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Mein Name ist Paula

Geschichte Info
Junge Frau in einem Geisterhaus.
5.8k Wörter
4.7
8.7k
4
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Vorwort.

Grundsätzlich gilt das Vorwort meiner anderen Geschichten.

Ich habe mich hier, mit dieser Geschichte mal an ein anderes Genre gewagt.

Ich bin gespannt, ob sie, die Geschichte, euch gefällt.

Viel Spaß beim Lesen und wie immer entschuldige ich mich bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat. LG.

Mein Name ist Paula

Trotz des hellen Sommertages strahlte das Haus etwas düsteres, gar unheimliches aus.

Vorsichtig nährte ich mich dem Eingangstor, schalt mich selbst im Stillen, für die Torheit, so ein Objekt gekauft zu haben, ohne es vorher anzuschauen.

Knarrend öffnete sich das Tor, welches auf einen bewucherten Weg führte. Die Luft stand förmlich, die Hitzewelle der vergangenen 2 Wochen forderte ihren Tribut von Mensch und Natur. Vorsichtig lief ich auf das Haus zu das ähnlich dem Schloss von Dornröschen, unter einer dicken Schicht Efeu eingewachsen war. Das ganze sah unwirklich aus, direkt aus der Märchenwelt entsprungen und ja, ich hatte es gekauft.

4 Wochen vorher: Vollkommen frustriert saß ich, an diesem Abend, wieder mal allein zu Hause.

Ein wenig haderte ich schon mit dem Leben, welches ich führte.

Einen Job der mich echt ankotzte, ein unbefriedigendes Privatleben. Früher, wenn man mit 22 von früher sprechen darf, da sah das anders aus. Jeden Abend traf ich mich mit Freunden, jedes Wochenende stieg irgendwo eine Partie.

Auf einer dieser Partys traf ich dann Marcel.

Im Nachhinein kann ich sagen, es wäre besser gewesen, wenn ich an diesem Abend zu Hause geblieben wäre.

Marcel hatte mich schnell umgarnt, ich merkte nicht einmal wie er mich in seinen Kokon einwebte.

Er nahm mir mit der Zeit jegliches Selbstvertrauen, nicht das er gewalttätig gewesen wäre, nein das nicht, jedenfalls nicht körperlich, mental schon. Wollte ich etwas machen sagte er, ja mach das, auch wenn ich nicht glaube das du das kannst oder schaffst, er unterminierte mich auf diese manipulative, toxische Weiße, ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Zum Schluss war ich soweit das fast jeder Satz, den ich sagte mit, Marcel meint, oder Marcel sagt ..., begann.

Meinen gesamten Freundeskreis hat dieser Typ ausgehöhlt, ganz langsam hat er alle so manipuliert das sie über kurz oder lang, jeden Kontakt abbrachen, ich hatte zu niemanden mehr Kontakt.

Nach dem ich 4 Jahre mit ihm zusammen war, eröffnete er mir das er ein anderes Mädchen kennengelernt hatte und ich ja selbst schuld sei das er nun gehen würde, da ich nicht gut genug für ihn sei und so oder so, ich hätte ihm noch nie so richtig gefallen.

Ich stürzte in ein schwarzes, finsteres , böses Loch!

Mit Hilfe meiner Eltern schaffte ich es jedoch so ganz langsam aus diesem Tief herauszukommen.

Kontaktscheu war ich dennoch und über einen neuen Freund wollte ich nicht mal ansatzweise nachdenken.

Ich war kuriert von den Herren der Schöpfung.

An diesem Abend war es dann auch wieder ganz schlimm, ich wollte etwas ändern.

Tapetenwechsel!

Ja das war die Idee, ich musste aus dieser Wohnung, in der ich mit Marcel gewohnt hatte, raus.

Motiviert setzte ich mich an den Computer und rief eine Immobilienseite auf.

Das erste Objekt riss mich förmlich von meinem Stuhl!

„Wunderschönes Märchenhaus zu verkaufen."

Es folgte die übliche Beschreibung inklusive der Aussage, „sofort beziehbar."

Der Preis war wirklich niedrig, allerdings lag das Haus auch ziemlich weit außerhalb, das nächste Dorf befand sich in 3 Kilometer, die nächste Stadt 5 Kilometer entfernt.

Kaufen wollte ich eigentlich nichts, mieten hätte mir besser gefallen, aber dieses Haus ließ mein Herz schneller schlagen.

Von meiner Oma hatte ich etwas Geld geerbt, es wäre ausreichend, um das Häuschen zu erwerben und es wäre sogar noch etwas übrig, ich war total aufgeregt.

Gibt es das, Liebe auf den ersten Blick?" Ja, ich hatte mich in das Haus verliebt, auch wenn es nicht groß war und auf einem 2000 m² großem Grundstück stand was logischerweise jede Menge Arbeit versprach und ich nur die Bilder im Internet sah.

Gleich am nächsten Morgen rief ich aufgeregt bei dem Makler an, der mir dann eröffnete das es einen weiteren Interessenten geben würde, der sich das Haus in der kommenden Woche anschauen wollte.

„Wenn es bis dahin verkauft, wäre"? fragte ich. „Dann hätte er Pech gehabt!" sagte der Makler und so kaufte ich das Haus ungesehen.

Meine Eltern erklärten mich für vollkommen verrückt, konnten meinen Wunsch nach einem Tapetenwechsel jedoch gut verstehen.

Der Kauf ging recht schnell und reibungslos von statten, ich brauchte keinen Kredit und der Makler konnte einen schnellen Notartermin bekommen.

Gleich am nächsten Freitag packte ich ein paar Sachen zusammen, ich hatte mir frei genommen und wollte das Wochenende in meinem neuen Haus verbringen, um dort den Einzug vorzubereiten.

Nun Stand ich hier, die Wirklichkeit hatte mich eingeholt.

Das Haus sah wirklich so aus wie auf den Bildern, das Grundstück allerdings war vollkommen verwildert, für den Weg hätte ich mir schon eine Machete gewünscht, schaffte es aber auch so bis zur Eingangstür.

„Tritt ein und finde dein Glück," stand auf einem Schild, welches an der Haustür angebracht war.

Kichernd nahm ich das als gutes Omen an.

Das Innere des Hauses entsprach dem was ich mir erhofft hatte.

Alte schwarz-weiße Fliesen im Flur, alte Holzdielen in der Wohnküche. Diese würde ich abschleifen und wieder auf Vordermann bringen, nahm ich mir vor.

Ein Badezimmer mit einer riesigen Wanne im Stil der 60er Jahre.

Alt, aber sauber und der Retro Loock hatte was.

Ein Boiler sorgte für warmes Wasser, der Hammer, ich musste ihn mit Holz anheizen. So etwas kannte ich noch aus Omas Haus, also empfand ich das als nicht so schlimm.

Im Obergeschoss befanden sich zwei große Zimmer, eines davon war leer und das andere diente als Schlafzimmer.

Ein großes Bett beherrschte den Raum, seltsamerweise war dieser Raum absolut sauber, das Bett, wie ich mich überzeugen konnte, war frisch überzogen.

Darüber wunderte ich mich, maß dem aber in meiner Euphorie keine so große Bedeutung bei, da ich schon festgestellt hatte das, das ganze Haus in einem sauberen Zustand war.

Den Dachboden und den Keller wollte ich dann morgen erkunden, da ich annahm danach schmutzig zu sein setzte ich gleich das erkunden des Grundstücks mit auf meine Agenda.

Schnell hatte ich die Sachen hereingeholt und verstaut, viel war es ja nicht und mit den mitgebrachten Lebensmitteln kochte ich die erste Mahlzeit in meinem neuen Haus.

Die Küche war auffallend gut ausgestattet, wieder wunderte es mich das die Vorbesitzer alles zurückgelassen hatten, mir konnte es aber recht sein, soviel Geld hatte ich nun auch nicht mehr und jeder Euro, den ich sparen konnte kam mir gelegen.

Mit einem Kaffee in der Hand setzte ich mich auf die, am Haus angrenzende Terrasse, ließ meinen Blick schweifen und war mit der Welt zufrieden.

Das Klingeln meines Mobiltelefons riss mich aus den Gedanken.

„Hallo Schatz, wie gefällt dir die neues Domizil?"

„Papa, du glaubst es nicht, ...........," ich erging mich in der nächsten halben Stunde in Lobeshymnen.

Erst ganz zum Schluss berichtete ich über den Zustand des Grundstückes.

Papa lachte und meinte das er und Mami am nächsten Wochenende kommen würden und mir da zur Hand gehen könnten.

Ich freute mich, nahm mir vor bis dahin wenigstens den Weg zum Haus, soweit ich es schaffte begehbar zu machen.

Langsam wurde ich müde, schaute auf die Uhr und stellte überrascht fest das es erst 21.00 Uhr war.

Sonst kam ich selten vor 23 Uhr ins Bett, aber heute übermannte mich die Müdigkeit, obwohl es erst dämmerte, mit aller Macht.

Egal, ich versäumte nichts, Fernseher gab es keinen und so konnte ich genauso gut zu Bett gehen.

Waschen war heute mit kaltem Wasser angesagt, da es aber noch immer sehr warm war stellte das kein Problem dar.

Mein leichtes Babydoll Schlafgewand lies in mir das Gefühl der Nacktheit aufkommen, ich liebte das.

Ab ins Bett, schön in die leichte Decke eingekuschelt und schon fielen mir die Augen zu.

Wilde Träume suchten mich heim.

Ich spürte das ich nicht allein in meinem Zimmer war, spürte Berührungen an meinem Körper, nicht unangenehm, fordernd, sanft, besitzergreifend.

Hände die an meinen Beinen hinaufglitten, streichelnd, liebkosend.

Eine Hand, die sich unter mein Nachtgewand schiebt, meine Brüste verwöhnt, die Spitzen reizt, ich stöhne auf als Finger meine Schamlippen streicheln.

Unruhig wälze ich mich hin und her, ich bin so geil, ich liebe diesen Traum.

Ein Finger dringt in mich ein, ein zweiter folgt, tief schiebt er sich in mein Inneres, massiert mich von innen, findet den Punkt, reizt ihn immer weiter.

Tief in mir, vielleicht auch nur in meinem Kopf baut sich das Ziehen auf, das Ziehen das einen nahenden Höhepunkt ankündigt.

Lippen legen sich auf meinen Mund, wie erstarrt lass ich alle geschehen, nehme bereitwillig die Zunge auf, die sich in meinen Mund schiebt, hechelnd stöhne ich den Orgasmus in den sanften Mund, fühle mich so unfassbar gut, fühle mich geliebt, begehrt.

Im Sinnesrausch öffnen sich meine Schamlippen, nehmen den Eindringling freudig auf, sein Mund verwöhnt meinen Hals, so sanft, so kundig, er weiß was mir gefällt.

Tief ist der Schwanz in meinem Geschlecht eingetaucht, bewegungslos verharrt es in mir, ich schreie vor Lust.

Täusche ich mich, wird er in mir immer dicker, meine nun klatschnasse Pussy spannt sich um das was in mir ist, zitternd, willenlos lasse ich mich auf das Gefühl ein.

Seine Hände streicheln mich, flatternd wie ein Feder, sie scheinen überall zu sein, ich krampfe, mein Körper zieht sich zusammen, schluchzend wimmere ich meinen nächsten Höhenflug in den Mund, der mich so liebevoll küsst.

Endlich, endlich bewegt er sich, der Penis, der mich voll ausfüllt streicht bei jeder Bewegung über meine Klitoris, ich weiß das kann ich nicht lange aushalten und so wehre ich mich nicht als er pumpend seinen Liebessaft in mich gibt und mich dabei mit fortreißt.

Schreiend liege ich unter ihm, meine Beine umklammern seinen Körper, ich ziehe ihn näher, will das er in mich hineinkriecht, die Wellen wollen nicht enden.

Dann endlich komme ich langsam von meiner orgastischen Welle herunter, langsam, ganz langsam tauche ich auf aus den Tiefen meines Traumes und werde wach.

Mein Bett ist vollkommen zerwühlt, ich selbst bin nassgeschwitzt und mein Fötzchen trieft, fühle mich zutiefst befriedigt und realisiere das, dass ein sehr feuchter Traum gewesen sein muss.

Lächeln schließe ich meine Augen und gleite, glücklich und ermattet zurück in mein Traumland.

Die Sonne weckt mich, so lang konnte ich in meinem alten Zuhause nicht schlafen.

Im ersten Moment orientierungslos, schweifte mein Blick durch den Raum.

Dann setzte sich die Erkenntnis durch das ich in meinem neuen zu Hause war, in einem älteren massiven Holz Bett lag, mit mir und der Welt im Einklang.

Kichernd erinnerte ich mich an meinen Traum und wenn ich mir so ansah in welchem Zustand sich das Bett befand sah es schon sehr realistisch aus.

Davon ausgehend das ich wohl einen übelst feuchten, oder eher noch, nassen Traum hatte, stellte ich für mich fest das heute Waschtag war, den so wie das Lacken aussah konnte ich nicht noch eine Nacht darin verbringen.

Motiviert schwang ich die Beine über die Bettumrandung und hievte mich hoch.

„Alter was ist das?" fragte ich mich selbst. Zäher weiser Saft tropfte aus meinem Löchlein.

Verwundert nahm ich davon mit der Hand auf, schaute es genauer an und dann steckte ich meine Zungenspitze hinein.

Sperma? Verdammt was ist hier los, es war ein Traum, doch wie kam dieses Zeug in mich?

Nach langem Überlegen kam ich zu dem Schluss das es mein eigener Lustschleim sein müsste, der sich in mir angesammelt hatte und nun heraustropfte.

Nach dem Duschen saß ich nackt wie ich erschaffen wurde auf der Terrasse und genoss ein bescheidenes Frühstück, die abgelegene Lage des Häuschens ermöglichte mir das, die Chance beobachtet zu werden lag bei nahezu null.

Glücklich hing ich meinen Gedanken, inklusive dem Traum, nach und wusste das ich mit dem Kauf des Hauses keinen Fehler begangen hatte.

Den Tag verbrachte ich mit waschen, saubermachen und der Erkundung des restlichen Hauses.

Zuerst wollte ich mir den Keller anschauen.

Angespannt, mit einer Taschenlampe bewaffnet stieg ich die steile Treppe hinunter.

Hier unten war es deutlich kühler als oben, ich fröstelte unter der dünnen Bluse, die ich über meine Jeans gezogen hatte.

Düster lag der Keller im Halbdunkel vor mir, durch meinen Kopf schossen Bildsequenzen von Gruselfilmen, die ich schon gesehen hatte.

Der Keller bestand aus einem Mittelgang von dem rechts und links Türen abzweigten.

Hinter der ersten Tür verbargen sich brechend volle Regale mit Konserven, eingemachtem Obst, Weinflaschen sowie leere Einkochglaser inkl. Zubehör.

Der zweite Kellerraum war leer und im dritten fand ich Werkzeug ohne Ende. Von hier aus führte auch eine Tür nach draußen und über eine Treppe konnte ich den „Garten" erreichen.

Die anderen drei Räume waren mit allerlei Krimskrams voll gestellt, ich nahm mir vor diesen bei Gelegenheit zu sortieren und den Rest, den ich nicht behalten wollte, zu entsorgen.

Als nächstes nahm ich mir den Dachboden vor. Ein einziger sehr großer Raum, nur in der Mitte konnte ich aufrecht stehen. Hier herrschte ein heilloses Durcheinander.

Kisten, Kartons, Truhen aus Holz oder Metall.

Im hinteren Teil standen seltsam anmutende Möbel, die ich später in Augenschein nehmen wollte.

Voller Neugierde öffnete ich eine Holztruhe, sie war vollgestopft mit Kleidern und nach genauerer Untersuchung stellte ich fest, dass es sich wohl um Hippiekleidung aus den 60er Jahren handeln musste.

Die nächste Kiste war dann mal richtig interessant. Randvoll mit alten Fotos versprach sie mir großes Vergnügen beim Durchschauen, den ich liebte alte Fotos.

Ein Bild, das zu oben auf lag fesselte mich sofort. Es zeigte eine Frau, so in den Mitte 30ern, gekleidet im typischen 60er Jahre Blumenkinder Look.

Sie strahlte so viel Glück und Zufriedenheit aus das ich fast neidisch wurde.

Lange betrachtete ich nachdenklich dieses wunderschöne Bild und dann beschloss ich es mit nach unten zu nehmen.

In den anderen Kisten und Kartons befanden sich Sachen die irgendwem wohl zu schade zu wegwerfen gewesen waren und so ihren Weg auf den Dachboden gefunden hatten.

Nun wollte ich noch die Möbel im hinteren Teil begutachten.

Vorsichtig durchquerte ich den Dachboden.

Die Luft war zum Schneiden, das unisolierte Dach saugte die Hitze geradezu an, Staubpartikel, die ich aufwirbelte, brachen sich im gleißenden Sonnenlicht, welches sich durch ein kleines Fenster in den ansonsten dämmrigen Raum drängte.

Als ich vor den Möbeln stand konnte ich einen kleinen Aufschrei des Erstaunens nicht unterdrücken.

Hier muss es früher abgegangen sein wie in Sodom und Gomorrha, dachte ich.

Ein gut erhaltenes Andreaskreuz, mit starken Ledermanschetten, ein Stuhl auf dem ein kleiner und ein großer, lebensecht gestalteter Penis eingearbeitet war. Weiter, eine Art Stuhl, klappbar mit Beinschalen, Hufeisenförmiger Sitzfläche, und seitlichen Bügeln an dehnen offensichtlich die Arme der Person, die darauf saß fixiert werden konnten. Als das Bild vor meinem geistigen Auge entstand schoss mir die Röte ins Gesicht und ja, ich gebe es zu, meine Pussy fing an zu glühen.

Fast fluchtartig verließ ich den Dachboden, das Bild der glücklichen Frau vergaß ich jedoch nicht.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit dem erkunden des Grundstückes. In einem kleinen Nebengebäude entdeckte ich verschiedene Gartengeräte, alle in einem Top Zustand.

Einmal mehr konnte ich nicht nachvollziehen warum der Vorbesitzer alles hier gelassen hatte.

Nach einem leichten Abendessen machte ich es mir in dem heimeligen Wohnraum gemütlich, eine Tasse Kaffee, ein Buch und ich war zufrieden.

Nach einiger Zeit überkam mich die Müdigkeit, wieder wunderte ich mich, machte mir aber keine so großen Gedanken darüber, immerhin hatte ich an diesem Tag einiges geschafft und erlebt.

Während der abendlichen Hygiene sann ich darüber nach, ob ich wohl heute Nacht wieder so einen krassen erotischen Traum haben würde.

Naja, dachte ich, es gibt definitiv schlimmeres.

Eingekuschelt in meinem frisch überzogenen Bett schlief ich auch recht schnell ein.

Sanfte Lippen legen sich auf meinen Mund, eine Zunge schiebt sich zwischen meine vollen Lippen.

Jetzt schon muss ich aufstöhnen.

Voller Zärtlichkeit streichelt eine Hand mein Gesicht, erkundet seine Konturen.

Ich weiß, es ist nur ein Traum, ich möchte trotzdem weinen, ich fühle mich so geborgen, so geliebt. Ohne darüber Nachzudenken, umarme ich den Körper, der sich so liebevoll mit mir beschäftigt, ich fühle Brüste, volle feste Brüste, ich werde von einer Frau geküsst.

Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, es fühlt sich ungeachtet dessen so schön, so richtig an.

Im Traum darf ich alles, denke ich und erwidere die Liebkosungen der Frau.

Ihre Hände gleiten an meinem Körper entlang, keine Stelle, an der ich sie nicht spüre, ich bin schon auf einem sehr hohen Geilheitslevel, stöhne und keuche vor Wohlbefinden, vor Lust.

Küssend arbeitet sie sich zu meiner Mitte, nicht ohne meine beiden Halbkugeln auf das Äußerste zu verwöhnen, ich werde das sicher nicht lange durchhalten, wimmernd winde ich mich unter ihr.

Als ihre Zunge in mein triefendes Geschlecht eintaucht stößt sie mich über die Klippe.

Schreiend vor Geilheit ergebe ich mich meinen Gefühlen, sie lässt mir Zeit.

Langsam atme ich wieder normal, verschwitzt reagiere ich auf ihre Berührungen.

Unendlich sanft verwöhnt sie meinen Schlitz, saugt an den Schamlippen, durchpflügt meine Feuchtigkeit, trommelt auf dem Lustknubbel.

Ich fühle mich so frei, will auch sie spüren und als ob sie es geahnt hätte schwingt sie ihr Bein über mich.

Betörend strömt mir der Duft ihre Scheide in die Nase, wimmernd genieße ich ihre Zunge, lege meinen Mund auf ihre nasse Spalte und dringe mit der Zunge in sie ein.

Hecktisch zuckt ihr Körper, offensichtlich mag sie es und so gebe ich mir noch mehr Mühe, fühle wie auch ich diesem Punkt off no Return immer näher komme, halte es nicht aus, weiß nicht wie ich meine überbordenden Gefühle kontrollieren kann, lasse mich fallen.

Wir kommen zeitgleich, ihr Lustsekret flutet meinen Mund, ich will alles aufnehmen von diesem köstlichen Saft, werde aber gleichzeitig selbst von einem unfassbaren Höhepunkt heimgesucht.

Ermattet liegen wir auf dem Bett, langsam dringe ich wieder in die Realität, wieso spüre ich nicht das Gewicht der Frau, die auf mir liegt, ich höre nichts, erst jetzt fällt mir auf das sie keinerlei Geräusche von sich gab, selbst dann nicht als sie meinen Mund überflutete. Ich werde vollends wach.

Nackt, verschmiert von Lustschleim liege ich in meinem zerwühlten Bett.

Allein!

Irritiert schau ich mich um, das kann nicht sein, ich war sicher, naja fast sicher, dass ich nicht alles geträumt hatte.

Mein Gesicht triefte, ich probierte den Schleim, süß, nach Geilheit schmeckend und dann strich ich durch meine Furche und probierte auch diesen Saft.

Auch süß, nach Geilheit schmeckend jedoch ganz anders.

In dieser Nacht machte ich kein Auge zu, ich grübelte darüber nach was mir widerfahren war, komme aber zu keinem Ergebnis.

Als die Sonne aufging und sich mit ihren Strahlen in mein Schlafzimmer schlich stand ich auf.

Ich war ob der Ereignisse verwirrt, ich konnte es mir nur damit erklären, dass es ein Traum gewesen sein muss, irgendwie unheimlich fand ich es dennoch.

Nach dem Frühstück schwang ich mich auf das Fahrrad, welches ich im Schuppen gefunden hatte, überflüssig zu erwähnen, dass es in einem guten Zustand war.

Ich wollte die 3 Kilometer in den Ort fahren und etwas für mein Mittagessen einkaufen.

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