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Mein Leben ist die Arbeit Teil 02

Geschichte Info
Ein Traum wird wahr.
1.5k Wörter
4.3
10.5k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/16/2020
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Danke schon einmal an alle für's Lesen. Ich versuche natürlich an meinem Stil zu arbeiten, aber ich glaube das wird wenn dann erst im Laufe der nächsten Kapitel besser 😊

Also habt noch etwas Rücksicht. Ich versuche immer besser zu werden.

Da stehe ich nun vor meiner absoluten Traumfrau. Mit herunter gelassener Boxershorts, die nur noch auf Halb Acht an mir war. Franzi ist leicht (oder doch etwas mehr) angetrunken und wunderbar umhüllt durch das Blitzlicht vom Gewitter und mit meinem steifen Penis in der Hand. Ihr lustvoller Blick zeigt direkt in meinen Schritt und sie kann ihn auch nicht lösen. Ich bin immer noch auf meiner Achterbahn unterwegs und weiß nicht was ich machen soll. ‚Sollte ich einfach auf sie zu gehen oder es doch einfach passieren lassen?' Die Gedanken lassen mich einfach nicht los.

Wie in Trance massiert Franzi mich weiter. Sie ist komplett in der Situation gefangen und schaut einfach nur, wie sich meine Vorhaut immer wieder über die Eichel bewegt und so meine schon dunkelrot angelaufene Eichel immer wieder verdeckt und freilegt.

Durch die surreale Situation merke ich gar nicht, wie sich auf einmal meine eigene Geilheit immer weiter aufgebaut hat. Ein plötzliches, sehr bekanntes Ziehen bei meinem Luststab signalisiert mir, dass ich kurz vorm Abschuss bin. ‚Sollte ich wirklich einfach losspritzen?'

„Franzi" stöhne ich mit trockenem Hals. „Ich.....komme....gleich.", kann ich gerade noch so sagen und schieße den ersten Strahl ihr entgegen. Mit einer Wucht und Stärke, welche ich selbst nicht von mir kannte, landet das erste Sperma direkt auf ihrer Bluse. Auch der zweite und dritte Schub hat noch genug Kraft auf ihr zu landen. Nachdem ihre Bluse und die Hotpants weiße Spuren aufweisen, sind die letzten Fäden von meinem Orgasmus auf dem Boden zwischen uns gelandet.

Mit feuerrotem Kopf stehe ich schlapp von meinem Orgasmus vor Franzi. Ihre Hand ist glitschig von meinem Sperma und sie schaut mir nun das erste Mal wieder ins Gesicht. Mit einem sehr zufriedenen Grinsen und einem leichtem Schlag auf der Zunge durch den Alkohol meint sie: „Ich wusste das doch einiges in dir steckt." Und damit lacht sie los und ich musste ungläubiger Weise einfach mitlachen.

„Franzi, du weißt gar nicht, wie lange ich schon davon geträumt habe." platzt es einfach aus mir heraus. „Ich weiß vielleicht nicht, wie lange du davon träumst, aber auch ich habe es mir auch schon einige Zeit lang gewünscht." antwortet sie mir.

Erfreut über ihre Offenheit und vor allem über die Tatsache, dass auch sie schon lange daran denkt, komme ich ihr näher. Die Unterhose immer noch in den Kniekehlen und die deutlichen Spuren auf dem Boden zwischen uns halten mich nicht ab nun direkt vor ihr zu stehen. Ihr Parfüm zu riechen. Ihre Hand immer noch glitschig von meinem Sperma mir wieder auf meinen noch halbsteifen Freund zu legen und dann ihren Kopf zu mir zu ziehen und sie zu küssen. Ein Feuerwerk der Gefühle bricht in mir aus und wird unterstrichen durch ein Donnergrollen von draußen.

Ihre weichen Lippen auf meinen zu fühlen und ihren Lipgloss zu schmecken, katapultiert mich auf Wolke 7. Nie hätte ich mir träumen lassen, wie schön es sich anfühlen würde.

Die geladene Energie zwischen uns wurde nun durch den Kuss auch immer größer. Wild knutschend schiebe ich sie zurück bis sie mit ihrem Po an einen Schreibtisch kommt. Ihre Hand liegt immer noch um meinen Penis und wie hätte es anders sein sollen, wird dieser auch schon wieder größer und wartet auf Runde 2.

Mit ihrem Po gegen den Schreibtisch gedrückt, drückt sie mich etwas weg mit ihrer freien Hand und hüpft leicht nach oben, um dann auf dem Schreibtisch zum Sitzen zu kommen.

„Bevor wir weiter machen, solltest du mir meine Hose ausziehen" schnauft sie mich an. Ihre Lust hat schon die Oberhand über sie gewonnen. Ohne auch nur eine Sekunde verstreichen zu lassen, versuche ich den Knopf an ihrer Hotpants zu öffnen. Etwas ungeschickt, aber dennoch erfolgreich schaffe ich es den Knopf zu öffnen. Ich schiebemeine Händen dann von hinten über ihren Rücken in die Hose und versuche sie ihr auszuziehen. Bei meiner Unbedarftheit und meiner Geilheit hätte ich sie fast wieder vom Schreibtisch runtergezogen. „Ganz ruhig, ich werde auch gleich noch für dich da sein" entgegnet sie mir, um mich etwas zu beruhigen. Nun endlich ist die Hose über ihren schönen Po gezogen, gibt es kein Hindernis mehr und ich zog die Pants mit einem Mal über ihre Beine. Leider musste sie den Griff um meinen Schwanz kurz lösen, aber es ist auch ganz gut, da ich einfach schon wieder viel zu geil bin und es wohl kaum länger ausgehalten hätte.

Nun sitzt Franzi vor mir auf dem Schreibtisch, die Beine leicht gespreizt. Ein schöner Spitzentanga hüllte ihre Weiblichkeit ein. Durch die kleinen Lücken im Stoff kann ich kein einziges Haar erkennen. ‚So wie ich es liebe' rauscht es durch meinen Kopf. Lange kann ich den Anblick nicht genießen, da nun Franzi mich wieder zu ihr zieht und mich weiter küsst. Mit starkem Drang ihrer Zunge zu meinem Mund konnte ich ihr natürlich nicht widerstehen und ich öffne meinen Mund freiwillig und sofort dringt ihre Zunge ein. Wir knutschen nun wirklich wie zwei glücklich Verliebte und kämpfen etwas mit unseren Zungen, was die Spannung und Stimmung nur weiter anheizt. Mein schon lange wieder stehender Kämpfer lag nun genau vor ihrem Lustdreieck. Es liegt nur noch ihr Tanga zwischen uns und bei jedem Kuss stieß ich immer wieder gegen ihre Öffnung. Bei jedem Stoß kommt ein Schnaufen von ihr und auch ich muss immer wieder ein Stöhnen loswerden, was durch die Knutschaktion eher als Brumpflaut rauskam.

Ich löse mich etwas aus ihren Fängen und muss einmal kurz Luft holen. Noch immer am Schnaufen sage ich zu ihr „Genieß es jetzt einfach. Ich besorg es dir jetzt, wie ich es mir schon so oft vorgestellt habe".

Dabei schiebe ich sie nach hinten und sie kann sich endlich mit ihrem Körper auf den Schreibtisch ablegen. Ich gehe in die Hocke und habe nun ihre komplette Weiblichkeit vor mir. Ich kann es mir nicht verkneifen und nahm erst einmal einen tiefen Atemzug. Dieser Geruch, der nach Lust und Verlangen in meiner Nase liegt, bringt mich jetzt schon um den Verstand.

Mit einem Finger lege ich dann endlich alles frei, was ich mir schon so lange gewünscht habe. Jetzt kann ich endlich ihre Mitte sehen und ich kann meinen Augen kaum glauben. Es liegt vor mir die wohl schönste Lusthöhle der Welt. Ihre äußeren Schamlippen sind schon gut durchblutet und klappen daher etwas auf. Auch ihre inneren Schamlippen schauen leicht heraus. Hier muss schon ordentlich Blut durchjagen, da auch diese etwas auseinander klappen und sowohl ihren Kitzler als auch ihr langbegehrtes Fickloch freigeben. Der Kitzler ist schon sehr stark angeschwollen und springt mir entgegen. Aus ihrem Loch ist auch schon der erste Lustsaft ausgelaufen und rinnt nach unten zu ihrem Damm. Ihre ganze Muschi glänzt. Der Geruch wird immer intensiver, je länger ich vor ihr hocke.

Den Tanga zur Seite geschoben hatte ich nun alle Möglichkeiten. Mein größter Wunsch ist es natürlich, sie auch nach allen Regeln der Kunst durchzunehmen. Doch ich bin auch ein großer Fan eine Frau mit meinem Mund zu beglücken. Ich liebe es eine Frau ausgiebig zu lecken und mit meinem Mund, meiner Zunge und meinen Fingern um den Verstand zu bringen. Ich näherte mich ihrer Scham und leckte nur mit der Zungenspitze von ihrem Damm bis hoch zu ihrem Kitzler. Ich spürte die Lusttropfen auf meiner Zunge und schmeckte sofort diese Geilheit, die ich mir so lange gewünscht habe. Beim weiteren Hochfahren durchquerte ich das erste Mal ihre Schamlippen. Es war herrlich weich und sehr, sehr feucht. Mit dem ersten Zungenschlag über ihren Lustgang musste sie laut aufstöhnen. „Bitte mach weiter." Schreit sie mich an. „Bitte leck mich und lass mich auch kommen."

Ich weiß natürlich, dass ich sie jetzt nicht warten lassen darf. Ich lecke mich immer weiter hoch als meine Zugenspitze den Kitzler das erste Mail berührt, kommt ein weiteres lautes Stöhnen von Franzi. An ihrem Kitzler angekommen wechsle ich die Taktik und lege nun meinen Mund um ihren Kitzler und sauge mich fest. Mit ihrer Lustknospe in meinem Mund zuckte Franzi nun zum ersten Mal auf. Ich kenne die Bewegung und weiß, dass ich wohl die richtigen Knöpfe drücke.

Um das Feuerwerk auch für sie zu zünden, sauge ich immer weiter an ihrem Kitzler und umspiele dann die Spitze in meinem Mund mit der Zunge. Jede Bewegung von mir mit meinem Mund wird von ihr mit einem Stöhnen oder Schnaufen und Schreien kommentiert.

Da ich aber nicht nur ihren Kitzler verwöhnen möchte, strich ich mit meinem Zeigefinger genauso, wie zuvor mit der Zunge, von unten über den Damm bis ich an ihrem Fickkanal angekommen bin. Es ist unfassbar feucht und warm. Mit kreisenden Bewegungen umspiele ich ihre Schamlippen und mein Finger wird immer feuchter. Gut geschmiert dringe ich Zentimeter um Zentimeter nun in sie ein. Das war anscheinend auch schon zu viel für sie. Mit einem animalischen Schrei und starken Zucken ihrer Lenden kommt sie zu ihrem ersten Orgasmus.

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