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Meine schwangere Nachbarin

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Ich entdecke sie im Internet und versuche bei ihr zu landen.
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Es ist Freitagabend und ich sitze mal wieder alleine auf dem Sofa. Mit meinem Handy in der Hand Klitsche ich durch meine Twitter-Timeline. Das meine Timeline von nackten Frauen geflutet ist, liegt einfach nur daran, dass ich mich, auf Twitter jedenfalls, für nichts anderes interessiere. Seit Jahren bin ich alleine, wobei ich nicht verstehen kann, warum das so ist. Ich sehe jetzt nicht aus wie ein Eimer und stinken tue ich auch nicht. Aber irgendwie wollen die Frauen nicht bei mir bleiben.

Immer wieder lasse ich die Beiträge nach oben fliegen und überfliege die Beiträge, bis mir einer ins Auge fällt.

Ich scrolle nochmal zurück, vielleicht habe ich mich ja auch vertan. Doch als ich das Bild sehe, gibt es keinen Zweifel. Auf dem Bild steht Nathalie, meine Nachbarin mit ihrem Mann, Bernd. Nackt an einen Zaun gelehnt. Ich versuche die Gegend zu erkennen, doch man sieht zu wenig, um genau sagen zu können, wo das Bild gemacht worden ist. Man kann ihren schönen runden Babybauch richtig gut erkennen. Ich lese die Bildunterschrift und komme direkt ins Grübeln.

„Stell dir vor, du triffst uns so auf einer unserer Spaziergänge. Was würdest du tun?", steht dort. Nun was würde ich tun, wenn ich die Chance hätte?

Für mich ist die Antwort eigentlich glasklar. Ich tippe auf das Antworten Feld und fange an zu schreiben.

„Ich würde fragen, ob ich mit euch gehen kann, natürlich ebenfalls nackt. Wir könnten uns in aller Ruhe und entspannt kennenlernen.", schreibe ich und übertreibe ziemlich damit, schließlich kenne ich die beiden ja schon seit Jahren. Kurz darauf kommt eine Antwort.

„Das klingt erstmal interessant. Wir würden dann zu einer kleinen Lichtung spazieren und dort würde mein Mann mich gerne ficken wollen. Was würdest du tun?", fragt sie mich nun ziemlich direkt. Hier muss ich ein wenig überlegen. Ich will nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, ich möchte aber auch nicht, dass sie glaubt ich hätte kein Interesse.

„Ich würde fragen, ob ich euch dabei zusehen darf. Sehr wahrscheinlich würde ich dabei sogar geil werden und mir selbst einen runterholen. Auf jeden Fall würde ich warten und hoffen, dass ihr mich einladet mitzumachen.", antworte ich.

Von dem Moment an, wo ich die Antwort abgeschickt habe, warte ich auf ihre Antwort, doch es vergehen Stunden, bis diese endlich auftaucht. Am nächsten Morgen sehe ich sie dann erst.

„Das klingt wirklich geil. Mein Mann findet das auch. Wir würden dich gerne kennenlernen. Schreib uns doch eine private Nachricht, damit wir ein Date ausmachen können.", schreibt sie. Jetzt bin ich wirklich aufgeregt. Sie weiß nicht, wer ich bin, aber sie will mich kennenlernen. Das wir uns schon seit Jahren kennen, weiß bisher nur ich, weil auf meinem Profilbild und auch auf meinen anderen Bildern nicht direkt ersichtlich ist, dass ich diese Person bin.

Oder ahnt sie es vielleicht? Keine Ahnung.

Ein Blick durch mein Küchenfenster zeigt mir, sie ist zuhause und er ist zur Arbeit. Das Auto steht nicht in der Einfahrt, ich kann ihren Kopf aber hinter ihrem Küchenfenster erkennen. Wildentschlossen gehe ich rüber und drücke auf die Klingel. Doch genau jetzt fällt mir ein, dass ich gar keinen Grund habe, herüberzukommen. Ob ich Zucker brauche? Es ist Samstag morgen, dann könnte ich auch einfach in das nächste Geschäft fahren und ihn mir besorgen. Noch bevor ich mir wirklich etwas zurechtlegen kann, öffnet sie bereits die Tür.

„Hallo Karl. Das ist aber eine Überraschung. Komm doch rein, ich habe gerade einen Kaffee aufgesetzt.", begrüßt sie mich freudig und bittet mich herein. Dieser Teil war jetzt einfach. Doch wie komme ich auf die Nachrichten bei Twitter zu sprechen? Das wird denke ich deutlich schwieriger.

Nur wenige Minuten später sitzen wir zusammen auf der kleinen Terrasse und genießen unseren Kaffee und die morgendliche Sonne. Wir reden über alles mögliche. Doch das eigentliche Thema, weswegen ich hier bin, schneide ich nicht an. Ich habe irgendwie auch Angst vor ihrer Reaktion. Gleichzeitig merke ich aber auch, dass sie wie eine Katze um den heißen Brei herumschleicht. Schließlich ist sie diejenige, die die Bombe einfach platzen lässt.

„Karl, du hast mich gestern auf Twitter angeschrieben, richtig?", fragt sie mich dann einfach geradeheraus. Ich nicke und schaue verlegen zu Boden. Sie kommt auf mich zu und hebt meinen Kopf ein wenig, schaut mir direkt in meine Augen.

„Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Ich stehe zu meinem Körper und wie ich aussehe. Auch wenn sich viele Menschen in unserer Gesellschaft daran stören, was Bernd und ich machen, aber wir zeigen uns gerne und sind froh auf dieser Plattform gleichgesinnte treffen zu können. Das gerade du jemand bist, der auch gerne nackt ist und gerne nackt spazieren geht, das hätten wir nicht gedacht.", erklärt sie mir in ruhigem Ton.

„Naja, bisher habe ich das noch nie gemacht. Aber mit euch, würde ich es glaube ich probieren. Alleine kommt man dann immer wie ein Perverser rüber, wenn einem Leute begegnen. Aber als Gruppe, sieht das glaube ich schon wieder anders aus.", gebe ich kleinlaut zu.

„Dann sollten wir als erstes Mal das hier ausprobieren, um zu sehen, ob du dich damit wohl fühlst.", sagt sie kurzerhand und zieht sich ihr Sommerkleid aus. Darunter ist sie vollkommen nackt. Ich merke sofort, dass es etwas anderes ist, sie auf den Bildern in ihrem Profil zu sehen, oder aber sie direkt nackt vor mir stehen zu haben. Ich spüre, wie sich in meiner Hose bereits eine kleine Beule bildet und mein Schwanz macht keine Anstalten, dass diese Beule wieder kleiner werden könnte, eher im Gegenteil.

Nathalie scheint mein Problem bemerkt zu haben.

„Du brauchst dich nicht für deine Erektion zu schämen. Es ist eher ein Kompliment an mich, das mein Körper dich geil macht. Das freut mich sogar.", ermutigt sie mich, mich auch auszuziehen. Langsam ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf. Dann stehe ich auf und öffne meine Hose. Nathalie schaut mir dabei ganz genau zu. Schließlich stehe ich nur mit meinem Slip bekleidet vor ihr. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, greife den Bund meines Slips und ziehe ihn dann mit einem Ruck herunter.

„Wow.", ruft sie anerkennend. „Das nenne ich mal einen richtig schönen Schwanz."

Ich merke, wie ich leicht Rot werde. Dann setzt sie sich wieder und greift nach ihrer Tasse. Sie beginnt nun, von den Nachbarn und wie prüde die doch sind. Deswegen haben sie diese Umzäunung vor ein paar Jahren gebaut, damit keiner in ihren Garten schauen kann und sie dort ungezwungen tun und lassen können, was immer sie wollen.

Je mehr wir reden, desto kleiner wird mit der Zeit auch mein Schwanz. Irgendwann schaut sie mir genau auf den Schritt und lächelt mich an.

„Siehst du. Wenn du nicht zu viel darüber nachdenkst, ist es vollkommen egal ob wir nackt sind oder nicht. Dein Schwanz beruhigt sich und wir können uns normal unterhalten. Wir können ja nachher mal spazieren gehen, dann sehen wir auch direkt, wie weit du gehen kannst.", schlägt sie dann vor. Alleine bei dem Gedanken, dass ich gleich mit ihr, nackt durch die Gegend laufen könnte, lässt meinen Schwanz wieder anschwellen. Doch mit der Zeit beruhigt er sich wieder.

Nathalie und ich trinken unseren Kaffee, dann steht sie plötzlich auf und meint, wir sollten dann mal los. Bevor die Wanderwege alle bevölkert sind. Sie selbst streift sich ihr Kleid wieder über. Ich steige wieder in meine Hose und ziehe mir mein Shirt über. Die Unterwäsche, die ich eben noch anhatte, stopfe ich in einen Rucksack, den sie mir gegeben hat. Dort will sie hinterher ihr Kleid hineinpacken, damit sie das nicht über dem Arm tragen muss. Zusammen gehen wir los und schon nach wenigen Minuten haben wir einen kleinen Parkplatz erreicht, der direkt an den Stadtwald grenzt. Der Parkplatz ist menschenleer, kein Auto steht hier.

„Wir scheinen Glück zu haben.", sagt sie freudig. „Wenn hier keiner ist, dann haben wir meistens den ganzen Weg für uns alleine."

Schon zieht sie ihr Kleid aus und stopft es in den Rucksack. Dann sieht sie mich auffordernd an. Ich schaue mich nochmal um, ob auch wirklich niemand zu sehen ist, dann ziehe auch ich mich wieder aus. Nathalie lächelt mich an, dann greift sie meine Hand und wir gehen los.

Es ist wirklich ein unglaublich befreiendes Gefühl nackt durch die Gegend zu laufen. Man spürt den leichten Sommerwind am ganzen Körper und nimmt seine Umgebung ganz anders wahr. Viel intensiver. Wir sind eine gute Viertelstunde gegangen, da kommen wir an eine Lichtung heran. Jetzt erkenne ich die Lichtung auch von den Bildern, die ich auf ihrem Profil gesehen habe. Sie lehnt sich an den Zaun und lächelt mich an.

„Willst du ein paar Bilder von mir machen? Ich liebe das mich hier in der Natur vor der Kamera zu räkeln.", fragt sie mich und erklärt mir, dass vorne im Rucksack eine kleine Digitalkamera ist. Ich nehme die Kamera heraus und starte sie. Auf dem Display sehe ich Nathalie, wie sie sich vor der Linse, und vor mir, räkelt und sich in Pose wirft. Ich knipse jede kleinste Bewegung von ihr, um nicht einen Augenblick zu verpassen. Sie beugt sich über einen Zaun und streckt mir ihren Hintern entgegen, dann zeigt sie mir wieder ihren wunderschönen runden Babybauch.

Beim Fotografieren bemerke ich gar nicht, dass mein Schwanz sich wieder steil aufgerichtet hat. Nathalie aber scheint es zu bemerken, jedenfalls zeichnet sich auf ihrem Gesicht immer deutlicher ein lüsternes Lächeln ab. Schließlich nimmt sie mir die Kamera weg und steckt sie in den Rucksack.

„Wir sollten wieder zurück, bevor gleich die Wege alle voll sind.", sagt sie und lächelt mich wieder mit diesem Blick an. Dann deutet sie auf meinen Schwanz.

„Allerdings sollten wir hiergegen etwas unternehmen." Sie lächelt und geht dann vor mir auf die Knie. Schnell öffnet sich ihr Mund und meine Spitze verschwindet hinter ihren Lippen.

„Nathalie, das geht doch nicht.", versuche ich sie davon abzuhalten. Zugegeben, nicht wirklich nachgiebig. Dafür fühlt es sich einfach viel zu gut an. „Du bist doch verheiratet. Was soll dein Mann nur davon halten.", füge ich noch hinzu. Sie entlässt meinen Schwanz für einen Moment aus ihrem Mund und lächelt mich an.

„Solange ich dir nur einen Blase, hat er nichts dagegen. Ficken geht nur, wenn er dabei ist.", stellt sie die Bedingungen direkt schon einmal klar. Dann beugt sie sich wieder vor und macht weiter, womit sie eben begonnen hat.

Da stehe ich. Mitten auf einer Waldlichtung, nackt und bekomme von meiner schwangeren, ebenfalls Nacken Nachbarin den Schwanz geblasen. Kann man sich etwas Geileres vorstellen? Also ich kann das. Ich stelle mir vor, wie ich sie hier ficken würde. Wie sie sich vor mich stellt und nach vorne beugt, damit ich sie mit meinem harten Schwanz von hinten ficken kann. Und das sie stöhnt. Laut und hemmungslos.

Ihre Finger massieren meine Eier, während ihre Zunge sich um meine Eichel schmiegt und ihr Mund sanft an ihm saugt. Ich spüre das ich es nicht mehr lange aushalten kann. Da ich nicht weiß, ob sie schlucken will, warne ich sie vor.

„Ich komme gleich.", stöhne ich. Sie nickt und macht einfach weiter. Kurz bevor ich komme, zieht sie meinen Schwanz heraus und wichst ihn mit einer Hand weiter. Dabei reißt sie aber ihren Mund auf und streckt ihre Zunge heraus. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend, ich habe die Umgebung komplett um mich herum verdrängt, komme ich. Der erste Spritzer meines Spermas schießt über ihr Gesicht, auch der zweite verfehlt sein Ziel. Erst die drauf folgenden treffen ihren Mund. Sie sammelt mein Sperma auf ihrer Zunge, lasst es ein wenig hin und her wabern, bevor sie es demonstrativ schluckt.

„Das war geil. Davon kann ich sehr gerne mehr haben.", sagt sie lächelnd und steht dann auf. Ich suche im Rucksack nach einem Taschentuch, doch Nathalie winkt ab.

„Das bleibt genau dort, wo es ist. Mein Mann will sehen, wie du mich eingesaut hast.", lächelt sie und greift sich den Rucksack aus meiner Hand. Sie geht voraus und lässt mich für einen Moment erstaunt stehen. Dann folge ich ihr und wir gehen zurück zu dem Parkplatz. Dort ziehen wir uns wieder an und legen den Rest des Weges zurück. Zuhause angekommen muss ich ihr Versprechen, nichts zu sagen und einfach heute Abend wieder bei ihnen zu klingeln. Sie habe ihrem Mann zwar gesagt, dass sie jemanden eingeladen hat, aber nicht wen. Für ihn soll es eine Überraschung werden.

Als ich am Abend vor der Tür meiner Nachbarn stehe, wächst in mir ein ungutes Gefühl heran. Ist Bernd wirklich so offen, wie Nathalie behauptet hat? Wie wird er reagieren, wenn Nathalie ihm sagt, dass sie mit mir ficken will? Will sie das überhaupt, oder wollen mich die Zwei vielleicht nur auf den Arm nehmen? Aber warum hat sie mir dann heute Mittag im Wald einen geblasen?

Ich drücke auf die Klingel, trotz meinem unguten Gefühl. Kurz darauf öffnet Nathalie die Tür. Sie trägt das Kleid vom Nachmittag. Schnell bittet sie mich herein und schließt die Tür hinter mir. Die letzten Reste meines Spermas kann ich immer noch auf ihrem Gesicht erkennen.

Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, reißt sie sich auch schon ihr Kleid über den Kopf und hängt es an der Garderobe auf. Auch ich soll mich ausziehen.

„Hier bei uns zuhause tragen wir keine Kleidung, wenn wir nicht unbedingt müssen. Vor allem aber ist sie ja nur hinderlich, bei dem was ich noch mit dir vorhabe.", sagt sie lächelnd und wartet, bis auch ich nackt in ihrem Hausflur stehe. Dann nimmt sie mich an die Hand und führt mich in das Wohnzimmer. Dort sitzt Bernd auf der Couch und sieht fern. Auch er ist nackt. Langsam dreht er sich zu mir um. Als er mich dann erkennt, staunt er nicht schlecht.

„Karl? Du bist unser Gast heute?", fragt er verwundert, steht dann auf und begrüßt mich so wie sonst auch. Wir nehmen uns in den Arm und drücken uns kurz. Keine Ahnung, warum wir das machen, aber es war irgendwie immer schon so und bisher haben wir uns auch nichts dabei gedacht, doch jetzt seinen nackten Körper an meinem zu spüren, das ist schon etwas seltsam. Sein Schwanz berührt meinen. Etwas, das ich bisher noch nie gefühlt habe. Auch hatte ich bisher noch nie einen anderen Schwanz als meinen eigenen in der Hand, geschweige denn das mich irgendwo ein anderer berührt hätte.

„Dann warst du das auch, mit dem sich Nathalie heute getroffen hat?", fragt er mich und ich nicke verlegen.

„Die Bilder, die du gemacht hast, sind echt gut geworden. Du solltest öfter mitkommen und auch die Bilder von uns zusammen machen. Du kannst das irgendwie besser als ich.", lobt er mich und deutet auf den Fernseher, den ich bisher überhaupt nicht beachtet habe. Dort läuft eine Diashow der Bilder, die ich heute von Nathalie gemacht habe.

„Das liegt an der guten Kamera.", sage ich und schaue wieder zu Bernd.

„Keine falsche Bescheidenheit. Ich nutze die gleiche Kamera und meine Bilder sind echt beschissen gegen deine.", lobt er mich wieder.

„Danke.", sage ich und fühle mich wirklich ein wenig darin bestärkt. Dann bietet er mir neben sich den Platz auf dem Sofa an. Gemeinsam schauen wir uns die Bilder vom Nachmittag an. Dann tauchen auf dem Bildschirm Bilder auf, die ich noch nicht kenne. Es sind Bilder, die scheinbar noch auf der Kamera gewesen sind. Bilder von Nathalie und Bernd. Wie sie sich küssen, wie sie ihm den Schwanz bläst und auch wie er sie leckt. Dann erscheint ein Bild auf dem Fernseher, das meinen Schwanz augenblicklich hart werden lässt. Man sieht Nathalie mit ihrem wunderschönen runden Babybauch, wie sie auf dem Schwanz ihres Mannes reitet. Bernd wird es selbst aufgenommen haben. Allerdings steckt sein Schwanz in ihrem Hintern und nicht in ihrer Muschi, wie ich erwartet hätte.

Bernd sieht sofort die Reaktion meines besten Stücks. Er lächelt mich an.

„Ihr enger Arsch macht mich auch immer richtig geil. Nur leider ist sie nicht immer in Stimmung dafür.", sagt er und deutet dabei mit einem leichten Kopfnicken in Nathalies Richtung.

„Aber wenn sie in Stimmung ist, dann ist sie auch nicht zu bremsen. Und ich glaube, heute könnte ein guter Tag für uns beide werden. Meistens wenn wir darüber nachdenken einen zweiten Mann einzuladen, steckt mein Schwanz anschließend in ihrem Arsch. Jetzt, da wir es wirklich tun, wird das sicherlich nicht anders ablaufen.", flüstert er mir zu. Dann taucht Nathalie aus der Küche mit drei Gläsern Sekt auf.

„Ich finde wir sollten auf den heutigen Abend anstoßen.", sagt sie und reicht uns die Gläser.

„Gut, trinken wir den Sekt. Aber anstoßen, darunter stelle ich mir etwas anderes vor.", lacht Bernd laut und Nathalie ist ganz kurz genervt davon.

„Wie immer denkst du nur ans Ficken.", mault sie ihn an.

„Als ob du an was anderes denkst.", antwortet Bernd laut lachend. Nun lacht auch Nathalie.

„Stimmt. Ich denke nur daran. Vor allem seit ich diesen geilen Schwanz hier gesehen habe. Seitdem will ich ihn tief in meiner nassen Fotze spüren."

Nathalie schaut mich an, auch Bernd sieht nun zu mir.

„Also wegen mir brauchst du dir keine Gedanken machen. Nimm sie dir und zeig ihr, was du kannst. Ich komme schon noch auf meine Kosten.", lässt mir Bernd freundlich den Vortritt.

„Aber erst sollte sie dir den Schwanz nochmal richtig hoch blasen.", fügt er dann hinzu.

„Au ja.", jubelt Nathalie, kriecht zu mir herüber und hat sofort meinen Schwanz wieder im Mund. Sie braucht nicht lange, bis er wieder hart von mir absteht. Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniet sich dann vor mich, drückt ihren schönen runden hintern weit heraus. Ich habe einen wirklich guten Blick auf ihre nassen Schamlippen.

„Los fick mich. Kein rumgelecke oder fingern. Ich bin so geil, dass ich jetzt einen geilen harten Schwanz brauche. Fick mich hier und fick mich hart.", stöhnt sie und wackelt dabei ein wenig mit ihrem Hintern.

Ich werfe nochmal einen Blick zu Bernd. Auch er nickt und gibt mir sein Einverständnis. Dann knie ich mich hinter sie.

„Du willst meinen Schwanz?", frage ich.

„Ja...Ja...Ich will deinen Schwanz.", stöhnt sie.

„Du willst ihn hart?"

„JA... fick mich hart."

Bernd nickt nochmal, dann ramme ich ihr meinen Schwanz mit einem Mal ganz tief hinein. Nathalie stöhnt laut auf.

„JAAA!... genau...so...", stöhnt sie, während ich sie mit harten tiefen Stößen immer weiter ficke. Ihr Stöhnen wird dabei immer lauter. Ich bemerke Bernd gar nicht mehr, sehe nur noch Nathalie und meinen Schwanz, der immer wieder ganz in ihr verschwindet. Dann schreit Nathalie ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin fast so weit. Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und schieße mein Sperma über ihren Rücken.

Als der Spermastrom versiegt, steht Bernd auf einmal neben mir, drückt mir die Kamera in die Hand und schiebt mich zur Seite. Sofort rammt er nun seinen Schwanz in die nasse Muschi seiner Frau, die wiederum heftig anfängt zu stöhnen und zu schreien. Da die Kamera an ist, denke ich mir mal, dass ich ein paar Bilder von ihnen machen soll.

Ich beginne zu knipsen und versuche dabei, beide in den Fokus zu bekommen. Dann nehme ich ihre Genitalien in den Fokus. Ich mache ein paar Nahaufnahmen, wie sein Schwanz immer wieder tief in ihrer nassen Muschi verschwindet. Ich schieße ein paar Bilder von ihrem lustverzerrten Gesicht. Dann höre ich wie auch Bernd kommt. Er pumpt seinen Samen tief in seine Frau hinein. Schnell bringe ich mich in Position, um das herauslaufende Sperma auf Bild zu bekommen. Es klappt ziemlich gut.

Wir gönnen uns eine Pause und genießen ein paar kalte Getränke in der Küche. Dann verschwindet Bernd mit der Kamera ins Wohnzimmer und ruft uns nur wenige Minuten später zu sich. Auf dem Bildschirm ist ein Bild zu sehen, das ich noch nicht kenne. Es zeigt Bernds Schwanz in Großaufnahme. Allerdings sieht man im Hintergrund, verschwommen Nathalie und mich, wie wir ficken. Die folgenden Bilder zeigen Nathalie und mich, dann folgen die Bilder, die ich von den beiden gemacht habe.

Wieder loben mich die beiden für meine Fotos und bestärken ihr Angebot nochmal, das ich zukünftig ihre Bilder machen soll.

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