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Mein Leben mit Gaby - Teil 06

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Die nächsten zwei Wochen verliefen auch relativ normal. Naja, nicht ganz!

Tim kam nicht...

Die Nachfrage bei Gaby wurde von ihr mit den Worten, "Du, er hat gerade wichtige Entscheidungen für seine Zukunft zu treffen. Ich mag ihn da nicht bei stören.". Dann lächelte sie leicht verträumt und fügte hinzu, "Wer weiß, wer weiß, was das Leben so für Überraschungen bereit hält!". Als sie mich anblickte, wechselte ihre Mimik zu einem frechen Grinsen. Mehr war nicht heraus zu bekommen.

Den darauf folgenden Mittwoch war es anders. Ganz anders! Ich kam gerade von der Arbeit, hatte die Tür zu ihrem Haus geöffnet und schon vernahm ich ein eindeutiges Stöhnen! So legte ich meine Sachen ab und ging zum Schlafzimmer, dessen Tür etwas geöffnet war. Ich wollte gerade Tim und Gaby begrüßen, als ich einen mir fremden Mann sah, wie er Gaby doggy in den Hintern fickte. Und das mit einem monströsen Schwanz.

Ich stand wohl ein paar Sekunden verdutzt da, denn ich hatte Gaby so noch nicht gesehen. Sie trug eine enge Korsage, mir unbekannte Overknees, ebenfalls mir unbekannte Hand und Fußfesseln und ein Halsband, dessen Kette dieser Typ in der Hand hielt. Und er zog so daran, dass sie ihren Kopf etwas im Nacken hatte. Mir fiel ein, dass ich den Typen schon mal gesehen hatte. Es war dieser Kai.

Kurz darauf stöhnte er animalisch auf und herrschte sie an, sie solle eine brave Sklavin sein und ihn mit ihren Hintern ficken. Dabei stoppte er sein ficken, reckte sich und setzte es sofort auch noch was auf ihren Po. Ich glaube, mir fiel Alles aus dem Gesicht... Jedweilige Mimik.

Als sie dies dann auch sofort tat und dabei laut stöhnte, "Ja mein Herr, dazu bin ich da! Um Dir einen schönen Orgasmus zu bescheren!", ging ich geschockt ein paar Schritte nach hinten, drehte mich um und verlies das Haus um mich in den Wagen zu setzen.

Ich war baff. Startete den Wagen und bin ein Kaffee trinken gegangen. Da ich zwei Stunden zu früh zu Hause war, hatte ich genug Zeit für mich, ohne dass es auffiel. Irgendwie wusste sie immer, wo ich gerade bin und was ich mache. Das hatte sich so ergeben. So fühlte sich dieses heimliche ins Café gehen schon komisch und nicht richtig an.

Ich überlegte, warum sie mir nichts davon sagte, dass sie jetzt mit diesem Typen rum macht und fragte mich, seit wann sie devot ist und wo sie wohl die Overknees und das andere Zeugs versteckt.

Grundlegend kam ich zum Schluss, dass sie das gleiche Recht auf Devotheit hat wie ich. Ich gehöre ihr und deswegen habe ich sowas gar nicht zu beanstanden. Aber warum hatte sie mir nichts gesagt? Das beschäftigte mich doch schon ziemlich. Man könnte sagen, ich habe im Café erstmal verdaut, was ich gesehen hatte und sortieren können, was ist mein Egoismus und was ist wirklich nicht okay. Im Endeffekt blieb nur die Frage über, warum sie mir nichts gesagt hatte, dass sie nun auch was mit ihm anfängt und dass sie selber einen devoten Teil in Sich trägt. Hatte sie kein Vertrauen?

Pünktlich, als sei ich von der Arbeit gekommen, kam ich erneut nach Hause. Mein Schatz begrüßte mich im gleichen Outfit. Nur das Halsband und die ganzen Manschetten fehlten. Sie küsste und umarmte mich mit einem Lächeln. Sie sah damit aber auch heiß aus.

Nach unserem Kuss fasste sie mich an meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort, im zerwühlten Bett, legte sie sich breitbeinig hin und während sie auf ihre nass glänzende Muschi zeigte, fragte sie mit verführerischer Stimme, "Na gefällt Dir das Outfit?". Ich kroch zu ihr, sagte ihr dann, "Ja, das sieht sehr geil aus mein Schatz!". Danach ging ich sofort runter und leckte und saugte. Ich schmeckte es.. Sein Sperma war noch in ihr und dass nicht zu wenig.

Es musste ihr klar sein, dass ich doch den Geschmack und auch die Spermaklumpen schmecken werde. Stöhnend sagte sie, "Erst mal nicht lecken.. Nur saugen mein kleines Schluckäulchen! Ich muss die ganze Zeit schon pinkeln. Hab nur auf Dich gewartet!". Sofort saugte ich mich fest. Denn wie ich sie kannte, kam es auch. Kaum hatte sie ausgesprochen, merkte ich ihren Druck und hörte auch auf zu schlucken. Es war etwas zu viel von der Menge her und ich hoffte nicht, dass ich gleich husten muss.

Es ging gut und sie entspannte sich mit den Worten, "Wow! War das geil! Niemals hätte ich gedacht, dass man so gut schlucken kann, wie Du es kannst.. Du bist perfekt dafür!". Dabei streichelte sie zärtlich mit dem Zeigefinger über meine Lippen, glitt mein Gesicht hoch bis über die Stirn und drückte mich dann mit der Hand sanft noch tiefer zu ihrem Po, den sie mir leicht entgegengestreckt hatte.

Ich sagte noch, "Danke Herrin, das war sehr lecker!", da drückte sie mich schon zu sich und befahl mit leicht lasziver Stimme, "Und jetzt da auch aussaugen!

Ich gehorchte und irgendwie war es erniedrigender als sonst. Sie stöhnte auf und als ich fertig war, durfte ich es ihr mit der Zunge machen. Nachdem sie gekommen war, streichelte ich sie überall zärtlich. Irgendwann stand sie lächelnd auf und sagte, "Komm, wird Zeit fürs Abendbrot.. Zieh Dich aus, geh duschen und dann Dein Plug mit Schwänzchen rein!".

Ich nickte, "Ja Schatz" und tat wie mir aufgetragen. Als ich ins Wohnzimmer krabbelte, saß sie am Tisch und lächelte, "Ich hab diesmal schon mal den Tisch gedeckt". Ich blickte es sparsam... Es war nur für sie gedeckt und ein Napf stand auch nicht zu ihren Füßen. So blickte ich fragend..

Sie stand auf, zeigte hinter ihrem Stuhl und wartete bis ich mich dahinter gehockt hatte. Sie tippelte auf mein Kopf, "Brav gemacht! Du wirst schon wissen was zu tun ist..". Dann stellte sie sich vor dem Stuhl, zog ihn weiter vor und setzte sich. Die Stühle sind hinten im weiten offen. Die Rückenlehne ist nur zu einem Teil der gesamten Höhe verschlossen. So drückte sie ein wenig ihren Po dagegen.

Ich werde schon wissen was zu tun ist... An diese Aussage gebunden tat ich was ich tun konnte. Ich massierte ihren Po und leckte die Ritze bis zum Poloch auf und ab. Mehr ging auch nicht, so wie sie da saß.

"Sehr gut! Braves Hündchen!", kicherte sie mit halbvollen Mund und aß dann weiter. Ich fragte mich, was dies jetzt soll. War es eine Bestrafung? Hatte sie mich heute doch bemerkt und will sie mich nun dafür bestrafen, dass ich einfach wieder gegangen bin? Diese Gedanken kreisten die ganze Zeit in meinem Kopf und auch, ob ich ihr was dazu sagen sollte. Jedoch war sie irgendwann fertig, stand auf und lächelte mich an, "Schatz? räumst Du bitte ab und machst den Abwasch?".

Ich nickte und deckte den Tisch ab. Auf dem Weg zur Küche ging sie hinter mir her und bemerkte, "Ich muss auch noch was erledigen.."

Als ich die Sachen abgestellt und eingeräumt hatte, drehte ich mich um.

Sie lächelte frech, aber auch irgendwie glücklich und sagte, "So! Hab Dich doch nicht vergessen Schatz! Da ist Dein Fressen!".

Ich schaute neben ihr herunter und sah eine Gummimatte vor der Heizung, unterm Küchenfenster. Auf ihr war mein Napf und dieser gefüllt mit einem belegten Brötchen. Das hatte sie wohl gerade schon beim Essen geschmiert.. Hatte ich gar nicht mitbekommen, dachte ich mir und ging auf alle viere. Sie lachte, "Sogar mit Schwänzchen wie beim Hündchen." Dann stellte sie sich neben dem Napf.

Die Overknees hatten echt was. Sehr schöne Lackstiefel, dachte ich mir.

"Friss!", herrschte sie mich an. Schon war ich am Essen, oder es zu versuchen.

"Fein machst Du das! Spül es ab, wenn Du fertig bist!", sagte sie noch, als sie hinaus ging.

Mir liefen ein paar Tränen in den Napf, was das Brötchen dann etwas aufweichte. So war es aber auch einfacher, zu essen, anstatt zu fressen, da es ohne Hände schon recht schwer war.

Ich war mir sicher, dass es die Bestrafung für mein Fehlverhalten war. Dass ich einfach gegangen bin, nichts gesagt habe. Ich hatte sie irgendwie verraten mit meinem Verhalten. Ich bereute es! Aber jetzt, nach dem Essen und dem Abwasch ihr es zu gestehen und um Verzeihung zu bitten, wäre für sie nur, als dass es nur durch die Strafe getrieben wäre.

Das machte keinen Sinn! Auch verblieb die Frage, was wäre, wenn ich es tue und sie mich gar nicht bestrafen wollte. Also ich mich irre! Dann würde es noch mehr Probleme geben, da ich ihre Aktionen und Anweisungen als Strafe ansehe. Innerlich war ich am verzweifeln und traute mich kaum noch ins Wohnzimmer zurück zu krabbeln, als ich mit Allem fertig war.

Wird fort gesetzt... :)

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

super geile Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, war das Gefühlsleben des Protagonisten bisher einigermaßen in Ordnung so wird sich das in der nächsten Geschichte wohl ändern. Kai scheint ein richtiger Bull zu sein, er nimmt sich was er braucht ohne Rücksicht auf die Gefühle der anderen. Bin schon jetzt darauf gespannt was er alles mit Thomas machen wird und vor allem welchen Namen wird er ihr wohl geben?

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