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Mein Harem 03

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Die dritte Frau in meinem Leben war Carla, eine Spanierin. Sie etwas älter als ich und sie war unglaublich. Sie war Künstlerin und war kein Vampir. Sie war eine Biene. Sie nippte an dieser Blume, dann an diesem Blütenkelch und flog dann weiter zum nächsten. Sie war klug und belesen und hatte in ihrem Leben schon in Vieles hinein geschnuppert. Meist nicht allzu tief, manchmal aber schon. Ich reiste mit ihr durch aller Herren Länder. Und ich erlebte mit ihr Sachen, bei denen wir uns kugelten vor Lachen.

Als wir einmal in Kalifornien mit dem Rucksack unterwegs und froh waren, auf dem Pick-Up eines Schweinefarmers mitfahren zu können, stanken wir anschließend so sehr, dass wir in einem Waschsalon alles, was wir am Leib trugen und in den Rucksäcken hatten, in Waschmaschinen stopften. Wir gingen nur mit einem Handtuch bekleidet zum nächsten Strand, um uns im Meer zu waschen und uns in die Sonne zu legen bis die Wäsche fertig war. Dort wurden wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet. Man sperrte uns in eine Zelle. Wir lachten und trieben es dort die ganze Nacht über miteinander. Am nächsten Morgen wurden uns vor einer grinsenden Beamtin verwaschene Overalls überlassen, damit wir auf dem Weg zum Waschsalon nicht wieder verhaftet wurden. Zwei noch fetter grinsende Polizisten reichten uns zwei Tassen Kaffee, ein paar Bagel und ein Überwachungsvideo mit unseren nächtlichen Aktivitäten als Andenken. „Danke, Jungs!" sagte Carla nur, zog den Reissverschluss des Overalls bis zum Schritt auf und ließ das Video so umständlich darin verschwinden, dass den Herren bei dem sich bietenden Anblick fast die Augen heraus fielen. „So hatten wir doch alle unseren Spaß" sagte sie schließlich und zog den Verschluss wieder hoch.

Mit Carla fickte ich überall und auf alle nur mögliche Weise. Ich lernte viel von ihr. Sie zeigte mir, dass es den G-Punkt wirklich gibt (bei der Frau und beim Mann) und viele weitere Stimulanzpunkte. Sie ohrfeigte mich, damit ich aus mir herausging, über sie herfiel und sie hart und fast schon brutal nahm. Sie bestand darauf, dass ich sie in den Arsch fickte, obwohl ich das eklig fand. Und so lernte ich es lieben. Oft blieben wir ganze Tage und Wochenenden nackt.

Sie verführte mich zu einem Dreier mit einem anderen Kerl. Es war sehr heiß. Jedenfalls sobald der Kollege verstanden hatte, dass ich unrettbar heterosexuell bin und von ihm nichts wollte. Anschließend fickten wir Carla die ganze Nacht hindurch. Mal einzeln, mal zu zweit.

Ich grinste, als ich an Carla dachte. Natürlich war sie am Ende weitergeflogen. Zu einem anderen Mann. Oder mehreren. Oder auch zu einer Frau. Denn als ich eines Tages zu ihr kam, wurde sie gerade von einer mir unbekannten Schönheit geleckt. Es war ihr nicht peinlich, denn Treueschwüre hatte sie nie abgegeben und verabscheute sie. Sie grinste mich an, packte ihre Gespielin an den Haaren, zog sie aus ihrem Schoß und sagte zu ihr: „Dort kommt ein harter Schwanz. MEIN harter Schwanz. Den brauche ich jetzt. Und du setzt dich jetzt auf mein Gesicht, Süße!" So geschah es.

Carla hatte mich soweit herausgefordert und befreit, sexuell und persönlich, dass ich meine Neigung zum dominanten Mann entdeckt hatte und dieser nun nachgehen konnte.

Aber in meinem Herzen war ich auch ein unverbesserlicher Romantiker geblieben. Wenn ich mich nun aufmachte, Frauen zu unterwerfen, so sehnte ich mich doch eigentlich mindestens genauso sehr danach, diejenige zu finden, die ich in ihrer Unterwerfung und Hingabe respektieren und bewundern konnte. Auf die ich stolz war aufgrund ihrer Begabungen und ihres Verstandes. Mit der ich lachen und weinen und deren Freund und Herzensvertrauter ich sein konnte. Kurz: Die ich lieben konnte.

Bei einer der Subs, die ich kennenlernte, hatte ich die Hoffnung, dass es klappen würde. Nach etwa einem Jahr entließ ich sie aber einvernehmlich aus meinem Dienst.

Und sonst gab es mal eine tolle Session hier. Eine kurze Affäre dort. Und danach machte mein wachsender Betrieb den Ausflügen ins Milieu und den Treffen mit Internetkontakten erst einmal ein Ende.

Tja, nun war ich hier, mitten in der Wüste. Und hatte mir ein 18-jähriges Mädchen unterworfen, das ich nicht kannte. Sie war kaum älter als ich damals, als ich noch weitgehend aus Hormonen und Unsicherheit bestand. Konnte das gutgehen? Aber konnte ich zurück? Wollte ich das überhaupt?

Als ich spät abends in meine Suite zurückkam, fand ich eine noble Karte meines Gastgebers vor. „Bitte sagen Sie morgen früh alle Termine ab! Ich muss mit Ihnen reden. Bitte kommen Sie zum Tee um 9:30 Uhr in mein privates Arbeitszimmer. Danke!" lautete der knappe Text in der markanten Handschrift des Emir.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde ich morgen seinen Zorn kennenlernen? Nein, sagte ich mir. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen. Andererseits war er nicht erfreut gewesen, als seine Tochter ihm gesagt hatte, dass ich sie mir unterworfen hatte. Und gestern hatte er sie nach der Bestrafung vor mir in Sicherheit gebracht. Würde mir morgen ein wütender Araber die Eier abschneiden, weil ich seine Tochter... ja, was? ...entehrt hatte? Nein, das hatte ich nicht! Ich hatte ihr nur gegeben, wonach sie sich sehnte. Und wofür sie in diesem ganzen Töchter-Sklavinnen-Erziehungsbetrieb konditioniert worden war. Was ihr seit ihrer Kindheit als höchstes Glück vor Augen gestellt worden war: sich einem Herrn hinzugeben und sich ihm zu unterwerfen.

Und ich wollte sie! Das war mir nun klar. Was musste ich jetzt wohl tun, damit er sie mir als Sub überließ? Würde ein arabischer Emir verlangen, dass ich seine Tochter heirate, wenn ich sie als Sklavin wollte? Musste ich einen Brautpreis aushandeln, ihm Kamele anbieten?

„Wir werden sehen" dachte ich. „Ja, wir müssen reden, Emir!"

Ich stand zur angegebenen Zeit nervös vor einer Mahagonitür, die ich von geschäftlichen Besprechungen mit dem Emir bereits kannte. Ich klopfte an und wurde von einem Sekretär eingelassen, der mich zu einer Sitzgruppe aus Diwanen führte, mir Tee einschenkte und sich verabschiedete, als ich mich niedersetzte.

Wenig später kam der Emir hereingerauscht. Er trug heute einen englischen Maßanzug mit Nadelstreifen und blauer Krawatte, der ihm sehr gut stand.

„Guten Morgen, Emir" grüßte ich herzlich. „Ich wünsche Ihnen auch einen guten Morgen" antwortete er. Oh, oh! Ich war nicht mehr „mein Freund".

Er setzte sich mir gegenüber. Und da ich wusste, was sich gehört, goss ich auch ihm Tee ein aus der bereitstehenden Kanne.

Er nickte dankbar, nippte an der Tasse und fixierte mich mit undurchsichtigem Blick.

Schließlich stellte er den Tee ab und sagte: „Ich habe ein Hühnchen mit Ihnen zu rupfen, wie Sie in Deutschland sagen. Eigentlich sind es sogar zwei."

Ich runzelte die Stirn. Mir fiel keine Erwiderung ein.

„Fangen wir mit dem kleineren Hühnchen an." Er lächelte sparsam. „Es heißt Darshanna. Was fällt Ihnen eigentlich ein?"

„Emir, ich verstehe nicht..." stotterte ich.

„Sind Sie ein Anfänger in Sachen BDSM?"

„Nun, nein, aber, ich..."

„Ich will zu Ihren Gunsten annehmen, dass Ihnen das Konzept der „Drittbenutzung" nicht allzu vertraut ist."

„Da haben Sie Recht, Emir. Ich weiß zwar theoretisch darüber Bescheid, dass manche Sklavinnen sich von ihren Herrn auch Dritten zur Verfügung stellen lassen. Aber ich habe das nie praktiziert. Denn erstens teile ich nicht gern. Und zweitens finde ich es etwas -- wie soll ich sagen? - etwas heikel."

„Da stimme ich Ihnen zu! Und deshalb ist es eine ziemliche Grobheit gegenüber einem Herrn, der Ihnen eine Sklavin zur Verfügung stellt, die er mühsam zur Drittbenutzung erzogen hat, wenn Sie diese ablehnen. Zum zweiten ist es eine ungemeine Zurücksetzung gegenüber der Sklavin als Sklavin. Erziehen wir sie nicht dazu, dass ihr Lebens- und Daseinszweck es ist, sich zu unterwerfen, zu dienen und sich hinzugeben?"

„Natürlich, Emir!"

„Nun, ich habe einer Sklavin befohlen, Ihnen zu dienen. Und Sie lassen sie nicht einmal über ihre Türschwelle. Ja, Sie lassen ihr von Vahide ausrichten, sie solle zuhause bleiben."

„Äh..." machte ich wenig einfallsreich.

„Sie hat sich den ganzen Abend über die Augen ausgeweint, wie mir Vahide berichtete. Ich habe es dann eingerichtet, dass ich ihr „zufällig" begegne. Und ich habe ihr gesagt, Ihnen gehe es bestimmt gesundheitlich nicht gut. Und Sie wüssten bestimmt nicht, wie gut meine Sklavinnen auch als Krankenschwester oder Bettwärmer taugen. Und heute würden Sie bestimmt wieder nach ihr schicken."

„Wieder bestätigen Sie ihr großes diplomatisches Geschick, Emir" warf ich ein.

„...und ich wünschte, es wäre nicht nötig!" sagte er mit Nachdruck. „Daher merken Sie sich: Wenn ich Ihnen eine Sklavin schicke und sie für Sie zur Benutzung freistelle, dann benutzen Sie sie!!! Lassen Sie sie tanzen oder Ihre Wäsche machen. Und wenn Sie ihre Ruhe haben wollen, dann fesseln und knebeln Sie sie und benutzen sie meinetwegen als Beistelltisch oder als Sofakissen. Oder Sie stecken ein paar hübsche Blümchen in ihre feuchte Möse und benutzen sie als Vase. Aber benutzen Sie sie!!!"

„Sie beschämen mich, Emir!" sagte ich zerknirscht. „Wenn ich nun darüber nachdenke, erkenne ich, was für einen Bock ich geschossen habe. Aber ich war gestern Abend aus naheliegenden Gründen verwirrt und nicht ganz bei mir."

„Damit sind wir beim zweiten Hühnchen. Sie bringen ein ganz schönes Chaos in meinen Hühnerhof" stellte er fest und sein Lächeln war etwas wärmer. „Aber noch einmal zurück zu Darshanna. Ich stelle sie für den Rest Ihres Aufenthaltes in Ihren Dienst und gehe davon aus, dass Sie wissen, was Sie nun zu tun haben."

„Natürlich, Emir! Und vielen Dank für Ihre Großzügigkeit und das offene Wort."

„Menschen machen Fehler. Das tue ich auch. Sprechen wir nicht mehr davon." Er nippte wieder an seinem Tee. „Worüber wir aber sprechen müssen: Haben wir gestern einen Fehler gemacht bei der Bestrafung meiner Tochter? Was meinen Sie?"

„Wie geht es ihr?" fragte ich sofort.

„Sie sitzt draußen vor der Tür. Beziehungsweise: Sie steht. Sitzen kann sie heute nicht so gut." Der Emir grinste. „Auch das Laufen bereitet ihr natürlich etwas Probleme. Aber das war ja der Zweck der Bestrafung und ist bald vorbei. Sonst geht es ihr gut."

„Das freut mich zu hören."

„Ich will Ihnen sagen, was ich denke." Er funkelte mich an. „Sie sind der unverschämteste und gleichzeitig der anständigste und interessanteste dominante Mann, den ich kenne."

Wieder runzelte ich nur die Stirn und wusste nichts zu sagen. Er lachte.

„Sie haben ungefragt eine meiner Töchter unterworfen und sich gefügig gemacht. Ich hatte sie eigentlich einem britischen Diplomaten zugedacht. Sie spricht nur noch von Ihnen und will sich Ihnen unterwerfen, hingeben und Ihnen dienen. Das ganze Programm. Das ist unverschämt!"

Ich runzelte meine Stirn noch mehr und holte Luft. Der Emir hob die Hand.

„Aber ich kann Ihnen nicht böse sein. Denn Sie haben das auf eine Art und Weise getan, die Ihnen niemand vorwerfen kann. Und die hochinteressant ist. Und die ich so noch nie erlebt habe."

Er sprang auf und setzte sich neben mich auf den Diwan. „Sie haben sich gegenüber diesem anzüglichen und frechen Gör auf die einzige Weise aus der Affäre gezogen, die einem Mann wie uns angemessen ist. Sie haben sich nicht an ihr vergriffen. Sie haben sie nicht verpetzt. Sondern sie haben sie erfahren lassen, wer der Herr ist und wer die Sklavin."

Begeistert legte er mir die Hand auf die Schulter. „Und Frederike ist voll darauf eingestiegen. Ich weiß noch nicht so recht, wie. Aber zwischen Ihnen und meiner Tochter hat sich vorgestern und gestern eine sehr starke Dom-Sub-Beziehung aufgebaut. Es war sehr berührend, das zu erleben. Meistens bekomme ich das bei meinen Töchtern ja gar nicht mit, wenn es gelingt. Denn es spielt sich in den Schlaf- und Spielzimmern der Herren ab, mit denen ich sie verheirate. Ich sehe oft nur im Nachhinein, ob meine jeweilige Tochter einen guten Herrn gefunden hat und ob ihre Hingabe und Unterwerfung sie glücklich macht."

Ich nickte. Und um endlich wieder etwas zu sagen, sagte ich: „Ich verstehe."

„Mein Freund!" Ah, ich war wieder sein Freund! „Ich liebe meine Kinder. Auch wenn es viele sind, liebe ich jeden Sohn und jede Tochter, als wäre es mein einziges Kind. Und daher ist mir gestern das Herz aufgegangen, als ich miterleben durfte, wie meine Tochter genau das findet, wozu wir sie erzogen haben und was sie ersehnt. Sie hat ihren Herrn gefunden. Und das sind Sie, mein Freund!" Er drückte meine Schulter.

Ich hatte einen Kloß im Hals.

„Außerdem war es die beste Demonstration für die anderen Mädchen, die ich mir denken kann. Haben Sie gesehen, mit wie großen Augen meine anderen Töchter das miterlebt haben, was gestern zwischen Ihnen und Frederike passiert ist? Sie sind seitdem völlig aus dem Häuschen. Die Häuser der Erziehung sind ein brummender Bienenschwarm seit gestern."

Ich nickte.

„Möchten Sie nichts dazu sagen, mein Freund?"

Ich räusperte mich und suchte nach Worten. „Ich habe das nicht geplant, Emir! Ich bin nicht hier, um eine Sub oder gar eine Ehefrau zu suchen. Es ist irgendwie...passiert. Ich habe so etwas auch noch nicht erlebt. Aber es gibt nichts, was ich bereue. Hm, vielleicht das Chaos in Ihrem Hause, Emir."

Er winkte ab. „Pah! Gutes Chaos! Endlich ist mal wieder was los, was richtig interessant ist. Das muss Ihnen nicht leid tun."

„Nun gut. Wie sollen wir jetzt damit umgehen?"

„Sie wollen doch keinen Rückzieher machen, mein Freund? Wenn Darshanna mal einen Abend lang heult, ist das nicht so schlimm. Aber sie wollen dasselbe doch jetzt nicht mit meiner Tochter tun, oder?"

„Ich verstehe nicht. Rückzieher?" sagte ich verwirrt.

„Ich meine: Ich hoffe, Sie sind nicht heute Morgen hergekommen, um sich aus dieser übereilten, zufälligen, ungeplanten, skandalösen, wunderbaren und anrührenden Beziehung zu meiner Tochter herauszuwinden. Wenn Sie sie jetzt zurückstoßen, würden Sie ihr das Herz brechen und alles kaputt machen, wofür sie lebt."

„Mich rauswinden? Frederike zurückstoßen? Oh nein, Emir. Ich weiß nicht, was aus dieser Sache wird, die so seltsam begonnen hat. Und so überwältigend, auch für mich. Ich weiß nicht, ob diese Dom-Sub-Beziehung genauso wunderbar weitergeht und tiefer wird. Ob wir überhaupt zueinander passen. Ich kenne Ihre Tochter bisher ja kaum. Aber ich weiß eins: Was da passiert ist, ist etwas ganz Besonderes. Und deshalb verdient es eine Chance."

Der Emir klatschte in die Hände und starrte mich zufrieden an. „Da haben Sie verdammt Recht, mein Freund. Allah oder Gott oder wie auch immer Sie ihn nennen, schenkt solche Dinge nicht umsonst."

„Mag sein. Ich sage Ihnen aber noch eins, Emir: Von Herr zu Herr, von Dom zu Dom. Ich WILL Frederike! Sie fasziniert mich. Ich will sie kennenlernen. Ich will sie unterwerfen. Ich will sie erziehen. Ich will sehen, wie sie sich unter meinen Händen in Lust und Schmerz windet. Ich will sie in Schmerz-Trance schicken. Ich will sie hinterher auffangen, im Arm halten, ihr meine ganze Aufmerksamkeit und Fürsorge schenken für das große Geschenk ihrer Hingabe und Unterwerfung. Und ich will sie..." Ich zögerte.

„Ficken! Hah!" Der Emir schlug mir begeistert auf den Rücken. „Sie wollen sie ficken! Klar! Wenn wir schon von Dom zu Dom reden. Aber natürlich höre ich auch alles andere gerne als ihr Vater, was sie gerade gesagt haben. Denn als Vater will ich mein kleines Mädchen glücklich sehen."

„Was muss ich jetzt tun?"

Der Emir grinste. „Was man tut, wenn man eine Sklavin erwerben will. Man prüft die Ware."

Er erhob sich und ging zu einer anderen Tür. Als er sie öffnete, trat Sholeh ein und führte Frederike herein. Sie trug eine Art langen Hausmantel, der vorne verschnürt war mit einem Stoffgürtel. Ihre Füße waren nackt. Ihr dunkelblondes Haar war gewaschen und ordentlich zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr nach vorne über die Schultern bis auf die Brüste hing, die sich unter dem Stoff des Mantels unbestimmt abzeichneten. Sie war ungeschminkt und sah sehr jung und zerbrechlich aus. Sie hielt den Blick gesenkt, trat mit Sholeh vor uns Männer, kniete nieder und verneigte sich mit ihr zusammen.

Als Sholeh das Mädchen vor meinen Diwan schob, erhob sich der neben mir sitzende Emir. „Ich gehe in den Nebenraum. Ich betrachte meine Töchter nicht unsittlich. Ruf mich, Sholeh, wenn der Herr die Ware geprüft hat." Er ging hinaus.

Sholeh öffnete den Stoffgürtel des Mantels und streifte ihn Frederike von den Schultern. Das Mädchen wirkte ernst und hielt den Blick weiter gesenkt.

Ich betrachtete sie. Circa 1,65m groß. Schlank, aber nicht mager. Ovales, angenehmes Gesicht mit hoher Stirn. Lange, gerade Nase. Augen mit langen Wimpern, die leicht nervös klimperten. Ein breiter Mund mit schön geschwungenen Lippen, deren Mundwinkel meistens etwas schelmisch verzogen waren. Kinnpartie nicht zurückweichend und nicht zu kräftig. Ein langer Hals, an dem das Spiel der Sehnen schön zu sehen war. Ein ebenmäßiger Oberkörper mit schön geformten Brüsten in Größe B. Kleine feste Nippel und kleine Höfe. Ein flacher Bauch. Eher schmale Hüften. Ein kleiner Streifen kurze, dunkelblonde Schamhaare zeigte mir den Weg zwischen ihre Beine, die leicht geöffnet waren und die Kerbe mit den beiden Höckern ihrer Möse erkennen ließen. Schöne, lange Beine und kleine Füße mit gepflegten Zehennägeln.

Ich stand auf und trat vor sie. Sie blieb stehen, den Blick gesenkt.

Ich wollte ihren Zopf öffnen und durch ihr volles, dunkelblondes Haar streichen. Moment! Warum nicht? Ich prüfte ja die Ware.

Ich öffnete also ihren Zopf und fuhr durch das seidige Gold. Dadurch berührte ich Frederikes Schultern und ich sah, dass sie eine Gänsehaut bekam. Ihr Haar fiel voll wie dunkler Honig über ihre Schultern. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr leicht mit den Zeigefingern über ihre Schlüsselbeine. Frederike erzitterte.

Ich ging um sie herum. Schlanker Rücken, auf dem sich Schulterblätter und Wirbelsäule abzeichneten. Die schmalen Hüften trugen keine Fettpölsterchen. Ihr Hintern war straff und rund. Wunderbar. Ich ging einen Schritt zurück und bewunderte ihre weibliche Form und Proportionen. Was ich sah, gefiel mir sehr.

Ich trat wieder vor sie. Ich hob ihr Kinn und zwang sie, mir in die Augen zu schauen. Sie waren dunkelgrün und hatten kleine goldene Sprenkel. Sie schaute mich erwartungsvoll an.

„Mund auf!" kommandierte ich, packte ihr Kinn und kontrollierte wie bei einem Pferd ihre schönen, weißen Zähne und die Zunge.

Ich packte ihren Kopf und bog ihn ein wenig zur Seite, so dass ich an ihrem Hals schnuppern konnte. Der Geruch ihrer Haut und ihres Haares war wunderbar. Ich ließ meine Lippen über ihren Hals zu ihrem Ohr streichen und flüsterte: „Du riechst herrlich! Ist dir mein Geruch auch angenehm? Du darfst sprechen."

Ihre Nasenflügel weiteten sich, als sie meinen Körpergeruch tief einatmete und halblaut sagte: „Ja, Herr. Ich mag Ihren Geruch sehr."

Ich tupfte einen kleinen Kuss auf ihren Hals, zog mich zurück und nahm wieder auf dem Diwan Platz. „Sie soll mir ihre Löcher zeigen" sagte ich zu Sholeh. Diese gab das Kommando an Frederike weiter, die sich umdrehte, die Beine weit spreizte und sich so weit nach vorne beugte, dass ihre Hände ihre Knöchel umfassten. Ich hatte nun von hinten vollen Einblick in ihre Arschkerbe.

Ihre Fotze war rasiert. Rosig lugten die inneren Schamlippen ein wenig hervor. Sie wirkte wie ein frischer Pfirsich. Ich glaubte, Feuchtigkeit glitzern zu sehen. In ihrem Anus steckte ein Plug. Darauf ein gelber Smiley. Irgendwie passte das zu ihr.

„Ist diese Fotze noch unbenutzt? Sprich!"

„Natürlich, Herr!"

„Und der Arsch?"

„Herr, unser Arschloch wird in der Ausbildung gedehnt und trainiert, damit es benutzbar wird. Bei der Abschlussprüfung werden wir mit einem Dildo gefickt."

„Wirst du gerne in den Arsch gefickt?"

„Mit dem Dildo mag ich es. Ich freue mich zu erfahren, wie ein echter Schwanz sich anfühlt, Herr."