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Mein Harem 20

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Schließlich hielt ich wieder inne und schaute auf die Araberin unter mir hinab. „Natürlich ist es erregend, eine neue Sklavin zu erobern und zu unterwerfen. Aber es ist ein unbeschreibliches Gefühl, so, als würde ich nach Hause kommen, wenn Junah mich voller Sehnsucht anschaut, während ich in sie eindringe. Oder wenn Freddys Augen mich anstrahlen, während sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Kehle aufnimmt. Genauso liebe ich das kleine, zufriedene Seufzen von Darshanna, wenn ich in ihren Arsch eindringe. Oder den unbeschreiblich lüsternen Ausdruck von Subiras Miene, wenn ich über sie herfalle. Andreas neu entdeckte Lust am Schmerz. Und natürlich die grenzenlose Unterwerfung von Emily." Ich sprach gedankenverloren und begann unwillkürlich, Romaissa sanft dabei zu ficken.

Diese schaute mich an und sagte bewegt: „Ich danke Ihnen, Sajid! Sie haben Recht. Ich kann meinem Herrn und Gebieter etwas geben, was er sonst nirgends findet. Ich werde Ihre Worte überdenken und sie tief im Herzen bewahren. Sie werden mir helfen, meinem Herrn eine bessere Sklavin zu sein. Ja, ich will sein Zuhause sein, in jeder Weise! Vielen Dank! Sie haben mir Hoffnung und Zuversicht zurückgegeben, Sajid!"

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. „Du hast von zwei Problemen gesprochen. Was ist das andere?"

Romaissa seufzte tief. „Es ist die Einsamkeit, Sajid! Meine Stellung als erste Hauptfrau des Emir hebt mich heraus und stellt mich an die Spitze: an die Spitze des Emirats, der Paläste und Ausbildungsstätten und des Harems. Und meine Erfahrung ist, dass es an der Spitze verdammt einsam ist. Viele Menschen buhlen um meine Aufmerksamkeit und mein Wohlwollen für ihre Anliegen. Aber echte Freundinnen und Freunde habe ich leider kaum, weil meine Stellung Freundschaften schwierig macht. Mit kaum jemandem kann ich ein offenes Wort sprechen, ohne Intrigen und Verrat fürchten zu müssen. Das Leben unter Frauen ist diesbezüglich leider nicht einfach, Sajid."

„Ich verstehe."

„Ich habe ein sehr inniges Verhältnis zu Junah. Auch wenn ich nicht weiß, ob das richtig ist, mein Kind mit meinen Problemen zu belasten, ist sie über die Jahre meine wichtigste Vertraute geworden. Und nun ist sie nicht mehr da, Sajid!"

Ich nickte.

„Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich bin überglücklich, dass Junah in Ihnen ihren geliebten Herrn und Gebieter gefunden hat. Aber sie fehlt mir leider sehr. Und auch wenn ich regelmäßig mit ihr telefonieren und skypen kann, ist das nicht dasselbe. Ich vermisse Junah und fühle ich mich dadurch nicht nur einsam sondern auch selbstsüchtig. Können Sie das verstehen, Sajid?"

„Ich glaube schon. Daher der Besuch bei uns?"

Romaissa nickte.

„Ich habe kein Problem damit. Nimm dir Zeit mit Junah. Sie kann bestimmt ein paar Tage frei nehmen oder zumindest ein paar Nachmittage. Ich werde beim Schlafengehen mit ihr darüber sprechen. Und von mir aus kannst du regelmäßig zu Besuch kommen."

Romaissa strahlte. „Ich danke Ihnen so sehr, Sajid! Sie sind so gut zu mir!"

„Wart´s ab! Ich werde dich nämlich jetzt wirklich zureiten." Ich ohrfeigte sie und sah, wie sich ihre dunklen Augen vor Erregung weiteten und noch dunkler wurden. „Bereit?"

„Unbedingt Sajid!" sagte Romaissa eifrig.

Ich löste ihre Fesseln, zog mich aus ihr zurück und erhob mich. Dann ließ ich mich von der Sklavin entkleiden. Sie legte meine Kleidung säuberlich auf einen Sessel und kniete vor mir nieder.

„Darf ich eine Bitte äußern, Sajid?" Ich nickte. „Von Junah weiß ich, dass Sie eine neue und fast unbenutzte Riemenpeitsche besitzen. Ich bin Ihnen so dankbar, dass ich Ihnen gerne 25 Hiebe mit der Peitsche schenken möchte. Wäre das angemessen und würden Sie dieses unbedeutende Geschenk annehmen?"

„Ich weiß den Wert deines Geschenks zu schätzen und nehme es mit Freuden an. Natürlich weiß ich aber auch, dass eine solche Gabe für eine masochistische Sklavin nicht ganz selbstlos ist." Ich lächelte sie wissend an und Romaissa errötete. „Allerdings werde ich warten, bis die Striemen auf deinem Hintern verheilt sind, bevor ich das Geschenk einlöse."

„Wie es Ihnen beliebt, Sajid."

„Ganz genau. Und jetzt steht mir der Sinn nach etwas anderem. Genug geredet! Jetzt will ich nur noch unartikulierte Laute von dir hören." Romaissa lächelte breit und lüstern.

Ich hielt ihr meinen steifen Schwanz vor ihre Lippen und freudig küsste und leckte sie ihn, bevor sie ihn aufnahm.

Nachdem ich mich von ihren beachtlichen oralen Fähigkeiten überzeugen konnte, stieß ich Romaissa auf das Bett, fesselte sie mit weit gespreizten Armen und Beinen darauf, trat von oben an sie heran, bog ihren Kopf in den Nacken und fickte sie hart in ihren Mund und ihre Kehle. Schon nach kurzer Zeit ergoss ich mich wohlig brummend in ihren zuckenden Hals und sie schluckte meinen Saft bereitwillig.

Anschließend brachte ich Romaissa mit einem starken Massagestab mehrfach an den Rand eines Orgasmus. Als sie bat, kommen zu dürfen, hörte ich aber immer wieder auf. Schließlich bettelte sie um einen Höhepunkt.

Ich legte das Gerät beiseite, machte die Araberin los, drehte sie um und bewunderte noch einmal ihr wunderschönes Arschloch, als sie vor mir kniete. Dann setzte ich meinen Schwanz an der sternförmigen Öffnung an und genoss das unbeschreibliche Gefühl, das der sich langsam öffnende Ringmuskel an meiner Eichel auslöste. Genussvoll drang ich in die heiße Enge ihres Arsches vor.

Dann begann ich, dieses Loch mit steigender Intensität von hinten zu ficken. Dazu wand ich Romaissas langes Haar um meine Hände, zog ihren Kopf in den Nacken und ritt sie an diesen Zügeln voller Leidenschaft und Kraft. Meinen Hüften klatschten gegen ihren gezeichneten Arsch.

Romaissa stöhnte in den höchsten und in den tiefsten Tönen und stieß seltsame, kehlige Laute aus. Als ich meinem Trieb schließlich freien Lauf ließ und meinen knallharten Schwanz hart in ihren Arsch hämmerte, bat sie mit hoher, fast hysterischer Stimme um die Erlaubnis zu kommen. Als ich bejahte, schüttelte sie sich unkontrolliert und gurgelnd in meinem festen Griff und hatte einen heftigen Höhepunkt. Ihr pulsierender Schließmuskel und ihr zuckender Darm bescherten auch mir einen denkwürdigen Orgasmus in ihrem Arsch.

Es folgte ein wunderbar träges Nachglühen dieses heftigen Aktes, bei dem Romaissa meine Zärtlichkeiten aufsaugte wie ein Schwamm. Ich mochte dieses intime Nachspiel sehr. Wir redeten nicht mehr. Es war nicht nötig.

Der nächste Tag war ein normaler Wochentag. Junah nahm ihre Mutter mit in ihre Firma, um die nötigsten Dinge zu erledigen und dann mit ihr in der Stadt shoppen zu gehen. Subira und Frederike schwänzten die Uni und machten mit Amani einen Ausflug in die Berge. Darshanna ging zur Arbeit im Kindergarten und Emily blieb allein zu Hause am Rechner zurück, als ich zu einem vollen Arbeitstag in den Betrieb hinüberging.

Die Nacht war kurz gewesen. Denn ich war gegen halb vier erregt aufgewacht und hatte Romaissa geweckt, die gefesselt neben mir schlief. Ich hatte sie ohne Umschweife bestiegen, meine Hände um ihre Kehle gelegt und sie gefickt, bis ich kam. Danach hatten wir uns träge geküsst und gestreichelt, bis wir wieder einschliefen.

Kurz vor dem Abendessen kam ich ziemlich geschafft nach Hause. Das Haus war voller plappernder Frauen. Sie unterbrachen ihr Geschnatter kurz, um mich ehrfürchtig zu begrüßen und erzählten beim Abendessen von ihren Unternehmungen und ihrer Arbeit. Es ging fröhlich zu und ich beteiligte mich nach Kräften, aber ich war sehr müde.

Interessanterweise war es Emily, der dies auffiel. Sie begleitete mich in mein Schlafzimmer, half mir, mich auszuziehen und bot mir ein Entspannungsbad im Whirlpool an. Ich nahm das Angebot gerne an und lag wenig später mit geschlossenen Augen in den Armen meiner kleinen Punk-Sklavin im warmen Blubberwasser.

Emily wusch mich, streichelte mich ungewohnt zärtlich und knutschte ausgiebig mit mir. Ihre gepiercte Zunge war flink und unersättlich, ließ sich aber auch auf das träge Gerangel mit meiner Zunge ein, zu dem ich nur noch fähig war.

Schließlich schob ich sie auf mich, so dass sie mit dem Rücken zu mir halb auf mir saß und halb auf mir lag. Mein hart gewordener Schwanz drängte sich in Emilys Spalte. Kurzerhand führte sie ihn sich langsam in ihr Arschloch ein. Ich schlang die Arme um sie, legte die rechte Hand um ihre Kehle und begann, mich im warmen Wasser mit ihr zu wiegen. Emily umfasste meinen Arm, schloss wie ich die Augen und drängte ihren kleinen, runden Alabaster-Arsch an meine Lenden, damit ich tief in sie eindringen konnte.

Nach einer undefinierbaren Zeit des fast schwerelosen, trägen Wiegens, in dem ich einfach nur die Stille, Wärme und Nähe auskostete, ergoss ich mich in einem sanften Orgasmus in Emilys Arsch.

Emily schaffte es irgendwie, dass ich nicht einschlief und im Whirlpool ertrank.

Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist, dass ich abgetrocknet und nackt mit Emily in meinem Bett lag und sie mich bat, bei mir schlafen zu dürfen und sie für die Nacht zu fesseln. Ich schaffte es, mit nur einem offenen Auge, ihre Arm- und Fußfesseln mit kurzen Ketten zu verbinden, bevor mein müdes Hirn ihren Nachsatz verarbeitet hatte: „Ich will Romaissa und Junah nicht stören."

Ich öffnete auch mein zweites Auge und schaute Emily an. „Wie meinst du das? Stören?"

Emily zuckte mit den Schultern und deutete unter leisem Kettengerassel auf meinen Fernseher. Ich fischte nach der Fernbedienung und aktivierte die Kameraüberwachung im Zimmer von Junah und Emily. Ich wurde Zeuge, wie Mutter und Tochter sich dort splitternackt in den Armen lagen und sich leidenschaftlich küssten. Junah lag halb auf Romaissa, hatte zwei Finger in deren Fotze geschoben und fickte sie damit.

Erstaunt wurde ich vollends wach. „Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Tochter" wiederholte ich halblaut Romaissas Ausspruch. „Ich verstehe."

„Ja, Sir. So ist es. Schon seit Junah 16 ist, schlafen sie regelmäßig miteinander. Stört dich das?"

Ich schaute dem Treiben eine Weile schweigend zu. Romaissa ergriff gerade Junahs Hand und gebot ihr Einhalt, damit sie keinen unerlaubten Orgasmus bekam. Als sie ihre Erregung niedergekämpft hatte, küsste sie ihre Tochter zärtlich. Dann flüsterten die beiden auf Arabisch miteinander, bis Romaissa Junah auf den Rücken drehte, sich an ihrem schönen Körper hinabküsste und mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln verschwand. Dort begann sie, ihre Tochter hingebungsvoll zu lecken und zu fingern.

„Es ist irgendwie seltsam, das zu sehen" sagte ich schließlich. „Aber stören tut es mich nicht. Im Gegenteil." Ich nahm Emilys gefesselte Hände und führte sie zu meinem Schwanz, der dabei war, sich wieder zu erheben.

Sie umfasste meine Härte kichernd und streichelte mich, während ich weiter den beiden schönen Araberinnen zusah, bis Junah schließlich mit ihrem typischen Jubellaut kam.

„Nehmen wir einmal an, dass das ihr erster Orgasmus heute war. Und ihr einziger bleibt" kommentierte ich trocken.

„Natürlich, Sir!" Emily streichelte weiter meinen Schwanz und meine Eier. Dabei beobachtete sie mit mir, wie Romaissa sich auf Junah legte, die beiden ihre Gliedmaßen verschränkten und sich zärtlich aneinander rieben, während sie in einem langen Zungenkuss versanken. Dann redeten sie leise auf Arabisch miteinander, kicherten immer wieder, streichelten und küssten sich.

„Sie reden über dich, Sir" informierte mich Emily und ließ den Daumen um meinen empfindlichen Eichelrand kreisen. „Aber sie reden voller Respekt, Anerkennung und Liebe." Sie schaute mich an und sagte nicht ohne Stolz. „Tja, nicht jede von uns ist so ein Lästermaul wie ich, Sir."

Ich grinste sie an. „Wohl wahr! Dann benutz dein Lästermaul jetzt mal zu etwas Sinnvollem und verschaff deinem Herrn einen Höhepunkt, damit er danach seine restlichen Sklavinnen inspizieren und fesseln kann und seine wohlverdiente Mütze voll Schlaf bekommt."

So geschah es.

Als ich mich wenig später nackt an Emily kuschelte, sah ich auf meinem Fernseher, dass Romaissa und Junah verkehrt herum nebeneinander lagen. Sie leckten sich trotz der Fesseln, die ich ihnen angelegt hatte, gegenseitig träge ihre Arschlöcher und unterhielten sich flüsternd. Ich schaltete den Fernseher aus, biss Emily zärtlich in den Hals und schlief ein.

Ich schlief wie ein Stein und war am nächsten Morgen ausgeruht und fit. Ich ging mit Subira und Amani joggen und ließ mich anschließend von den beiden unter der Dusche waschen und abtrocknen. Während ich mir die Zähne putzte und mich rasierte, beobachtete ich, wie meine sieben nackten Sklavinnen sich von Emily ihre Ärsche ausspülen und Anal-Plugs einsetzen ließen, die diese bereit gelegt und mit einer dicken, weißen Salbe bestrichen hatte.

Es entspann sich eine Diskussion zwischen Amani und Emily, als sich meine neue afrikanische Sub weigerte, sich einen Plug, auf dem ein niedliches kleines Krokodil abgebildet war, in ihren Hintern schieben zu lassen.

„Krokodile bringen Unglück in meiner Kultur" erklärte Amani. „Gib mir lieber den Plug mit dem Elefanten!"

„Unsinn! Krokodile sind viel cooler als Elefanten. Und sie haben einen wahnsinnig großen und langen Schwanz" gab Emily trocken zurück und alle lachten.

„Dafür haben Elefanten riesige Ohren und einen Rüssel" konterte Amani lächelnd.

„Wir stehen hier aber auf Schwänze und nicht auf Ohren oder Nasen" stellte Emily klar.

„Elefanten haben auch beeindruckende Schwänze. Ich habe mal gesehen, wie sich zwei Elefanten gepaart haben. Sie sind lang und vor allem dick." Amani zeigte Länge und Dicke mit den Händen.

„Ich kann dir aber keinen dicken Plug geben. Unser Herr steht nicht auf Analdehnung. Er will, dass unsere Ärsche für ihn eng bleiben" beharrte Emily.

„Ich will doch nur den Plug, wo der Elefant DRAUF ABGEBILDET ist."

„Ok. Was kriege ich dafür?" fragte Emily verschwörerisch.

Amani runzelte die Stirn. „Was willst du haben?"

„Hm." Emily überlegte. „Sagen wir: einmal anpissen."

„Dann komm her!" entgegnete Amani. „Ich hatte nach dem Joggen Durst wie ein Wasserbüffel."

Emily ließ sich von Amani unter die Regendusche führen und hockte sich zu ihren Füßen auf den Boden. Die Schwarze stellte sich breitbeinig über sie und ließ es laufen. Meine kleine Punk-Sklavin badete mit seligem Grinsen Gesicht und Oberkörper in dem warmen, hellen Strahl, der aus Amani auf sie herabprasselte. Am Ende leckte sie die letzten Tropfen ihres Urins von deren Möse.

Dann duschte Emily sich ab und bedankte sich. „Und jetzt bück dich, du schwarzes Luder! Hier kommt ein Elefant, der in deinen Arsch will." Unter allseitigem Gekicher schob Emily den gewünschten Plug in Amanis Rosette.

Ich lächelte in mich hinein. Amani hatte sich also gut bei uns eingefunden.

Der Tag in meiner Firma war heute nicht so stressig und kraftraubend. Als ich am frühen Nachmittag heimkam, traf ich auf Junah und Romaissa. Heute war einkaufen angesagt und so fuhr ich mit den beiden schönen Araberinnen zum Supermarkt, zum Getränkemarkt, zu einem Hofladen und zum Metzger. Romaissa hatte sich seit langen Jahren nicht mehr um solche profanen Dinge gekümmert. Dafür hatte sie im Palast natürlich ihr Personal. Darum faszinierte es sie umso mehr.

„Ich genieße das einfache und normale Leben in Ihrem Hause sehr, Sajid. Vor allem, dass ich nichts Besonderes bin, wie alle anderen Sklavinnen behandelt werde und keine Verantwortung tragen muss" erklärte sie mir strahlend, als ich sie im Auto darauf ansprach.

Ich lächelte zurück und deutete in ihren Schoß. „Und wie jede meiner Sklavinnen hast du jederzeit für mich zugänglich zu sein." Sofort öffnete Romaissa ihre Schenkel und ich ließ meine rechte Hand unter ihren Rock wandern. Dort stieß ich zu meiner Zufriedenheit auf keine hinderliche Unterwäsche und schob bis zur nächsten Station unseres Einkaufs zwei Finger in ihre Fotze.

Als wir beim Getränkemarkt aus dem Auto stiegen, sagte Romaissa etwas auf Arabisch zu Junah.

„Es ist unhöflich und unangemessen, seinen Herrn aus dem Gespräch auszuschließen" tadelte ich sie.

„Bitte verzeihen Sie, Sajid! Ich habe Junah nur gesagt, dass Sie das sehr gut machen. Sie zeigen ihren Sklavinnen immer wieder mit kleinen Gesten ihre niedrige Stellung und lassen sie Ihre Dominanz spüren. Ich mag das sehr."

„Auch wenn ich gelobt werde, möchte ich das verstehen. Es kommt sowieso viel zu selten vor" entgegnete ich bestimmt, aber mit einem Augenzwinkern. „Zur Strafe wirst du im Getränkemarkt jemanden deine Fotze sehen lassen."

Romaissa wurde knallrot. „Das kann ich doch nicht machen, Sajid!"

„Du kannst und du wirst!"

Ich schob den Einkaufswagen durch den Markt und lud mit den Mädels Getränkekisten darauf. Als wir am Weinregal vorbeikamen, begann Romaissa, die Etiketten der Rotweine zu studieren. Zuletzt bückte sie sich galant nieder, um auch die untere Reihe zu begutachten. Wie durch Zufall schob sich dabei ihr Rock hoch. Einem hinter uns stehenden älteren Herrn entgleisten alle Gesichtszüge, als er aus drei Metern Entfernung Romaissas blank rasierte Spalte und den Analplug mit dem roten Glitzerstein in ihrem hinteren Loch vor sich aufblitzen sah. Beinahe ließ er die Flasche Martini fallen, die er in der Hand hielt.

Romaissa richtete sich wieder auf und legte eine Flasche Rotwein in den Einkaufswagen. Als wir weitergingen lobte ich sie. „Gut gemacht! Und der Wein ist auch gut."

„Danke für diese Demütigung, Sajid! Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und gleichzeitig hätte ich mich mit Freuden von dem alten Kerl über den Einkaufswagen beugen und ficken lassen. Ich bin total feucht und meine Klitoris pocht. Ich werde wieder jung und mache verrückte Dinge, Sajid."

„So soll es sein, Sklavin" antwortete ich süffisant. „Vielleicht kann Junah dich ja gleich noch einmal fingern, so wie gestern Abend."

Mutter und Tochter blieben abrupt stehen und starrten mich entgeistert an.

Ich schaute verschmitzt zurück. „Ich habe euch gestern zugeschaut über die Überwachungskamera. Und ich glaube, an den Anblick könnte ich mich gewöhnen."

Erleichtert strahlten mich meine beiden arabischen Schönheiten an und gingen dann Hand in Hand neben mir her zur Kasse.

Beim Vorbereiten des Abendessens unterhielt ich mich mit Amani. Sie verriet mir ihre sexuellen Präferenzen. Unter anderem erfuhr ich, dass sie nicht masochistisch war, aber sehr auf Überwältigung, harten Sex bis hin zu Vergewaltigungsphantasien stand.

Als wir uns vom Essen erhoben, zu dem wir Romaissas Rotwein tranken, warf ich mir also die große, schlanke, schwarzafrikanische Sub einfach über die Schulter. „Ihr müsst alleine aufräumen, Mädels! Ich muss meines Amtes walten und eine Sklavin zureiten."

Ich trug Amani, die zu verdutzt war, um sich zu wehren, in mein Schlafzimmer, ließ sie auf das Bett plumpsen und warf mich auf sie. Ich hielt ihre Hände fest und betrachtete sie aus nächster Nähe.

Amani lag schwer atmend unter mir und ihre langen, muskulösen Beine verschränkten sich mit meinen. Aus ihrem tiefschwarzen Gesicht starrten mich ihre dunkelbraunen Augen erwartungsvoll an. Sie war ein paar Zentimeter größer als ich, Anfang 40 und trug Blue Jeans und eine bunt bedruckte Bluse. Sie hatte die langen schwarzen krausen Haare nach hinten aufgebunden. Ihre Figur war sehr schlank und sie bewegte sich mit Kraft und Anmut. Jetzt aber lag sie unter mir. Auf ihre Weise war sie eine echte Schönheit mit ihrem fein geschnittenen Gesicht und der breiten Nase.

In ihr Ohr flüsterte ich „Ich werde dir jetzt die Kleider vom Leib reißen und dich ficken" und rieb meinen hart werdenden Schwanz durch unsere beiden Hosen an ihrer Hüfte. Ich sah, wie Amanis Pupillen sich zu weiten begannen. „Ich hoffe, du wirst dich wehren!" fügte ich grinsend hinzu.

Ich sah Amanis weiße Zähne in ihrem dunklen Gesicht aufblitzen, als sie lächelte. Dann begann sie, nach Leibeskräften gegen meinen harten Griff anzukämpfen, mit dem ich ihre Handgelenke festhielt, und mich von sich herunterzuwerfen.