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Mein Harem 03

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„Benutzt du dein Arschloch beim Masturbieren?"

„Manchmal, Herr."

„Wann hast du es dir zuletzt selbst gemacht?"

„Heute Morgen, Herr, unter der Dusche. Wir sind verpflichtet, zweimal am Tag bis kurz vor dem Orgasmus zu masturbieren."

„Machst du es gern?"

„Ja, Herr. Ich versuche mir die Erlaubnis zu verdienen, es öfter zu tun."

„Wann hattest du deinen letzten Orgasmus?"

„Vor 16 Tagen, Herr."

„Wie?"

„Meine Zimmergenossin durfte mich lecken, Herr."

„Fickst du gern mit Frauen?"

„Ja, Herr."

Jetzt war sie eindeutig feucht, wie ich unschwer sehen konnte. Ich wandte mich an Sholeh. „Sie darf sich wieder ankleiden. Danke Sholeh!"

Die Erziehungsleiterin legte Frederike, die sich wieder erhoben hatte, den Hausmantel um, knotete ihn vorne zu und führe das Mädchen nach einer gemeinsamen Verneigung hinaus. Sofort kam der Emir wieder herein.

„Sind Sie zufrieden mit der Ware?"

„Ja, sehr! Vielen Dank, Emir!"

„Möchten Sie die Datenblätter und Prüfungsergebnisse bei der Sklavinnenprüfung meiner Tochter sehen. Die sind sehr aufschlussreich."

Ich überlegte kurz. „Nein, Emir, eigentlich nicht. Ich möchte Frederike selber kennen lernen und mich nicht mit Berichten über sie belasten. Ich freue mich schon sehr darauf."

„Sehr gut, mein Freund, sehr gut!" Der Emir freute sich sichtlich. „Kommen wir nun also zur Frage der Übereinkunft. Ich verlange von den Herren, denen ich meine Töchter gebe, dass sie diese nach dem islamischen Recht meines Emirates heiraten. Das gibt ihnen eine gewisse Sicherheit. Nach unserem Glauben ist die Ehe ein Vertrag, der aber auch wieder gelöst werden kann. Dies bedarf jedoch meiner Zustimmung. Haben Sie dagegen irgendwelche Einwände?"

„In Deutschland werden religiöse Trauungen im Ausland nicht anerkannt. Wir würden dort also nicht als verheiratet gelten."

„Ich weiß. Falls Sie irgendwann vor dem deutschen Staat heiraten wollen oder im Ritus Ihrer Religion, können Sie das ja tun."

„In Ordnung. Welche Verpflichtungen gehe ich ein durch die islamische Eheschließung in Ihrem Emirat."

„Sie müssen für meine Tochter sorgen. Sie dürfen sie nicht ohne Grund aus der Ehe entlassen. Und Sie dürfen sie nicht an einen anderen Herrn weitergeben ohne meine Zustimmung. Sollten Sie mit ihr irgendwann Drittbenutzung vereinbaren, so darf dies nur in Ihrer Gegenwart geschehen. Um es deutlich zu sagen: Wer meine Tochter auf den Strich schickt oder sie herumreicht, dem schneide ich die Eier ab." Er lächelte. Aber er meinte es sehr ernst. Das konnte ich sehen.

„Das versteht sich von selbst, Emir. Muss ich Ihnen etwas zahlen, damit ich Ihre Tochter heiraten darf?"

Der Emir lachte. „Sehe ich so aus, als ob ich Geld brauchte? Nein, mein Freund! Vielmehr werde ich Ihnen eine angemessene Mitgift zahlen für Ihren Start in ihr hoffentlich glückliches gemeinsames Leben. In diesem Falle werde ich Ihnen sogar eine doppelte Mitgift zahlen."

„Warum?"

„Damit kommen wir zu einem schwierigen Passus. Sie müssen Frederikes Zimmergenossin mitheiraten, die natürlich auch eine meiner Töchter ist."

Mein verdutzter Blick brachte den Emir dazu, schallend zu lachen.

„Es ist so, dass Frederike eine sehr enge Beziehung zu ihrer Halbschwester hat. Der Fall von Subira ist kompliziert. So heißt ihre Halbschwester. Ihre Mutter stammt aus dem Kongo. Vielleicht muss ich dazu weiter ausholen."

Der Emir goss sich Tee nach und trank. Dann fuhr er fort: „Spezielle Mitarbeiter suchen für mich weltweit permanent nach jungen Frauen, die nach einem Dom Ausschau halten. Sie suchen Frauen, die sich noch unsicher sind, ob sie devot sind. Ich biete ihnen an, dies als Teil meines Harems im geschützten Rahmen auszuprobieren. Natürlich mit mir als ihrem Herrn. Ich mache sie zu meinen Nebenfrauen und gebe ihnen damit rechtliche und wirtschaftliche Sicherheit. Sie dürfen eine Ausbildung oder ein Studium machen auf meine Kosten oder ihrer Arbeit nachgehen. Manche wohnen weiterhin in ihrer Heimat und kommen zu Block-Veranstaltungen zu je drei Wochen hierher. Die meisten meiner Nebenfrauen wohnen aber hier in diesem Palast. Hier werden sie geprüft, ob sie devot sind. Und wenn sie das wollen, unterwerfe ich sie mir, erziehe sie weiter und reite sie zu. Am Ende steht eine Sklavinnenprüfung. Dabei habe ich bei der Größe meines Harems natürlich Hilfe. Einige meiner Söhne sind auch dominante Männer und erziehen meine Nebenfrauen mit mir. Ich entscheide aber über die Erziehungsgrundsätze und führe die wichtigsten Dinge bei der Erziehung auch selber durch." Er dachte nach.

„Nach der Sklavinnenprüfung dürfen die Frauen bleiben oder ich entlasse sie auf Wunsch. Bleiben sie, so müssen sie mir als Gegenleistung in der nächsten Zeit mindestens ein Kind schenken. Die meisten schenken mir zwei bis drei. Sie dürfen die Kinder hier erziehen und später in meine Schulen und die Mädchen in die Häuser der Erziehung geben. Wenn sie später gehen wollen, entlasse ich sie und sie dürfen entscheiden, ob die Kinder hierbleiben oder ob sie sie mitnehmen. Manche meiner Nebenfrauen finden neue Herren, denen sie sich unterwerfen möchten. Gar nicht selten sind es Söhne von mir, die sie bei der Erziehung kennen lernen. So verliere ich gute Hilfen in der Erziehung und auch manche Nebenfrau. Aber ich gewinne eine große, glückliche Familie."

Er grinste. „Na ja, manche Frauen bitten mich nach einer Zeit auch, einen Herren für sie zu finden, der keinen so großen Harem hat wie ich. Das kann ich verstehen. Ich muss ja über meine Nebenfrauen Akten führen, um bei der Erziehung nicht durcheinander zu kommen." Wieder überlegte er.

„Jedenfalls dürfen die Frauen, die gehen, ihre Kinder entweder hier lassen zur Erziehung oder sie dürfen sie mitnehmen. Im Fall von Subira hat mich ihre Mutter vor einigen Jahren verlassen und ist nach Afrika zurückgekehrt. Dort im Kongo haben sie und Subira aber Schlimmes erlebt und sind gut zwei Jahre später wieder zurückgekommen. Seitdem leben sie hier. Das Kind war traumatisiert. Wir haben getan, was wir konnten, um ihr zu helfen. Frederike als ihre beste Freundin und Zimmergenossin ist dabei sehr wichtig gewesen und ist es noch. Daher müssten Sie Subira mitheiraten und sie müsste Frederike begleiten. Ob Subira einen Draht zu Ihnen finden wird, mein Freund, und sich Ihnen unterwirft, kann ich nicht sagen. Sonst ist sie eben einfach Frederikes Schwester, die bei ihr lebt."

„Hm. Ich verstehe. Darüber muss ich nachdenken. Und ich würde Subira natürlich gerne kennenlernen."

„Das können wir natürlich arrangieren. Vielleicht nach der Siesta gegen 17 Uhr? Wieder hier?"

„Gerne, Emir!"

„Ich habe jetzt noch ein Meeting. Es ist ja schon fast Mittag. Sie können ja eine Kleinigkeit zu sich nehmen, in Ruhe überlegen und sich ausruhen. Und vergessen Sie Darshanna nicht!"

„Natürlich nicht, Emir! Bis heute Abend."

Ich verließ das Arbeitszimmer und ging zurück in meine Suite. Telefonisch ließ ich Darshanna rufen und bat darum, dass sie mir eine leichte Mahlzeit mitbringen möge.

Als es kurz darauf an meiner Tür klopfte, fand ich davor einen kleinen Wagen mit Speisen und daneben kniete Darshanna mit gesenktem Blick. Sie hielt mir die Leine entgegen, die sie wieder in ihrem Halsring eingehängt hatte.

Ich trat vor sie, hob ihr Kinn und lächelte sie an. „Wie schön, dich zu sehen, Darshanna!"

Die Sonne Indiens ging auf, als sie mich anstrahlte. „Geht es Ihnen wieder gut, Sahib?"

„Ich weiß nicht recht. Vielleicht finden wir es gemeinsam heraus."

Ich nahm die Leine, schob den Speisewagen vor mir her in meine Suite und zog Darshanna an der Leine auf allen Vieren hinter mir her.

Drinnen angekommen fragte ich: „Hast du schon zu Mittag gegessen?"

„Nein, Sahib. Ich esse mittags eigentlich nichts. Nur morgens und abends."

Ich setzte mein Raubtiergrinsen auf. „Die Natur kennt nur zwei Alternativen: Fressen oder gefressen werden. Du hast die Wahl. Bereite entweder ein Essen für zwei im Esszimmer vor. Oder mach dich fertig, vernascht zu werden!"

Als ich wenig später ins Esszimmer kam, lag Darshanna nackt auf dem niedrigen Esstisch und hatte die Speisen rund um sich drapiert. „Sahib, das Schöne an meinem Dasein als Sklavin ist, dass man keine Entscheidungen treffen muss. Gefüttert oder gefickt werden? Was für eine schwere Wahl. Bitte entscheiden Sie für mich!"

Als sie ihre schönen Beine aneinander rieb und sie langsam für mich öffnete, sah ich ihre rosa Spalte im Dunkel ihres Schoßes feucht und appetitlich glänzen. Und aus ihrem Arsch strahlte mir ein Plug mit einem dicken Buddha darauf entgegen.

Seufzend drehte ich mich um, holte Bondage-Seile und eine Augenmaske. Dann fesselte ich Darshanna schnell in eine weit gespreizte Hogtie-Fesselung. Ich verband ihr die Augen, legte sie zwischen die Speisen auf den niedrigen Tisch und zog mich aus.

Wenig später stöhnte Darshanna. Zum Teil wegen der strengen Fesselung. Zum anderen Teil vor Wonne, weil ich ihr leckere Häppchen in den Mund schob. Danach stöhnte sie wieder, als kleine Klemmen in ihre Nippel bissen, die ich darauf platzierte. Und dann stöhnte sie, als ich ihr meinen Schwanz in die nasse Fotze schob, die durch den Anal-Plug noch enger war und sie hart auf dem Tisch fickte. Bei jedem Stoß schmatzte ihr Loch. Es war herrlich.

„Sie können sich auch nicht entscheiden zwischen Essen und Ficken, Sahib!" meinte sie, als sie verschwitzt und mit einem Gut-Gefickt-Grinsen wenig später auf dem Sofa in meinen Armen lag. Natürlich hatte sie nicht kommen dürfen. Aber gut gefickt hatte ich sie trotzdem.

„Nicht alle Alternativen schließen sich aus" gab ich zu bedenken, griff ihr zwischen die Beine und tauchte zwei Finger in ihre Fotze, aus der unsere vermischten Körpersäfte flossen. Ich zog sie triefend wieder heraus, kostete und hielt sie ihr vor den Mund. „Und dass ist gut so!" gurrte Darshanna und leckte genüsslich meine Finger ab.

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6 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 22 Tagen

Okay, jetzt hast du mich wieder. Die Beziehung zwischen dem Protagonisten und Friederike ist hammermäßig beschrieben, das was zwischen und in deinen Zeilen passiert, lässt einen richtig mitgehen. Man fiebert richtig mit ob und wie Friederike dem Richtigen zuteil wird. Jetzt bin ich angefixt. ;)

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Die Sequenz mit Frederike gehört zum Schönsten, was ich im Bereich Submission je gelesen habe. Danke für die Freude beim Lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke, dieser Teil hat mich heute tatsächlich zum Nachdenken gebracht. Du sprichst hier in deiner "verkaufsszene" wichtige Punkte an. Als aktiver Dom habe ich scheinbar einige Grundlagen nicht mehr bedacht.

Danke für den flashback und beste Grüße

T. H.

Gecko22Gecko22vor fast 2 Jahren

Du machst deinem Namen alle Ehre. Es fällt schwer zu warten, aber dafür ist die Freude immer wieder groß, wenn etwas Neues erscheint. Danke!

cabezcabezvor fast 2 Jahren

Bitte bald WEITER!

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