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Mein Mann, der Spermaschlucker 01

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Wie ein dressiertes Hündchen kam Christian gekrochen, vergrub seinen Kopf zwischen meine Oberschenkel und ließ die Zunge durch meine Spalte wirbeln. Unter den neugierigen Blicken der vier Grazien ließ ich ihn etwa zwei Minuten seiner Passion nachgehen, dann forderte ich Beate auf: „Komm mit, auf dem Bett geht es noch viel besser."

Gemeinsam begaben wir uns ins Schlafzimmer und nachdem sich Beate -- mittlerweile ohne Scham - frei gemacht hatte, vergrub sich Christian in ihrer Muschi, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich wusste nur zu genau, was Beate nun erlebte, sie genoss die Früchte meiner langjährigen Erziehung. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sie zu hecheln begann und ihre Finger ins Bettlaken vergrub.

„Lass dich gehen, meine Liebe!", forderte ich sie auf, und streichelte ihre Brüste. Und wirklich, sie leistete meiner Bitte hemmungslos Folge. Sie stöhnte und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus heraus. Erst als sie Christians Kopf von ihrer Muschi wegzog, stellte der seine Bemühungen ein und strahlte uns mit nass glänzendem Gesicht voller Freude an. Ja, im Mösenlecken bekam er nicht nur von mir eine glatte Eins, auch meine vier Freundinnen ließen sich eine nach der anderen überzeugen, dass ein befähigter und wohlerzogener Mann zu dieser gar nicht so einfachen Tätigkeit durchaus zu gebrauchen ist.

Nach insgesamt mehr als zwei Stunden hingebungsvoller und intensiver Leckerei erlöste ich Christian und verabschiedete meine Freundinnen mit den Worten: „Wir müssen Christian eine kleine Pause gönnen, denn heute Abend erwarten wir einige Freunde, die ihm nicht weniger abverlangen werden als ihr."

Neugierige Fragen ließ ich unbeantwortet, denn Christian sollte nicht wissen, was auf ihn zukam. Erst in diesem Moment nämlich erfuhr er überhaupt, dass sein Programm für den heutigen Tag noch nicht beendet war, sondern es eine Folgeveranstaltung am Abend gab.

So drängte ich meine Freundinnen also aus dem Haus und mein hart geprüfter Ehemann durfte sich ins Bett begeben, Kräfte tanken.

Kaum war er verschwunden, klingelte es und als ich öffnete, stand Beate vor mir.

„Du, Minerva, du musst mich heute Abend dabei sein lassen! Ich könnte es nicht ertragen, das zu verpassen!"

„Aber Beate, du hast ja keine Ahnung, was du da verlangst. Die Männer, die dann kommen, werden keine Frau akzeptieren, die nur zuschaut. Wenn du wirklich kommen willst, musst zu allem bereit sein."

„Bin ich doch! Ich bin so heiß, wie noch nie in meinem Leben, wenn du nicht willst, dass ich verglühe, musst du mich einladen."

„Und was sagt dein Johannes dazu?"

„Muss der denn etwas davon erfahren? Er ist zur Zeit in Köln und ich bin Strohwitwe. Bitte, bitte, sag Ja!"

Meine langjährige Freundin Beate! Sie überraschte mich total. Doch sicherlich hatte ich sie am heutigen Tag noch ein gutes Stück mehr mit unvorstellbaren Neuigkeiten überschüttet, als sie mich in diesem Augenblick.

„Also gut, komm gegen zehn. Doch ich habe ich gewarnt, mach dich auf Einiges gefasst."

Jubilierend fiel sie mir um den Hals, und als ich sie verabschiedete, schwebte sie mehr als dass sie lief. Na, wenn das mal gut ging!

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Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Solche Szenen wie „guckt mal was für eine S*u ich zum Sklaven habe“ (meint: Schaut mal was für ein toller Dom ich bin) bin ich eher von männl. Doms gewohnt in irgendwelchen BDSM-Clubs….. Finde ich recht primitiv….

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr geil,

danke sagen barbara & cucki chris

mattenwmattenwvor mehr als 1 Jahr

Your story gives an impression of the Germans. Above all, the comments of this story and the story itself clearly show why the Germans have nothing more to say on the world stage! You know that best yourself and then you just have to pay!

hugomaxhugomaxvor mehr als 1 Jahr

Von meiner Seite aus ist die Story sehr gut und anregend geschrieben.

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