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Mein Leben ist die Arbeit

Geschichte Info
Wie die Arbeit das Leben verändern kann.
1.5k Wörter
4.18
14.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/16/2020
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Hallo zusammen, das ist meine erste Geschichte von daher hoffe ich, dass ihr noch etwas lieber mit mir umgeht 😊. Ich habe hier schon einiges gelesen und nun habe ich mich endlich dazu durchgerungen auch meine eigene Geschichte zu schreiben.

Wenn euch etwas auffällt und ihr Verbesserungspunkte seht, dann schreibt sie mir gerne als Kommentar.

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.

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„Wow, was für eine Hitze das heute ist." brachte ich noch heraus. Ich saß mal wieder auf der Arbeit und es war ohne Klimaanlage einfach nicht mehr auszuhalten. Den ganzen Tag 30 °C und aufwärts und keine Abkühlung in Sicht.

Der einzige Lichtblick in dieser Situation war der Kleidungsstil meiner Kolleginnen und auch von unseren Praktikantinnen. Je wärmer, desto weniger Stoff. Eine einfache Rechnung, die man auf jeden Fall sich merken sollte.

Im Büro nicht ganz allein stimmte Franzi sofort zu. „Wenn es jetzt nicht bald mal knallt, bekomme ich noch die Krise." Steffi konnte sich ein Kommentar nicht vermeiden: „Willst du wirklich bei dem Wetter noch knallen? Ich hab es ja auch sehr gerne mal heiß aber so ist es auch nicht mehr zu ertragen." Franzi wurde rot und ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

Ach ja, was würde ich nur darum geben Franzi mal etwas näher zu kommen. Sie ist mit ihren 1,70 m, roten Haaren, Sommersprossen und einem großen Lächeln echt eine Augenweide. Dazu kommen dann noch eine schöne Oberweite, ich würde sie auf 80B schätzen, und einen Knackpo, der durch ihre Hotpants sehr gut in Show gestellt wird.

Da ich gerade in meinen Gedanken verloren war, habe ich gar nicht mitbekommen das Steffi aus dem Büro gelaufen ist. Franzi schaut mich auch schon ganz verwirrt an und fragt: „Mark, wo warst du denn bitte gerade? Steffi ist jetzt schon los und ich frage dich gerne auch zum dritten Mal wie lange du noch bleiben willst." Sie rollte mit den Augen und ich fühlte mich etwas schlecht. Innerlich fluchte ich, weil ich nicht sofort reagiert habe und ich so auf jeden Fall nicht positiv bei Ihr auffallen kann. „Ähm...Ich wollte noch so 2 Stunden arbeiten. Dann sollte das Gewitter vorbei sein und es draußen auch wieder etwas kühler."

„Was das soll heute noch Gewittern?" fragte Franzi erstaunt. „Das sind ja mal gute Neuigkeiten. Danke für die Info Mark. Dann schließe ich mich dir gerne an. Willst du dann vielleicht den Feierabend aber mit mir jetzt schon einläuten und einen Sekt trinken?"

„Danke, aber von Sekt wird mir immer schlecht", war meine ehrliche Antwort. „Wenn du noch ein Bier im Kühlschrank findest, dann kannst du das gerne mitbringen."

So ist Franzi gleich aufgestanden und aus dem Raum gehuscht. Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe gleich noch einmal auf ihren fantastischen Po geschaut. ‚Oh wow ist der toll, wie gerne ich den mal anpacken möchte.'

Franzi kam strahlend wie immer in den Raum und reicht mir ein Bier. „Hier für dich, du hast Glück, es war das Letzte. Achso, wir sind jetzt auch komplett allein, unser Chef ist auch gerade gegangen." Ich nahm das Bier entgegen und freute mich auf unsere erste gemeinsame Zeit zu Zweit. Noch nie hat sich die Chance ergeben, dass wir mal allein waren und ich bin auch viel zu schüchtern sie mal auf ein Date zu fragen. Daher freue ich mich auf die kommenden zwei Stunden mit ihr.

Wir stoßen beide an, sie hat eine kleine Piccolo-Flasche, und trinken beherzt einen großen Schluck gegen die Hitze. Nach nicht einmal 5 Minuten war das Bier schon leer und auch Franzi hatte wohl großen Durst und ihre kleine Flasche war leer.

„Hast du auch immer noch so einen Durst?" fragte sie mich. „Ja total. Wir können, wenn dann aber nur noch starken Alkohol von der letzten Firmenfeier mischen." Meinte ich zu ihr. „Das ist doch gar kein Problem. Jetzt ist ja eh mehr oder weniger Feierabend." Grinste sie mich an und verschwand schon wieder aus dem Büro.

Nach knapp 5 Minuten kam sie mit einem kleinen Tablett zurück. Auf diesem Stand nun eine Flasche Rum und zwei Flaschen kalte Cola aus dem Kühlschrank. Als sie bei mir an kam, reichte sie mir die 2 Gläser und meinte „Kannst du uns bitte eingießen? Ich muss mich jetzt kurz etwas abkühlen." So nahm sie eine Flasche Cola und hielt sie sich erst an den Kopf und dann in den Nacken. Dabei goss ich uns beiden ein und als ich hoch schaute, konnte ich meinen Augen kaum glauben. Da hatte sie sich doch wirklich die Flasche zwischen ihre Brüste gehalten. Nun war sie auch etwas rot im Gesicht und stammelte leise „Es ist einfach so warm und mir ist so verdammt warm." Mit einem leichten Kloß im Hals antwortete ich knapp drauf: „Ich würde mich ja lieber ausziehen."

‚Oh Gott was hab ich da denn gesagt.' schoss es mir durch den Kopf. Franzi musste laut loslachen: „Wenn du das machst, exe ich das Glas sofort" Total verdutzt schaute ich sie an. „Wie viel muss ich denn ausziehen?" fragte ich etwas provokant und wohl auch ermutigt durch das schnelle Bier. „Also wenn du nur noch in deiner Unterhose dastehst, trinke ich alles aus" Das war dann auch mein Signal. Wenn das Bier bei mir schon so gut wirkt, dann wird es ihr wohl nicht besser gehen, wenn sie jetzt alles auf einmal trinkt. Also zog ich alles aus und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Mit meinen 1,80 und dem kleinen Bauch hätte es mich auch schlechter treffen können und daher hatte ich auch keine Bedenken.

Sie staunte nicht schlechte, aber setzte dann ohne Widerworte das Glas an. Mit großen Augen, die einem sagten „Ich mach das jetzt wirklich, schaute sie mir erst ins Gesicht und trank dann mit einem Mal das Glas leer. Mit einem lauten Schnaufen und Seufzen setzte sie das Glas ab und musste dann auch kurz Aufstoßen „Schulz" hallte es aus ihrem Mund und dann musste sie auch sofort lachen. ‚Man wirkt der Alkohol schnell bei ihr.' ging es mir durch den Kopf. ‚Vielleicht wird das ja doch ein schöner Abend für uns'.

Wir unterhalteten uns erstmal weiter und als wäre es das normalste der Welt stand ich immer noch in Unterhose im Büro vor ihr. Wir tranken immer noch weiter und die Stimmung wurde immer losgelöster. Ich erfuhr, dass sie seit knapp einem Jahr nun Single ist und der Kommentar von Steffi sie schon etwas erwischt hat, weil sie auch keine Männer mehr trifft. Auch ich erzählte ihr, dass ich etwas länger Single bin und länger keine Frau mehr getroffen habe.

Der Abend verging und die Luft wurde im Büro immer schlimmer. Durch die Wärme haben wir auch immer weiter getrunken und so war nun mein Blut auch stark in Wallung und es ging mir gut. Leider vielleicht zu gut. Von einem auf den anderen Augenblick stoppte Franzi in ihrem Satz und schaute mir nur noch in den Schritt. Ich schaute sofort nach unten und es war genauso wie ich vermutet habe, ich habe einen Steifen bekommen. Der Alkohol im Blut und Temperatur haben wohl ihre volle Wirkung gezeigt. Ich war zu schockiert um etwas zu sagen, geschweige denn vielleicht meine Latte zu verstecken. Ich wurde einfach nur rot.

Ihr Mund stand nun etwas offen und ich musste gestehen, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich diese Reaktion erfahre. Ja klar ich bin jetzt kein Schönling oder ähnliches aber, naja, zwischen den Beinen meinte es der liebe Gott wohl gut mit mir. Da ich meistens meinen Penis nach oben trage, schaute nun auch etwas die Eichel aus meiner Boxershorts. Die Vorhaut war leicht zurückgelegt und mein kleiner Schlitz hatte einen kleinen Tropfen auf der Spitze.

Wie schon zu erwarten wurde es durch das Gewitter immer dunkler draußen. Als man schon die geladene Spannung des Wetters spürte, kam Franzi immer dichter auf mich zu. Sie stand mittlerweile nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt und sie starrte immer noch auf meinen erigierten Penis. Wie in Zeitlupe hob sie ihre Hand. Und als wäre es großer Zufall oder doch eine Ansage von einer höheren Macht, genau als sie meinen Penis in ihre Hand nimmt, gab es einen großen Blitz, der das ganze Büro erhellte. Genau dieses Gefühl hatte ich auch. Ein Blitz schoss durch meine Adern und zeigte sich in einem starken Zucken in meiner Leistengegend. Wie paralysiert schaute ich auf ihre Hand wie sie sich um meinen Schwanz legte und aus seinem Käfig befreit. Mit ihrer zweiten Hand schob sie meine Shorts nach unten und nun lag er in voller Größe frei vor ihr.

Mit einer sanften Bewegung fängt sie an meinen Penis zu massieren und meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel zu schieben. Beim Zurückziehen verschmiert sie den ersten Lusttropfen über meine Eichel, welche nun im Blitzlicht glänzt. Meine Gefühle ging auf Achterbahnfahrt. Sollte sich mein Traum Franzi näher zu kommen wirklich in Erfüllung gehen?

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Ich hoffe der erste Teil hat euch gefallen und wie gesagt, wenn ihr Kritikpunkte seht, dann bin ich gewillt sie beim nächsten Teil einzubauen

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Nette Geschichte...

... der Spannungsbogen dürfte sich ruhig etwas langsamer aufbauen, um etwas plausibler zu sein.

Und wie lautet das Imperfekt von "unterhalten"? "Unterhalteten" sicher nicht! Solche Patzer sollten Deine an sich nette Geschichte nicht unnötig herabsetzen.

Flar1958Flar1958vor fast 4 Jahren
Bis auf ein

paar satzbauliche und schreibliche Fehler ganz gut und läßt auf mehr hoffen.

wolf3197wolf3197vor fast 4 Jahren
Nett geschrieben!

Nette Geschichte, wann kommt die Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Das ist ausbaufähig!

Vielen Dank für deine erste Geschichte. Sie ist längst nicht perfekt, hat noch zu viele Fehler und einige Formulierungen, die ungewollt sehr komisch sind (sie holt ihm gerade einen runter und er fragt sich, ob sich sein Traum erfüllt und er ihr wohl tatsächlich näher kommt ...).

Aber das wird in der Fortsetzung mit Sicherheit besser!

Und gegenüber dem Müll, der hier in letzter Zeit gepostet wird, hebt sich deine Story sehr angenehm ab.

PiemontPiemontvor fast 4 Jahren
Guter Start!

Weitermachen!

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