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Mein Name ist Marlene

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Mittlerweile hatte man sogar ihre Schuhe abgestreift, Männer rieben ihre Schwänze an ihren Füßen, saugten und leckten an ihren Zehen, kleisterten sie ein mit ihrem Saft den sie geil stöhnend auf ihre Füße spritzten.

Marlenes Geilheit wurde überdimensional, Sterne zerplatzten vor ihren Augen, alles ist in einen Nebel getaucht, der ihrem Realitätsverlust zuzuschreiben war.

Vorsichtig, langsam drückte sich ein Penis in ihren Anus, sie ist da noch Jungfrau, oder sollte man besser sagen, gewesen?

Er ließ ihr Zeit, der Eingang war von dem Saft, der herunterläuft gut geschmiert. Stück für Stück drangt er tiefer ein.

Sie spürte das er nun ganz in ihr war, geilte sich an ihrer ersten analen Nutzung auf, sie hätte nie gedacht das ein Arschfick sie so abschießen würde, zumal wieder Finger an ihrer nicht gefüllten Fotze spielten, die Schamlippen derbe auseinanderziehen dabei ihren vorwitzig herausstehenden Kitzler bearbeiteten.

Nicht nur ihr Pussy war schon vollkommen überreizt, nein ihr gesamter Körper stand in Flammen, sie hatte das Gefühl, als ob der Schweiß, der ihr in Strömen aus den Poren rann, verdampfen müsse.

Ein Mann nach dem anderen erleichterte sich in der jungen Frau, die irgendwann geistig weggetreten war und nur noch auf ihre Benutzung fixiert war.

Vor Geilheit wimmernd ließ Marlene das alles über sich ergehen, dass sie es in vollen Zügen genoss konnte man sehen und hören, immer wieder am ganzen Körper zitternd schrie sie einen Höhepunkt nach dem anderen in den Kinosaal.

Die Kontraktionen ihrer Scheide brachten die Kerle schnell zum Spritzen da Marlen sehr eng gebaut war, ist der Reiz für die Männer umso größer, die Stimulation in ihrem engen Fickkanal lässt die Männer schneller explodieren als sie es gewohnt waren und Marlene wurde richtiggehend abgefüllt.

Langsam, ganz langsam verebbte der Zulauf, offenbar hatte jeder der wollte, seinen Saft in oder auf Marlene hinterlassen.

Völlig abgefickt kauerte sie in dem Sitz, bekam nicht mit das das Licht anging, die meisten Männer waren gegangen, nackt, aus allen Löchern triefend, mit Spermaverschmiertem Körper, blieb sie in dem schmuddeligen Kinosaal zurück.

Der Typ, bei dem sie die Karte gekauft hatte, stand vor ihr, schüttelte den Kopf und sagte, „ man du bist ja mal richtig durchgezogen worden. Geht's dir gut?"

Marlene hob den Kopf, strahlte ihn an und flüsterte, „bitte nicht böse sein, das war so geil."

Da lachte der Kerl gutgelaunt auf, versicherte ihr das er ihr keinesfalls böse wäre, denn das wäre eine richtig gute Werbung für sein Kino.

Beflissen half er Marlene auf, stützte sie, als sie auf wackligen Beinen vor ihm stand, dann bot er ihr sogar an sich in der Personaldusche zu reinigen, ein Angebot, das die junge Frau gerne annahm.

Nackt wie sie ist, folgte sie dem Mann, der ihre Sachen zusammengesucht hatte und sie nun vor ihr her trug.

Bei jedem Schritt konnte sie das Schmatzen ihrer Fotze hören, bemerkte den Saft, der an ihren Beinen entlang auf den Boden tropfte.

Die Dusche danach war die Zweitultimativste Erfahrung, die sie nach ihrer Benutzung erleben durfte.

Heiß rann das Wasser an ihrem benutzten Körper herunter, der immer noch in Flammen stand.

Ihr kleines junges Fickloch leuchtete rot und prall zwischen ihren Beinen, der Clit ragte megaempfindlich dazwischen heraus und als das heiße Wasser darüber lief stöhnte sie nochmals auf.

Als Marlene wieder hergerichtet war bedankt sie sich bei dem Mann, er jedoch gab ihr das Eintrittsgeld zurück und merkt an das sie hier jederzeit willkommen sei und immer freien Eintritt hätte.

Die junge Frau strahlte, hat sie sich in ihrem bisherigen Leben noch nie so gut gefühlt wie an diesem Samstagabend und versprach schon bald wieder zu kommen.

Ende

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6 Kommentare
lewdLeonlewdLeonvor etwa 2 Monaten

Gute geschichte.

Teilweise aber etwas verwirrend zu lesen, wenn du ellenlange sätze schreibst.

Sonst gute idee und herzhafte wortwahl.

heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

ich finde... Geschichten müssen Realität enthalten, ansonsten spielt die Fantasie beim Lesen nicht mit... Genau so ist es nämlich auch bei Pornofilmen... Filme bei denen die Handlung fehlt und von der ersten Minute an sinnlos gefickt wird, setzen sich auf dem Markt nicht durch!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wie immer eine geile Geschichte. Klasse finde ich das du dich auf neue Experimente einlässt. Manchmal mit dem Thema der Story, manchmal, so wie bei dieser Geschichte, die Erzählperspektive. Wie gesagt, eine starke Erzählung, deine anderen Geschichten mag ich aber lieber. LG Tom

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Geile Geschichte.

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Monaten

Und ab zum Gynäkologen Bockschein ausstellen lassen. Aus der Veranlagung lässt sich ein Vermögen herausholen.... Geil geschrieben, 5 🌟

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