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Mein Name ist Marlene

Geschichte Info
Ein anderer Samstagabend.
3.6k Wörter
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit einem wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch an das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Marlene

Wenn man in die Tasche der jungen Frau schauen würde, so wäre man sicher verwundert was sich darin befindet, es ist nichts was ein Mädchen normalerweise mit sich führt, wenn sie an einem Samstagabend ausgeht und man vermuten würde das an einem solchen Samstagabend ein Treffen mit Freunden oder ein Discobesuch anstehen würde.

Die junge Frau, 21 Jahre auf dieser Welt, hat eine ganz spezielle Vorliebe, welche sie am heutigen Abend erstmals ausleben möchte, sie hat diese Fantasie schon ein paar Wochen, immer wieder erlebte sie das in ihrem Kopf, nach dem sie sich verzerrte.

Schon in ihrer Kindheit merkte sie, dass sie anders war als die anderen Mädchen.

Sehr früh sprießten ihre Brüste und sie war die Erste, der Intimbehaarung wuchs, welche sie seither akribisch bekämpfte da sie diese wirklich hasste.

Kaum dass sie das Gefühl hatte, alt genug zu sein, ließ sie sich von jemanden, den sie nicht kannte, entjungfern, ein einschneidendes Erlebnis, für das damals sehr junge Mädchen.

Von da an gab es für Marlene kein Halten mehr, ihre Eltern kümmerten sich kaum darum was sie machte und solange sie keine Beschwerden angetragen bekamen, war für sie alles in Ordnung, sie konnten sich voll und ganz auf ihre Arbeit und ihre kleine abgeschlossene Welt konzentrieren.

Das bedeutete für Marlene das sie schon sehr früh jede Menge Freiheiten genoss und sich für nichts, vor niemanden rechtfertigen musste.

Diese Freiheit nutzte Marlene weidlich aus.

Kaum ein Wochenende, an dem sie sich nicht von irgendwem durchziehen ließ, willige Kerle gab es genug, denn Marlene war, wie man so sagt, ein echter Hingucker.

Mit einer Größe von nicht ganz 170, ihrer schlanken Figur zu der die wohlgeformten festen C-Tittchen mit den geradezu obszön großen Nippeln hervorragend passten und ihrem schönen strammen Apfelpo, beschwor sie manch feuchten Traum in der Männerwelt.

Ein hübsches Gesicht und ein natürlicher Schmollmund, auf den die Blondine besonders stolz war, rundeten das Bild ab.

Die junge Frau war dennoch vorsichtig, wollte sie doch nicht als Schlampe gelten, jedoch kann man aber mit Fug und Recht sagen, Marlene war eine „Schlampe", das gestand sie sich auch selbst ein.

Sie hat allerdings auch einen starken Charakter, sah es als gerecht an, sich den fremden Männern hinzugeben, sich von ihnen in allen erdenklichen Stellungen durchficken zu lassen, sie auszunutzen, um ihren Trieb zu befriedigen.

Wenn ein Kerl andauernd andere Frauen ins Bett zog, sagte fast jeder, „Wow, was für ein toller Hecht," Frauen wurden hingegen als Schlampen bezeichnet.

Das fand sie sehr ungerecht und so nahm sie sich was sie begehrte.

Kommen wir aber jetzt zu der Tasche zurück, welche Marlene, für den eben diesen Samstagabend gepackt hatte.

Zu obenauf lag ein Handtuch, eine 1,5 Liter Flasche Wasser, darunter befand sich, zusammengerollt, ein dünnes Sweatshirt mit Kapuze in dem ein Höschen und ein Stückchen Stoff das sie als Minirock bezeichnen würde, eingeschlagen war, 1 Paar leichte Ballerinas vervollständigen den Inhalt.

Was kann man vorhaben, wenn man ausgeht und so eine Tasche mitnimmt?

Hier will ich ein wenig ausholen und ein wenig erklären wie Marlene auf die Idee kam das zu tun was sie an eben diesem Samstagabend vorhatte.

Vor fünf Wochen lernte die junge Frau auf der Straße einen Typ kennen.

Er sah echt scharf aus, groß, muskulös mit einem markanten Gesicht, Marlene sendete eindeutige Zeichen, dass sie sich mit ihm einlassen wollte.

Der junge Mann sprang auch sofort auf ihre Avancen an, Merlene machte unmissverständlich klar, dass sie nur Sex mit ihm haben wollte, das störte ihn nicht, ganz im Gegenteil.

Zu ihm konnten sie nicht gehen da er aus einer anderen Stadt kam und zu Marlene nach Hause war auch keine Option.

Sie fanden eine Lösung und betraten kurz darauf ein schmuddeliges Pornokino, welches heruntergekommen in einer schmutzige Seitenstraße sein Dasein fristete.

Immerhin entrichtete der junge Mann das Eintrittsgeld für sich und seine Begleiterin und schnellen Schrittes betraten die Beiden einen der Vorführsäle.

Marlene fühlte sich sofort wohl in diesem Schmuddel Ambiente, der abgetretene Teppich, das anstößige Zwielicht, das sie umfing, der Film, der gezeigt wurde, sie genoss den Geruch nach Moder, kaltem Rauch, Schweiß und Sex und als sie sich in einen der schäbigen durgesessenen Sessel, die schon viel bessere Tage gesehen hatten, neben ihren Begleiter setzte war Marlenes Pussy schon triefend nass.

Schnell waren sie in eine wilde Knutscherei vertieft, Marlenes Oberteil landete auf dem Sitz nebenan, der junge Mann fummelte ungeschickt an ihren Brüsten setzte seinen Schwanz an und fickte Marlene hektisch.

Nach ein paar Minuten spritzte, ohne auf sie zu achten ab.

Diese Nummer war mal nichts, frustriert und natürlich auch unbefriedigt saß das Mädchen auf dem Kinosessel, der Saft des Losers tropfte aus ihrer haarlosen Spalte auf die Sitzfläche, da beugte sich ein Kerl, der in der Reihe hinter ihnen gesessen hatte, nach vorn und strich fest durch Marlenes frisch gefickte Spalte.

Marlene wäre fast wegen dieser einzigen Berührung gekommen, aber der Loser neben ihr meinte, er müsse nun den Beschützer spielen und fuhr den Kerl an grob an.

Dieser zog sich natürlich sofort zurück und so wurde die Situation leider beendet.

Die junge Frau zog sich frustriert wieder an und sie verließen das Kino.

Schnell war der Kerl verabschiedet, seinem Drängen ihm ihre Telefonnummer zu geben kanzelte sie mit den Worten, „so toll war das mit dir nicht", derbe, aber ehrlich ab und dann lies sie den verdutzten Möchtegern Casanova einfach stehen.

Was Marlene nicht los ließ war der Gedanke an die Berührung des Fremden.

Zu Hause setzte sie sich an ihren Computer und suchte auf einschlägigen Seiten nach Sex im Kino, selbstverständlich wurde sie fündig und von da an waren solche Filme die Grundlage ihrer Masturbationsfantasien.

Heute war es so weit, sie wollte diese Fantasien wahr werden lassen.

Da es Samstagabend war konnte sie damit rechnen das, dass Kino, auch wenn es sehr abseits lag und übelst schmuddelig war, gut besucht sein würde.

An diesem Abend hat sich Marlene für einen Jeansrock, den man vorne mit einem Reissverschluss öffnen konnte und der ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel reichte, sowie einem legeren Jeans Jäckchen, entschieden.

Der Einfachheit halber verzichtete sie auf einen BH und so wurden ihre festen Brüste nur von einem weißen Trägerlosen, Bauchfreiem Crop Top, das vorn mit drei Druckknöpfen verschlossen wurde, bedeckt.

Sie konnte es sich leisten ohne BH zu gehen, auch wenn ihre Brüste eine schöne C Größe hatten, waren sie fest und trotzten der Schwerkraft.

Was sie allerdings nicht bedachte war, in der Nähe des Kinos wohnten viele Menschen mit zweifelhaftem Ruf, Menschen mit Migrationshintergrund und Gesellschaft schädigendes Pack.

Marlene schnappte sich ihre Tasche und machte sich, den geilen Gedanken frönend auf den Weg, in Gedanken erlebte sie jetzt schon, dass was sie sich von dem heutigen Abend versprach, dabei saftete ihre pochende Pussy, so dass sie schon irre geil war, als sie vor dem Kino ankam.

Am Abend sah es nicht so schlecht aus wie damals am Tag, eine rote Beleuchtung tauchte alles in ein schummriges Licht und erzeugte so wieder eine verruchte Atmosphäre, die der jungen Frau einen Schauder über den Rücken trieb.

Marlene betrat das Foyer des Etablissements, stellte fest das es leider doch heruntergekommen war und der erste Eindruck sie nicht getäuscht hatte, doch die junge Frau war schon, bei dem bloßen Gedanken an das Kino und das was sie erleben wollte, so aufgeregt, dass ihr alles egal war.

Etwas verschämt erwarb sie eine Eintrittskarte, musste ihren Ausweiß vorzeigen, beachtete den lüsternen Blick des Kartenverkäufers nicht und begab sich zu den Vorführräumen.

Grinsend ging sie am Gaykino vorbei, im dritten Saal wurde ein älterer Sexfilm gezeigt und als sie den 4 Saal erreichte, wusste sie, „hier bin ich richtig."

Das Plakat zeigte eine Blondine, die von mehreren Männern im Wald hart bestiegen wurde.

Nachdem sie die Tür geöffnet und eingetreten war, blieb sie einen Moment stehen damit sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnen konnten.

Intensiv nahm Marlene wieder den Geruch nach Männern, Schweiß, Zigaretten und Sex wahr, das Geschehen auf der Leinwand nahm sie sofort gefangen.

Die Protagonistin des Films wurde in einem Sandwich gevögelt, ein dritter Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund versenkt und es standen noch einige Kerle wichsend, wartend um sie herum.

Zitternd schaute Marlene sich um, im Dämmerlicht erkannte sie, das wohl ziemlich viele der Besucher nicht deutschstämmig waren, Farbige und Araber bildeten die Mehrheit der Besucher, das war aber für sie kein Problem, Schwanz ist Schwanz, dachte sie konnte jedoch auch ein paar, offenbar deutsche Kerle ausmachen, die sich in den Sitzen lümmelten, die sahen allerdings aus, als wenn sie dem Bodensatz der Gesellschaft angehören würden.

Marlene zögerte, doch dann gab sie sich einen Ruck, ihre Geilheit war schon so ausgeufert das sie keiner ihrer unterschwelligen Bedenken Beachtung schenkte, außerdem wollte sie keinen der Kerle heiraten.

Der Kinosaal war ziemlich voll und so steuerte sie, notgedrungen, auf die erste Reihe zu.

Dort saß nur ein älterer Herr, der sich heftig die Latte wichste, aber sofort damit aufhörte und seinen Pimmel in der Hose verstaute, als er die Frau sah.

Marlene wählte einen Sitzplatz, fast mittig der Sitzreihe und ließ sich in den weichen Sitz fallen, platzierte ihre Tasche unter dem Sitz und wartete gespannt darauf, ob das Erhoffte, passieren würde.

In der Reihe hinter Marlene wurde es unruhig, sie hörte wie Männer leise und aufgeregt miteinander sprachen, ihr Kopfkino raste und schon jetzt zog sich der Unterleib des Mädchens lustvoll zusammen.

Nach dem was sie hörte waren es keine Deutschen und die Worte glichen dem Tonfall nach, eindeutig der Gossensprache, aber sie sprachen über das junge Ding, das sich da in die Reihe vor ihnen gesetzt hatte.

Das und die Handlung des Films erregte sie ungemein, ihre Pussy lief über, sicher war das Bikinihöschen, das sie heute ersatzweise angezogen hatte, weil es sich an den Seiten leicht öffnen ließ, schon jetzt durchweicht.

Gemütlich kuschelte sie sich erwartungsvoll in den, mit rotem Stoff bezogenen Sitz und hoffte das ihre Wünsche erfüllt würden.

Die junge Frau zuckte zusammen, als sie eine Berührung an der rechten Schulter verspürte, zaghaft, tastend, testend.

Ein wollüstiger Schauer überlief sie und sie musste sich beherrschen nicht aufzustöhnen.

Da keine Gegenwehr bzw. keine Reaktion erfolgte wurde der Mann mutiger und massierte etwas fester, aber immer noch sanft, die Schulter des vor ihm sitzenden blonden Mädchens.

Eine zweite Hand legte sich auf ihre linke Schulter, Marlene war sich bewusst, jetzt ist die letzte Chance zu gehen, doch das wollte sie auf keinen Fall den sie war schon viel zu weit gegangen und ihr Kopfkino spulte einen heißen Film ab.

Langsam streichen die Hände der Unbekannten nach vorn, sind fast schon an ihrer Brust, da steht Marlene plötzlich brüsk auf, lächelt weil sie weiß das die Männer jetzt enttäuscht sind, doch sie zieht nur ihre Jeansjacke aus, legt sie hinter sich auf den Sitz und setzt sich wieder.

Sie weiß das sie sich jetzt freigegeben hat, sich den fremden gesichtslosen Kerlen anbietet und sie hofft das diese reichlich Gebrauch davon machen.

Keine zwei Sekunden später sind die, wie sie es nun fühlen kann, schwieligen Hände wieder an ihren, nun nackten Schultern, warm fühlt sie diese Berührung, die wenigen Härchen an ihrem Körper stellen sich vor Wohlbehagen auf.

Marlene wollte aufstöhnen, beherrschte sich aber, genoss das Gefühl, sich von gesichtslosen Händen berühren zu lassen.

Forsch glitten die Hände nach vorn, legten sich auf ihre Brüste, die Männer mussten die steil aufragenden Nippel bemerkt haben, ihre Griffe wurden fester, sie drücken und zwirbeln die empfindlichen Spitzen so das die junge Frau vor Lust geschüttelt wurde.

Mittlerweile war sie so aufgegeilt das sie sich am liebsten selbst angefasst, ihre Finger flatternd durch ihre eigene Möse bewegt hätte, stattdessen erschauerte sie, einer der Männer hatte die Druckknöpfe an ihrem Oberteil entdeckt.

Langsam, vorsichtig öffnete er einen nach dem anderen, Marlene erzittert vor Lust in der Erwartung das ihre nackten Brüste gleich frei zugänglich den Berührungen der Fremden ausgesetzt sein würden.

Ihr Top rutschte herunter und lag nun auch hinter ihr auf den Sitz, mit nackten Brüsten saß die junge Frau nun in der ersten Reihe des Kinos und ließ es, brunftig geschehen, das fremde Männer die zwei schönen festen Halbkugeln, die sich ihnen entgegen-reckten bearbeiteten.

Weitere Gestalten beugten sich zu ihr und betatschten gierig, fordernd ihren nackten Oberkörper.

Marlene saß in ihrem Sitz, hatte die Hände fest in die Armlehnen gekrallt, biss sich auf die Lippen, um nicht hemmungslos zu stöhnen, das Gefühl der vielen fremden Hände auf ihrem Körper brachte sie an den Rand ihrer Begierde.

Jemand zwirbelte fest ihren stahlharten Nippel, Marlenes Unterleib kribbelte wie verrückt, alles in ihr zog sich zusammen und als der zweite Nippel gedrückt und gezogen wurde war es um Marlenes Selbstbeherrschung geschehen, mit einem klagenden Wimmern explodierte ihr Unterleib.

Wellenartig raste der Orgasmus durch ihren schlanken Leib, zitternd vor Lust sackte sie zusammen, die Männer bearbeiteten ihre Beiden weiterhin sehr intensiv und so kam sie von einem in den anderen Sinnes-taumel.

Eine Hand legte sich auf ihren Kopf, drehte ihn mit sanfter Gewalt, Marlene spürte einen Schwanz, der an ihren Mund drückte, willig öffnete sie ihn und gewährte dem Unbekannten Einlass in ihre Mundhöhle, Marlene war alles egal, fokussiert auf Sex, dem Wunsch hemmungslos gefickt zu werden, reagierte ihr Körper automatisch, mit Hingabe saugte und lutschte sie den fremden Schwanz, lies ihre Zunge über die pralle Eichel des Fremden flattern, mit dem Ziel ihre eigene Lust zu befriedigen.

Mittlerweile hatte das ganze Kino mitbekommen, das sich da vorn etwas tat.

Unruhe entstand in dem Raum, Gestalten wechselten hektisch ihre Plätze, ganz Mutige setzten sich zu ihr in die erste Reihe.

Aus dem Augenwinkel sah Marlene das sich zu ihrer Linken ein älterer Araber gesetzt hat, wie selbstverständlich streichelte seine Hand über ihren Bauch, überall fühlte sie die warmen Hände der Fremden, fühlte wie sie gestreichelt, ihre Brüste gedrückt und ihre Nippel bearbeitet wurden.

Ein farbiger Mann, der sich zu ihrer Rechten niedergelassen hat, legte seine Hand auf ihr Bein, sie zitterte in Erwartung des Kommenden.

Kreisend, streichelnd bewegte er sich an ihrem Bein hoch zu ihrer Mitte, ihr anderes Bein wurde von dem Arabischen Mann gestreichelt.

Sie kamen nicht weiter, der Rock war zu eng, weit oben am Schenkel verweilten sie streichelnd.

Marlene greift nach unten, ohne den brettharten Penis aus ihrem warmen Mund zu entlassen, öffnete sie langsam den Reissverschluss des Jeansrocks, der Araber übernahm und öffnete ihn vollständig.

Marlenes Rock war offen, die Männer schlugen den Stoff zur Seite und konnten nun ihre nasse Spalte sehen, die nur noch durch das zarte Bikinihöschen verdeckt ist.

Weiter nach oben tastend erreichten sie fast zeitgleich Marlenes Schlitz.

Marlene war wie im Wahn, wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen, der Schwanz in ihrem Mund pochte, sie wusste, gleich bekommt sie den herrlichen Saft der tief in den Hoden des Mannes gebraut wurde.

Grunzend, schnaufend füllte er ihren Mund und sie schluckte den Saft, den sie so sehr erwartet hatte.

Der Araber und der andere Mann fingerten ihre Spalte, die nur noch durch den dünnen Stoff vor der direkten Berührung geschützt wurde, hechelnd wand sich die junge Frau auf ihrem Sitz, ein unkontrolliertes Aufschluchzen löste sich aus ihrem Mund, Gefühle explodierten in Marlenes Kopf.

Rücksicht nahm sie keine mehr, es war ihr egal das sie nun laut stöhnte, oder vor Geilheit wimmerte und es alle mitbekamen.

Die zwei hatten die Bändchen entdeckt, die ihr Höschen halten.

Mit quälender Langsamkeit zogen sie die feinen Schnüre auf, Marlene zog scharf die Luft ein, sie schlugen den Stoff nach unten weg, Marlene war nackt.

Tastend erkundeten sie ihre Schamlippen, drangen leicht ein, geilten sich daran auf das sich ihre Schamlippen durchblutet, geschwollen um ihre Finger schmiegten.

Marlene schrie einen zweiten Höhepunkt heraus, sie konnte die Reizungen kaum noch aushalten, wimmernd drückte sie sich in den Sitz, realisierte das weitere Männer vor ihnen standen, weitere Hände berührten sie an ihren Beinen, Brüsten, an ihrem nackten Körper, den sie lüstern und willig den Männern angeboten hatte.

Ein Kerl drückte ihre Beine weiter auseinander, er kniete vor ihr, bedächtig nährte er sich ihrer pochendem Fotze.

Stöhnend empfingt Marlene die Zunge, welche sich in ihrer Spalte austoben wollte, hart saugte der Mann ihren Clit ein, seine Zunge umkreiste ihn solange bis es Marlene wieder kam.

Grinsend mit verschmiertem Gesicht tauchte der Kerl vor ihr auf, er küsste sie, hart und leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander.

Schmeckte er nicht das Sperma, welches ihren Mund gefüllt hatte?

Der Kerl bewegte sich zur Seite, Marlene wurde tiefer in den Sitz gezogen.

Irgendjemand drückte ihre Beine ganz weit auseinander, schutzlos lag Marlenes geile, nass glitzernde Fotze aufklaffend frei zugänglich vor den Fremden, sie konnte die Blicke spüren, die in sie eindrangen, zitternd erwartete sie das was jetzt geschehen wird.

Ein steifer Schwanz drückte an ihre Pforte, intensiv spürte sie wie ihre zarten Schamlippen auseinandergedrängt wurden.

Der Unbekannte Fremde schob seinen dicken harten Schwanz anstandslos in die, ihm offerierte Pussy, welche sich eng und warm um denselben legt.

Die junge Frau fühlte wie ihr Inneres auseinandergedrückt wurde, sich der Fleischspeer tief in ihre erwartungsvolle Fotze drückte.

Der Kerl, der ihre Pussy so wunderbar geleckt hatte, stellte sich breitbeinig vor sie, drückte sein Becken nach vorn und ihr Mund empfing ihn willig, dankbar nahm Marlene das Geschenk des Mannes an.

Die Männer liessen nicht ab von Marlenes Körper, jede Stelle wurde von ihnen berührt, fordernd, sanft, hart, gierig, brutal, die ganze Bandbreite wurde von den fremden Männern bedient.

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