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Mein Leben mit Gaby - Teil 06

Geschichte Info
Teil6-Geschichte um eine Femdom Beziehung (Cuckold - Sklave)
4.7k Wörter
4.6
11.1k
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/15/2021
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Es geht weiter :) Aber zu Erst habe ich mich wohl zu entschuldigen. Denn aus dem Namen Bille ist Bibbi geworden. Ich hasse sowas... Und nun passiert es mir selber.

Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht! Außer die Meinige und die Erfahrungen vor Gaby :)

Bibbi, die mir nahe stehend tief in die Augen sah, steckte mir ein Finger in den Mund, welchen ich sofort sanft lutschte. Gleichzeitig spürte ich, wie Lisas Kopf vor und zurück ging und mich mit ihrem saugenden Mund am melken war.

Bibbi lächelte! "Na, ist er nicht lecker?", schien ihre Frage an Lisa gerichtet zu sein. Wobei sie mir dennoch immer noch in den Augen schaute. Man konnte in Diesen sehen, wie es ihr Vergnügen bereitete und sie auch heiß werden lies. Während Lisa beim blasen versuchte, sich meine Latte immer tiefer in den Hals zu schieben, kam ein lang gezogenes und nur schwer verständliches, "Hmmmm! Au Ja! Geil!", von ihr zurück. Ihre Zunge fühlte sich gut an. Sie war geschickt im Umgang mit meiner Eichel.

Entweder, so dachte ich mir, ist sie ein Naturtalent, oder sie hat dies schon häufiger gemacht.. Jedoch konnte ich diese Gedanken nicht verfolgen, da Bibbi mit einem geilen Lächeln anfing, meinen Schwanz gleichzeitig zu melken. Dabei sprach sie fragend, "Sag mal, kann ich den vielleicht auch mal zum vögeln nehmen? Ich meine, er ist jetzt nicht unbedingt von der Größe her meins...". Sie kicherte kurz und fügte sofort hinzu, "Also damit meine ich nicht den Schwanz! Der ist schon geil! Aber so hätte ich ab und an etwas Abwechslung, bis ich halt jemand Passendes gefunden habe!".

Gaby schritt derweil mit einem Lächeln und einem schelmischen Blick hinter mir. Sie fasste mir am Hintern und streichelte Diesen sanft. Mit der anderen Hand glitt sie nach vorne bis zu meinem Brustkorb und umfasste meine Brust, bis sie meine Brustwarzen erreichte, die sie dann herzhaft zu drücken und drehen begann. Fast hauchend hörte ich ihre Stimme dicht bei mir, "Nur mit Hoden- und Cockring! Er darf beim vögeln unter keinen Umständen spritzen!". Ich schluckte.. "Meint sie das jetzt ernst?", war mein Gedanke. Dieser bezog sich auf das Verleihen, wie eine kleine Nutte, jedoch nicht, ob ich dabei einen Orgasmus haben darf.

Da streifte mich das Haar von Bibbi im Gesicht. Sie streckte ihren Kopf über meine Schulter, sagte lieb und gespielt enttäuscht zugleich, "Ach Mensch! Ich wollte, dass Lisa mich danach ausleckt! Aber so ist auch gut! Bist ein Schatz! Danke meine Beste!". Daraufhin hörte ich, wie beide sich wohl gerade küssten.

Als ich merkte, dass das Küssen aufhörte, hauchte ihr, für mich noch gerade verständlich, Gaby zu, "Er ist gerade dabei ein guter Dildo für einsame Stunden zu werden.. Das möchte ich mir nicht kaputt machen! Ich habe da auch was viel besseres für Dich! Ist in Arbeit!". Und wieder vernahm ich dieses Schmatzen, was wohl deutlich ein Kuss war. Gefolgt von einem Kichern.

Etwas besseres! Das gab mir schon einen Stich. Mein Kleiner jedoch, fand wohl gefallen daran. Denn er wurde, so kam es mir jedenfalls vor, noch etwas härter.

Ich fragte mich natürlich was so Lustig war, konnte aber wieder mal meine Gedanken nicht beieinander halten, da Lisa jetzt tatsächlich meinen Schwanz mit ihrem Mund bis zum Anschlag fickte. Auch Bibbi bemerkte es, als sie wieder vor meinem Gesicht war. Sie schaute zu Lisa, dann zu mir, der schon zwischendurch anfing die Augen zu verdrehen und lauter zu stöhnen.

"Schau Dir das an Schatz! Ist sie nicht ein fleißiges Bienchen? Wow!", grinste sie Gaby an, die sich seitlich neben uns stellte und neugierig zuschaute. Sie strich durch Lisas Haar. Dann schob Bibbi mir die Zunge in dem Mund, was ich natürlich mit Blick auf Gaby erwiderte. Ein kleiner Funke Unsicherheit in ihren Blick, oder ihrer Mimik und ich hätte mich sofort entzogen.

Gaby aber, sah mich irgendwie überlegend lächelnd an, legte ihre Hand auf Lisas Kopf und unterstützte ihre fickenden Kopfbewegungen mit den Worten, "Wird Zeit für ihre Belohnung!". Bibbi brach den Kuss ab, grinste Gaby an und sah dann mit einem Blick zwischen Faszination und Geilheit zu Lisa herunter. Ihre Hand glitt nun zu meinen Eiern und wie an dem Tag, wo ich ihr eine Milchkuh war, hielt sie wieder meine Eier und drückte sie rhythmisch.

Schon stöhnte ich lauter und spürte durch diese Intensität die mir widerfuhr, meinen Saft unweigerlich aufsteigen. Das ganze ging eine Minute so weiter und jede Sekunde brachte mich eine Welt näher zum spritzen. Irgendwann sagte Gaby dann, "Schatz! Lisa! Schön saugen und mit der Zunge an der Eichel gleichmäßig lecken, während er spritzt. Und passend schlucken... Dann dürftest Du alles ohne Probleme schlucken können. Denk dran... Erst wieder aus dem Mund lassen, wenn er klein geworden ist. Sonst halt weiter blasen..".

Daraufhin lachten die Beiden und um mich war es geschehen. Ich kam und Lisa röchelte kurz. Ich dachte sie würde nun auf husten. Aber scheinbar hatte sie es unterdrückt.

Ich hatte einen sehr intensiven Orgasmus und das Spritzen kribbelte so richtig geil! Aber da mein Kleiner noch nicht schlafen wollte, blieb er stehen. Und so blies Lisa mir direkt noch einmal das Rohr. Gaby und Bibbi lobten Lisa indes und setzten sich wieder aufs Sofa. Sie beobachteten uns beide und unterhielten sich angeregt, mit ihren Getränken in der Hand, über irgendwelche Sachen. Ich bekam leider nicht ganz so viel davon mit, da ich nun auf Lisas tun konzentriert war.

Schließlich kam ich kurz darauf noch einmal. Da mein Schwanz danach kurz einfiel, nahm ihn Lisa lächelnd aus dem Mund und sagte mir lieb, "Vielen lieben Dank!". Danach drehte sie sich zu Gaby und Bibbi, umarmte beide zärtlich mit den Worten, "Vielen lieben Dank für die leckere Sahne! Das war sehr geil und lecker.".

Bibbi zeigte mit dem Daumen nach oben in meiner Richtung. Dabei ein Auge zu knipsend und lachend zu mir rufend, "Sie haben gewonnen! Ab heute bist Du unser Spermaboy, wenn Du hier bist!". Danach kringelten sich Gaby und Bibbi vor Lachen.

Dieses wurde durch ein Surren unterbrochen. Gabys Handy vibrierte. "Nanu.. Wer mag das sein?", sagte sie erstaunt und nahm das Gespräch an.

"Oh, hi!", lächelte sie und wurde fast rot dabei. Wie schüchtern.. So ist sie doch gar nicht, dachte ich mir. Wir verhielten uns alle ruhig. Gaby schaute in die Runde.

"Wann? Jetzt? Jetzt gleich?", fragte sie etwas ungläubig, oder eher überrascht. Dann blickte sie mich mit ihrem spitzbübischen Lächeln an und antwortete, "Klar! Nein, kein Problem! Ich gebe Dir die Adresse. Da kannste mich dann abholen. Ja, ich stehe dann draußen. Okay, na da bin ich gespannt! Gut! Ja, ich mich auch. Bis gleich! Kuss!". Die letzteren Worte waren schon fast sehr lieb ausgesprochen.

Ich musste innerlich aufatmen und lächeln. Denn scheinbar hatte Tim wohl doch noch die Kurve bekommen. So stand Gaby auf und sagte zu Bibbi, "Ich muss leider los! Hat sich gerade so ergeben... Aber ich lasse ihn Dir gern über Nacht hier, wenn Du möchtest?". Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. "Wie, ich lasse ihn Dir gern über Nacht hier? Ohne geringste Absprache?", dachte ich mir einen Augenblick etwas enttäuscht. Aber Gaby hatte schon mein Kinn in der Hand und küsste mich.

Nach dem langen und innigen Kuss, hauchte sie mir lieb zu, "Stillschweigend Dein Schicksal hinzunehmen, wie ich es gerade möchte! Keine Beschwerde... Keine Frage.. Oh mein Schatz, ich bin stolz auf Dich! Glaub mir, wir gehen den richtigen Weg für uns beide!". Ich war nun sprachlos und gleichzeitig glücklich. Aber auch froh, dass meine Gedanken da geblieben waren, wo sie herkamen. Bei mir!

Ich nickte und küsste sie noch einmal. Dann sagte ich lieb, "Danke meine Göttin. Ich werde die anfallenden Wünsche versuchen, bestmöglich zu erfüllen. Ich hoffe, Du hast einen sehr sehr schönen Abend!". Ich ging auf die Knie, küsste von unten untertänigst ihre Muschi bis sie sich umdrehte und gab dann ihren Po einen tiefen Zungenkuss. Danach küsste ich ihre Fußspitzen.

Sie lächelte glücklich und verschwand kurz im Bad, um sich etwas frisch zu machen. Als jenes erledigt war, verabschiedete sie sich mit innigen aber sanften Küssen, von Bibbi und Lisa. "Denk dran.. Ihr könnt ihn leer machen wenn ihr mögt. Aber bitte nicht beim vögeln spritzen lassen!", waren ihre vergnügten Worte, bevor sie die Tür hinter sich schloss.

Bibbi schmunzelte und wedelte mit ihrer Hand. "Wow! So hab ich sie ja noch gar nicht erlebt! Na unsere Süße wird heute Abend bestimmt gut gefickt! Da bin ich mir sicher!". Sie lachte mich dabei an und zeigte dann mit dem Finger in ihrer Richtung.

"Ich finde es so geil, wie sie mit Dir umgehen kann! Siehst Du Lisa!? So möchte ich Dich auch erzogen haben. Nur nicht als Haustier! Du wirst ein richtig tolles Dienst- und Schwanzmädchen werden. Das finde ich geiler und nützlicher!", lächelte sie, nicht ohne einen Tick von Begeisterung in ihrem Antlitz, Lisa an. Mit einem Anflug eines sanften Hauches sprach sie dann zu uns beiden, "Das hat mich jetzt wieder feucht werden lassen.". Sie öffnete ihren Schritt etwas, lehnte sich zurück und zeigte auf mich, "Dann geh noch mal runter Kleiner... Lecken! Auf alle Viere und dabei etwas den Rücken durch drücken, damit Dein Arsch auch schön herausgestreckt ist.".

Ich gehorchte und schmeckte dann auch, das sie nicht untertrieben hatte, so nass wie sie war. "Mach die Beine dabei schön breit!", stöhnte sie mich lächelnd an und zu Lisa blickend, "Melk ihn mit dein Fickmaul und wichs ihn... Und Du, mein kleiner Spermaboy.... ", sprach sie dann direkt zu mir, "wirst Dich melden mit den Worten, Ihr Saft ist fertig Madame Bibbi, wenn Du soweit bist! Als Spermaboy solltest Du Madame zu mir sagen. Ist irgendwie Service orientierter!".

Bei der Aussprache des letzten Wortes biss sie sich, ein grinsen verkneifend, auf die Unterlippe und schloss ihre Augen. Sie nahm nun mein Kopf in ihre Hände und fing an mich so zu dirigieren, wie sie es wollte. Zeitweise zog sie mich fest an sich und rieb somit ihre Muschi an meinem Mund und meiner Nase. Es war nicht so sinnlich und schön, wie zumeist mit meinem Schatz. Aber ihre Kraft und das mehr an Härte, wie sie mich über ihr Geschlecht rieb, war etwas erregendes für sich.

Sie stöhnte nach einiger Zeit heftiger und fragte mich, ohne eine Antwort zu erwarten, "Na, das gefällt dem Kleinen ganz sicher! Dein Schatz geht ficken und lässt Dich als ihre Nutte bei ihrer besten Freundin!". Sie brachte sich damit wohl selbst noch weiter hoch. Mich machte es aber auch heißer. Sie stöhnte, "Und die hat nichts anderes vor, Dich für sich melken zu lassen und Dir in Dein geiles saugendes Mäulchen zu squirten, du kleines, gieriges Schluckmaul!".

Mit dieser Aussage pflanzte sie mir wieder eine Frage im Kopf! "Für sich melken lassen?", soweit konnte ich noch denken, allerdings nicht weiter. Denn Lisa bog meinen Schwanz so nach hinten, dass dieser gegen meine Hoden drückte und waagerecht auf ihren Mund zeigte und schlang ihn saugend tief in sich. Es dauerte keine zwei Minuten und ich stöhnte, nun das Lecken unterbrechend, "Ihr Saft ist fertig, Madame Bibbi.".

Sie gab mir keine Antwort, lächelte jedoch! Sie stöhnte zu Lisa, "Zeit für meinen Sahnesekt! Bist Du so lieb Lisa?". Kurz darauf wechselte das wohlig warme Gefühl ihres Mundes zu etwas kaltes an meiner Eichel, was immer wieder gegen diese schlug, während Lisa mir den Schwanz nun äußerst rabiat wichste. Es kam mir rücksichtslos vor... Als wäre ich ein Stück Vieh... Aber genau das und dass Bibbi nun mit einer Hand mein oberes Haar recht unsanft fasste, um mich so besser dirigieren zu können, lies mich fast explodieren.

Als sie darauf folgend, mit der anderen Hand nun vor meiner Nase, mit hoch gestrecktem Zeigefinger, ihr Stöhnen erfolgreich unterdrückend, anwies, "Sehr schön! Einmal Saft bitte! Spermaboy!", war es schon um mich geschehen. Wobei das Wort, "Spermaboy!", sehr vornehm von ihr ausgesprochen wurde. Ich kam tatsächlich instant auf Kommando.

Lisa kommentierte dies mit einem lieb ausgesprochenem, "Er gehorcht mein Schatz! Noch gut ergiebig.". Dabei behielt ich es bei zu lecken und hörte irgendwann, wie der Sekt eingeschenkt wurde. Lisa reichte Bibbi das Glas, welches mein Sperma und Sekt beinhaltete. Bibbi lächelte mich mit leicht geöffneten Lippen von oben herab an, nahm einen Schluck, stöhnte auf und lehnte sich wieder zurück. Dabei schloss sie ihre Augen. Nach nur einer sehr kurzen Zeit presste sie mich fester auf ihre Fotze und ich hörte nur noch, "Los saug! Und schluck!"...

Sie hatte ihren Orgasmus und ich hatte zu schlucken, so gut wie ich nur konnte. Da sie einen starken Strahl spritzte, machte ich es einfach so, wie wenn meine geliebte Gaby mal keine Geduld hat und einfach nur pinkeln will. Ich lies es meine Kehle entlang laufen. Die einzige Möglichkeit viel auf einmal zu schlucken. Denn schluckt man erstmal, ist es vorbei mit schnell...

Als Bibbi sich erholt hatte, schleckte ich noch ihre Nässe aus. Sie setzte sich auf, fasste mir lächelnd unters Kinn und hob dieses etwas an. Sichtlich zufrieden lächelte sie und hauchte, "Hat sie es tatsächlich geschafft!?". Sie schmunzelte und sah mich rätselhaft an. Dann strich sie mit dem Zeigefinger über meinen Mund und sprach, "Das würde meine Lisa wohl nicht tun!". Sie steckte mir wieder den Zeigefinger im Mund und ich lutschte natürlich sofort. Sie schmunzelte, "Deswegen biste auch so gut trainiert, oder? Wieviel schluckste denn auf einmal?".

Ich war verwirrt und es war für mich, mag sich vielleicht verrückt anhören, aber es war mir zu intim. Mit dieser Frage, war ich in diesem Augenblick überfordert.

Nach einem Augenblick zog sie ihren Finger lächelnd wieder aus meinem Mund, beugte sich nah zu mir herunter und leckte mit ihrer Zunge sanft über meine Lippen. Ein leichtes Seufzen und ein gehauchtes, "Sehr geil!", lies mich Gänsehaut bekommen.

Der weitere Abend verlief recht unspektakulär. Bibbi schaute fern und surfte im Internet. Wir massierten derweil ihre Beine und Füße. Auch standen wir ihr als Lecktoy zu Verfügung. Das nutzte sie auch noch zwei Mal. Wir durften sie beide gleichzeitig verwöhnen. Diese neue Erfahrung gefiel mir ziemlich gut. Jedoch war ich auch immer wieder in Gedanken bei Gaby. Was sie wohl gerade mit Tim tat? Wie sie ihren Spaß hatten...

Als wir ins Bett gehen wollten, sollte Lisa alles vorbereiten und daran denken, dass Bibbi und sie heute einen Gast haben. Ich staunte nicht schlecht, als sie in die Küche verschwand und nach ein paar Minuten, in der Küchentür stehend, einen Knicks machte und sagte, "Es ist vorbereitet Schatz."

Bibbi deutete mir aufzustehen. Kaum aufgestanden, fasste sie meine Hoden, lächelte mich an und zog mich angedeutet mit. Ich folgte ihr. In der hellen Küche kniete nun Lisa breitbeinig auf dem Küchentisch. Sie band sich gerade etwas um die Hoden. Auch unterhalb der Eichel war da so ein Ring. Es waren eher wohl Kabel, die Schlaufen hatten und in Diesen steckte sozusagen ihre Eier und ihre Eichel. Sie führten zu einem kleinen Kästchen, welches Lisa gegenüber lag und wohl platziert für Bibbi schien. Denn dort war auch ein Stuhl.

So setzte sich Bibbi und zeigte, mich dabei anschauend, zur Küchenplatte.

Dort standen zwei tiefe Teller. Einer hatte eine Gabel. Beim anderen fehlte diese. Beide waren etwas übervoll mit Rührei gefüllt.

"Reichst Du mir mal die Teller?", folgte dem Fingerzeig. Ich nahm die Teller und stellte sie neben Bibbi. Bibbi reichte Lisa den Teller mit der Gabel und Lisa begann sofort nach einem, "Vielen lieben Dank Schatz!", zu essen.

"Gern!", lächelte sie Lisa an. Dabei stellte sie das Gerät wohl an. Ich bin mir sicher sowas schon mal in Pornos gesehen zu haben. Dieses Gerät war wohl für Elektrosex gedacht. Bibbi schob das Sektglas, welches sie aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte, unter Lisas Schwanz. Dabei lächelte Bibbi mich lieb an und sprach genauso lieb, "Mein kleines Betthupferl... Abends und Morgens mag ich keine Aktion daraus machen. Ich mag jetzt nur noch schlafen gehen.

Und morgens einfach nur frühstücken und vielleicht dabei etwas flirten. Und da ist sowas sehr praktisch!". Sie fuhr mit ihrem Finger über Lisas obere Eichel und drückte sie sanft gegen das Sektglas. Dann lächelte sie mich wieder an und sagte schmunzelnd, "Da brauch ich nur den Modus und die Stärke einstellen.. Und zack irgendwann bekomme ich was ich will. Und wenn ich mal etwas länger frühstücke, kann ich mir auch so zwei oder drei Ladungen zapfen, ohne weitere Gedanken daran verschwenden zu müssen. Ist super angenehm!". Sie lächelte etwas frech und in diesem Augenblick stöhnte Lisa auf und das Sperma lief ins Glas hinein.

Als Bibbi sicher war, dass nichts mehr nachlief, nahm sie meinen Teller und stellte ihn neben ihren Stuhl, zu ihren Füßen. "So, jetzt darfst Du auch brav fressen! Da sie Dich zu ihrem Hund erzieht, wird sie es bestimmt so richtig finden. Ich kenne sie!", grinste sie mich an.

ich ging herunter und antwortete, "Vielen lieben Dank, Herrin Bibbi!". Als ich mit dem Mund an den Teller reichte, schob sie mit ihren Füßen den Teller weiter von sich. Ich folgte und so präsentierte ich zwangsläufig meinen Hintern. Sie schmunzelte. "Beine breit auseinander... Schwanz nach hinten drücken.. Und den Arsch hoch halten! Ja genau so! Jetzt friss!".

Ich dachte, das kann jetzt nicht sein. Aber die Situation machte mich wieder so heiß, dass ich Probleme bekam, meinen Prügel nach hinten zu drücken. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich Lisa aufstöhnen und Bibbi, wie sie wohl ein Schluck Sahnesekt nahm. Gefolgt von einem, "Melde Dich wenn Du soweit bist Schatz!". Kaum ausgesprochen fühlte ich auch, wie Bibbi meinen Schwanz griff und anfing, ihn halb in das Glas gesteckt, bestimmend abzumelken.

Bibbi schmunzelte, "So noch mal von Euch beiden und dann ist gut für heute. Durchs Ei werde ich morgen früh ein tolles Frühstück haben!". Dann lachte sie und während ihres Lachens kam ich. Allerdings waren es nun mehr nur Tropfen und es fing schon an in meiner Leistengegend zu ziehen. Kurz darauf meldete sich auch Lisa und kurz darauf war auch ihr Saft im Glas. Als Bibbi das Glas leer hatte gingen wir dann auch schlafen.

Am nächsten Morgen passierte nicht viel. Außer dass ich als letzter Wach wurde und erst mal duschen ging. Als ich ins Bad ging, konnte ich kurz einen Blick in die Küche erhaschen und guten Morgen wünschen. Das Bild, welches sich bot, war schon recht ähnlich wie bei uns zu Hause. Bibbi schmierte sich Brötchen und Frank kauerte unter dem Tisch, als Lisa zurecht gemacht, mit dem Kopf in Bibbis Schoß. Bibbi wünschte mir vergnügt auch einen schönen Morgen.

Als ich aus der Dusche kam, winkte Bibbi mich sofort mit den Worten, "Halt kleiner Wauzi! Komm, kannst Dich später anziehen.. Ich brauche eh eben frische Sahne für meinen Kaffee!", zu sich heran.

Als ich neben ihr stand, melkte sie mich sehr zärtlich und immer dabei lächelnd, in ihren Kaffee. Was auf der Eichel blieb, strich sie mit dem Zeigefinger ab und hielt ihn unter dem Tisch. "Für Dich mein kleines fleißiges Bienchen!", sagte sie schmunzelnd und Lisa lutschte ihren Finger sauber, um dann wieder weiter zu lecken. Ich durfte mich dann anziehen, auch am Tisch sitzen und ganz normal frühstücken. Als ich Lisas Mund dabei an meinem Schwanz spürte, lächelte Bibbi und sagte, wie ganz nebenbei, " Ich habe schon mit Deinem Schatz gesprochen! Sie freut sich auf Dich! Sie meint, es ist okay, wenn Lisa Dich leer macht. Würde ja eh nur unnütz in Dein Säckchen reifen.". Dabei schmunzelte sie leicht und ihr Blick war auf ihr Brötchen gerichtet. Das Gespräch, welches folgte, war wiederum ohne jeglichen sexuellen Anteil und eigentlich so, wie man es von guten Bekannten oder nicht ganz so nahestehenden Freunden her kennt. Nah und dennoch mit einem Hauch Distanz.

Der weitere Verlauf dieses Wochenendes verlief so normal, wie es bei uns normal war. Als ich wieder zu Hause war und Gaby danach fragte, ob sie denn Tim schöne Grüße von mir bestellt hätte, schaute sie mich einen kurzen Augenblick etwas verwirrt an, entgegnete mir dann aber ein, "Du das war gestern Abend so geil, da hab ich nicht dran gedacht.. Was solls!?!" und zwickte mir ins Bäckchen.

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