Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Paula

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Weg zog sich entlang von goldenen Feldern, der Weizen wartete auf seine Ernte und wogte erwartungsvoll im Wind. Grüne eingezäunte Wiesen auf denen Kühe lagen und sich für die zu erwartende Hitze des Tages einstellten.

Noch war es nicht so warm und so trat ich frohen Sinnes gutgelaunt in die Pedalen.

Der Ort erwies sich als malerisches kleines Dorf, so eines das man normalerweise nur aus Filmen kennt.

Jeder an dem ich vorbei fuhr grüßte oder winkte, ich hatte das Gefühl, als ob mich alle kennen würden.

Bei einer Bäckerei wollte ich meinen ersten Stopp einlegen.

Als ich den Laden betrat ertönte ein leises helles Klingeln.

Hier roch es ausnehmend gut nach frisch gebackenem Brot, nach Brötchen und anderem Gebäck welches unangenehm die Hüfte formen konnte.

Aus einem Seiteneingang wälzte sich die Bäckersfrau hinter die Tresen.

Ich weiß es ist gemein, mein erster Gedanke, sie ist bei sich selbst ein guter Kunde.

Sie war furchtbar nett und einem Schwatz nicht abgeneigt und man weiß ja, der Dorfladen ist die Zentralstelle für alle Neuigkeiten.

Schnell war ich in ein Gespräch verwickelt und nachdem ich der Bäckersfrau erzählt hatte das ich die neue Eigentümerin des Hauses sei, schaute sie mich skeptisch an. „Ich hoffe sie sind nicht genauso verrückt wie ihre Vorgängerin." Auf meine Nachfrage wie sie das meine, sagte sie, geheimnisvoll, „die hat gesagt, dass es in dem Haus spukt und hat die Gegend nach einem Monat fluchtartig verlassen!

Jetzt war ich mal baff und bohrte weiter.

Leider wusste die Bäckerin nichts genaues und das allein wäre schon bemerkenswert, merkte sie an, den normalerweise wüsste sie alles was in der Gemeinde vor sich ging.

Nur so viel wusste sie zu berichten, dass die Frau, die offenbar die Vorbesitzerin gewesen war behauptete, des Nachts von Geistern heimgesucht worden wäre.

„Die hatte sicher nicht mehr alles richtig im Oberstübchen, wenn sie wissen was ich meine," stellte sie lachend fest.

Pflichtbewusst lachte ich mit, machte mir aber meine eigenen Gedanken.

Das erklärte warum all diese Dinge noch im Haus waren und sich in so einem guten Zustand befanden.

Konnte es sein, dass es in diesem Haus wirklich spukte? fragte ich mich, verwarf den Gedanken aber sofort wieder.

Wir lebten im 21 Jahrhundert und nicht im Mittelalter, Spukgeschichten sind was für kleine Kinder.

Nach meinen Einkäufen radelte ich wieder nach Hause, verstaute diese und setzte mich mit einer Tasse Tee auf die Terrasse, die mittlerweile zu meinem Lieblingsplatz avertierte.

Komisch war das alles schon, sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden das es Dinge gab, die man nicht erklären konnte?

Ich beschloss es darauf ankommen zu lassen und bediente mich dazu eines Mittels, von dem ich mal in einem Buch gelesen hatte, ich puderte den Bereich um mein Bett mit Mehl.

Sollte tatsächlich jemand in mein Haus, in mein Zimmer eindringen würde ich die Spuren sehen.

Auch am dritten Abend ging ich früh zu Bett, um der Sache die Krone aufzusetzen legte ich mich nackt unter die Bettdecke, wollte mir damit selbst beweisen wie abstrus so ein Gedanke war.

Die Barthaare des Mannes kitzelten meine Nase, ich wollte aufwachen, wollte schreien doch seine weichen Lippen küssten mich voller Gefühl.

Nichts drängendes, nichts forderndes lag in seiner Geste.

Deutlich sah ich die lächelnde Frau vor mir die meine Bettdecke zurückschlug.

Mit einer unwirklichen Bewegung nährte sie sich meinen Brüsten, die sich ihr voller Vorfreude entgegenstreckten.

Hart saugte sie einen der Nippel ein, zischend sog ich die Luft in meine Lungen, der leichte Schmerz löste Blitze in meiner Vagina aus, auf meinen Körper bildete sich eine Gänsehaut, intensiv spürte ich ihr saugen, ihr knabbern, ihr lecken während der andere Nippel gezogen, gedreht und gedrückt wurde.

Immer noch küsste mich der Mann, ich schmolz buchstäblich dahin.

Hände, die meine Beine auseinanderziehen, willig, als wie fremdgesteuert, öffne ich sie, liege gespreizt auf meinem Bett, stöhne heftig auf als die Zunge in meinen Schlitz eintaucht.

Rasend vor Lust versuche ich vergeblich in die Realität zu finden, schaffe es nicht, falle, falle immer tiefer in den Strudel der Begierde.

Er dringt in mein williges Fötzchen ein, eng umschließt es den Stamm, der sich Zugang verschafft hat und just als er sich bewegt komme ich winselnd, hechelnd, wimmernd, alles verkrampf sich in mir, explosionsartig schießt es mich auf den Gipfel der Geilheit.

Der Mann küsst mich immer noch, die Frau bearbeitet weiter meine Brüste, kein Ton verlässt ihren Mund, Tränen der Liebe laufen über meine Wangen und der Mann stößt sanft fast zaghaft in mich, so dass ich kaum von dieser Welle herunter komme.

Er packt mich an den Hüften, sein Schwanz verlässt meine enge Grotte, ein Gefühl der Leere, er setzt etwas tiefer an, ich weiß was kommen wird, da bin ich noch Jungfrau, verspüre jedoch keinerlei Angst.

Gefühlvoll dringt er ein, überwindet den Ring, tiefer und tiefer drückt sich sein Riemen in meinen Darm.

Überforderung, dieses Wort beschreibt mein Gefühl am besten.

Ich bin so fixiert weiß nicht wie ich mit diesem, für mich neuen Gefühl umgehen soll, es fühlt sich so unglaublich gut an.

Er packt mich fester, zieht mich hoch, ich sitze auf ihm, ein anderer Mann, ich weiß nicht wo er herkommt, begibt sich zwischen meine Beine und führt seinen Penis in meine Grotte ein.

Rasend winde ich mich, mit Leichtigkeit werde ich von dem Mann gehalten dessen Schwanz in meinem Po steckt, langsam ficken die Zwei mich in einem gleichbleibenden Takt, ich bin so ausgefüllt.

Vor meinem, vor Lust verzerrten, Gesicht taucht die triefende Scheide der Frau auf, ihre Hand legt sich auf meinen Kopf, zieht mich zu sich, mein Mund liegt auf ihrer Spalte, ich verwöhne sie, als ob es kein Morgen gäbe.

Kurz blitzt es in mir auf, wie kann so eine Stellung möglich sein, die Frau müsste eigentlich schweben, doch der Gedanke wird von dem heranrasendem Orgasmus zur Seite gewischt.

Japsend ziehe ich Luft, Panik, kann man an einem Höhepunkt sterben?

Mein Herz rast, ergeben nehme ich das Geschenk, an das diese Menschen mir geben, den absoluten Megakick, Sterne entstehen vor meinen Augen, ich merke wie sie sich verdrehen und sacke weg.

Blendende Sonnenstrahlen bohren sich unter meine geschlossenen Lieder, ich drehe mich weg, mein Körper fühlt sich taub, vollkommen erschöpft an.

In kleinen Schritten wache ich auf, es fällt mir schwer in die Realität aufzutauchen, doch als es mir endlich gelingt schießt mir die Frage in den Kopf, war das real oder wieder nur ein Traum?

Behäbig drehe ich mich auf die Seite, schaue auf das von mir ausgestreute Mehl welches makellos, so wie ich es ausgestreut hatte auf dem Boden liegt.

Ich weiß nicht mehr was ich glauben soll, habe die Befürchtung das auch bei mir, wie es die Bäckersfrau ausgedrückt hatte, nicht alles richtig im Oberstübchen ist.

Lange konnte ich meinen Gedanken nicht nachhängen, heute wollten meine Eltern kommen und es war schon 9.00 Uhr.

In ca. einer Stunde müssten sie da sein und ich wollte nicht das sie mich so sehen.

Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mein Bett ab und stopfte es gleich in die Waschmaschine, dann noch eine Tasse Kaffee und ein Brötchen vom Vortag und dann hörte ich auch schon wie sie vorfuhren.

Es war eine herzliche Begrüßung, Mama zeigte sich sehr erstaunt darüber, dass ich so erholt, (ich fühlte mich aber nicht so), und so zufrieden aussehen würde. Papa ließ seinen Blick schon über das Grundstück schweifen, sicher legte er sich schon einen Plan zurecht.

Wir begannen mit der Arbeit nach einer schnellen Tasse Kaffee, zum Mittag fuhr Mama in die Stadt und besorgte Pizza und kaum war diese gegessen ging es auch schon weiter.

Wenn Papa mal dran war, dann ging auch was, am Abend war natürlich noch nicht alles fertig, man sah aber schon wohin die Richtung ging.

Papa war begeistert von der Ausstattung des Gerätehauses und freute sich das er so schnell voran kam.

Am Abend machten wir es uns noch ein wenig gemütlich, bevor wir zu Bett gingen.

Papa schwelgte in seinen Plänen für den morgigen Tag und Mama nahm sich vor meine Küche zu testen.

Das der nächste Tag anstrengend werden würde war jetzt schon klar.

Lange hatte ich überlegt wo meine Eltern schlafen sollten.

Ursprünglich sollten sie mein Schlafzimmer nutzen, ich hatte allerdings Bedenken wegen meiner Träume, was wenn sie das auch so erleben würden.

Viele Möglichkeiten gab es nicht, zumal wenn ich mir vorstellte vor Geilheit zu schreien während meine Eltern gegenüber schliefen.

Ich ging das Risiko, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl ein und quartierte die zwei in meinem Raum ein.

Ich selbst nutzte das leerstehende zweite Zimmer.

Hier hatte ich mir mit einer Luftmatratze und ein paar Decken ein gemütliches Nest gebaut, in dem ich auch schon früh verschwand.

Ich schlief tief und traumlos, erfrischt wie schon lange nicht mehr und voller Tatendrang wachte ich am Morgen auf.

Nach dem Besuch des Badezimmers zog ich mich an und machte mich auf den Weg in die Küche.

Dabei lief mir meine Mutter über den Weg.

Sie sah sehr müde aus doch ihre Augen strahlten förmlich als ich sie begrüßte.

„Habt ihr nicht gut geschlafen?" fragte ich sie und sie sagte nur, ich glaube wir besuchen dich öfter.

Ohje, mir schwante schlimmes.

Papa kam dann später auch herunter, fröhlich pfeifend, was sofort auffiel da er eigentlich ein Morgenmuffel ist.

Als Papa in den Garten stürmte fragte ich Mama direkt, ob irgendetwas vorgefallen sei.

Mädchenhaft kicherte sie, wurde etwas rot und sagte, Vorgefallen nicht, aber Papa hat mich überfallen.

Es kam mir vor, als wenn wir wieder 20 gewesen wären.

Freu dich, die gute Landluft und die Bewegung tun Papa halt auch gut und ihr seid jederzeit willkommen.

Ich grinste in mich hinein, so ein Gespräch hatten wir noch nie und ich hatte mir auch noch nie Gedanken über das Sexleben meiner Eltern gemacht, freute mich aber das sie hier so eine positive Erfahrung machen durften.

Zur Mittagszeit rief uns Mama herein, wie die Wölfe machten wir uns über die Spagetti Bolognese her.

Papa hatte keine Ruhe und so, kaum dass wir gegessen hatte stürmten wir wieder in den Garten der mittlerweile als solcher zu erkennen war.

Mama rief mich dann später und als ich zu ihr kam stand sie mit ratlosem Blick in der Stube.

Paula, wo hast du denn das Bild her? fragte sie mich angespannt.

Ich habe eine Kiste mit Fotos auf dem Dachboden gefunden, berichtete ich ihr und das Bild lag ganz oben und da es eine echt wunderschöne Frau zeigt habe ich es mit nach unten genommen. Stimmt damit was nicht?

Du weißt nicht wer das ist? Nein Mama, woher auch.

Das Paula, ist deine Oma, meine Mutter, sagte sie tonlos.

Jetzt war es an mir, ich musste mich setzen, nahm ihr das Bild aus der Hand und schaute es mir noch einmal genauer an.

Wie ein Vorschlaghammer traf mich die Erkenntnis, die Frau auf dem Bild war die Frau aus meinen Träumen.

Stotternd fragte ich, wie kommt den ihr Bild hierher?

Mutter saß mir nun gegenüber, knetete ihre Hände und sagte, es wird Zeit das du das auch erfährst.

Meine Mutter Rosa war sozusagen das schwarze Schaf der Familie.

Mit gerade mal 18 Jahren verließ sie ihr Elternhaus, brach mit allen, ich gebe zu, sehr konservativen Traditionen.

Wie du weißt ist meine Mutter 1999 im Alter von nur 52 an einem Herzinfarkt gestorben, ich war da 24 Jahre alt, also ein Jahr vor deiner Geburt.

Mutter hatte etwas Geld das sie genau wie du von ihrer Oma Väterlicherseits geerbt hatte.

Sie meldete sich in regelmäßigen Abständen bei ihrer Familie und versicherte, dass es ihr gut ginge.

Dein Uropa stellte Nachforschungen an und war entsetzt als er erfuhr das seine Tochter in einer Hippie Kommune lebte.

Das traf ihn sehr, kannte er doch die Gerüchte wie es in solchen Kommunen zugehen sollte.

Mit 27 kam sie dann wieder nach Hause, ein extrovertierter Mensch, glücklich, eine echte Frohnatur und schwanger.

Ich wurde im darauf folgenden Jahr geboren und ich versichere dir, kein Kind konnte eine bessere Kindheit habe als ich.

Es gab keinen Tag, ohne dass sie mir versichert hat wie sehr sie mich liebt, kein Tag, an dem wir nicht zusammen gelacht haben.

Die Zeit nach ihrem Tot war die schlimmste meines Lebens, in dieser Zeit lernte ich deinen Vater kennen und lieben, ich weiß nicht, vielleicht hätte ich mir etwas angetan, wenn ich ihn nicht an meiner Seite gehabt hätte.

Wir heirateten und krönten unsere Liebe mit deiner Geburt.

Mama saß nachdenklich mit Tränen in den Augen auf dem Sessel, ich stand auf und nahm sie in den Arm.

„Lass uns die Kiste mit den Fotos herunterholen," schlug ich vor, vielleicht erfahren wir noch mehr über sie.

Gesagt getan, mit Mühe schleiften wir die Kiste herunter und saßen alsbald umringt von Schwarz -- Weiß Aufnahmen auf dem Boden.

Meine Oma war auf vielen der Bilder zu sehen, Bilder, die die jungen Menschen bei der Gartenarbeit zeigten, bunte Kleider, fröhliche Gesichter.

Bilder, die offensichtlich an einem Lagerfeuer gemacht wurden, singende, lachende Leute, die sich offensichtlich gut verstanden, Bilder von Konzerten, in Parks und ziemlich oft ein Bild von meiner Oma an der Seite eines jungen Mannes.

Nachdenklich besah sich Mutter diese Bilder besonders intensiv und ich wusste warum.

Ganz unten fanden wir einen Zeitungsartikel der, noch heute existierenden Zeitung.

Die Untersuchung des Unfalls vom 20. 05. Ergab, dass der 56-jährige Landwirt Jakob B. unter Einfluss von Alkohol stand als er den 28-järigen Peter Förster erfasste, der sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Gehweg Richtung Gunzern befand.

Herr Förster hinterlässt seine 27-järige Freundin Rosa A.

Die Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet.

Mama lag in meinen Armen und weinte herzerweichend, es war das erste Mal, dass sie etwas über ihren Vater erfuhr und ein Bild von ihm sah.

Oma Rosa war nie verheiratet und über Mamas Vater wollte sie nicht sprechen, ich denke das ihr Schmerz zu groß war.

Was wir nun erfahren hatten war, Oma Rosa hat hier mit ein paar anderen jungen Leuten gelebt, wir nahmen uns fest vor die Historie des Hauses in naher Zukunft zu ergründen.

Mama hat sich dann irgendwann beruhigt und als sie am Abend wieder heimfuhren konnte sie schon wieder lächeln.

Ich war total geschafft, duschte mich schnell ab und kroch in das Bett, in dem meine Eltern wohl eine Heiße Nacht erlebt hatten.

Kaum waren meine Augen geschlossen merkte ich wie sich jemand mit auf das Bett setzte, mit Gewalt öffnete ich die Augen.

Die wunderschöne Frau saß ganz nah bei mir, ich fragte, Oma?

Die Frau lächelte mich liebevoll an, beugte sich zu mir und küsste mich mit einer Sanftheit wie ich sie noch niemals erlebt hatte.

Eine weitere Person gesellte sich zu uns, ich erkannte diesen Peter Förster.

Das war so irreal, ich wurde von meiner Oma und meinem Opa in die sexuellen Sphären der Lust entführt, aber sie konnten es nicht sein.

Was zum Teufel geschah hier.

Beide umarmten mich, wiegten mich beruhigend, die Frau, ich musste es akzeptieren das sie meine Oma war, streichelte mein Haar.

Weitere Personen traten an mein Bett, ich erkannte die meisten von den Fotos.

Wie in Trance schlug ich meine Decke zurück, lag nackt vor den Personen die, auch das musste ich akzeptieren, Geistpersonen waren.

Einer nach dem anderen setzte sich an meine Seite, zwei legten sich zu mir, streichelten meinen Körper, bis ich vor Lust wimmerte.

Diese Nacht veränderte mein Leben.

Ich lebe nun schon viele Jahre in meinem Haus, bin glücklich und zufrieden.

Natürlich konnte ich es nicht ertragen, jede Nacht besucht zu werden und so habe ich ein zweites Schlafzimmer eingerichtet.

Wenn ich dort schlief, träumte ich nicht, doch zwei bis drei Mal die Woche schlief ich in meinem ursprünglichen Zimmer.

In jeder dieser Nächte träumte ich von ausuferndem Sex, wachte am Morgen in meinem zerwühlten Bett auf mit roten Nippeln und einer vollkommen überreizten Pussy.

Nein ich will nicht an Geister glauben, lieber glaube ich, das dass alles nur ein Traum ist.

Ende

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
baumschubserbaumschubservor 5 Monaten

Eine wirkilch schöne geschichte gefällt mir sehr gut weiter so

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Klasse Geschichte auch wenn ich deine anderen Geschichten lieber lese.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine wirklich außergewöhnlich schöne Geschichte. Zwar stimmen die Zeitangaben nicht ganz, jedoch stört das auf Grund der Handlung überhaupt nicht. Der Fund auf dem Dachboden schreit geradezu nach einer Fortsetzung! Von mir 5 Sterne!

moechtegern6moechtegern6vor 5 Monaten

Gefühlvoll erzählt, keine raus und rein Geschichte.

Würde gerne mehr davon lesen

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Richtig schön, hätte nicht unbedingt die Oma sein müssen, der Move war gar nicht nötig und 10 Seiten mehr, hätten wären auch kein Schaden gewesen :), die Bude gibt ja noch einiges her, aber wirklich eine schöne Story zum träumen

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Mein Name ist Anika Mutter und Töchter werden zu Huren für Flüchtlinge.
Wenn der Vater des Freundes hilft.. Der Vater des Freundes muss helfen.
Mein Name ist Luise Unverhofft auf einem Parkplatz.
Frau Falsch. Loch Falsch. Richtig?! Meine Schwester, ihr Freund, meine Rache und ich.
Mehr Geschichten