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Mein Mann, der Spermaschlucker 01

Geschichte Info
Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben.
3.6k Wörter
4.52
31.1k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/26/2022
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© Caliban66

Die Annehmlichkeit, einen Cuckold zum Mann zu haben

Orgasmus am Morgen...

Es hatte lange gedauert, bis Christian so weit war, doch nun war ich rundum zufrieden mit ihm. Doch jetzt, an unserem vierten Hochzeitstag, konnte ich seine Ausbildung als beendet betrachten und mir zu einem prächtigen Cuckold und Spermasklaven gratulieren. Ja, eigentlich war er mehr als das - ein Spielzeug für alle meine Bedürfnisse, ob sie nun pervers waren oder ihm schier Unmögliches abverlangten. Seit einigen Wochen hatte er mich nicht mehr enttäuscht, und so beschloss ich, ihm an diesem Tag seine letzte Weihe zu geben.

Seit Tagen hatte der Gute nicht mehr abgespritzt, denn selbstverständlich durfte er das nur, wenn ich es ihm erlaubte und unter meiner Aufsicht. Diesbezüglich hatte ich ihn so gut trainiert, dass er es schaffte, jederzeit innerhalb von 20 Sekunden abzuspritzen, egal wo ich es ihm befahl und wie unmöglich die Örtlichkeit war. Das Kommando ‚Wichs" ließ für ihn nur eine Alternative zu. Natürlich durfte er sein kostbares Sperma nicht vergeuden, das hatte ich ihm schon ganz zu Anfang beigebracht. Und vergeudet war jeder Tropfen, der nicht in seinem Magen landete. Wenn ich gut gelaunt war, durfte er mir in die Hand spritzen und es dann von dort auflecken, doch meist musste er dafür seine eigene Hand benutzen. Beide Varianten hatten seinen Reiz für mich, und nur darauf kam es an.

Als wir an besagtem Morgen aufwachten, begannen wir den Tag mit dem üblichen Ritual. Ich ging auf die Toilette pinkeln, während Christian mit seiner Morgenlatte im Bett blieb. Ich liebe es, wenn Männer einen Ständer haben und so war es seine Pflicht, mich am frühen Morgen durch den Anblick seines steifen Schwanzes zu erfreuen. Doch das war nur schmückendes Beiwerk zu seiner eigentlichen Aufgabe. Wie kann man einen Tag besser beginnen, als mit einem gelungenen Orgasmus? Ich sehe, wir verstehen uns.

Dass meine Möse zudem von den Resten des Urins zu befreien war, hatte Christian bei den ersten Malen als Schikane empfunden, doch inzwischen gab es dieses Wort in seinem Wortschatz nicht mehr, und ich hatte das Gefühl, dass er darauf stand. Heute war der richtige Tag, um das herauszufinden. Nicht, dass es wesentlich gewesen wäre, ob er es mochte oder nicht, es interessierte mich rein aus Neugierde.

„Christian, ich glaube, ich habe nicht fertig gepinkelt, war wohl noch zu verschlafen", unterbrach ich sein aufopferungsvolles Lecken an meiner Möse. „Was sollen wir da machen?"

„Ich weiß es nicht. Vielleicht noch einmal gehen?"

„Nö, das will ich nicht. Wo du mich doch gerade so schön leckst, mein Lieber."

„Dann weiß ich auch nicht", entzog er sich der Verantwortung.

„Ach komm, sei kein Frosch! Mach den Mund auf, es wird dir schon nicht schaden."

Noch letztes Jahr hätte solch ein Befehl -- denn das war es, auch wenn die Formulierung einen anderen Schluss zulassen könnte -- zu Diskussionen geführt, doch die Zeiten waren vorbei. Er näherte seinen Mund meiner Quelle, leckt kurz über die Stelle, von der die goldgelbe Flüssigkeit zu erwarten war und presste anschließend seine Lippen fest rund um die Öffnung. Einen kleinen Rest hatte ich tatsächlich zurückbehalten und ich konzentrierte mich darauf loszulassen. Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich es endlich schaffte und ein kleines Rinnsal in seinen Mund lief. Ob er es freiwillig schluckte? Oder musste ich es ihm befehlen?

Oh ja, er war perfekt, mein kleiner Sklave. Mit sichtlichem Vergnügen schluckte er meine Spende und ließ es sich nicht nehmen, auch noch die letzten hervorquellenden Tropfen aufzulecken. Doch das war alles nur Vorgeplänkel, die eigentliche Aufgabe stand ihm ja noch bevor. Je nach Lust und Laune - meine natürlich -- musste er mich zu einem oder zwei Orgasmen lecken. Er durfte sich dazu so viel Zeit lassen, wie er wollte, doch da er seine Blase erst leeren durfte, wenn er seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, ging er wie immer konzentriert zur Sache. Ganz wie ich es liebte.

„Heute darfst du deinen linken Mittelfinger zu Hilfe nehmen, mein Lieber. Steck ihn mir tief in den Arsch", gab ich ihm Anweisung.

Womit ich ihm einen Gefallen tat, denn darauf stand er ungeheuer. Wie ich es ihm beigebracht hatte, benetzte er den Finger mit seinem Speichel und bohrte mich vorsichtig an. Der Nagel war kurz geschnitten, denn dieser Finger musste jederzeit bereit sein, seiner Aufgabe nachzukommen, wenn es mir einfiel. Ich liebte diesen Moment, wenn der sanfte Druck gegen den Schließmuskel übermächtig wurde und der Finger in mich eindrang. Sexualität war doch eindeutig das Schönste, was es auf Erden gab. Und einen Mann zu haben, der jedes Spiel mitspielte, war die Krönung.

„Du darfst ein wenig wichsen, Christian, doch unter keinen Umständen kommen. Du sollst mir damit Vergnügen bereiten, nicht dir." Letzteres hätte ich eigentlich nicht erwähnen brauchen, denn alles, was er tat, diente meinem Vergnügen. Das war seine einzige Aufgabe. Das wussten wir beide nur zu gut.

Ich sehe gerne zu, wenn Männer ihren Schwanz reiben. Der Anblick geilt mich auf. Es soll ja Frauen geben, die solch ein Anblick abstößt, doch so recht glauben kann ich das nicht. Oder bin ich am Ende versauter als die meisten anderen Frauen?

Heute, an meinem Geburtstag, wollte ich diesen Wunsch erfüllt sehen, und einige andere noch dazu. Neue, die Christian noch nicht kannte.

Doch im Moment wollte ich an den restlichen Tag gar nicht denken, lieber konzentrierte ich mich auf meinen Orgasmus, denn Christian tat sein Bestes, mich schnell über die Schwelle zu heben. Seine gelenkige Zunge drang tief in meine Muschi ein und er schlürfte die Säfte, die hervorquollen. Ja, wir waren ein eingespieltes Team. Genau im richtigen Moment wechselte er vom Penetrieren zur Kitzlermassage und ausgehend von den dortigen Nervenzellen durchströmte mich ein wohlig angenehmer, gar nicht spektakulärer Orgasmus. Genau richtig für den frühen Morgen, wo eine härtere Gangart mir gar nicht recht gewesen wäre. Auf eine zweite Runde verzichtete ich gerne, denn ich würde heute noch genug auf meine Kosten kommen.

Meine Freundinnen kommen...

Das Mittagessen ließen wir an diesem Tag ausfallen, denn erstens hatte ich meine Freundinnen zum Kaffeetrinken eingeladen, und zweitens wollte ich, dass die Darmsäuberung, die Christian zwei Stunden nach dem Frühstück vorgenommen hatte, nicht wiederholt werden musste. Wie es sich gehörte, fragte er nicht, wozu diese Prozedur erforderlich war. Sie war ja nicht ungewohnt für ihn, denn es geschah nicht allzu selten, dass ich ihn mit dem Umschnalldildo verwöhnte, wenn mir danach war. Die Dominanz, die ich damit ausdrückte, verstärkte seine Abhängigkeit und seine Submission. Zudem gefiel es mir ganz einfach. Es geilte mich auf, Christian in den Arsch zu ficken.

„Hör mal Christian, wenn es klingelt, gehst du aufmachen. Ich habe einige Freundinnen zum Kaffee geladen", wies ich ihn kurz vor dem erwarteten ersten Klingeln an.

„Jawohl Herrin, darf ich mir etwas anziehen?"

„Wenn ich das wollte, hätte ich es gesagt."

„Kenne ich die Besucherinnen?"

„Natürlich, es sind Beate und Katrin, Doris und Steffi."

Sein betretenes Schweigen war seiner guten Erziehung zu verdanken, denn dass er sich am liebsten geweigert hätte, meiner Bitte nachzukommen, war nur zu verständlich. Bisher wusste niemand davon, welche Rollenverteilung es bei uns gab. Das hatte ich mir bis zum heutigen Tag aufgehoben, denn ich wollte Christian erst der Öffentlichkeit präsentieren, wenn er perfekt war. Seine „Kleidung" bestand lediglich aus einer weißen, spitzenbesetzten Schürze, in der ich ihn schon öfters hatte bedienen lassen. Doch bisher lediglich mich, niemanden sonst. Die Rückseite war offen und bestand nur aus einem dünnen Gürtel. Wer ihn in diesem Aufzug sah, wusste gleich, was heute gespielt wurde.

„Ich geh dann mal öffnen", meinte er kleinlaut in meine Richtung, wohl hoffend, dass ich nur gescherzt habe und die Anweisung noch im letzten Moment rückgängig machen werde. Doch das fiel mir im Traum nicht ein, es war ja erst der Auftakt zu einem heißen Nachmittag. Christian würde heute starke Nerven brauchen, doch ich war sicher, mich auf ihn verlassen zu können.

An den Stimmen erkannte ich gleich, dass Beate und Doris zusammen gekommen waren. Sie gackerten um die Wette, und als sie eintraten, fiel mir Doris gleich um den Hals.

„Dein Christian sieht ja schnuckelig aus. Ist sein Auftritt das heutige Geburtstagsgeschenk?"

„Das kann man so sagen", erklärte ich, nachdem auch Beate mich umarmt und ich ihre Glückwünsche entgegengenommen hatte. „Jedenfalls ist sein Aufzug Teil des Geschenks, das er mir heute macht."

„Dreh dich mal um", forderte Beate ihn auf, „ich will doch mal sehen, wie das von hinten aussieht."

Steif wie ein Stock stand Christian da und machte keinerlei Anstalten, Beates Bitte nachzukommen.

„Was ist, Christian", wollte ich wissen, „warum kommst du Beates Bitte nicht nach?"

Statt einer Antwort bekam ich nur ein verlegenes Gesicht zu sehen.

„Ach Christian, warum machst du dir das Leben selbst so schwer?", fuhr ich fort. „Du bist heute die Hauptattraktion und wirst alles tun, was meine Gäste von dir verlangen. Nur wenn ich selbst einschreite, wirst du natürlich meiner Bitte entsprechen. Aber sei versichert, das werde ich nur im äußersten Notfall tun. Also sei so gut und tu, worum Beate dich gebeten hat."

Wie nicht anders zu erwarten, kam Christian jetzt unverzüglich der Aufforderung Beates nach und drehte sich um, so dass Beate seinen Knackarsch bewundern konnte.

„Wow, du hast ihn aber verdammt gut im Griff, Minerva!", staunte Doris.

„Und er macht alles, was wir von ihm wollen?", wollte Beate wissen.

„Probiert es aus! Ich habe es mir gewünscht, und mein Wunsch ist ihm Befehl."

„Also gut", ging Beate als Erste darauf ein, „dann soll er sich mal nach vorne beugen."

„Sag's ihm selbst, er wird euch gehorchen."

„Dann beug dich mal nach vorne, Christian!"

Ohne weiteres Zögern kam mein geliebter Mann der Aufforderung nach und streckte unvermeidlicherweise seinen Po in unsere Richtung heraus.

„Mann, das sieht lustig aus", kommentierte Doris. „Zieh mal deine Arschbacken

auseinander!"

„Oh, du bist ja um die Rosette rasiert", bemerkte Beate, „am Sack und Schwanz auch?"

„Ja."

„Aha, dann zeig mal her!"

Da ihn niemand aufgefordert hatte, sich wieder aufzurichten oder umzudrehen, stellte Christian seine Beine auseinander, sodass man seinen dicken, peinlich sauber rasierten Sack sehen konnte.

„Darf ich ihn auch anfassen?", wollte Beate von mir wissen.

„Selbstverständlich! Ihr dürft heute mit ihm machen, was ist wollt. Ich selbst werde nur zuschauen und mich an euren Spielchen erfreuen. Das ist ein alter Traum von mir und heute erfülle ich ihn mir."

„Seltsame Träume hast du", meinte Doris, „doch wenn wir dir damit einen Gefallen tun, warum nicht."

Beate hatte inzwischen durch Christians Beine hindurchgefasst und nahm seinen Sack in die Hand.

„Fühlt sich gut an, und er ist prall gefüllt. Ganz so, wie ich Hoden mag."

„Und wie gut gefüllt", gab ich eines von Christians Geheimnissen preis, „er hat seit vielen Tagen nicht mehr abgespritzt."

In diesem Moment klingelte es erneut und mit den Worten: „Macht nur weiter, das werden Katrin und Steffi sein", ging ich zur Haustür. Ohne die beiden auf den Anblick vorzubereiten, führte ich sie ins Wohnzimmer und nach dem ersten Hallo wurden die beiden auf den allgemeinen Wissenstand gebracht.

„Ja sag mal, wenn er schon so lange nicht mehr abgespritzt hat, dann hast du auch schon lange keinen Orgasmus gehabt?", wollte Katrin wissen.

„Davon hab ich doch nichts gesagt, oder? Erstens ist Christian ein hervorragender und unglaublich ausdauernder Mösenlecker, und zweitens gibt es da ja noch Bernie und Klaus und Oliver, die ficken ganz hervorragend."

Erst einmal herrschte betretenes Schweigen, doch dann ging eine ganze Salve von Fragen auf mich hernieder. Mit einem Lachen wischte ich sie beiseite und forderte Christian auf: „Erzähl doch mal, wie es bei uns so läuft."

Doch damit hatte ich ihn eindeutig überfordert. Also ergriff ich selbst wieder das Wort.

„Christian hat sich mein Vergnügen zur Lebensaufgabe gemacht. Und dazu gehört seit einigen Jahren, dass ich mich von jedem Mann, der mir gefällt, ficken lasse und er anschließend dessen Sperma aus meiner Möse leckt. Mich geilt das ungeheuer auf, und die Orgasmen, die er mir damit verschafft, sind die Krönung unseres Liebeslebens."

„Was? Nicht nur, dass er dir erlaubt, fremdzugehen, er leckt dir auch noch das fremde Sperma aus der Muschi?", echauffierte sich Katrin.

„Er liebt Sperma, sein eigenes und das anderer Männer. Seit er sich dessen bewusst geworden ist, kommen wir prima miteinander aus."

„Du spinnst doch", glaubte Steffi mich belehren zu müssen, „das lässt sich kein Mann gefallen!"

„Ich habe nicht die Absicht, haltlose Behauptungen von mir zu geben, die ich nicht beweisen kann. Ihr dürft ihn benutzen, wie ihr wollt, und wenn er sein eigenes Sperma trinken soll, wird er es mit Vergnügen tun."

Das Durcheinander der Stimmen erreichte einen neuen Höhepunkt und ich hatte Gelegenheit, mir Christian in aller Ruhe zu betrachten. Seine Miene drückte eine gespannte Erwartung aus und zugleich eine peinliche Berührtheit. Eine Mischung, die mich köstlich amüsierte. Er genoss es also, trotz der enormen Peinlichkeit. Und wieder einmal war ich mir sicher, dass wir zueinander passten und uns wunderbar ergänzten. Ich hatte die Verantwortung für ihn und ich fühlte, dass ich seine eigenen Wünsche genau so sehr berücksichtigte wie meine eigenen.

„Er soll endlich diesen blöden Fummel ausziehen, ich will ihn nackt sehen!", schlug Beate vor, und obwohl es keine direkte Aufforderung gewesen war, kam Christian dem Vorschlag nach. Ein prächtiger Bursche eben!

„Ich habe ihn hart trainiert, meine Lieben", pries ich Christian an, als er nackt und mit halb erigiertem Schwanz vor uns stand. „Er kann stundenlang wichsen, und dann auf Befehl in weniger als drei Sekunden abspritzen."

„Das glaubst du ja selbst nicht!", ging Beate darauf ein und auch die anderen äußerten ihre Zweifel.

„Aber du hast gesagt, wir dürfen ihm alles befehlen, stimmt"s?"

„Selbstverständlich!"

„Dann wollen wir doch mal testen, ob du da nicht übertrieben hast, meine Liebe. Zudem hab ich noch nie einem Mann beim Wichsen zugesehen. Meiner macht das immer heimlich, und dann geniert er sich dafür," lachte Steffi und im anschließenden Durcheinander der Stimmen war durchaus Zustimmung zu ihrem Vorschlag zu erkennen.

„Also los, fang an!", befahl Katrin und gehorsam nahm Christian seinen inzwischen zu voller und beachtlicher Größe angewachsenen Schwanz in die Hand. Mit schön gleichmäßig fließenden Bewegungen bearbeitete er sein Präzisionsinstrument und die Bewunderung, die ihm dabei zuteil wurde, bereitete ihm offensichtlich Vergnügen.

„Das sieht wirklich geil aus", kommentierte denn auch Doris.

„Bevor eine von euch auf die Idee kommt, ihn abspritzen zu lassen, will ich ein Glas holen, denn hier in unserem Haushalt wird kein Sperma vergeudet", beugte ich den allzu enthusiastischen Weibern vor und verschwand in der Küche.

Als ich das Wohnzimmer erneut betrat, standen die vier um ihren Wichshelden herum und feuerten ihn an.

„Ja, Christian, zeig uns, was du kannst. Lass es krachen!", krähte Doris, und Beate stand so dicht vor ihm, dass er aufpassen musste, sie nicht bei seinen heftigen Wichsbewegungen zu berühren. Er strahlte über das ganze Gesicht und es war offensichtlich, dass er seinen Spaß an den wilden Weibern hatte. Ich selbst dagegen staunte nur so über meine Freundinnen, die mindestens so viel Vergnügen an der Vorstellung hatten, wie mein Mann. Ein Erfolg, den ich so gar nicht erwartet hatte. Offensichtlich hatte ich ein gutes Händchen darin, die Menschen glücklich zu machen. Ob das für Christian auch bei der nächsten Aktion so blieb?

„Wer will jetzt den Befehl zum Abspritzen geben?", fragte ich in die Runde und am lautesten schrie Katrin, sodass ich ihr, die langen Gesichter der drei anderen geflissentlich übergehend, die Aufgabe übertrug. Das Glas gab ich Christian in die müßige Hand, er wusste genau, was von ihm erwartet wurde.

Katrin platzierte sich direkt vor Christian und schaute ihm in die Augen. Ob sie auf einen Augenblick der Unaufmerksamkeit lauerte? Da würde sie Pech haben, Christian war zu durchtrainiert, um sich von seiner Aufgabe ablenken zu lassen.

„Spritz!", befahl Katrin unvermittelt und keine zwei Sekunden später ejakulierte mein lieber Ehemann in das schnell davor gehaltene Glas. Als hätten sie sich verabredet, klatschten meine Freundinnen Beifall und stießen spitze Begeisterungsschreie aus.

„Wow, ist ja irre", kommentierte Steffi, als Christian nach dem siebten Spritzer noch keine Anstalten machte, damit aufzuhören. „Da kommt ja einiges zusammen."

Recht hatte sie, es war klug gewesen, Christian eine Zeit lang enthaltsam zu halten. Doch sicher hatte auch die prickelnde Situation das ihre getan, seinen Orgasmus besonders ertragreich zu gestalten.

„Möchte eine von euch probieren?", nahm ich Christian das Glas aus der Hand. „Nicht alles natürlich, denn das können wir Christian nicht antun. Er liebt es, sein Sperma zu trinken."

„Nach allem, was ich bisher gesehen habe, kann ich mir vorstellen, dass er das wirklich macht", zeigte sich Steffi gelehrig, und ich honorierte ihre Aussage mit der Bitte an sie, Christian zum Trinken aufzufordern, da keine der anwesenden Damen Interesse an einem Energiedrink hatte.

„Hm, riecht das nicht verführerisch?", nahm sie mir das Glas aus der Hand und hielt es dem Erzeuger seines Inhalts unter die Nase.

„Sehr!", ging der auf das Spiel ein.

„Und du möchtest gerne davon naschen?"

„Ja, unbedingt."

„Dann sag: Bitte, bitte!"

Voller Stolz konnte ich sehen, dass mein Ehemann selbst in dieser Situation Sinn für Humor bewies, indem er sich vor Steffi hinkniete und sie mit flehendlich erhobenen Händen darum bat, sein Sperma trinken zu dürfen.

„Also, wenn du so lieb darum bittest, kann ich es dir nicht verweigern. Mach den Mund auf, du Gierschlund!"

Gehorsam öffnete er den Mund und wartete kniend auf die Spendergabe. Aus cirka zehn Zentimeter Höhe ließ Steffi nun die zähflüssige Masse aus dem Glas in seinen Mund fließen, und als das Glas genügend Neigung hatte, schwappte alles in einem Stück herab.

Wie ich es ihm beigebracht hatte, schluckte er das Sperma nicht herunter, sondern behielt es im Mund, um es gegebenenfalls vorzeigen zu können.

„Lass sehen!", befahl ich ihm also und er zeigte uns seine in einer weißen Flüssigkeit gebadete Zunge.

„Runter damit!", kam mir Beate zuvor und gehorsam schluckte mein Spermaliebhaber seine Ladung. Ja, er leckte sich mit der Zunge die Lippen und gab Laute des Wohlbehagens von sich. Ein Prachtkerl, ich liebte ihn. Wieder gab es Applaus und Christian schaute stolz auf seine Leistung in die Runde.

„Hast du nicht gesagt, dass er auch ein ganz passabler Mösenschlecker ist?", griff Beate eine meiner Behauptungen vom Anfang des Abends auf.

„Mehr als das, er ist darin unvergleichlich gut. Deshalb lasse ich mit der Zunge niemanden da ran als ihn", beteuerte ich. Wollte Beate etwa...?

„Dann könnte er auch bei mir...?" Sie verstummte ein wenig verlegen.

„Aber selbstverständlich. Er wird dich in den siebten Himmel lecken. Willst du?"

„Eigentlich schon. Doch ich weiß nicht recht, ob ich dabei Zuschauer brauchen kann."

„Da ist doch nichts dabei. Schau her, wie das geht."

Mit zwei Griffen streifte ich meinen Slip nach unten und entledigte mich meines Minis, so dass ich untenherum nackt vor meinen Freundinnen stand. Für peinliche Gefühle war es sowieso zu spät. Langsam stellte ich die Füße auseinander, so dass meine Möse aufklaffte und das rosa Innere zu sehen war. Natürlich war ich nass und man konnte das auch erkennen, doch ich war sicher, dass es meinen Freundinnen nicht anders erging.

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