Mein Name ist Luise

Saugende Münder ziehen sich meine Nippel ein, beißend, leckend werden sie bearbeitet und Blitze werden in meinen Unterleib geschickt.

Wehrlos lasse ich mich von den Fremden Männern ficken, ich bin kraftlos, geistig nicht mehr vor Ort. Nur noch dumpf kann ich fühlen, wenn sich ein neuer Riemen in Pussy oder Arsch hinein schiebt, Sperma läuft aus meinem Mundwinkel und tropft zäh auf die Motorhaube, schlucken kann ich nicht mehr.

Sie schieben mir ihre Schwänze in den Mund, halten den Kopf fest und ficken einfach darauf los, wer keinen Platz in Fotze oder Arsch bekam ließ sich eben dort aus.

„Hey, alles okay bei dir?"

Mühsam finde ich ins jetzt zurück und schaue in die besorgten Augen einer etwa 40-jährigen Frau.

Mit dem Oberkörper liege ich nackt auf der Motorhaube, mein Kopf liegt seitlich und Sperma läuft aus meinem Mund, ich tropfe aus all meinen Löchern, der Glibber läuft mir an den Beinen runter. Ich muss wohl voll weggetreten sein was sie aber offensichtlich nicht davon abgehalten hat sich weiter an und in mir zu vergehen.

Pussy, Rosette und Nippel brennen wie die Hölle und doch fühlte ich mich so befriedigt und frei wie noch nie zuvor.

Ich spuckte den Saft aus und nickte ihr zu, mit rauer Stimme sagte ich, „ja ich glaub ich bin okay, aber total fertig.

Sie grinste und hilft mir auf.

„Da hast du dich aber ausgelassen," meinte sie feixend. Jetzt kommt doch noch der Scham hoch und ich fange an zu weinen, will dieser fremden Frau erklären wie es soweit kommen konnte, doch sie beruhigte mich „ich war auch schon mal in ähnlicher Situation, wenn auch nicht so heftig wie du." Haben sie dich richtig vergewaltigt oder wolltest du es auch?"

Was sollte ich sagen? Ich gab zu das ich es mit heraus-provoziert hatte und es auch sehr geil fand, aber irgendwann wurde es zu viel und dann bin ich wohl weggetreten, gewehrt hatte ich mich allerdings die ganze Zeit über nicht.

Ich hatte keine Ahnung wie viele Männer in mir waren, es müssen sicher mehr als 30 gewesen sein, ob dann noch welche dazukamen als ich im Nimmerland war weiß ich nicht.

Die Frau, ich weiß nicht einmal ihren Namen half mir mich halbwegs wieder zurecht zu machen.

Glücklicherweise hatte ich einen Sixpack 1,5 Liter Flaschen Wasser im Kofferraum und mein Waschzeug war im Koffer, das Kleidchen war nicht mehr zu gebrauchen, es lag zertrampelt und zerrissen auf dem schmutzigen Asphalt, das Höschen war verschwunden, sicher hatte das jemand als Souvenir mitgenommen.

Ich dankte meiner unbekannten Helferin und wir verabschiedeten uns herzlich denn ohne sie wäre es ungleich schwerer für mich gewesen, wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu kommen.

Dann schließlich stieg ich wieder in meinen Wagen und fuhr wieder auf die Autobahn Richtung Heimat.

Zu meinem großen Glück, hatte offenbar keiner Handyaufnahmen gemacht oder Interesse daran gehabt herauszufinden wer ich bin, das alles blieb ohne Folgen für mich und es hat auch nie jemand davon erfahren.

Jetzt bin ich 30 Jahre alt, glücklich verheiratet und habe zwei wundervolle Töchter.

Mein Mann, den ich aufrichtig liebe, ist sehr gut ausgestattet und im Bett sehr einfallsreich und dominant.

Mir gefällt das, er bringt mich immer in die höchsten Sphären der Lust und wenn wir so dabei sind, kehren meine Gedanken häufig zurück zu diesem einmaligen Erlebnis auf dem Parkplatz.

Ende