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Mein Karnevalserlebnis 02

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1.3k Wörter
4.02
62.6k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 03/01/2007
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Ich merkte nun wie Beate meine Fesseln löste, ich bearbeitete ihre Pussy mit meiner Zunge und packte ihre Backen, zog sie noch fester an mich heran und Beate kam es, nun preßte sie ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und hatte meinen Kopf gepackt, ich durfte ihren Erguß schlucken, der sehr gut schmeckte.

Wir lösten uns voneinander und küßten uns dann, unsere Zungen umspielten sich und sie klaute sich etwas von ihrem Erguß und leckte sich über ihre Lippen. Dann meinte sie : "Striptease, wer zuletzt nackt ist wird übergelegt." Zuerst war Beate, dann Gustavo und dann ich fertig. Na ja, ich hatte ein bißchen geschummelt und extra langsam gemacht.

Gespielt streng befahl sie mir dann : "Los über meinen Schoß". Beate saß auf einem Stuhl und ich mußte mich drüber legen, "verängstigt" versuchte ich meinen Po mit meinen Händen schützen. Sie packte mich in den Haaren, zog meinen Kopf nach hinten, und fragte : "Tust Du jetzt die Hände weg, oder soll ich den Ledergürtel holen?" Blitzschnell hatte ich meine Hände weg und sie versohlte mir mit der flachen Hand den Po, es klatschte laut und es prickelte auf meinem Po so herrlich, doch am Schluß, nach jeweils 20 Schlägen auf jede Backe glühten meine Bäckchen doch ganz schön. Trotzdem war es ein herrliches Gefühl.

Oh dachte ich dann, denn Gustavo grinste mich an und deutete auf seinen Schoß, und zeigte mir die 10 an. Hmmm, jetzt bekam ich noch je 10 auf jedes Bäckchen, von ihm. Alleine der Gedanke von ihm versohlt zu werden machte mich geil und feucht. Willig legte ich mich auf seinen Schoß und rieb extra mit meinem Schoß über seinen Schwanz, der auch sofort reagierte und steifer wurde. Dafür langte er richtig hin und seine Schläge brannten richtig auf meinen Bäckchen, aber ich revanchierte mich und rieb seinen Schwanz mit meinem Unterleib so scharf, daß er wie ein Mast empor schnellte als ich aufstand.

"Los auf die Knie" sagte er dann zu mir, ich tat wie befohlen und er hielt mir seinen Schwanz hin. Mir war nun doch mulmig ob Beate nicht eifersüchtig reagieren würde und ich sah Beate erst einmal fragend an, sie lächelte und nickte mir zu. Da war ich beruhigt. Ich streichelte seinen behaarten Schenkel, glitt mit meinen Händen zu seinen Oberschenkeln hoch, die er nun bereitwillig spreizte und ich küßte die Innenseite seiner Oberschenkel, kraulte mit einer Hand schon seinen Sack und begann leicht damit seinen Schwanz zu wichsen.

Ich legte seine Eichel frei, hmmm, ein Tröpfchen hatte sich schon gebildet, ich schleckte es ab und ein Zucken ging durch seinen Schwanz. Na, er war schon ganz schön heiß. Ich wichste sein Prachtstück, kraulte seinen Sack und ich sah vergnügt wie sich sein Blick verklärte, als ich dann seine Eichel in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte stöhnte er laut auf. Da merkte ich wie meine Bäckchen auseinander gezogen wurden.

Beate steckte schon ihre Zunge an meine Rosette und umspielte sie, ich stöhnte nun ebenfalls, war das ein geiles Gefühl. Sie schleckte jetzt die Länge meiner Pospalte durch, und wieder, und wieder......... Ich reckte ihr meinen Po entgegen und bekam einen zärtlichen Klaps drauf, Gustavos Schwanz hatte ich nun schon fast zur Gänze in meinem Mund und bearbeitete ihn abwechselnd mit Lippen, Zunge und Zähnen.

Beates Zunge drang in mein runzeliges Löchlein ein, ich stöhnte auf und bekam seinen Schwanz nun bis zum Rachen herein geschoben, nun berührte er bei jedem Stoß, nachdem er angefangen hatte mich leicht in meinen Mund zu ficken, meinen Gaumen und ihre Zunge drang immer tiefer in mein Löchlein ein; sie rieb meine Pussy und meinen Kitzler; drang mit zwei, drei Fingern in meine Pussy ein, es schmatzte richtig, denn ich war nicht feucht, ich war naß. Sie fickte mich, ich streckte ihr meinen Po entgegen und stöhnte auf.

Sein Schwanz war steif und hart, Beate und Gustvo wechselten und sie drückte mir ihre Pussy auf den Mund und ich leckte begeistert, hmmm, was roch und schmeckte Beate gut. Seinen Schwanz merkte ich am Po, er drückte leicht gegen meine Rosette, die sich bereitwillig etwas öffnete, mein Kopf wurde von Beate gepackt und regelrecht in ihren Schritt gedrückt und schon stieß Gustavo zu, er drang halb ein, schnell hintereinander stieß er wieder zu und beim letzten Stoß klatschte sein Becken gegen meine Backen.

Er fickte mich ausdauernd in den Po und ich leckte ausgiebig Beates Pussy und rieb mit meinem Daumen ihre Klit. Ich fickte Beate nun mit meiner Zunge tief in ihre Pussy, saugte manchmal ihre Schamlippen in meinen Mund und bearbeitete sie dann mit der Zunge, rieb ihren Kitzler und hatte mit einer Hand ihren Arsch gepackt und ließ sie so keinen cm zurück weichen, Gustavo fickte meinen Po immer härter und tiefer. Ich drückte meinen Rücken durch und meinen Po Gustavo entgegen.

Bei uns wurde das stöhnen immer stärker, unsere Körper zuckten, Gustavos Schwanz auch und bald kam es uns Dreien und wir schrien, so gut es mir möglich war auch ich, unsere Orgasmen heraus und lagen erschöpft über- und untereinander. Wir lächelten uns dann glücklich an und schmiegten uns alle Drei dicht aneinander und streichelten uns. War das schööön.

Ich schnappte mir dann das Telefon und sagte meinem Vater Bescheid, daß ich bis Aschermittwoch bei meiner Freundin Beate bleiben würde. Er meinte nur ich müsse ja wissen ob ich die ganzen Tage durchfeiern wolle, freute sich aber, daß ich ihm Bescheid gegeben hatte. Ich lächelte, hmmm, ja, durchfeiern ja, aber Karneval?

Doch dann machten wir Drei uns fertig und gingen am Abend noch mal los. In einer Kneipe fanden wir einen Tisch, wie für uns gemacht, in der hintersten Ecke, nur schummeriges Licht, bunt dekoriert und somit ziemlich dunkel. Als wir schon wieder das ein oder andere Bierchen getrunken hatten und Gustavo zur Toilette ging zwinkerten wir uns zu und verschwanden unter dem Tisch. Wir küßten uns zärtlich und warteten auf Gustavo.

Er war nicht mehr ganz nüchtern und murmelte vor sich wo wir geilen Schlampen denn wohl wären. Weiter murmelte er daß er uns richtig ran nehmen würde weil wir ihn so einfach hier sitzen ließen.Wir grinsten uns an, und er saß noch nicht da hatten wir schon seine Indianerhose mitsamt dem Slip bis zu den Knien herunter gezogen und er saß nun mit nacktem Arsch auf dem Stuhl.

Wir leckten von links und rechts seine Eichel, und dann seitlich an seinem Schwanz entlang, unsere Zungen berührten sich oft dabei. Wir kraulten seine Eier und streichelten seinen Bauch und seine Schenkel. Als er schon ganz beachtlich an Größe und Steife zugenommen hatte nahmen wir ihn abwechselnd in den Mund und haben ihn geblasen. Dabei zwinkerten wir uns zu. Denn als wir merkten daß er anfing zu zucken hörten wir auf und krabbelten unter dem Tisch hervor und setzten uns.

Er sah uns vorwurfsvoll an, es sah putzig aus, mit bis auf die Knien herunter gezogenen Hosen saß er mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. "Na wartet ihr geilen Schlampen, Euch werde ich es geben wenn wir zu Hause sind." Er stand auf, zog sich die Hose hoch, packte uns in den Haaren und brachte uns so bis zur Türe, wir lachten ausgelassen. Dann ging es schnell zurück zur Wohnung.

In der Wohnung sah er uns gespielt drohend an und als wir auch noch lachten sagte er : "So, ihr kleinen, geilen Hure, zur Strafe ficke ich Euch auf dem Balkon. Los ausziehen." Wir zwinkerten uns zu und legten einen Striptease hin, er hatte sich schnell ausgezogen und wartete, bei dem Tanz strichen wir immer wieder dicht an ihm vorbei und ließen unsere Finger über seinen Bauch, Schwanz oder seine Eierchen wandern. Als ich mich vor ihn stellte, kokett über meine Schulter in seine Augen sah und meinen Po kreisend gegen sein Becken drückte stand sein Schwanz auf einmal steil ab und ich bekam von ihm einen Klaps auf den Po, der zwar brannte, aber mich nur noch heißer machte.

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor fast 13 Jahren
Inhaltlich richtiger Kommentar, "noname", aber....(@Gelungen...)

....gelegentlich mal auf das Datum der Veroeffentlichung schauen, wenn man ne aeltere Story ausgraebt.

Es steht nicht zu erwarten, dass "Simonebimaus" hier nochmal was publiziert. Das gilt auf fuer viele ander gute Autoren/innen, die sich den Kindergarten LIT aus bekannten Gruenden schon lange nicht mehr antun.

lg

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

noname081580noname081580vor fast 13 Jahren
Generell sehr gelungen

Ich muss ja nicht meine Vorposter/innen wiederholen. Aber eines finde ich ganz gut, dass du zumindest ansatzweise den Eindruck erweckst, dass dir das schonmal wiederfahren ist!^^ Ansonsten schließe ich mich den genannten Punkten, positiv wie negativ, an. Einfach weiterprobieren, denn Karneval ist ja noch ne ganze Weile, oder?

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Eine ganz leichte Verbesserung?

Zumindest wirkt es so, weil der Stil nicht mehr ganz so holperig rüberkommt.

Aber es könnte auch gut daran liegen, dass der 2te Teil im Grunde nur eine Sexszene ist. Und die beschreibst du okay.

Sobald es aber wieder aus der Wohnung geht vergisst du erneut jede Form von Hintergrund zu schaffen.

Versuch doch mal eine Sexszene in einer Wohnung - ohne großartige Handlung drumherum - einfach mit einer angemessenen Beschreibung der Örtlichkeit zu versehen. Das wäre vielleicht ein Ansatz, über den du dich weiter vor arbeiten könntest.

Da dir die Sexszene eindeutig besser liegt als die 'Handlung' im ersten Teil, gebe ich hier 3 Sterne.

Die Kategorie ist in meinen Augen ein Fehlgriff und die beiden Teile hättest du auch zu einem zusammenfassen können (und sollen). Aber zugegebenermaßen hättest du dann insgesamt nur 2 Sterne bekommen, weil dem ersten Teil wirklich viel fehlt.

Alles natürlich nur meine Meinung.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Angekommen

Kritik ist angekommen, werde versuchen mich zu bessern

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Vergnügliches Karnevalstreiben

Hallo Simonebimaus,

trotz einiger Fehlerchen im Bereich Orthographie, Stil und Interpunktion habe ich deine Story mit großem Vergnügen gelesen. Man merkt richtig, dass dir das Schreiben Spaß bereitet, und davon profitiert natürlich auch der Leser. Ansonsten kann ich mich meinen Vorkommentatoren nur anschließen: etwas mehr Plot und Spannungsaufbau und ich würde es nicht bloß mögen, sondern lieben. LG Aika

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