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Mein Harem 08

Geschichte Info
Der Kauf
3.9k Wörter
4.69
21.1k
12

Teil 8 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 8 -- Der Kauf

In meiner Suite stieß ich auf Darshanna. Sie war nackt und ordnete gerade meine Wäsche im Schlafzimmer. Sie sah mich an und lächelte ihr indisches Lächeln.

„Sie waren wieder bei den Mädchen, Sahib." Es war eine Feststellung.

Ich nickte und ließ mich in einen Sessel fallen, der neben dem Bett stand. Darshanna kam mit schwingenden Hüften zu mir. Sie schnupperte.

„Sie riechen seltsam, Sahib."

Ich zeigte auf die Flecken auf meiner Hose. Darshanna kniete vor mir nieder, schnupperte daran und lachte.

„Was haben diese Hühner nur mit Ihnen angestellt? Es wird Zeit, dass Sie die beiden heiraten, Sahib." Sie legte ihre kleine, dunkle Hand auf die Beule in meinem Schritt. „Obwohl es sehr schade sein wird, dass Sie damit dann nicht mehr zu mir kommen werden."

Sie streichelte mich. Dann beugte sie sich nieder, öffnete ihren kleinen Mund und biss sanft durch die Hose in meinen Schwanz. Dann zog sie mit den Zähnen meinen Reißverschluss auf. Ich hob die Hüften und sie streifte mir Hose und Slip in einer einzigen Bewegung herunter.

Mit einem seligen indischen Lächeln umfasste sie mein knallhartes Gemächt und schob die Vorhaut zurück. Aus der Eichel quoll ein Lusttropfen, der einen Faden zog.

Genüsslich leckte Darshanna den Tropfen weg und schaute mich dabei an. Ich stöhnte auf. „Aber heute kommen Sie wieder zu mir. Und Sie laufen schon über, Sahib. Wie schön!" Und schon verschwand meine Eichel in ihrem kleinen, sinnlichen Mund. Ich spürte ihre rosafarbene Zunge, die an mir leckte und ihren warmen, feuchten Mund, der an mir saugte.

Darshanna hatte es nicht eilig und tat es genüsslich. Ich lehnte mich zurück, gab einen genießerischen Laut von mir und schloss die Augen. Ich sah noch einmal Frederike und Subira vor mir, die sich küssten, leckten und fickten. Und dann Frederikes Gesicht in der sphärischen Schönheit ihres Orgasmus.

Ich öffnete die Augen wieder, als Darshanna sanft am Bändchen unterhalb der Eichel knabberte. Ihre dunklen Augen schauten mich dabei an. „Sie wirken glücklich, Sahib!" sagte sie.

„Das bin ich auch, Darshanna." Ich grinste. „Frederike und Subira haben sich mir schon unterworfen. Sie wollten keinen Orgasmus mehr ohne mich haben." Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis im Zimmer der Mädels und von der geplanten Hochzeit in einem Monat.

Darshanna hörte zu, saugte nachdenklich an meiner Eichel und streichelte meine Eier. Dann leckte sie meine Leisten. Mit einem genießerischen Ausdruck nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund auf und saugte daran.

Ich beendete meinen Bericht mit den Worten: „Außerdem hat mir der Emir eine wunderbare Sklavin geliehen, die mir gerade den Schwanz lutscht. Und zwar vom Feinsten." Voller Freude über das Lob strahlten mich Darshannas Augen an. Sie nahm mich noch tiefer in den Mund auf.

„Darshanna, ich will jetzt deinen Arsch" sagte ich mit rauer Stimme. Sie nickte, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Rachen. Dann ließ sie ihn langsam und voller Genuss aus sich herausgleiten.

„Ich lebe, um zu dienen, Sahib. Um genommen, benutzt und gefickt zu werden."

Ich nahm sie bei der Hand, half ihr auf die Beine und führte sie zum Bett. Dann gab ich ihr einen Stoß, so dass sie rücklings darauf fiel. Ich schob sie in die Mitte, legte ihr ein Kissen unter die Hüften und spreizte ihre Beine. Dann tauchte ich dazwischen ab.

Im dunklen Stern, den ihre Rosette bildete, fand ich den heutigen Plug. Mit einem indischen Elefanten darauf. Ich leckte durch Darshannas feuchtes, kleines Fötzchen und tippte mit der Zungenspitze ihre Klitoris an, die aus ihrer Vorhaut hervorlugte. Gleichzeitig zog ich den Plug heraus. Darshanna piepste und stöhnte.

Ich kam hoch und legte mich auf sie. Den tropfenförmigen Körper des Plug setzte ich ihr an die Lippen. Sie öffnete den Mund, nahm den Plug auf, der frisch aus ihrem Arsch kam, und saugte daran. Nun tanzte der Elefant vor ihren Lippen. Sie schaute mich erregt an.

Ich stieß meinen Schwanz ein paarmal in ihre nasse Fotze. Dann setzte ich ihn an ihrem hinteren Loch an und drang langsam in sie ein. Weiter schaute sie mich mit großen Augen voller Verlangen an, den Plug noch immer im Mund und legte Arme und Beine um mich.

Als ich bis zur Wurzel in ihr steckte, lächelte ich sie lüstern an. Sie stöhnte. Dann fickte ich sie in ihr Arschloch. Einfach und unkompliziert. Sie behielt den Plug im Mund und stöhnte. Es war eng und sehr warm.

Sehr bald stieß ich mich hart und tief in sie und kam. Ich legte den Kopf in ihre Halsbeuge, schloss die Augen und stöhnte, während ich ihr Schub um Schub meinen heißen Samen in den Arsch pumpte.

Darshanna hielt mich weiterhin umschlungen, bis sich mein Atem beruhigt hatte. Dann richtete ich mich auf und schaute sie an. Ich nahm ihr den Plug aus dem Mund und küsste sie.

In diesem Moment fasste ich einen Entschluss. Ich musste noch einmal mit dem Emir sprechen. Und ich musste Platz schaffen für fünf Frauen in meinem Haus, nicht für vier.

„Ich habe mich schon gefragt, wann Sie endlich damit zu mir kommen würden, mein lieber Freund" sagte der Emir mit breitem Grinsen, als ich ihn etwa eine Stunde vor dem Essen in seinem Büro antraf. „Die kleine Darshanna würde natürlich bei mir bleiben und mir weiterhin dienen. Aber schon am zweiten Tag, nachdem ich sie Ihnen überlassen hatte, war mir klar, dass ich sie eigentlich verloren hatte."

„Das tut mir leid, Emir!"

„Muss es nicht, mein Lieber! Sie wissen ja, dass ich meinen Harems-Betrieb verkleinern möchte. Darshanna ist als Sklavin voll ausgebildet. Ich bin froh, dass Sie bei Ihnen gut unterkommt." Unterschwellig meinte der Emir natürlich damit, dass er mit Darshanna nicht mehr den Reiz verband, den eine frische, neue, noch unschuldige Sklavin ausübte, die noch am Anfang ihres Weges in die Unterwerfung stand. Die man noch erziehen und zureiten durfte und musste. Dieses Reizes kann sich wohl kein dominanter Mann erwehren. Und der Emir pickte sich in seinem großen Harem wohl gerne die Rosinen heraus.

Er griff zum Telefon, wählte eine Nummer, sprach ein paar Worte auf Arabisch in den Hörer und legte wieder auf. „Ich habe Darshanna rufen lassen. Wir sollten auch mit ihr sprechen, wenn ich sie Ihnen verkaufe."

„Verkaufe?" fragte ich erstaunt.

„Ja, ich pflege meine Nebenfrauen zu verkaufen. Meist eher für einen symbolischen Preis. Aber das müssen diese ja nicht wissen." Er grinste mich an. „Sklavinnen werden gerne gedemütigt. Und wir tun das genauso gerne mit ihnen, nicht wahr, mein lieber Freund!? Verkauft zu werden, ist eine süße Schmach. Und wenn eine Sklavin meint, sie sei teuer gekauft worden, wird sie Ihnen umso treuer und eifriger dienen. Also spielen Sie mit, mein Freund!"

Da klopfte es auch schon an der Tür. Der Emir öffnete und Darshanna trat ein, geführt von Vahide. Bevor sie vor ihm niederknien konnte, sagte er: „Ah, da ist ja meine kleine, indische Sklavin. Zieh dich aus und knie dich vor Herrn Jakob!"

Darshanna gehorchte wortlos, zog ihren (heute blauen) Sari aus, legte ihn ordentlich über eine Stuhllehne, kniete vor mir und dem Emir nieder und senkte den Blick. Vahide kniete neben der Tür.

„Weißt du, warum ich dich gerufen habe, Darshanna?"

„Habe ich etwas falsch gemacht, mein Herr und Gebieter? Hat sich Herr Jakob über mich beschwert?"

Der Emir lachte. „Oh, nein! Herr Jakob hat mich gebeten, dich an ihn zu verkaufen."

Darshannas Kopf fuhr hoch. Sie starrte den Emir an, dann mich. Der Emir trat vor und versetzte ihr eine Ohrfeige. Sofort senkte sie den Kopf und den Blick, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen.

„Ich bitte um Verzeihung, mein Herr und Gebieter!"

„Und dabei hatte ich Herrn Jakob gerade gesagt, dass meine gute Erziehung bei dir nicht völlig verschwendet war" sagte der Emir in tadelndem Ton.

Er wandte sich an mich. „Sie haben die Ware, die Sie kaufen wollen, ja bereits begutachten können." Der Emir ging zu einem Aktenschrank und suchte eine Akte heraus. Dabei redete er weiter. „Darshanna ist jetzt 28. Sie kam vor 8 Jahren zu mir. Ah, hier steht es. Sie entstammt einer der höheren Kasten in Indien. Sie hat sich mit Händen und Füßen gegen eine standesgemäße Verheiratung gewehrt. Weil sie um ihre devote Neigung wusste und sich einem entsprechenden Herrn unterwerfen wollte. Ihr Vater hat sie trotzdem verheiratet. Ihrem Mann ist sie nach kurzer Zeit aber einfach davon gelaufen. Ich habe ihn ausbezahlt, nachdem Darshanna den Weg zu mir gefunden hatte."

Er blätterte in der Akte. „Ich habe sie zur Dreilochbenutzung ausgebildet und sie selbst zugeritten. Sie ist klein und eng gebaut, was einen gewissen Reiz hat. Sie ist sehr devot und leicht masochistisch. In Schmerz-Trance fällt sie nicht. Sie hat ein ausgeglichenes und heiteres Wesen, so dass sie Ihnen hoffentlich nicht allzu sehr auf die Nerven gehen wird. Sie kann aber manchmal auch recht temperamentvoll sein, wenn sie wütend wird. Man muss sie dann hart und streng unterwerfen." Er blätterte weiter.

„Zuletzt habe ich sie auch mit meinen Söhnen zur Fremdbenutzung erzogen, so dass ich sie ausleihen konnte an Sie. Sie sind aber der erste, an den sie verliehen wurde. Nur vier meiner Söhne und ich haben sie benutzt, wie ich hier sehe. Was nicht vermerkt ist: Hat dein ehemaliger Mann dich benutzt, Darshanna?"

Die kleine Inderin war tief rot geworden bei diesem Referat. Und wie ich sie kennen gelernt hatte, machte sie diese Demütigung sehr feucht und erregt. Sie antwortete, ohne den Blick zu heben: „Er hat es ein paarmal versucht, mein Herr und Gebieter. Aber weil er ein Schwächling war, bin ich trocken geblieben wie ein Quadratmeter Wüste. Also hat er sich seinen anderen Frauen zugewandt." Eine ungekannte Verachtung klang aus ihrer Stimme, als sie über ihren Ex-Mann sprach.

„Soso! Nun gut. Ein paarmal haben meine Söhne und ich sie auch zusammen benutzt. Das ist ein feuchter Traum von ihr gewesen. Von zwei oder mehr Männern bestiegen zu werden. Dreimal haben wir ihn wahr gemacht."

„Ich werde Ihnen dafür bis an mein Lebensende dankbar sein, mein Herr und Gebieter" sagte Darshanna und ihre Augen blitzten. „Und für Ihre gute Erziehung. Sie haben aus einem verwirrten, verstoßenen Mädchen eine demütge Sklavin gemacht, die stolz darauf ist, ihrem Herrn zu dienen."

„So stolz, dass sie redet, ohne gefragt worden zu sein" sagte der Emir tadelnd, beließ es aber dabei, als Darshanna um Vergebung bat.

Er sprach wieder zu mir. „Es ist übrigens erstaunlich, wie viele devote Frauen solche Fantasien haben. Wussten Sie das, mein Freund?" Ich schüttelte den Kopf. „Nun ja. Noch ein paar Details. Es hat sich herausgestellt, dass ich Darshanna dauerhaft im Zustand der Läufigkeit halten kann, wenn ich ihr nur etwa einmal im Monat einen Orgasmus schenke. Das ist doch richtig, oder?"

„Ja, mein Herr und Gebieter. Es ist eine süße Qual, auf Befriedigung zu verzichten. So bleibe ich immer feucht und erregt." Der Emir nickte ihr zu.

„Durch diese Dauer-Läufigkeit kann sie in der Regel von reiner Penetration zum Orgasmus kommen. In beiden Löchern" referierte er weiter. „Ihre Klitoris ist normal sensibel. Wir haben sie mehrfach gefesselt und durch entsprechende Stimulation ihre Orgasmusfähigkeit getestet. Ein halbes Dutzend war nie ein Problem. Die größte Zahl bei einer solchen Sitzung waren 11 Orgasmen. Wir haben dazu einen leistungsstarken Massagestab an ihrem Kitzler verwendet und sie gleichzeitig immer wieder anders penetriert und Schmerzreize gesetzt. Ah! Und es kommt für sie einer Belohnung gleich, wenn man sie den Samen ihres Herrn trinken darf." Er blätterte weiter. „Wir haben eine bisexuelle Neigung in ihr wecken können, so dass sie auch Gefallen an Frauen findet. Diesen gegenüber ist sie devot. Beruflich wurde Darshanna zur Erzieherin ausgebildet und arbeitet in unserem palast-eigenen Kindergarten. Sie liebt Kinder. Mit ihr könnten Sie Ihren eigenen, kleinen Kindergarten aufmachen, wenn Sie ihre Sklavinnen in nächster Zeit befruchten möchten. Darshanna hat mir bisher kein Kind geboren. Vor ein paar Jahren habe ich versucht, sie zu schwängern. Aber aus unerfindlichen Gründen hat es nicht funktioniert. Ich habe sie untersuchen lassen. Sie ist gesund. Vielleicht haben Sie mehr Glück, mein Freund." Er schloss die Akte.

„Sie sehen: Sie ist eine wertlose Fotze unter vielen. Aber ich habe Einiges an Erziehung und Ausbildung in sie investiert. Und in unserem Kindergarten ist sie recht nützlich. Sie werden also nicht ganz billig davonkommen bei diesem Geschäft, mein Freund." Der Emir zwinkerte mir zu.

Ich nahm den Ball auf. „Aber ich habe doch schon die Verantwortung für vier Frauen auf mich genommen, Emir."

„Die anderen vier Frauen sind immerhin meine geliebten Töchter. Und für diese haben Sie eine angemessene Mitgift erhalten, mein Lieber."

„Muss ich Darshanna denn auch gemäß dem islamischen Recht ihres Landes zu meiner Nebenfrau machen wie Ihre Töchter?"

Erfreut hob der Emir die Brauen und grinste. Auf diese Frage war er anscheinend gar nicht gekommen. Ernst fuhr er fort: „In meinem Land wird das von mir erwartet. Außerdem genießen die Frauen dadurch einen gewissen Status, ein Ansehen als meine Gattinnen und einen gewissen Schutz. Wobei ich mich schon länger frage, ob Status und Ansehen nicht völlig falsch sind für wertlose Geschöpfe wie Sklavinnen. Wie auch immer. Wenn Sie in Ihrem Land nicht durch die Umstände genötigt sind, diese Fotze zu heiraten, dann lassen sie es. Umso besser!"

Ich hatte Schwierigkeiten, ernst zu bleiben, weil ich den Schalk in der Miene des Emirs sah. Darshanna kniete vor uns mit gesenktem Blick und war unter ihrer dunklen Haut noch tiefer rot angelaufen. Sie wand sich kaum unmerklich vor Scham. Eisern blickte sie vor sich zu Boden. Zwischen ihren gespreizten Beinen aber sah ich, wie ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit an ihrer linken Schamlippe hing und plötzlich auf den Teppich fiel. Dort waren schon ein paar weitere Tropfen gelandet, wie zu erkennen war.

„Das ist gut!" sagte ich. „Was ist denn der Preis, den Sie verlangen, Emir?"

Der Emir schrieb etwas auf einen Zettel und reichte ihn mir. Darauf stand: „Bringen Sie mir ein paar Delikatessen aus Deutschland mit, die ich Ihnen nennen werde, wenn Sie in vier Wochen wieder herkommen! Ich nasche manchmal gern."

Ich machte große Augen und gab mich schockiert. „So viel? Ist das Ihr Ernst, Emir? Das wird aber doch nicht Ihr letztes Wort sein. Schließlich sind wir hier im Orient." Wir grinsten beide. „Hier ist mein Gegenangebot." Ich schrieb: „Geht klar!" und gab den Zettel zurück.

Der Emir nahm den Zettel, las und rief: „Wollen Sie mich beleidigen? Ist meine Erziehung Ihnen denn gar nichts wert?"

„Aber sie ist sehr klein und ich bin schon der siebte Benutzer, wie Sie sagen!"

Der Mundwinkel des Emirs zuckte. Aber todernst sagte er: „Das bedeutet, dass sie nicht viel Platz wegnimmt und nicht viel essen wird." Vahide schlug sich eine Hand vor den Mund, um ihr Lachen zu verbergen und hustete zur Tarnung.

Der Emir machte eine kleine Pause, um sich zu sammeln. „Und sie ist vollumfänglich benutzbar. Das wird Ihnen sehr entgegenkommen. Denn ihre neuen Frauen müssen sie ja erst entjungfern und zureiten."

Wir wussten beide, dass das Unsinn war. Dies war gerade besonders reizvoll.

„Und danach müssen Sie sie ja, wie gesagt, nur noch einmal im Monat besteigen." Der Emir räusperte sich. „„Hier ist mein letztes Wort. Mit weniger werde ich mich nicht zufrieden geben!" Er schrieb und reichte mir den Zettel. Ich las: „Fragen Sie die Sklavin, wie viel sie wert ist!"

Ich keuchte demonstrativ. „Das ist hart, Emir! Ich weiß nicht, ob ich das aufbringen kann." Ich überlegte. „Ich glaube, wir haben noch etwas vergessen. Wir müssen die Sklavin zumindest nach ihrer Bereitschaft fragen, sich mir zu unterwerfen."

„Papperlapapp! Sie wird tun, was ich ihr sage" polterte der Emir.

„Nun ja. Sie wurde schon einmal zwangsverheiratet. Ich will nicht, dass sie mir auch wegläuft, wenn ich so viel für sie ausgebe."

Ich wandte mich an Darshanna, die vor mir kniete. „Sklavin, schau mich an!" Sie hob bang den Blick. „Willst du in meinen Dienst treten, dich mir unterwerfen und hingeben und dich des Preises würdig erweisen, den ich für dich entrichte?"

Darshanna strahlte mich an. „Ja, Sahib! Ja! Bitte! Kaufen Sie mich! Ich werde ganz Ihnen gehören und alles für Sie tun! Ich kann auch gut kochen, waschen und den Haushalt führen. Vielleicht kann ich in Deutschland auch für Sie arbeiten. Dort gibt es ja auch Kindergärten. Bitte kaufen Sie mich, Sahib!" Mit unendlicher Hoffnung in Stimme und Blick schaute die kleine Inderin zu mir auf. Ich war gerührt.

Um nicht aus der Rolle zu fallen, schaute ich von ihrem Gesicht auf den Zettel in meiner Hand. Ich schluckte mühsam meine Rührung hinunter. Was zweifellos so aussah, als hätte ich schwer am Preis des Emirs zu schlucken. Dann schaute ich wieder in Darshannas Gesicht, dann zum Emir. „In Ordnung. Ich kaufe sie." Ich gab dem Emir den verräterischen Zettel zurück und wir schüttelten uns die Hand.

Darshanna sprang mit einem Jubelruf auf, fiel mir um den Hals und bedeckte alles an mir, was sie erreichen konnte, mit Küssen. Ich packte ihren dicken, schwarzen Zopf, bog ihren Kopf nach hinten, so dass sie zu mir aufschauen musste und küsste sie hart und fordernd. Sofort öffnete sie mir ihren Mund und ihr Körper wurde weich in meinen Armen. Ich packte ihre nackten Arschbacken und presste sie an mich, während ich die Augen schloss und ausgiebig ihren Mund in Besitz nahm.

Dann zog ich sie weg von mir, wieder an ihrem Zopf, und wir lächelten uns an, etwas außer Atem. Wie ich jetzt bemerkte, war der Emir zu Vahide getreten, hatte sie aufstehen lassen und den Arm um sie gelegt. Sie schauten uns gerührt zu.

Nun nahmen beide wieder Haltung an. „Knie noch ein letztes Mal vor mir nieder, Sklavenfotze!" intonierte der Emir.

Im Nu kniete Darshanna vor ihm. Er gab Vahide ein Zeichen. Diese trat hinter Darshanna und drückte mir unauffällig beim Vorbeigehen ein rotes Lederhalsband in die Hand.

„Ich entlasse dich hiermit aus meinem Dienst, Darshanna. Ich erwarte, dass du mir als deinem Vorbesitzer und Erzieher bei deinem neuen Herrn Ehre machst. Ich danke dir für deine Hingabe und Freundlichkeit und für deine ausgleichende Art, die mir und meinem Harem gut getan haben. Ich werde dich vermissen." Er beugte sich nieder und küsste sie auf die Stirn. Dann ließ er sich von Darshanna, die zu weinen begonnen hatte, ein letztes Mal die Hände küssen.

Vahide öffnete mit einem kleinen Werkzeug den stählernen Ring, den Darshanna um den Hals trug, nahm ihn ihr ab und reichte ihn dem Emir.

Dann bedeutete dieser mir vorzutreten. Also trat ich vor meine neue Sklavin, legte ihr das rote Lederhalsband um, das ihr auch sehr gut stand, und sagte feierlich: „Ich nehme dich in meinen Dienst, Darshanna!" Als ich das Halsband geschlossen hatte, reichte Vahide mir eine passende Leine. Ich hakte sie am Halsband ein.

Dann befahl ich Darshanna: „Lass dich von Vahide in meine Gemächer führen und warte dort auf mich." Ich übergab die Leine an Vahide.

Diese nahm Darshannas Sari, den diese wohl liegen gelassen hätte, so aufgedreht wie sie war, und verließ mit ihr an der Leine das Büro.

Der Emir presste eine Hand auf seinen Mund und wartete noch etwa 30 Sekunden. Auch ich hielt die Luft an. Dann fingen seine Schultern an zu beben. Er prustete und fing schallend an zu lachen.

Wir lachten minutenlang, so dass uns die Tränen kamen. Er klopfte mir dabei mehrfach auf den Rücken.

Als wir uns wieder einbekommen hatten, sagte er keuchend: „Mein Lieber Freund! Das war das tollste Verkaufsgespräch, das ich jemals hatte. Davon muss ich heute Nacht unbedingt meinen Hauptfrauen erzählen."

Wir gingen grinsend und kichernd gemeinsam zum Abendessen.

Beim Essen ließ der Emir ausnahmsweise Champagner auftragen. Und die Frauen, die es mit ihrem Glauben vereinbaren konnten, prosteten uns zu. Der Emir verabschiedete mich und verkündete die Vereinbarungen zur kommenden Verheiratung seiner Töchter mit mir in vier Wochen. Die versammelte Sklavinnenschaft war nicht sehr erstaunt. Die Mundpropaganda war wohl schneller gewesen.

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