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Mein Leben mit Gaby - Teil 04

Geschichte Info
Teil4-Geschichte um eine Femdom Beziehung. (Cuckold - Sklave)
5.5k Wörter
4.55
13k
8

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/15/2021
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht, außer die Meinige und die Erfahrungen vor Gaby :)

Die Zeit mit Tim.

An irgendeinem Nachmittag kam ich von der Arbeit etwas früher nach Hause und so reichten Tim und ich uns die Klinke. Er hatte einen Werkzeugkoffer dabei und grinste mich mit den Worten, "Viel Spaß!", an.

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich zu ihr zog und meine Wohnung aufgab. Nur für Diejenigen, die dieser ansonsten fehlende Hinweis stören sollte.

Aber nun zurück zum Thema! Hatten sie vielleicht gerade Sex gehabt?

Ich kam rein, schaute mich um und mein Schatz lag im Bett. Als ich ins Schlafzimmer kam, konnte ich sehen wie aus beiden Löchern Sperma heraus lief, da sie auf dem Bauch und mit dem Po in Richtung der geöffneten Schlafzimmertür, mit leicht gespreizten Beinen lag.

So hatte ich einen direkten Blick auf Ihre Muschi, aus welcher Sperma heraus lief.

"Oh hast Du was vergessen? Oder kannst Du doch noch mal?", hauchte sie sanft, verführerisch und vergnügt, während sie zur Decke sah.

"Nein Schatz! Er ist gerade weg! Ich bin heute etwas früher von der Arbeit.", versuchte ich lieb und nicht zu laut hervorzubringen, damit sie nicht erschrickt.

Ihre Augen hatten instant ein schelmisches Grinsen und ihre Mundwinkel veränderten sich zu einem leichten Schmunzeln.

Sie sah mich immer noch nicht an und sagte dann ganz ruhig und fast erotisch zu mir, "Wie Schade! Er hätte bestimmt noch mal gekonnt und ich hätte ihm gerne richtig geil einen geblasen!". Dabei glitt sie mit den Fingern zu ihrer gefüllten Möse und fing zärtlich an, dort mit zwei Fingern über Diese zu streichen. Aus ihrem Mund kam sanft hauchend, "Hätte gerne noch sein Sperma genossen. Schließlich sind alle guten Dinge immer drei!". Sie musste kurz auflachen.

Ich musste selbst innerlich schmunzeln. Meine süße, engelsgleiche Maus, so verfickt und geil. Ich dachte mir, "Oh ja mein Schatz! Ich ich spritze Dir gerne in Deinen süßen Mund!".

Da hob sie ihr Becken und etwas später kniete sie sich auf dem Bett, ohne sich umzudrehen und streckte den Hintern raus, blieb aber mit dem Oberkörper auf dem Bett liegen. Dabei sagte sie etwas enttäuscht klingend, "Tja! Was soll´s! Manchmal wünschte ich mir, ich hätte noch einen zweiten Lover! Damit ein Mann da ist, wenn ich ihn brauche! Stimmt doch Schatz, oder?".

Ich war baff. Das Gesprochene hallte in mein Kopf nach, zog sich langsam und schwer in die Brust, um dann dumpf in der Magengegend aufzuschlagen. Ich glaube, dass beschreibt das erste Gefühl. Aber gleichzeitig reckte sie mir ihren Po entgegen und auch der Anblick, dass aus beiden Löchern das Sperma herauslief.

"Zuerst den Arsch!", stöhnte sie mir leicht entgegen und holte mich direkt aus diesem Gefühl heraus.

"Meine versaute Traumfrau Gaby!", war da nun wieder in meinem Kopf, was das komische Gefühl zuvor, sozusagen wegspülte.

"Leck mir schön das Sperma herunter! hol Dir die Ficksahne!", stöhnte sie schon fast. Gesagt, getan! Noch im Anzug kniete ich mich vor dem Bett, beugte mich nach vorne und leckte, wie sie es wollte, schön über ihr Poloch. Nach nur wenigen Sekunden des Schleckens, wollte ich zum saugen ansetzen.

"Halt Du gieriger Köter! Es geht um meinen Spaß oder nicht?".

Ich war ein wenig baff und ich antwortete etwas unsicher, "Ja mein Schatz! Ich wollte nicht zu gierig sein! Entschuldige bitte!". Es kam nur sehr selten vor, dass sie solche Strenge zeigte, was ihre Ausdrucksweise und die Härte ihres Tonfalls auch sofort unterstrich.

Nach einem kurzen Augenblick lächelte sie jedoch und sagte vergnügt, "Schon ok, Du kannst ja nichts dafür! Bist halt so, sobald ich Dir meine Spermagefüllten Löcher anbiete. Außerdem sollte man das ja auch fördern. Da wird mir schon was einfallen!".

Sie zögerte einen Augenblick, richtete sich dann aber auf, drehte sich zu mir und lächelte mich an. "Leg dich erst Mal auf den Rücken. Heute bekommst Du einen Cocktail mit Sahne!", entgegnete sie mir mit erotisierenden Worten.

Kaum hatte ich mich hingelegt, stieg sie über mein Gesicht, teilte mit ihren Fingern ihre Spalte und setzte sich zielgenau mit Dieser auf meinem Mund. Ich saugte mich darauf hin mit meinem geöffneten Mund leicht an sie fest.

Sie lächelte mich von oben herab an, sagte vergnügt, "Massier mir die Brüste und sei ein braves Schluckstück!" und nahm ihr Handy. Während ich ihre Brüste, wie gewünscht, massierte und zugleich sanft mit der Zunge leckend, sie saugte, achtete sie nicht mehr auf mich. Während sie tippte, fing sie an in kleinen Schluckgerechten Schüben zu pinkeln. Dabei sagte sie kurz lächelnd, "Na schmeckt es Dir? Nicht so herb mit Sahne oder?". Es folgte ein kurzes, leises auflachen und sie nahm das Handy ans Ohr.

Wahrend ich noch am schlucken war, natürlich immer schön aufhörend mit der Zunge zu lecken, sobald mein Mund zu voll wurde, hörte ich sie fast schon liebevoll sagen, "Hallo mein Schatz! Ich hatte echt gehofft, Du wärst noch mal zurück! Aber dann war es doch mein Köter! Ich hätte Dich sehr gerne noch ausgesaugt!".

Da sie diesmal kein Lautsprecher aktiviert hatte, konnte ich nicht verstehen, was er ihr sagte. Jedoch trank ich die letzten Schlucke und fing an sie auszulecken.

Natürlich hatte ich einen riesigen Schwall Sperma geschmeckt. Als ich diesen bekam, rutschte sie einmal kurz etwas und drückte sich für einen Augenblick fester in mein Gesicht. Nachdem er wohl was geantwortet hatte, sagte sie, mich dabei nun von oben herab angrinsend, "Also ich finde es ziemlich gemein! Mein Köter ist gleich zwei Mal versorgt! Und ich? Ich hab gar nichts!". Diese Worte sprach sie in einer Weise aus, als sei sie ein kleines Mädchen, welches ungerecht behandelt worden wäre.

Sie fasste mir zugleich ins Haar, schob ihr Becken nach vorne, so dass ich nun ihr Poloch auf meinen Mund hatte, während meine Nase in ihre feuchte Muschi glitt und ich ihren Knochen, leicht hin und her reibend, auf meinem Nasenbein spüren konnte.

Natürlich wusste ich, dass ich nun auch brav mit der Zunge in ihrem Po ficken und gleichzeitig mir mein "Leckerchen!", wie sie immer dazu sagte, herauszusaugen hatte.

Sie stöhnte dabei auf und sagte ihm ebenfalls stöhnend, "Dafür hab ich aber noch einen Orgasmus!". Danach war das Gespräch recht schnell beendet. Sie schmiss das Handy zum Kopfende auf dem Kissen und sagte, noch immer stöhnend, "Wie gut dass Du mir gehörst! Du weist, wo Du hingehörst und wem Du gehörst! Immer diese Eifersüchteleien. Aber niedlich!". Dann schloss sie die Augen und genoss meine Bemühungen noch eine ganze Zeit!

Ich dachte mir während der ganzen Aktion, dass ich nun wusste, was er mit viel Spaß meinte.

Ein paar Stunden später, wir wollten Kaffee trinken und Kuchen essen, lächelte sie mich an und sagte nur provozierend, aber erotisch, "Köter!". Das hieß dann wohl

doch nicht mit ihr zusammen Kaffee trinken und Kuchen essen. Sie hatte es sich wohl anders überlegt. Also machte ich mich nackt, legte mir mein Halsband um und auch die Leine, dessen Ende ich ihr mit meinem Maul überreichte.

Diese äußerst kurze Anweisung, hatte sie mir ein anderes Mal, als weitere "Erweiterung unserer Beziehung!", in der gleichen Art und Weise, wie schon dass mit dem Fingerschnippen und auf alle viere gehen, abgenommen. Alle paar Monate, wenn ihr etwas Neues einfiel, wiederholte sie sowas ganz spontan gern!

Sie streichelte mich mit den Worten, "Brav mein Kleiner!". Und fragte dann, "Sag mal Schatz... Wann hab ich Dich eigentlich das Letzte Mal spritzen lassen?".

"Endlich!", dachte ich! Denn es war schon so lange her, dass ich dachte, sie hätte sowas auf mich bezogen, komplett vergessen.

"Morgen sind es 3 Wochen mein Schatz!", antwortete ich lieb mit einem echten

Hundeblick *g. "Und das ohne einmal zu betteln. Bravo!", dabei klatschte sie in ihre Hände und fand es wohl sehr amüsant.

Da ich noch normal vor ihr stand, kam sie einen Schritt auf mich zu, stellte in Bein leicht zu mir gerichtet etwas nach vorn, schaute mit gesengtem, leicht zur Seite gelegten Kopf, von unten in meine Augen. Dabei hatte sie leicht den Mund geöffnet, als wolle sie etwas hauchen, oder stöhnen. Ihre Hand strich von meinen Genitalien hoch, über meine Brust, zu meinem Hals, um dann mit dem Zeigefinger unter meinem Kinn zu landen, mit dem sie mein Kopf ein ganz wenig nach oben drückte.

Dann leckte sie sich über die Lippen und sagte, "Du musste auch andere

Sachen lernen!". Ich schaute fragend, sagte aber nichts, weil sie keine Frage gestellt hatte. "Naja, halt zu tun was ich will. Ohne Nachzudenken!", lächelte sie lieb.

"Ja, dass mache ich doch Schatz!", erwiderte ich leise. Sie streichelte mir übers Haar und sagte dann lieb, "Ja! Das meinst Du mein Schatz! Ich will Dich heute belohnen. Auf eine ganz besonders geile Art und Weise. Du darfst heute so richtig kommen. Magst Du?".

"Ja mein Schatz, sehr gerne. Du weißt gar nicht wie gerne. Danke mein Engel!", bejahte ich und ging auf die Knie um ihre ihre Schuhe zu küssen. Es war mein Ausdruck an Unterwerfung! Mein Geschenk! Meine Dankbarkeit ihr zuzusichern, treu ergeben und loyal zu sein.

"Brav! Dann mal hopp auf den Tisch mit Dir!".

Sie erwartete, dass ich wohl auf dem Tisch auf alle Viere ging. "Puh, das wird bestimmt heiß!", dachte ich mir und kam ihren Wunsch nach, obgleich sehr bedacht nichts zu verrücken.

"Fein, so bleiben!", hörte ich sie und dann surrte es und etwas wie Ketten waren von oben zu hören. Ich schaute nach oben! Ein elektrischer kleiner Flaschenzug? "Wo kam... Ohje..", blitzte es in meinem Kopf. Da wusste ich auf Mal, was Tim meinte, mit "Viel Spaß!". Nicht die Situation vor ein paar Stunden im Schlafzimmer, sondern das hier war gemeint!

Ich wusste, dass ich alles kaputt gemacht hätte, wenn ich gefragt hätte, was das nun soll, oder was verneinendes von mir geben würde. Ich kannte sie! Also schwieg ich!

Sie packte die Tassen und den Kuchen zur Seite. Dann sagte sie, "Streck Dich! Leg Dich auf dem Bauch und streck dich!". Ich tat es und fühlte sogleich wie sie mir sehr breite Hand- und Fußfesseln anlegte. Es waren keine kleinen Teile! Also wollte sie mich wohl damit tatsächlich hochziehen. Irgendwie perfide, dachte ich mir. Aber die Spannung und auch Erotik war stärker, dass sie mit mir gerade dass machte, was sie wollte.

Als sie alle Fesseln befestigt hatte, hakte sie auch die Leine ein. So, dass ich meinen Kopf leicht im Nacken hatte, nicht hochgerissen, aber stramm genug, dass es mir unmöglich war, nach unten zu schauen.

Kurz darauf surrte es und die Fesseln zogen langsam aber bestimmend nach oben. Ich hing durch! Jedoch war es nicht wirklich unangenehm. Ich hätte mir das unbequemer vorgestellt. Als ich in ihrer Brusthöhe war, stoppte sie.

Durch die Leine, die unter leichter Spannung stand, schaute ich von unten direkt hoch zu ihr. Sie lächelte zufrieden, nahm ihre Brüste aus ihrer Bluse und hauchte mir zu, "Leck sie brav und saug dran, Sklave!".

Dies tat ich, während sie meinen Körper mit den Fingernägeln langsam und sanft streichelte. Sie stand vor ihrem Stuhl und genoss es scheinbar. Dann lächelte sie zufrieden, packte die beiden hübschen Melonen wieder ein und hatte kurz darauf ein Knebel in der Hand, welchen sie mir auch einfach so im Mund steckte und hinten festzurrte.

"Wow! Geil! Das ja mal der Hammer!", klatschte sie und zwinkerte mir zu. Dann drückte sie, mich anlächelnd, irgendwo auf einen Knopf, fügte hinzu, "Den Ball kann man austauschen! Ich habe noch einen, da ist ein Dildo vorne dran! Extra für Dich bestellt mein Schatz!", drehte sich um und ging aus dem Raum. Einfach so!

Als ich Oben, nur wenige Zentimeter, unter der Decke hängend, angekommen war, hörte das Gerät zum Glück automatisch auf. Es war unter der Decke ziemlich warm. Und hoch...

Keine 10 Minuten später, klingelte es und ich hörte wie sie und noch eine Frau sich begrüßten. Der Stimme nach war es wohl Bibbi, vermutete ich. Jedoch war ich mir nicht so sicher, da ich sie bisher tatsächlich nur vom Telefon her kannte.

Ich geriet innerlich in Panik..

So Jemanden das erste Mal gegenüberzustehen. Wobei stehen?

Das einzige was stehen konnte und auch stand, war mein Schwanz! Und das gezielt nach unten! Noch peinlicher!

Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Wusste ich doch nicht, wie stabil das Ganze war und dazu hätte es wohl sehr lächerlich ausgesehen, wenn man mich hier rumhängend sehen würde. Also versuchte ich gar nicht da zu sein!

Die Decke war zwar hoch, aber auch das ist unmöglich, dachte ich und schloss einfach die Augen vor Scham.

Natürlich kamen sie ins Wohnzimmer und setzen sich, wobei sie sich angeregt über dies und das unterhielten. Hat sie mich nicht gesehen?

Ich meine, wenn sie meine Partnerin fixierte und sie ist ja nicht die Größte, dann könnte es evtl. sein, dass es bis jetzt gar nicht aufgefallen ist. Hoffentlich tropfe ich nicht vor Geilheit! Oder spielen sie ein Spiel? Sie mit ihr zusammen? Tausend Gedanken schossen mir in den Kopf! Mein Herzschlag konnte ich ebenfalls vernehmen. Dennoch lauschte ich ihrem Gespräch!

Irgendwann während sie sich unterhielten, hörte ich wie sie sich Kaffee eingossen.

"Oh keine Milch da?", fragte Bibbi und Gaby lächelte sie an, schob etwas über den Tisch, so wie es klang.

"Ja aber sicher doch! So wie Du den Kaffee am liebsten magst!".

Beide lachten irgendwie wissend, dann kam aber von Bibbi die Frage, "Wie? Ist Dein Tim da? Oder kommt gleich Dein Haustier um die Ecke und hat ne Packung Milch im Maul. Wo ist der eigentlich? Noch arbeiten?"

Gaby lachte...

"Schau doch mal, was ich Dir rübergeschoben habe. Der Pfeil nach unten ist der richtige!", hörte ich Gaby in einer herzlich vergnügten Stimmlage hinzufügen.

Es war ruhig! Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Mein Herz raste!

Dann ein schallendes, lautes Lachen von beiden.

Nachdem Bibbi zig mal den Satz, "Du hast.. Du hast.." anfangen wollte, aber wegen ihrem Gelächter nicht zu Ende bekam, sagte Gaby ihr lachend, "Schau mal, wie schön der Schwanz steht und nur darum bettelt für den Kaffee gemolken zu werden! Ich gehe davon aus, dass er mich danach anbetteln wird, sowas häufiger mit ihm zu machen!".

Dann drückte Bibi wohl auf den Knopf, welcher mit dem Pfeil nach unten gekennzeichnet war.

Es ging langsam abwärts und ich hing da wie ein Braten..

Geil, ja! Aber auch beschämend ohne Ende. Und mein Steifer, wäre vor Scham in sich eingefallen, wäre ich nicht so lange nicht gekommen.

Während es abwärts ging, fassten die beiden sich wieder und ich hörte Bibbi fragen, "Aber wolltest Du ihn Dir nicht zum Schluck- und Lecksklaven abrichten?". Gaby antwortete, als sei ich gar nicht anwesend, "Ja! Habe ich doch! Aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass ich gern mehr möchte. Und er ist sehr gelehrig! Wie Du weist, ist er mittlerweile auch mein Haustier! Irgendwann wird er mein Haus- und..", dabei sagte sie sanft, "Ehesklave werden! Er ist perfekt dafür! Ich liebe ihn!".

Ich dachte, ich habe mich verhört. Wenn sie mal mit ihr telefonierte, war sie weder dominant zu mir, noch ließ sie durchblicken das wir eine besondere Beziehung hatten.

Gaby ging damit sehr diskret um. Das kann nicht sein, dachte ich mir und auch, "Hatte sie das alles bereits geplant, als wir uns kennen gelernt hatten? Was habe ich da gehört? Ehesklave? Sie liebt mich! Meine Göttin, meine Traumfrau!".

Gaby fügte erheitert hinzu, "Er schluckt sogar mehr als Sperma. Wenn ich pinkeln muss, krabbelt er sabbernd vor mir und macht lieb das Mäulchen auf, in der Hoffnung meinen Sekt genießen zu dürfen! Manchmal lass ich ihn auch gleich vor mir knien, wenn ich denn meine, dass es bald so weit ist. Er macht es perfekt! Wie, als wenn er dafür geboren worden wäre!".

Währenddessen stoppte der Flaschenzug und ich fühlte prüfend, aber zärtlich eine Hand an meinem Steifen. So verdrehte ich ich die Augen und hatte instant alles um mich herum vergessen.

"Schöner Schwanz! Der hat ja ne gute Größe. Größer als der von Frank (Ihr Mann). Aber Du wolltest Dich doch, wenn es um Sahne geht, an Tim halten? Oder nicht? Wie war das noch damals?

Der Junge spritzt so viel! Den erziehe ich mir als Deckhengst und Sahnekuh? Dazu bräuchte ich dann nur einen Lecksklaven für den Alltag!", lachte sie, während ich vernahm, dass Geschirr verrückt und es an meiner Schwanzspitze warm wurde. "Was ein Miststück!", dachte ich mir in diesem Augenblick.

"Was da gerade so raus kommt!", aber ich konnte nichts sagen, nicht mal Gaby anschauen. Nun spürte ich, wie sie wohl mit dem Daumen und Zeigefinger meinen Schwanz fixierte und mit der anderen Hand meine Eier immer wieder im Takt, leicht zusammen drückte. Ich stöhnte auf, was man durch ein Schnaufen meinerseits mitbekam. Aber scheinbar störte es niemanden.

"Ja, unter anderem dafür habe ich ihn auch. Er darf ja immer zuschauen, wenn ich Tim leer sauge. Und manchmal bekommt er auch einen Tropfen ab! Aber es ist himmlisch am Hintern gesaugt und mit der Zunge gefickt zu werden, während ich Tim reite! Unbeschreiblich! Und zugleich kann man dann direkt wechseln, wenn ich es im Hintern brauche!", kam es vergnügt von Gaby.

Bibbi lachte und sagte dann erheiternd, "Der tropft ja genauso wie Meiner. Hast ihn etwa nicht spritzen lassen?". Gaby lachte und meinte, "Hey, Du bist meine Beste! Und da Du mindestens genauso spermageil wie ich bist, dachte ich mir, drei Wochen dürften reichen um mit Dir einen Kaffee zu trinken!". Und nun lachten beide wirklich laut und bekamen sich kaum ein.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich wie sie etwas fester zudrückte und dabei schneller wurde. Dabei war es unheimlich still. Ich konnte mich an nichts ablenken und obwohl ich nicht gewichst wurde, stieg der Saft in mir auf.

Da hörte ich von Bibbi kichernd sagen, während sie auf al meinen Schwanz zu wichsen, oder eher melken anfing, "Übrigens, schön Dich mal real kennen zu lernen Thomas! Freut mich! Hoffe doch, Du bist ergiebig!". Und schon war die Stille vorbei. Wieder ein lautes Lachen von den beiden Frauen.

Mich machte das Alles sehr heiß! Ich war schon fast so weit. So fing ich an zu zittern, sah dann aber den Zeigefinger von Gaby vor mir, den Sie mir auf Augenhöhe hielt. "Na! Wer wird denn ohne Erlaubnis? Habe ich gesagt Spritz?". Sie stand auf

und so war ich wieder mit dem Kopf in Ihrer Brusthöhe. Zum Glück hatte Bibbi aufgehört zu wichsen. Jedoch behielt sie dieses Drücken meiner Eier, nach Takt noch sehr deutlich spürend, bei.

Ich schaute Gaby hilfesuchend an. Sie erwiderte mein Blick auf eine gutmütige und liebe Art. "Mein Schatz! Sowas meinte ich, als ich sagte, dass Du einfach Sachen machen sollst, ohne zu hinterfragen! Einfach nur zu gehorchen, weil ich es möchte! Gefällt Dir das?", fragte sie mich, während ihr ein Grinsen überkam.

Ich konnte nichts sagen. Hatte ich doch ein Knebel im Mund. Wie gemein war das nun wieder!

"Och, bist Du sprachlos? Aber Dein Sabber am Ball werte ich mal deutlich als ein Ja! Und Deine Freude ist ja nicht übersehbar!", lächelte sie lasziv. Bibbi ergänzte sogleich, "So knüppelhart wie das Teil steht, ist es auch eindeutig!". Gaby blickte zu ihr und sagte lachend, "Bibbi! Lass mich doch! Mir macht es Spaß!". Das war zwar sexy dominant, aber fies. Ich konnte nicht mal richtig nicken.

Sie nahm mir den Knebel ab und ich erahnte, dass wenn ich nun ungefragt was sagen würde, diese Situation kaputt wäre.

"So! Nun kannst Du auch antworten wenn Du gefragt wirst! Ich denke, dass wir Bibbi nun häufiger hier haben werden zum Kaffee, sofern sie die Zeit dazu findet. Sie ist mir sehr wichtig und lieb, wie Du weist! Daher hast Du ihr, solange Du meine Verbote und Tabus beachtest, dienlich zu sein und ab sofort, sofern es im privaten Rahmen ist, mit Herrin Bibbi anzureden. Sind wir da auf einer Wellenlänge?"

Ich schluckte... Sagte aber dann sehr schnell, "Ja mein Schatz! Dein Wunsch ist mir Befehl!". Sie schaute an mir vorbei, lächelte Bibbi an und meinte, "Und somit dann auch von Herrin Bibbi!! Wolltest Du nicht Sahne?". Bibbi lachte, sagte dann gefasst, "Danke sehr mein Schatz! So wissen jetzt Beide, wo sie stehen. Wird Frank freuen, zu hören, dass Deiner nun auch aufgeklärt ist!", und fing an, mich dabei etwas härter abzuwichsen, während sie immer noch die Hoden drückte.

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