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Mein Harem 20

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Sie hatte viel Kraft und war zäh. Unter großer Anstrengung blieb ich auf ihr liegen und drehte sie auf den Bauch. Ich packte sie mit einer Hand im Nacken, hockte mich auf ihr Becken und riss mit der freien Hand ihre Bluse in Fetzen. Dann nahm ich das taktische Messer zur Hand, das ich seit meiner Zeit beim Militär besaß und das rasierklingenscharf war und zeigte es ihr.

„Stillhalten!" zischte ich von hinten in ihr Ohr.

Amani hörte auf, sich zu wehren, behielt aber ihre Körperspannung bei, so dass ich das Gefühl hatte, sie könnte sich jederzeit losreißen.

Ich schnitt mit dem Messer die Ärmel und die anderen Reste der Bluse weg. Darunter war sie nackt. Ich betrachtete ihren Rücken, Schulterblätter und Wirbelsäule, die sich unter der tiefschwarzen Haut abzeichneten und entdeckte auch einige alte Narben und Striemen. An deren Geschichte wollte ich jetzt nicht rühren. Ich kannte ja einige der Erzählungen aus dem kongolesischen Bürgerkrieg von Subira.

Stattdessen setzte ich die Klinge auf ihr linkes Schulterblatt und begann Amani damit zu „streicheln". Das heißt, ich schabte mit der scharfen Klinge leicht über ihre Haut, als wollte ich sie rasieren.

Amani atmete hektisch. „Was tun Sie da, Mfumu? Sie machen mir Angst! Bitte schneiden Sie mich nicht!" sagte sie bang.

Ich nahm die Klinge von ihrer Haut. „Das werde ich nicht. Vertraust du mir?"

„Ja, Mfumu!" Amani sagte es sofort und mit fester Stimme.

„Dieses Messer war mein bester Vertrauter und mein Werkzeug beim Militär, acht Jahre lang in sechs Ländern. Ich habe gelernt, damit zu arbeiten, zu kämpfen und zu töten. Es liegt vertraut in meiner Hand und fühlt sich gut an. Ich werde dich nun damit streicheln, ohne dich zu verletzen."

Wieder setzte ich die Klinge an und fuhr langsam und vorsichtig damit über Amanis Haut. Hier und da ließ ich sie auch die zugeschliffene Messerspitze spüren und genoss das Spiel mit Angst und purem Vertrauen. Amani entspannte sich langsam unter mir und atmete flach, um sich möglichst nicht zu bewegen.

Nach einiger Zeit setzte ich das Messer am Bund ihrer Blue Jeans an und zerschnitt diesen.

„Was machen Sie denn da?" protestierte Amani und regte sich. „Die war teuer!"

„Und verboten!" zischte ich. „Meine Sklavinnen haben jederzeit zugänglich zu sein. Hosen sind verboten und Jeans ganz besonders."

Ich legte das Messer beiseite, setzte einen Fuß auf Amanis Kreuz und verlagerte mein Gewicht darauf, um sie so auf dem Bett fest zu halten. Dann packte ich den zerschnittenen Hosenbund mit beiden Händen und riss ihn mit aller Kraft entzwei.

Jetzt wehrte sich Amani wieder. Ich hielt sie mit Mühe und Not fest, während ich zu einer Kleiderschere griff und die Hose zerschnitt und ihr vom Körper riss. Als sie völlig nackt und strampelnd vor mir auf dem Bett lag, erhob ich mich, ging zur Tür, schloss sie, drehte den Schlüssel im Schloss, zog ihn heraus und ließ ihn in der Tasche meiner Hose verschwinden.

Amani war aufgesprungen und um das Bett herumgelaufen. Nun starrte sie mich mit wilder Miene von der anderen Seite des Bettes aus an.

Ich lächelte sie an und begann, mich auszuziehen. Als ich nackt war, sah ich wie Amani meinen Körper und meinen steifen Schwanz musterte. Sie hatte mich heute Morgen unter der Dusche zusammen mit Subira gewaschen und abgetrocknet. Aber nun sah ich, wie sie sich unwillkürlich über die Lippen leckte.

„Teil eins ist erledigt. Deine Klamotten sind weg. Jetzt wirst du gefickt und zugeritten!"

Ich hätte nun mit allem gerechnet: mit einer schlagfertigen Erwiderung; mit einer Verfolgungsjagd quer durchs Zimmer und um das Bett; mit einem wilden Gerangel, mit dem ich mein „Opfer" einfangen und gefügig machen würde. Nichts von dem passierte. Stattdessen griff mich Amani an.

Mit einem wilden Satz, der jeder Raubkatze Ehre gemacht hätte, sprang die große, schlanke Afrikanerin über das Bett und warf sich auf mich.

Ich musste sehr aufpassen, dass meine antrainierten Kampfreflexe bei dieser plötzlichen Attacke nicht die Oberhand gewannen. Denn ich war Stunden über Stunden darauf trainiert worden, einen angreifenden Gegner abzuwehren und auszuschalten, auch mit bloßen Händen. Damit hätte ich Amani schwer verletzen können.

Also tat ich erst einmal nicht mehr, als mich in Abwehrhaltung der angreifenden schwarzen Tigerin entgegenzustellen. Sie sprang mich regelrecht an, klammerte Arme und Beine um mich und versuchte, mich zu kratzen, zu beißen und zu packen zu bekommen.

Ich griff mir eines ihrer Handgelenke und schloss die andere Hand um ihren Hals. Sofort spürte ich, wie sie die Fingernägel ihrer freien Hand über meinen Rücken zog. Ich keuchte vor Schmerz auf. Das war ja unglaublich! Noch nie hatte eine Sub mich absichtlich verletzt bei unseren Spielen!

Zorn und der unbändige Wille, diese Freveltat zu ahnden, durchzuckten mich. Daher machte ich zwei schnelle Schritte auf das breite Bett zu, während mich Amani weiterhin mit Armen und Beinen umklammert hielt und sprang regelrecht darauf. Ich landete mit meinem vollen Körpergewicht auf der wild gewordenen Sklavin und hörte, wie sie erst vor Schreckt quiekte und ihr dann die Luft aus den Lungen gepresst wurde.

Ich führte ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen, packte sie mit einer Hand, griff mit der anderen zwischen unsere Körper, setzte meinen harten Schwanz an ihrem feuchten Loch an und rammte ihn hinein.

Einmal mehr schnappte Amani nach Luft wegen des plötzlichen Eindringlings, der ihre Möse dehnte, und starrte mich mit wilder Lüsternheit an. Ich versetzte ihr eine relativ kräftige Ohrfeige, die sie aber nur noch mehr zu erregen schien, dann noch eine und knurrte ihr ins Gesicht „Noch nie hat mich eine Sklavin absichtlich verletzt. Ich werde dich lehren, was es heißt, deinen Herrn blutig zu kratzen, du Fotze!"

Und dann ging es los. Ich zwang Amani in verschiedene Stellungen, die für sie sehr anstrengend und demütigend waren, hielt sie eisern fest und fickte sie aus Leibeskräften. Wir atmeten schwer und der Schweiß lief in Strömen an uns herab. Ich roch irgendwann, dass mein Deo versagte und konnte auch den mir fremden Schweißgeruch von Amani plötzlich riechen. Es war animalisch, gewalttätig und unglaublich geil.

Und es war anders als die kurzen und heftigen Zusammenstöße, die ich manchmal mit Junah hatte. Wie eine Gliederpuppe schob ich Amani in verschiedene Positionen, fickte, schlug, würgte, kniff und reizte sie. Irgendwann kam mir immer wieder eine andere Stellung in den Sinn und weiter ging es.

Bald bat Amani atemlos zum ersten Mal darum, kommen zu dürfen.

„Oh nein!" knurrte ich sie an und fickte sie weiter. Ich spürte ihren schweißbedeckten, sehnigen Körper, der sich an meinem rieb. „Erst wirst du mir sagen, was für ein Stück Dreck du bist und mich für die Kratzer auf meinem Rücken um Vergebung bitten!"

Mit mühsamer Konzentration stieß Amani hechelnd hervor: „Ich bin eine wertlose Drecksfotze und habe den unverzeihlichen Frevel begangen, meinen neuen Herrn zu verletzen. Bitte verzeihen Sie mir, Mfumu!"

Ich rammte meinen Schwanz hart in sie und hielt inne. Amanis Augen waren dunkel vor Lust, nicht zuletzt wegen der Demütigung, die ich ihr auferlegt hatte.

„Komm und schrei!" kommandierte ich und ließ Amanis Handgelenke los. Meine nun freie Hand glitt unter ihren Rücken. Dann stieß ich wieder feste in ihre nasse Fotze, die zuckte und eng wurde. Als Amani zitternd und mit einem Schrei kam, kratzte ich feste mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken, ungefähr dort, wo auch sie mich gekratzt hatte. Sie schrie noch einmal auf, diesmal noch lauter. Ich griff zwischen uns und zwirbelte ihre kleine, harte Klitoris und wieder schrie Amani wie am Spieß. Eine Reihe von Orgasmen schüttelte sie.

Ich blieb tief in Amanis Fotze, die wild um meinen Schwanz herum zuckte und hielt sie gepackt.

Als ihr Körper in meinen Armen weich wurde, ohrfeigte ich sie, so dass sie die Augen aufriss. Dann stieß ich zwei oder dreimal so fest ich konnte in sie und schaute ihr dabei mit meinem Raubtierblick in die Augen. Dann kam ich und ließ mich stöhnend und grollend schwer auf meine Sklavin sinken, die ich mit wahren Strömen meines Samens vollpumpte, wie es mir vorkam.

Wir brauchten recht lange, um uns zu erholen, auch als unser Atem wieder ruhiger ging. Wir blieben einfach eine ganze Zeit als wirres und glitschiges Knäuel von Gliedmaßen liegen und rührten uns nicht.

Aus dem zunächst trägen Versuch, Amani zu einem Kuss zu zwingen, erwuchs die zweite Runde.

Ich schaffte es nicht nur mit meiner Zunge sondern auch mit meinem Schwanz in ihren Mund. Amani war nun nicht mehr so widerspenstig und ließ sich von mir willig ficken, erst in den Mund, dann in den Arsch.

Ich erinnere mich, wie alles endete. Ich hockte zuletzt wie ein Reiter auf Amanis Becken, die bäuchlings lang ausgestreckt auf dem Bett lag. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Arschloch. Mein linker Arm lag um ihren Hals und hielt sie im Schwitzkasten. Mit dem rechten Arm stemmte ich meinen Oberkörper hoch und überstreckte Amanis Rückgrat, ganz langsam und so weit ich es mich bei der schlanken und biegsamen Frau traute. Ihr Atem ging mühsam und stoßweise und das gewaltige Hohlkreuz, in das ich sie zwang, machte ihr zu schaffen. Sie keuchte und legte ihre Hände um meinen Unterarm, der um ihren Hals lag.

In der Erinnerung an meine Ausbildung im Nahkampf legte ich meine freie Rechte nun seitlich an Amanis langen, schlanken Hals, wie ich es gelernt hatte.

Ein rauschhaftes Gefühl der Macht durchströmte mich.

Denn ich kontrollierte nun nicht nur den Atem meiner Sklavin. Ich konnte ihr mit einem Ruck nach hinten das Rückgrat brechen. Ein seitlicher Druck meiner Arme würde ihr Genick brechen lassen und sie sofort töten. Ihr Leben lag gleich mehrfach in meiner Hand. Mein Schwanz in Armanis Arsch wurde steinhart und pochte.

Im Spiegel des Kleiderschranks begegneten sich unsere Blicke. Kurz flackerte Angst in Amanis Augen auf, als sie die unbändige Erregung und den Machtrausch in meinen Augen sah, vor allem aber wohl auch den Raubtierblick und die Mordlust des Kriegers.

Dann senkte sie die Lider zu einem Nicken, hob sie wieder und schaute mich an. Ich sah völlige Ergebung und Unterwerfung in ihrem Blick.

Ich lächelte glücklich und stieß meinen pulsierenden Schwanz noch einmal in Armanis Arsch, so gut es in dieser auch für mich anstrengenden und überstreckten Haltung eben ging. Dann kam ich.

Der Orgasmus war wie ein weißer Blitz, der hinter meiner Stirn einschlug und ich fühlte mich, als würde mein zuckender Schwanz wie eine Hochspannungsleitung die orgasmische Energie in meine Sklavin weiterleiten.

Später sagte mir Amani, dass auch sie in diesem Moment gekommen sei. Und dass ich die Geistesgegenwart besessen hätte, sie langsam los zu lassen und auf sie zu sinken. Ich weiß davon nichts mehr.

Ich fand mich später wieder, der Länge nach auf meiner verschwitzten Sklavin liegend, die unter meinem Gewicht nach Atem rang, meinen halbsteifen Schwanz noch in ihrem von meinem Saft glitschigen hinteren Loch.

Ich glitt von ihr und aus ihr und zog sie in meine Arme.

Wir ließen unseren Schweiß trocknen und bewegten uns nicht mehr. Irgendwann zog ich die Bettdecke über uns und wir streichelten und küssten uns noch ein wenig. Auch für ein bisschen Getuschel reichte es so gerade noch. Dann schliefen wir eng aneinander geschmiegt bis zum nächsten Morgen

Der neue Tag begann für uns mit Kratzern auf unseren Rücken, die sich mittlerweile leicht entzündet hatten; mit einem Bett, das nach Pumakäfig stank und blutbefleckt war von unseren zerkratzten Rücken; mit wunden Genitalien und mit schmerzenden Muskeln am ganzen Körper. Also mit allem, was von einer gelungenen Session am Vorabend kündete.

Meine neuen Sklavinnen fügten sich gut in meinen Harem mit seinen eigenen Sitten und Regeln ein. Amani und Romaissa waren erfahrene Subs und wussten, was es hieß, einem Herrn zu dienen. Ich behandelte sie wie alle anderen, demütigte sie regelmäßig und benutzte sie, wenn und wie es mir gefiel.

Am nächsten Sonntag fuhren wir alle zu einem Turn-Wettkampf in einer nahe gelegenen Kreisstadt, der eine überregionale Bedeutung hatte. Andrea und Mark waren auch mit von der Partie. Wir jubelten Subira zu und hielten ihr die Daumen. Wir machten das so gut, dass sie in zwei Disziplinen Landesmeisterin wurde und in drei weiteren ebenfalls auf dem Siegertreppchen landete. Amani platzte fast vor Stolz.

Wir feierten Subiras Siege mit einem Abendessen in einem Restaurant, in das ich alle einlud. Eigentlich wollte ich meine Haremsdamen schick ausführen, aber die Landesmeisterin äußerte den Wunsch, in einem Brauhaus große Mengen gesottenes Fleisch zu verschlingen. Nach dem vielen Sport, den wir hatten mitansehen müssen, waren wir alle hungrig. Und so kam es, dass wir an diesem Abend um einen großen Wirtshaustisch saßen, deftige Mahlzeiten verdrückten, dunkles, süffiges Bier tranken und anschließend gut gelaunt zur Musik einer Blaskapelle schunkelten.

Als wir wohlig satt und leicht angesäuselt wieder zuhause ankamen, nahm ich Subira in den Arm und küsste sie. „Ich habe noch nie eine Landesmeisterin im Barrenturnen gefickt" flüsterte ich in ihr Ohr. „Und Mark auch nicht."

Ich ließ meine Hand zu der Beule wandern, die dort zu sehen war, wo Subiras Magen sein musste und wohin noch vor kurzem eine riesige Kalbshaxe verschwunden war. Ich streckte den Zeigefinger aus und drückte darauf. Meine vollgefressene, schwarze Sklavin wand sich mit entsetztem Gesicht und protestierenden Lauten in meinem Arm.

„Aber ich fürchte, dieser unglaubliche Körper hat heute wegen Überfüllung geschlossen" stellte ich süffisant grinsend fest und rieb meine Lenden an ihrer Hüfte, so dass sie den einsatzbereiten Schwanz in meiner Hose spürte.

Hechelnd schob Subira meinen Finger weg. „Ich fürchte auch, Mfumu. Obwohl das sehr bedauerlich ist. Hätte ich geahnt, dass ich heute noch dienen darf, hätte ich mich beim Essen zurück gehalten."

„Du läufst uns ja nicht weg, mein kleines schwarzes Biest" raunte ich ihr zu, küsste sie hart, biss ihr anschließend sanft in die Unterlippe und hörte Subira wohlig stöhnen. Dann löste ich mich von ihr und ging ins Wohnzimmer.

Dort beriet ich mich mit Mark, wen wir heute noch besteigen würden. „Subira hat zu viel gefuttert. Emily hat ihre Tage. Darshanna ist heute fruchtbar. Freddy ist noch ziemlich wund, weil ich sie vorgestern mit dem Rohrstock in den Subspace geschossen habe" zählte ich auf. „Andrea haben wir zuletzt gesandwicht. Und Junah unterwirft sich ausschließlich mir." Ich runzelte die Stirn. „Bleiben nur meine neuen Subs. Meine Schwiegermütter." Dann grinste ich Mark frech an. „Hast du schon mal eine First Lady bestiegen? Eine Araberfürstin?"

Ich sah, wie Mark den Kopf schüttelte, sah seine begeisterte Miene und sein lüsternes Lächeln und wusste, dass Romaissa fällig war.

Nachdem den ganzen Tag über athletische Sportlerinnen in knapper, enger Kleidung vor uns Verrenkungen gemacht hatten und wir natürlich auch von meinen Sklavinnen nicht die Finger gelassen hatten, schauten wir uns an, hoben die Hände und klatschten uns ab. Dann stürmten wir auf Romaissa los, die nichtsahnend auf dem Sofa saß und sich mit Darshanna und Junah unterhielt.

Wir packten sie, ließen uns von ihren erschrockenen Rufen und ihrem Strampeln nicht beeindrucken und trugen sie unter allgemeinem Gelächter hinaus und in mein Spielzimmer. Dort entkleideten wir sie unsanft, fesselten sie, setzten ihr eine Augenbinde auf, warfen unsere eigenen Klamotten von uns und fielen einfach über sie her.

Wir waren geil und fickten sie einfach nach Lust und Laune in ihre drei Löcher. Romaissa stöhnte laut und sehr, sehr lüstern. Besonders, als ich unter ihr lag, Mark hinter ihr kniete und wir sie gemeinsam in Fotze und Arsch rammelten.

Als wir uns an ihr befriedigt hatten, lag Romaissa atemlos, mit glasigem Blick und seligem Grinsen zwischen uns. Die Löcher zwischen ihren Beinen waren angenehm wund und sie leckte sich die Lippen und schluckte die letzten Reste meines Samens hinunter, bevor sie uns anstrahlte und sich überglücklich bedankte, dass wir sie benutzt hatten.

Am Mittwoch darauf hatte Junah sich frei genommen und erbat die Erlaubnis, mit ihrer Mutter einen Wellnesstag in der örtlichen Therme verbringen zu dürfen -- einem Schwimm-, Spa-, Sauna- und Wellnessparadies. Ich ließ die beiden ziehen.

Allerdings verbrachte ich die folgende Nacht dann mit meinen kosmetisch aufbereiteten und tiefentspannten Sklavinnen. Ich ließ mich von ihnen massieren und beobachtete Mutter und Tochter dabei, wie sie Zärtlichkeiten austauschten, sich küssten und erregten.

Ich erfuhr erstaunt, dass Romaissa noch nie von einem Mann geleckt worden war. Ich wusste natürlich, dass die meisten Doms dies bei ihren Subs nicht taten. Und auch die meisten Sklavinnen mochten es nicht, weil sie dabei das Gefühl hatten, von einem Mann bedient zu werden -- etwas, was ihrem Empfinden und ihrer Veranlagung fundamental widerspricht.

Ich selbst mochte es aber sehr gerne, gelegentlich die zarten Falten, verführerischen Öffnungen und feuchten Spalten zwischen den Beinen meiner Subs mit Zunge und Lippen zu erkunden. Und Geruch und Geschmack ihrer Erregung machten mich ziemlich wild. Allerdings bin ich, was ich bin. Deshalb war ich weit entfernt davon, sie bedienen, einfach nur erregen oder gar befriedigen zu wollen.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich der erfahrenen Sub Romaissa noch etwas Neues hätte zeigen können. Aber als sie gefesselt, weit gespreizt und mit verbundenen Augen auf meinem Bett lag, lernte sie ein für sie ganz neues Spiel kennen. Mit meiner Zunge überreizte ich Romaissas empfindlichen Kitzler, bis sie jammerte und bettelte aufzuhören. Dann ließ ich zusammen mit Junah eine Mischung aus erregenden Zärtlichkeiten und kleinen Grausamkeiten auf sie los.

So knabberte Junah beispielsweise hingebungsvoll an den Nippeln ihrer Mutter, bis diese vor Wonne verging. Ich erkundete derweil Romaissas feuchte Scham mit der Zunge, kostete ihren Erregungssaft und leckte ihr feuchtes Loch. Als ich dann aber plötzlich einen starken Massagestab auf Romaissas pochende Perle drückte, schrie sie wie am Spieß.

Nachdem ich von ihr abließ, küsste Junah ihre Mutter zärtlich. Ich begann derweil, ihre wunderschöne Rosette zu lecken. Irgendwann wimmerte sie vor Erregung und ihre Hüften folgten ruckartig den Bewegungen meiner Zunge, während ihr kleines, sternförmiges Loch gierig zuckte und sich pulsierend öffnete und schloss. Nachdem Romaissa vor Erregung kaum mehr wusste, wer sie war, schob ich zwei Finger in ihren Arsch und leckte wieder wie wild an ihrer hochempfindlichen, harten Klitoris, die sich mir unter ihrer Vorhaut entgegenreckte. Wieder überreizte ich sie, ohne ihr die Chance zu geben, einen Orgasmus zu haben und hörte erst auf, als sie wie verrückt an ihren Fesseln zerrte und auf Arabisch fluchte und bettelte wie eine Straßenhure.

Zusammen mit Junah streichelte und küsste ich Romaissa, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann legte ich meine flache Hand auf ihre nasse, vor Erregung geschwollene Fotze und begann, ihr Klapse darauf zu versetzen, die immer stärker und schneller wurden. Als ich mehrmals auch ihre Lustperle traf, kam Romaissa laut schreiend und zuckend. Ich krabbelte schnell zwischen ihre Beine, die weit gespreizt gefesselt waren, leckte sie weiter und zwang sie zu einem weiteren Höhepunkt. Dann schob ich wieder zwei Finger in ihr Arschloch, fickte sie sanft damit und leckte sie, bis sie ein drittes Mal kam.

Anschließend band ich die völlig weggetretene Romaissa los. Sie brauchte einige Zeit, um sich zu erholen und ins Hier und Jetzt zurück zu finden. Junah und ich schmiegten uns an sie, nackt wie wir waren, küssten und streichelten sie, bis ihr Atem ruhig wurde, ihr Herzschlag sich normalisierte und sie die Augen aufschlug.