und wurde stocksteif. In ihrem Arsch pumpte der große, schwarze Schwanz Sperma in sie. Edda durchliefen mehrere Wellen und sie zitterte, bevor sie wieder ganz zu sich kam.

„Wow! Hey!" keuchte sie schließlich. „Könnt ihr das nochmal machen?"

Alle lachten und applaudierten.

„Du sollst doch die Klappe halten, du schwangeres Walross!" grollte der Hüne und zog sich aus ihrem Arsch zurück. Er umrundete das Lager, gab Edda eine Ohrfeige und hielt ihr seine schwarze Anakonda vor die Nase. „Sauber lecken!"

Edda kam dem Befehl gerne und eifrig nach.

Danach gab der Schwarze ihr einen Kuss auf Stirn und Mund und zog sich zurück.

„Das war kein Orgasmus, was Edda gehabt hat, nicht wahr?" sagte ich zu Darshanna.

„Richtig, Sahib! Sie hatte ein Subspace-Erlebnis."

„Sehr beeindruckend!" Ich spürte schmerzhaft meinen Schwanz in der Hose, der nun schon Einiges an beeindruckenden Darbietungen erlebt hatte.

Darshanna lachte: „Ja, bei ihr und ihrer Größe bekomme ich immer ein bisschen Angst, wenn sie unkontrolliert zuckt und stöhnt." Die Inderin war vielleicht gerade mal 1,50 m groß, wenn überhaupt.

„Eine echte Paarung muss ein denkwürdiges Erlebnis sein. Nur gut, dass der Emir es geschafft hat, sie zu schwängern. Und das zu überleben." Wir lachten ausgelassen zusammen.

„Der Emir kann alles!" sagte Darshanna anschließend im Brustton der Überzeugung. „Oh, ich muss ihm noch mein Vergehen beichten. Bitte entschuldigen Sie mich, Sahib!"

Mit der letzten Darbietung endete der gemeinsame Abend. Es war spät geworden.

Ich verabschiedete mich wortreich vom Emir und seinen Hauptfrauen.

Als ich ging, sah ich die kleine, dunkle Darshanna in ihrem Sari vor dem Emir knien. Sie beichtete ihm wohl gerade, dass sie die Sklavinnen-Etikette mir gegenüber nicht eingehalten hatte.

Vor der Saaltür holte mich Vahide ein. Sie bat mich, noch auf ein Wort zum Emir zu kommen.

Als ich vor ihn trat, hatte er am Stahlring der knienden Darshanna eine Leine angebracht. „Mein Freund" sagte er zu mir. „Ich bitte Sie vielmals um Verzeihung, dass diese dumme Sklavin sich meinem Gast gegenüber nicht zu benehmen weiß. Bitte bestrafen Sie sie für mich nach Ihrem Gutdünken. Sie steht Ihnen außerdem zur Benutzung frei. Vielleicht können Sie nach diesem Abend ja etwas mit einer Sklavin anfangen, auch wenn sie dumm und unnütz ist."

Sein feines Lächeln und sein Augenzwinkern straften den düsteren Ton gegenüber seiner Sklavin Lügen.

Ich musste auch lächeln, wahrte aber natürlich die Form und sagte: „Ich bin froh, Ihnen bei der Erziehung Ihrer Sklavin zu Diensten sein zu können nach diesem wunderbaren Abend, Emir. Ich werde nach Kräften versuchen, sie zu bessern."

So führte ich Darshanna an der Leine in meine Suite, wo sie sich auf Knien wortreich bei mir entschuldigte für ihr schlechtes Benehmen und für die Schande, die sie über ihren Herrn gebracht hatte.

In der Suite gab es einen Schrank mit den gängigsten Spielzeugen und Fesselungswerkzeugen.

Daher wies ich Darshanna an, sich auszuziehen. Dann fesselte und knebelte ich sie und ließ sie den Rohrstock spüren.

Danach war ich so erregt, dass ich sie einfach rücklings aufs Bett warf, über sie herfiel und sie leidenschaftlich, hart und schnell in ihre kleine, rosige Fotze fickte, die in herrlichem Kontrast zu ihrer dunklen Haut stand und klatschnass war. Natürlich durfte sie nicht kommen.