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Mein Harem 08

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Als der Emir aber kundtat, dass ich Darshanna gekauft hatte, sah ich große Augen. Einige der Frauen nickten wissend. Wir stießen an auf meinen kleinen Harem. Und da die Ansprache des Emirs damit zuende war, steckten die Sklavinnen beim Essen die Köpfe zusammen und tuschelten.

„Eigentlich hatte ich geplant, Ihnen zu Ehren noch Darbietungen abzuhalten. Aber ich glaube, das wäre zu viel für heute, mein lieber Freund" sagte der Emir zu mir während des Essens. „Oder wäre Ihnen danach, mein hoch verehrter Gast?"

Ich bedankte mich wortreich und lobte seine Gastfreundschaft, bekundete aber glaubhaft, müde zu sein. So verließ ich wenig später den Saal.

Durch die Tür meiner Suite hörte ich Musik. Vorsichtig und leise trat ich ein und spähte in das Wohnzimmer. Dort hatte Darshanna den Fernseher eingeschaltet und einen indischen Musiksender eingestellt. Mitten im Raum sah ich die kleine Inderin mit verzücktem Gesicht, vollkommen nackt, zu dieser Musik tanzen. Das Licht war gedimmt und wahrscheinlich hätte Darshanna selbst das Zimmer beleuchten können, denn sie schien zu glühen vor Glück.

Ich schaute ihr eine Weile zu, freute mich mit ihr und lächelte.

Plötzlich zuckte sie zusammen, weil sie mich im Halbdunkel an der Tür bemerkt hatte und stieß einen kleinen Schrei des Schreckens aus. Dann stürzte sie auf mich zu, als wollte sie mir um den Hals fallen, besann sich aber im letzten Moment und sank auf die Knie. Ich ließ sie aufstehen und sagte mit erhobener Stimme über die Musik hinweg: „Meine Sklavinnen dürfen ihre Freude zeigen." Also fiel sie mir um den Hals, strahlte mich an und legte ihre Wange an meine Brust. Wir wiegten uns eine Weile im Takt der Musik. Dann legte ich den rechten Arm um sie, griff mit dem linken unter ihre Kniekehlen und hob sie hoch. Wieder war ich erstaunt, wie klein und leicht sie war. Sie lehnte sich an mich, und vergrub das Gesicht an meinem Hals.

Ich trat in die Mitte des Raumes und wiegte meine neue Sklavin in meinen Armen zum Rhythmus der indischen Klänge. Nach einer Weile kicherte Darshanna und sagte in mein Ohr: „Indische Musik ist schwierig und komplex, Sahib. Ich glaube, Sie brauchen eine Einführung in die Rhythmik."

Ich ging mit ihr auf dem Arm zum Sofa, wo die Fernbedienung lag. Darshanna ergriff sie und drehte auf meine Anweisung die Lautstärke herunter. Dann sagte ich zu ihr: „Der Rhythmus, nach dem mir jetzt der Sinn steht, ist ganz einfach. Und einführen werde ich auch etwas." Sie hob den Kopf und sah mir in die Augen.

„Heute Nachmittag brauchte ich deinen Arsch, Sklavin. Jetzt will ich deine Fotze" sagte ich freundlich.

Sie grinste. „Heute Nachmittag war es streng genommen noch der Arsch des Emirs." Ich lachte schockiert über die Doppeldeutigkeit.

„Jetzt gehört alles Ihnen, Sahib" erklärte Darshanna und breitete die Hände aus.

Und weil meine kleine Sklavin gierig war und zitterte vor Erregung, fesselte ich sie. Dann nahm ich mir, was mir gehörte. Und ich ließ sie dabei die wunderbare Mischung aus Zärtlichkeiten und kleinen Grausamkeiten spüren, die mich so sehr anmacht.

Wenig später lag sie unter mir und bettelte darum, nicht kommen zu dürfen. Ich trug ihr auf, mir zu begründen, warum nicht, während ich sie im Takt der indischen Musik weiter fickte. Oder dem, was ich für den Takt hielt.

„Das letzte Mal ist schließlich erst ein paar Tage her und nicht vier Wochen" keuchte sie und versuchte, sich zu konzentrieren. „Ich habe kein Recht auf eigene Lust. Als Sklavin brauche ich keinen Orgasmus." Sie stöhnte. „So kann ich für meinen Herrn Verzicht üben, wie es sich gehört. Und bleibe dauergeil und kann meinem Herrn eine genügsame Sklavin sein." Ihr Körper versteifte sich und sie schloss die Augen, als sie mit aller Macht ihren Höhepunkt zurückhielt.

Ich gab ihr eine Ohrfeige, so dass sie Augen wieder öffnete. „Du hast in allen Punkten Recht, kleine Fotze!" sagte ich fest. „Aber das Problem ist: Dein neuer Herr will dich jetzt einfach nur schreien hören." Ich grinste sie an und sie grinste zurück.

Ich legte meinen Daumen auf ihre geschwollene Klitoris und fickte sie hart. Sie gehorchte und kam sehr laut. Und ich mit ihr.

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4 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 16 Tagen

Süß, locker, leicht und voller Humor. :)

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Wie schön! Es hätte wohl mein Herz gebrochen, wenn er Darshanna zurückgelassen hätte.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Wie immer eine Glanzleistung mein lieber Literat und meine romantische Seite in mir jubiliert über diese Fügung. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Anna

Gecko22Gecko22vor fast 2 Jahren

Wieder eine traumhafte Episode, besonders die „Verkaufsszene“ hat mich begeistert. Gerne weiter so!

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