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Mein Name ist Jana

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Du wirst mitmachen, sonst werden wir dir sehr, sehr wehtun, glaube mir, wir können das.

Darf ich dir vorstellen? Paul, Sean, Ahsly, Georg, Karl und Harper, verurteilt wegen übler Vergewaltigungen, wir anderen sind die Netten, wir würden dich sonst den 6 Jungs überlassen, wenn du das willst."

Cool drehte sich zu den Männern, „stimmt doch?" fragte er augenzwinkernd.

Ich merke wie die Tränen der Verzweiflung hochkommen.

Nicht dass ich Jungfrau wäre, und ich habe es auch schon mal mit zwei Jungen gemacht, aber hier stehen gestandene Männer, viel älter als ich selbst und mit scheißgroßen Schwänzen und da sie wohl schon lange keine Frau hatten gab bestimmt Nachholbedarf.

Ich hatte einfach nur Angst!

Der Muskulöse steht vor mir, überragt mich um mindestens 35 cm. greift den Lauf der Waffe und windet sie mit Leichtigkeit aus meiner Hand.

„Bitte nicht!" wimmerte ich, weiß aber es hilft nicht.

Blitzschnell schießt seine Pranke vor und packt mich am Shirt, zieht mich zu sich und schließt mich in die Arme.

Ich höre ihn tief einatmen, „ich liebe den Geruch einer Fotze," stöhnt er in mein Haar.

Seine Hände betatschen meinen Hintern, wehren kann ich mich nicht und dass ich ihnen hilflos ausgeliefert bin, zeigt sich als sie alle näher kommen und mich anfassen.

Mit einem brutalen Ruck reist mit der Mann das dünne Shirt vom Leib, mit freiem Oberkörper stehe ich zwischen ihnen, Hände die, ohne zu zögern meine schönen vollen Brüste betatschen.

Tränen laufen über das Gesicht des Mädchens und ein tierisch anmutender Schrei kommt über ihre Lippen als die Männer grob Hose und Höschen herunterreissen.

Sie ist ihnen vollkommen ausgeliefert, weiß was sie erwartet und die Worte von Cool beruhigen sie kaum.

„Langsam Jungs, wir wollen sie nicht verletzen oder sie kaputt machen, die nächsten Tage wollen sie doch auch noch ficken."

Die einen stimmen zu während die anderen lieber gesehen hätten wie sie schmerzhaft leidet, aber Cool hatte die Autorität sich durchzusetzen und außerdem besaß er Millers Waffe.

Auf meinem ganzen Körper spürte ich die gierigen Hände der Männer, mal grob mal sanft, da der Mann mich festhielt musste ich das über mich ergehen lassen, wer weiß wie lange sie keine Frau mehr hatten, ich befürchtete das schlimmste.

Doch dann war das was ich als Schlimmstes befürchtet hatte im Hintergrund, das Schlimmste, das passieren konnte, passierte.

Ich, oder besser mein Körper reagierte auf die vielen Hände die keinen cm. meines Körpers ausließen.

„Die Fotze wird nass!" schrie einer und die Begeisterung in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Scheiße, er hatte recht, mein Döschen fing an zu saften.

Der Mann lachte auf, griff um mich herum und sein Finger fuhr grob durch meinen Schlitz und ich, ich schämte mich abgrundtief, stöhnte auf.

Geil, der gefällt das."

Weiter und weiter stimulierten sie mich und lachten sich fast tot als ich mich, trotz meiner Angst, hechelnd von einem Höhepunkt überrollen ließ.

„Babe, jetzt sind wir aber dran," schrien diese Tiere, packten mich und warfen mich rücklings auf den Tisch.

Alles was darauf gestanden hatte wurde zu Boden gefegt und ich dachte noch,

nein bitte nicht mein Buch.

Welch trivialer Gedanke, wurde ich doch auf den Tisch gezwungen, meine Beine auseinandergerissen und ein Schwanz drückte sich rücksichtslos in mein Döschen und ja verdammt, ich gestehe, ich fand es geil.

Nie hätte ich mir vorstellen können oder wollen das mir ficken auf diese Art gefallen könnte.

Die Männer johlten vor Vergnügen als sie bemerkten das ich dem Schwanz entgegen bockte.

Einer griff an den Hals und drückte meinen Kopf über die Platte.

Ich wollte aufschreien, aber sobald ich den Mund öffnete, schob sich ein steifer Riemen tief in meinen Mund.

Hemmungslos fickte er diesen und dass ich immer mal wieder würgen musste, schien ihn nicht zu stören.

Der Typ, der mich hart vögelte, hielt nicht lange durch, stöhnend pumpte er seinen Saft in meine Fotze, wurde zurückgerissen und der nächste setzte an und schob sein Teil in voller Länge in mich.

Ich selbst war schon wieder kurz davor und als mein Mund geflutet wurde, kam auch ich.

D-Zug artig wurde ich davon überrollt, verschluckte mich an dem Sperma und spritzte den Kerl, der mich fickte, mit meinem Geilsaft voll was ihn nur noch mehr aufstachelte, so dass sein Schwanz wie ein Dampfhammer in meine Muschi wütete.

Ich kam nicht runter, wieder ein Schwanz im Mund, wie die Verrückten machten die Männer sich über meine Brüste her, saugten, bissen, zogen an den Nippeln, während meine arme Muschi übelst hart durchpflügt wurde.

Ein ums andere Mal kam ich, bis ich irgendwann einfach weg sackte.

Sicher ist, alle haben an diesem Abend ihren Saft in mir abgeladen, auch wenn ich es nicht mehr mitbekommen habe.

Als ich am frühen Morgen erwachte, war es ruhig im Blockhaus, die Männer schliefen tief und fest.

Sicher waren sie geschafft und ich schämte mich abgrundtief, dass ich so abgegangen war.

Die Bilder tauchten vor meinem geistigen Auge auf und machten es nicht besser.

Mühsam richtete ich mich auf, ein Schwall weißlicher Schleim tropfte aus meinem Geschlecht und der Geschmack in meinem Mund zeugte davon das ich es wohl in Mengen zu mir genommen hatte.

Meine Brüste spannten und die Nippel standen leuchtend rot ab.

Vorsichtig berührte ich sie und zuckte zusammen, als sie hyperempfindlich Blitze in meine Muschi sandten.

Quälend langsam erhob ich mich und mit sehr wackeligen Knien wurde der Weg zur Toilette angetreten, dabei lief der Saft der Männer an meinen Beinen herunter und ein schmatzendes Geräusch zeugte davon das ich voll abgefüllt war.

Im Bad leistete ich mir den ganz seltenen Luxus und nahm eine Dusche.

Das Wasser war zwar kalt aber es belebte mich wieder und die Gedanken wie ich aus der Situation herauskommen könnte nahmen Fahrt auf.

Nach dem abtrocknen schlich ich mich, nackt wie ich war, wieder in den Raum, um mich anzuziehen.

„Brauchst du nicht," zischte eine harte Stimme aus dem Dunkel.

Erstarrend hielt ich inne.

„Du wirst, solange wir hier sind, nackt bleiben und wenn dich einen benutzen will machst du mit, hast du verstanden?"

Mir schossen die Tränen in die Augen, nackt, ausgeliefert als Fickfleisch für 9 Männer.

Nein das wollte ich nicht doch leider wird man nicht immer gefragt was man will.

Ich wusste was mich erwartete, wenn ich nicht mitmachte und mit 22 war ich definitiv zu jung zum sterben und die Art wie sie mir den Tot angedroht hatten ließ mich zu dem Schluss kommen einfach weiterzumachen und zu überleben.

„Komm her, Fotze!" blafft der Mann mich an.

Unsicher bewegte ich mich auf ihn zu.

Es war der Mann der Harper hieß, ein Vergewaltiger.

„Los, auf die Knie und blase mir einen."

Ich zögerte, da schlug er zu, unvorbereitet landete seine Hand in meinem Gesicht, ein brennender Schmerz breitete sich aus und überzeugte mich auf die Knie zu gehen.

Gehorsam nahm ich seien Penis in den Mund.

Das schlaffe Ding schmeckte übel nach getrocknetem Sperma, eventuell auch nach meinen Säften doch ich traute mich nicht mich zu widersetzen.

Langsam nahm er an Härte zu, ich dachte nur noch, bring es hinter dich.

Doch der Mann hatte Stehvermögen und so musste ich bestimmt 20 Minuten lutschen und saugen bis er endlich abspritzte.

Ich wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen Kopf eisern umklammert so das alles in meinem Mund landete und ich es schlucken musste.

„War das nicht ein leckeres Frühstück?" lachte er feixend.

Inzwischen waren auch die anderen aufgewacht und lachten über diesen schmierigen Scherz.

„Los komm her," rief der nächste und auf knien kroch ich zu ihm.

Grob packte er meinen Kopf und zog mich zu seiner Mitte.

Was er erwartete musste ich nicht raten und so bediente ich ihn sowie im Anschluss einen weiteren Mann.

„Koch Kaffee und wisch dir den Schleim aus dem Gesicht," fuhr mich Cool an und ich gehorchte.

Immerhin durfte ich auch einen Kaffee haben und ein Frühstück wurde mir auch gegönnt.

Einer der Männer holte Holz und ein anderer Schnee, welcher in einem großen Topf aufgetaut wurde.

Die Blockhütte verfügte zwar über einen frostsicheren Brunnen jedoch gab er nicht so viel Wasser, dass es für 10 Personen ausgereicht hätte.

Die Männer setzten sich in eine Ecke und besprachen leise wie es weitergehen sollte.

Unterdes gab man im 120 Km entfernten Teslin die Suche nach den Verbrechern auf.

„Die sind mit Sicherheit erfroren und vom Schnee zugedeckt," sagte ein Offizier der Mountet Police im Brustton der Überzeugung, „bei dem Schneesturm können sie kaum 50 Km weit gekommen sein und im Frühjahr werden wir ihre Leichen finden."

Ein Irrtum wie sich herausstellte der für Jana eine lange Zeit mit den Verbrechern einläutete.

„Komm her!" Grob stößt er mich über den Tisch, seine Hand in meinem Genick hält mich erbarmungslos fest, die andere gleitet zwischen meine Beine.

„Mach die Beine breit, Schlampe," faucht er und wieder gehorche ich.

Grob massiert er die empfindliche Haut, lacht als er merkt das ich feucht werde, mein Gott was ist nur los mit mir?

Er setzt seinen Stab an und schiebt ihn bis zum Anschlag rein.

„Jaaaa, die Schlampe ist so geil eng," ruft er begeistert und nimmt Fahrt auf.

Ich beiße mir in die Hand will vermeiden das sie bemerken das auch ich geil werde.

Hart treibt er seinen Schwanz in mich und als sein Sperma meine Grotte füllt komme auch ich mit einem wehklagenden Schrei.

Die Männer lachen und es scheint sie zu freuen das ich so abgehe, mir jedoch treibt es jedes Mal die Schamröte ins Gesicht.

Der Kerl ist immer noch in mir als einer seiner Kumpels leutselig fragt, „darf ich das Fickstück auch mal benutzen?"

Geflissentlich erlaubt er es und zieht sich aus mir raus.

Der andere schiebt sich langsam in mich und verharrt dort.

Ich spüre seine Finger an meinem Hintereingang, bocke auf und schreie, „nein, bitte nicht, das hab ich noch nie gemacht, bitte nicht!"

Das interessiert aber offenbar keinen nur Cool sagt, „verletze sie nicht, wir sind noch länger hier und wollen sie noch lange nutzen!"

Ich spüre wie seine Spucke in die Kerbe läuft, grob dringt ein Finger ein, der sich auch gleich tief in das Schockoloch bohrt, wimmernd muss ich auch das über mich ergehen lassen.

„Hier schau mal was ich gefunden habe," sagt einer und stellt eine Dose Fett auf den Tisch.

„Ah genau das richtige," grunzt der Mann und schmiert großzügig von dem Fett auf den Eingang und drückt sogar etwas nach innen.

Sofort tut es schon nicht mehr so weh aber das ist erst der Anfang.

„Deinen Arsch reite ich jetzt ein," droht er keuchend vor Geilheit und schiebt einen zweiten Finger hinterher.

Stoßend, drehend bewegte er sie, ein dritter und ein vierter kommen hinzu.

Die Männer lachten über die schmatzenden Geräusche, welche meine frisch besamte Pussy macht.

Der Mann zieht seine Finger zurück, verteilte nun nochmals von dem Fett auf mein Hintertürchen und dann setzte seinen Schwanz an.

Was ich ihm, trotz allem, zugutehalten muss, er drückte dich langsam in mich, ließ mir sogar Zeit mich an den Eindringling zu gewöhnen aber als er tief in meinem Darm angekommen war, rammelte er wie ein Berserker los.

Seine Hoden schlugen an meinen Hintern, sogar der schwere Tisch wurde über den Boden geschoben.

Anfangs fand ich das sehr unangenehm, Dank der Vorbereitung tat es jedoch nicht weh aber es war so ein Druck, als ob ich schnellstens aufs Klo müsste doch je länger er mich so hart in den Po fickte, umso geiler wurde ich.

„Lass mal fühlen, ob ihr das auch gefällt," schrie einer mit sich überschlagender Stimme und griff grob zwischen meine Beine.

„Die Fotze ist klatschnass," rief er verwundert.

Das wollten die anderen kaum glauben, ich allerdings auch nicht und so prüften sie es nach, meine Pussy wurde gerieben, Finger drangen ein und fickten mich, bis ich mit einem unmenschlichem Schrei meinen Orgasmus herausschrie.

Ich spürte wie sein Saft meinen Darm flutete und sackte halb besinnungslos zusammen, meine Beine zitterten von den Nachwellen und ich keuchte vor Lust.

Kaum versah ich mich wurde ich auf den Boden gezwungen.

Sie zwangen mich auf einen Mann, der auf dem Boden lag, mir war alles egal und so nahm ich seinen Steifen willig in meiner Fotze auf, nichtsahnend das sich so mein Po wieder anbot und das wurde auch sofort genutzt.

Zusätzlich zu dem Schwanz in meiner Scheide gesellte sich einer in meinen Po. Zwei Löcher gefüllt, die Männer fanden einen gemeinsamen Rhythmus und ich kam erneut als sich noch einer erbot meinen Mund zu benutzen.

In meinem Höhepunkt fickten sie mich einfach weiter, so dass ich von einer zur anderen Welle katapultiert wurde.

Die Männer kamen fast zeitgleich und alle drei Löcher wurden besamt.

Wimmernd lag ich auf dem Mann, zitterte am ganzen Leib und hatte das Gefühl, als ob mein Kreislauf gleich zusammenbrechen müsste.

Eine Hand beschäftigte sich mit den Knospen meiner Brüste, ich stammelte, „bitte, bitte nicht, ich kann nicht mehr," wundersamerweise ließen sie mich tatsächlich in Ruhe.

Als sie sich zurückgezogen hatten, half mir sogar einer aufs Bett wo ich dann, mehr oder weniger umfiel und in Sekundenschnelle einschlief.

So verging die Zeit, seltsamerweise nutzten sie mich nicht während meiner unreinen Tage, das heißt in dieser Zeit nutzten sie nur meinen Mund und ich musste sie damit befriedigen.

Was viel schlimmer war, nach dieser Woche sprang ich die Männer regelrecht an, ich wollte gefickt werden, hart ohne Selbstbestimmung, ich hatte Angst verrückt geworden zu sein.

So verging Woche um Woche, Vorräte hatte ich genügend und der Schnee war so oder so noch zu hoch als das die Männer ihre Flucht weiter fortzusetzen konnten.

Zeitgefühl hatte ich keins mehr mein Leben war vollkommen auf den Kopf gestellt, ich wurde mehrmals am Tag von ihnen benutzt und ich schämte mich nicht mehr meine Orgasmen laut herauszuschreien, mein Denken kreiste nur noch um dieses eine Thema, Ficken, um zu überleben.

Nach mehreren Wochen bewies Cool wieder mal das er hier der Boss war.

Es begann mit einer üblen Sache.

Einer der Männer, er hieß Georg, wollte mich ficken.

Er war ja wegen Vergewaltigung im Knast und wie ich mitbekam stand er auf sexuelle Variante seien Opfern so viel Schmerz wie möglich zuzufügen.

Ich dachte mir nichts Böses den bisher fickte er mich wie alle anderen auch.

So weit so gut, ich wollte mich nicht wehren und erwartete das er sich nahm was er wollte.

Zuerst war auch alles normal, er fingerte meine Pussy, bis diese nass war und ich mich geil unter seinen Fingern wand, doch dann als er hinter mich trat

rammte er seinen Prügel nicht in mein nasses Loch, sondern brutal in mein trockenes Hintertürchen.

Ich schrie vor Schmerz, wurde fast ohnmächtig, brutal fickte er mein trockenes Loch.

Ich hörte ihn Lachen und er spritzte nach wenigen Sekunden ab, gerade noch rechtzeitig, bevor er von den anderen zurück-gerissen wurde.

Weinend sank ich zu Boden.

Man möchte es nicht glauben aber die Männer kümmerten sich um mich.

Sie brachten mich zum Bett, gaben mir einen kühlen Lappen der wie ich feststellen musste blutverschmiert war, nachdem ich ihn auf das geschundene Loch gelegt hatte.

Offensichtlich hatte ich einen oder sogar mehrere Risse im Ringmuskel.

Es tat höllisch weh und ich konnte kaum aufhören zu weinen.

Cool war richtig, richtig böse, packte diesen Georg am Kragen und zog ihn vor die Hütte.

Es dauerte vielleicht 5 Minuten, wir hörten einen dumpfen Knall und kurz darauf kam Cool wieder in die Hütte. Allein!

Der Mann der Georg hieß kam nie wieder in das Blockhaus.

Alle wussten was geschehen war, da draußen in unmittelbarer Nähe des Blockhauses doch keiner, ich auch nicht, verloren ein Wort darüber.

Cool inspizierte noch meine Rosette und meinte, „ein paar Tage ist wichsen angesagt, keiner fast sie an," keiner wiedersprach, zu groß war der Respekt oder auch die Angst vor Cool.

Sie ließen mich in Ruhe, keiner traute sich Cooles Anweisung nicht zu beachten, aber nach fast 5 Tagen war ich es die darum bat wieder gefickt zu werden.

Fast devot, oder besser gesagt es war zutiefst devot, stand ich mit hochrotem Kopf, unaussprechlich beschämt und klatschnasser Möse vor dem Mann, von dem ich wusste das er ein mehrfacher Mörder war und der in meiner Nähe diesen Georg ermordet hatte.

„Es tut mir nichts mehr weh."

Fragend schaute er mich an, „und was willst du mir damit sagen?" fragte er mit einem verschlagenen Grinsen.

„Ich bin wieder fit."

„Was willst du genau, sprich es aus."

Leise flüsterte ich, „ich möchte das ihr es wieder macht," ich glaubte im Boden versinken zu müssen unter seinem Blick.

„Jungs kommt mal her, unsere Stute hat was zu sagen, das wollt ihr bestimmt hören."

Sie bildeten einen Kreis um mich und Cool, „los sag es, alle wollen es hören," knurrte er.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und dachte nur, jetzt ist es auch egal und sagte laut und deutlich, „ich will das ihr mich wieder fickt."

Den Männern blieb die Luft weg, das hatten sie offenbar nicht erwartet.

Mit gesenktem Kopf starrte ich auf den Boden, ich konnte nicht in ihre Gesichter schauen, zu sehr schämte ich mich.„

Sie rückten enger zusammen, ich konnte ihre Körper spüren, Hände, die mich gierig berührten, eindrangen in mein williges Fickloch, die Pobacken kneteten und meine Brüste grob begrabschten.

Zwei -- drei Minuten, ich war so unglaublich aufgegeilt zitterte ich unter den ersten sanften Wellen, die den Höhepunkt ankündigten und nach fünf Minuten wimmerte ich den ersten Orgasmus heraus.

Das war das Startzeichen.

Nur ein paar Minuten später lag ich auf dem Fell vor dem Ofen und alle meine Löcher waren gefüllt.

Alle nahmen mich an diesem Tag, manche zweimal.

Wie oft ich kam? Keine Ahnung ich zählte nicht mit, ich weiß nur noch das ich vollkommen fertig war aber auf einer Welle schwebte, von der ich nicht herunterkam.

Wirre Gedanken spielten in meinem Kopf verrückt, ich sah wie meine Mutter wild masturbierend in dem Ohrensessel saß, mein Vater daneben sich den Schwanz reibend, einer meiner Lehrer stand grinsend in der Ecke und ich schrie sie an, „fickt mich härter."

Am Ende hatte ich es geschafft, die Männer waren ausgepumpt und gaben lachend zu das sie nicht mehr könnten.

Langsam kam ich herunter, brach in Tränen aus, hatte ich doch Acht Männer dazu gebracht sich in mir zu verausgaben.

Oft machte ich mir Gedanken was die Zukunft bringen würde, nie wieder würde es so sein wie vorher, mein sexueller Habitus wurde neu festgelegt, ich fühlte das er wohl schon immer in mir war aber durch das hier Erlebte voll ausgebrochen war.

Wie sollte ich das ausleben, wenn das hier alles zu Ende war, vorausgesetzt die Verbrecher ließen mich am Leben.

Davon ging ich allerdings aus, vielleicht war auch nur der Wunsch Vater des Gedankens jedoch behandelten sie mich einigermaßen anständig, solange ich tat was sie verlangten.

Nach dieser Orgie hatte ich mehr Freiheiten, sie waren sich sicher, dass ich ihnen nicht gefährlich werden würde, oder sogar das Gegenteil, das ich süchtig nach ihren Schwänzen wäre und damit hatten sie leider auch nicht so ganz unrecht.

Ich durfte mich anziehen und mit einem Kerl der Harper hieß zum Angeln an den See.

Er hatte ein Loch ins Eis geschlagen und so versorgte er uns schon eine geraume Zeit mit Fisch.

Das war auch notwendig den die Vorräte nahmen beständig ab.

Cool und Schnieders versuchten ihr Jagdglück und kamen am Abend tatsächlich mit einem jungen Karibu zurück.

Nachdem es zerteilt war, musste ich den Männern das Fleisch zubereiten, sie wollten nicht warten obwohl ich ihnen sagte das es Zäh werden würde da es erst ein paar Tage abhängen sollte.

Natürlich war es dann auch zäh, Paul schimpfte über mich und unter Gelächter stimmten alle zu, mich zur Strafe für das zähe Fleisch in die Hölle zu ficken.