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Mein Leben mit Gaby - Teil 04

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Gaby schaute mich derweil verträumt an, strich mir zärtlich über das Haar und sagte sanft zu mir, "Sei eine brave Milchkuh! Mach mich stolz und gehorche! Aber störe uns nicht beim Kaffee, sonst gibt es den Knebel!"

Gaby setzte sich wieder und da hörte ich auch schon Bibbi, wie sie sagte, "Na dann spritz mal die Sahne im Kaffee. Bin mal gespannt wie Du schmeckst!". Sie fragte Gaby, ob sie das Finish, wie bei Frank auch üblich, tun könnte. Gaby sagte lächelnd, "Ja kannst Du machen! Gerne sogar! Würde ich gern sehen!".

Ich sah nur noch Sterne. Ich konnte diese Worte nicht verwerten, oder mich fragen, was denn nun gemeint war und was es mit, wie bei Frank auch üblich, auf sich hat.

In dem Augenblick als ich kam, hörte sie auf mich hart zu wichsen, hielt meinen Schwanz nur mit Daumen und Zeigefinger passend, wie sie es brauchte. Durch dieses unentwegt Drücken auf meine Hoden, machte es mich komplett fertig. Ich spürte meinen heißen Saft rausspritzen, blieb aber total unbefriedigt, also geil!

Ich hörte wie beide dabei seelenruhig sich unterhielten und Bibbi sie freundlich fragte, ob sie mal die Tasse anheben könnte. Gaby tat die wohl und sagte nur kurz zu mir, ganz neben bei, als wenn sie niemanden direktes angesprochen hätte, dass ich leise stöhnen solle.

Während ich noch kam und langsam zu Sinnen zurückkehrte, spürte ich wie Bibbi meine Vorhaut soweit zurück zog, dass die Eichel, wo sich die letzten Tropfen rauspressten, frech und mutig, sowie prall nach völlig entblößt zeigte.

Dann war es instant, fast schon heiß! Ich zuckte nach oben hinweg, soweit ich konnte. "Hallo? Was soll das? Bleib ruhig!", herrschte mich Gaby an. "Fast wäre die Tasse aus meinen Händen gefallen!", sagte sie erbost! Dann mit Sanftmut und Zärtlichkeit in ihrer Stimme, "Sie will doch nur den Kaffee umrühren! Und da ist dann nicht mehr viel Platz in der Tasse, wenn Deine Eichel da Platz finden soll! Also bleib ruhig! Er ist nicht mehr so heiß!".

Schließlich rührte Bibbi ihren Kaffee dann mit meiner Eichel, die noch ihre letzten Tropfen herausbrachte. Alles in allem war es sehr geil! Aber ich hatte nicht wirklich einen Orgasmus! Und dennoch war es einfach nur umwerfend!

Als Bibbi damit fertig war, sagte sie ganz ruhig, "Das wirst Du schon noch lernen! Frank macht es vorbildlich! Frag Gaby! Sie ist zufrieden!".

Ich sparte es mir, überhaupt noch zu Denken! Es war zu viel für diesen Tag. Vielleicht als Schutz, um nicht alles kaputt zu machen, vielleicht aber auch, weil alles toll war und ich Gaby insgeheim gegenüber eingestehen musste, dass es doch noch die Steigerung einer Traumfrau gibt und diese auch real für mich ist!

Das nächste, was ich vernahm, als ich wieder entspannte, war, wie Bibbi Gaby vorschlug, mich beim nächsten Treffen mitzunehmen.

Ich unterbrach in einer geeigneten Sprechpause und bedankte mich bei beiden, dass ich als Milchkuh dienen durfte. Nicht zuletzt in der Hoffnung, die nächste Zeit häufiger kommen zu dürfen. Beide lächelten!

"Du, er weis noch nicht wirklich, das Frank ein ähnliches Schicksal mit ihm teilt! Er hat nur die Infos, die er heute bekommen hat!", sagte Gaby zu Bibbi, stand dabei auf und setzte mir den Knebel wieder auf. "Na, jetzt weis er es!", konterte Bibbi und beide schmunzelten.

Bibbi meinte dann, "Saugst Du ihn denn sonst regelmäßig aus? Also so wie ich es mit Frank mache?". "Nein, ich wollte seine Sehnsüchte schüren. Anfangs hatte ich sehr das Verlangen danach dies zu tun. Aber ich wusste, das ich ihm zeigen musste, wie schön etwas ist und sich anfühlt, was er dann nicht mehr bekommt.

So, dass er sich danach sehnt! Und genau das habe ich getan! Ich hab ihn ein einziges Mal einen im Bad geblasen und ihn dann ins WC gemolken. War schon schwer für mich! Das leckere Zeugs! Aber andersrum war es auch sehr erregend! Er wird komplett nicht mehr geblasen. Wenn ich ihn spritzen lasse, fast nur, wenn er auf mein Po abspritzt.

So wie ich es dir schon mal erzählt hatte, als Frank uns so lange geleckt hatte, als ich bei Dir war."

Ich dachte ich bin im falschen Film! Ich wusste offensichtlich so Einiges nicht! Ich kann nicht sagen.. Wie schlimm.. Ich fand es schlimm. Aber zugleich war ich mir immer mehr sicher meine Traumfrau nun real zu haben, mehr noch, dass Gaby meine Vorstellungen bei Weitem übertraf! Oder eher sie mich! Ich war glücklich!

"Wirklich? Boah..", kam von Bibi. "Ja, klar! Ich sag ja.. Es war nicht leicht! Aber mir gefiel es mir immer mehr, ihn schmachten zu lassen! Zu genießen, das er sich immer noch mehr auf mich fixierte. Alleine das ist schon etwas, was mich sehr heiß macht! Sein Blick, leidend und gleichzeitig geil, während er sieht wie ich Tim aussauge! Das ist einfach nur irre geil!", erwiderte Gaby.

"Du, ich wollte Frank mal beobachten, wie er bläst und einen Schwanz komplett leer saugt! Ich meine, wo Dein Haustier doch sonst keinen Blowjob bekommt... Meinst Du, wenn ihr denn mal zu uns kommt, dass wir das mal umsetzen könnten? Soweit ich weis, findest Du das ja auch nicht gerade so unerotisch.", fragte Bibbi lieb zu Gaby.

"Hm.. Darüber hab ich mir noch keinen Kopf gemacht. Außer mal wenn er mich geleckt hat und ich in Gedanken versunken war. Liegt aber nur daran, dass Tim sich keinen blasen lässt! Er meint immer, von nem Köter will er keinen geblasen bekommen!", antwortete Gaby und fing an zu grinsen. Bibbi lachte! Gaby fuhr fort, "Aber klar das machen wir! Oder Schatz? Möchtest Du mal richtig abgeblasen werden?". Beide lachten abermals, wissend das ich keine Antwort geben konnte.

"Dann lass ich ihn bis nächste Woche erstmal nicht spritzen! Ich bring ihn dann mit! Aber heute darf er solange Milchkuh sein, wie es Dir beliebt.", hörte ich Gaby sagen.

"Prima!", lächelte Bibbi und nahm einen Schluck Kaffee. Sie unterhielten sich an diesem Nachmittag noch länger und ich wurde noch zwei weitere Male gemolken. Beim letzten mal, spürte ich, wie Bibbi meinen Schwanz etwas nach vorne drückte und hörte sie Gaby fragen, ob sie denn nicht doch vielleicht auch etwas haben mag, bevor die Eier wohl bald leer sein werden.

Mein Schatz bedankte sich mit den Worten, "Nein, hab ihn echt nur für Dich die ganze Zeit keusch gehalten! Ich bekomme heute noch von Tim wenn ich mag!".

Beide amüsierten sich prächtig.

Bevor Bibbi ging, fasste sie mir noch mal fest an die Hoden, so dass ich Ihre Fingernägel in meinem Fleisch spüren könnte. "Schön Dich kennen gelernt zu haben, Sahnekuh!" und glitt mit ihrer Hand zu meinem nun schlaffen und geschafften Schwanz, den sie darauf folgend wie beim Händeschütteln, fest in ihrer Hand, bewegte. "Ich freue mich schon darauf, Dich von meinem Mann mit seiner süßen Maulfotze abmelken zu lassen!", sagte sie erheitert, während Gaby schmunzelte und mir dann einen leichten Klapps auf meine Eier gab, was schon etwas unangenehm war.

Gaby verabschiedete sie und kam dann wieder ins Wohnzimmer. Sie ließ mich wieder ein Stück herunter und lächelte mich an, nahm mir den Knebel ab und küsste mich mit den Worten, "Ich bin so stolz auf Dich und auch auf mich, Dich so hinbekommen zu haben! Ich liebe Dich mein Schatz!".

Ich verging vor Gefühl und als ich nach dem Kuss sagte, "Danke meine Göttin. Ich liebe Dich auch!". Sie wartete, bis ich es ausgesprochen hatte und lies mich dann ganz herunter. Da das ganze Geschirr noch da stand, war es ein Akt, beim lösen der Fesseln und dem hinuntersteigen vom Tisch, nichts zu beschädigen.

Ich bedankte mich lieb und küsste ihre Schuhspitze. Danach räumte ich selbstverständlich das Geschirr weg. Als ich die Spülmaschine fertig eingeräumt, eingeschaltet hatte und der Tisch sauber war, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück.

Sie lächelte und zeigte nur kurz zu Boden. Nackt wie ich war, kroch ich unter dem Tisch und fing an sanft zu saugen, falls sie pinkeln müsste. Da nichts kam, fing ich dann an zu lecken, so wie sie es mir beigebracht hatte, dass es für sie am schönsten ist. Es klingelte... "Ach ja! Sie sagte ja, dass sie von Tim heute noch....", schoss es mir durch den Kopf.

Sie stand auf, lies ihn ein und begrüßte ihn küssend. Als beide Platz nahmen, sie am gleichen Platz wie zuvor, sagte sie noch, wie nebenbei bemerkt, dass ich unter dem Tisch sie für ihn vorbereite. Er grinste mich an, als er unter dem Tisch schaute und meinte nur, "Hey, schmeckts?" und beide lachten.

Sie unterhielten sich und scheinbar gab es ein permanentes Knistern zwischen Ihnen, was mir erst jetzt mal so deutlich auffiel wie noch nie zuvor.

Irgendwann stand er auf und wollte sie an der Hand haltend dazu bewegen, ihm zu folgen. "Komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es schöner!", meinte er.

"Einen Moment noch. Ich müsste vorher nur kurz!" und schon fühlte ich ihre Hand hinter meinem Kopf, die sich in meine Haare vergrub und mich dann an sich drückte.

Ich fing an sanft zu saugen. Während ich sah, dass er sich zu ihr herunter gebeugt hatte, um Ihre Brüste zu massieren, konnte ich auch von unten sehen, wie die beiden sich innig küssten. In diesem Moment bekam ich den ersten Schwall, welchen ich schnell schluckte, aber dennoch genossen habe.

Beide hörten mich schlucken, so leise es war. Dann löste sich ihr Kuss, während ich immer noch am schlucken war und er lächelte sie an. "Du hast ihn Dir echt perfekt abgerichtet, oder? Wahnsinn! Du bist krass!". Sie war nun fertig und ich schleckte die Tropfen weg, welche noch in der Muschi waren.

"Naja!", lachte sie, "Hab ihn schon gut hinbekommen! Aber perfekt ist er noch lange nicht! Übrigens, er mag Deinen Saft sehr gerne. Hätte ich jetzt nicht so doll gemusst, hätte er nachdem wir geil gefickt haben, mich austrinken dürfen. Dann ist er immer besonders fordernd beim Schlucken!".

Sie stand auf und beide gingen dann ins Schlafzimmer. Bevor sich die Türe schloss, sagte Gaby, "Du darfst vor der Tür liegen! Wenn wir Dich brauchen, rufen wir unseren Köter!" und zwinkerte mir lächelnd mit einem Auge zu.

Ich krabbelte zur Schlafzimmertür und nahm mit etwas Abstand davor Platz.. bzw. legte ich mich hin.. Ich lauschte und bekam mehrmals mit, wie sie stöhnten und sie bettelte dass er sie hart durchficken sollte. Auch im Hintern! Es war deutlich genug was sie stöhnte. Dies machte mich heiß, aber ich wagte es nicht mich anzufassen. Irgendwann, nach unendlich gefühlten Nummern, schlief ich ein.

"Klick!!" machte es und gleichzeitig zog mich was am Halsband. Langsam öffnete ich meine Augen und sah meine Göttin. Sie lächelte mich an und Sperma rann ihr an ihren Beinen herunter. Noch schlaftrunken ging ich auf alle Viere und leckte es von den Beinen. Da sah ich erst, das Tim da auch stand und grinste.

"Sie mal mit wieviel Hingabe er das macht!", sagte sie bezaubernd, ihn dabei anlächelnd. "Das reicht! Komm! Wir haben beschlossen, dass Du mit rein darfst, damit wir noch heißeren Sex haben!", hörte ich sie sagen.

Kaum ausgesprochen, zog sich mich, während mir noch ein Spermafaden den Mundwinkel hinab hing, mit der einen an der Leine haltend und mit der anderen ihren Tim Hand in Hand, ins Schlafzimmer.

Ich schluckte! Fand dies irgendwie gerade nicht gut und dennoch war ich auf einmal wieder richtig spitz und freute mich.

Als wir am Bett ankamen, lächelte sie mich an. "Hopp! Rauf mit Dir und im linken Bett-Teil auf den Rücken.. Beine und Arme spreizen..", sagte sie und als ich dies tat,

kamen meine Gelenke auch schon in Manschetten, die an Ketten am Bett fixiert waren. Sie verkürzte die Ketten mit Karabinerhaken und so konnte ich nur noch

gespreizt da liegen. Dann nahm sie einen Schal und band ihn mir vor die Augen. "Tim hat nichts dagegen wenn ich mein Köter und Spielzeug benutze. Aber er mag nicht

angestarrt werden. Daher der Schal!", lachte sie und setzte sich auf meinen Mund. Ich leckte sofort und schmeckte, dass er reingespritzt hatte. So saugte ich auch alles, soweit ich konnte, aus ihr heraus. Sie wurde sehr heiß dabei und ich hörte sie stöhnen, "Komm, jetzt verwöhne ich Dich erstmal.. Mal sehen wie oft Du noch kommen kannst. Ich will Deinen Saft! Alles!". Dann hörte ich dieses typisch schmatzende Geräusch und merkte auch durch ihre Bewegungen, was sie gerade tat.

Während ich brav leckte, hatte ich im Kopf wie lange sie mich schon nicht mehr geblasen hatte. Aber da ich ja heute ausgiebig kommen durfte, war es in diesem

Moment nicht ganz so schlimm, sondern eher geil. Das bemerkte sie und hielt meinen Schwanz fest beim blasen. Dieser stand wie eine Eins und hätte sich gefreut, noch einmal, nur für sie, kommen zu dürfen. Jedoch war ich so froh darüber, das ich keinen Käfig tragen musste und so wenigstens ihre Hände genießen konnte, das ich mich nicht gewagt hätte meiner Geilheit freien Lauf zu lassen.

Die Geschichte hat noch mehr Fahrt aufgenommen. Ich hoffe, sie gefällt Euch! :)

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2 Kommentare
QE2TaurusQE2Taurusvor fast 3 Jahren

Die Story ist sehr geil!

Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.

LustbringerLustbringervor fast 3 Jahren

Danke für die wiedereinmal tolle Geschichte!.

Mir läuft das Wasser im Mund zusammen wenn ich daran denke, wie der sekt/sperma cocktail schmecken würde..

10/10 Punkte!

Ich würde mir wünschen das er auch mal den steifen Schwanz kosten und spüren darf

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