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Mein Name ist Sabrina

Geschichte Info
Vom zarten Streicheln zum Gangbang.
5.7k Wörter
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12.2k
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so nicht lesen wollen, sucht euch eine andere Story aus, den diese Geschichte wird genau diese Genres bedienen.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem

(neuem) Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Hallo, mein Name ist Sabrina.

Mein Alter spielt keine Rolle den ich möchte euch einen Teil meines Lebens erzählen. Leider, oder zum Glück, war ich anders als alle anderen Mädchen, die ich so kannte. So richtige Busenfreundinnen hatte ich nie und auch zum Zeitpunkt, des Geschehens, war ich nur mit einigen Mädchen locker befreundet.

Deren, oder besser gesagt, mein Problem war, dass die Mädchen, welche in meinem Alter waren, ganz andere Vorstellungen hatten, von dem sie vom Leben erwarteten, als ich.

Sie hofften auf die große wahre Liebe, wollten eine Ausbildung machen, heiraten, Kinder bekommen, zwei Mal im Jahr mit ihrer Familie in den Urlaub fahren und vielleicht noch ein Eigenheim, zumindest aber eine schöne Wohnung haben, eben recht konservativ.

Das widersprach allem, was ich mir für mich wünschte.

Meine Ziele waren da schon weitreichender, ausschweifender!

Ein guter Schulabschluss, Psychologie studieren, eine eigene Praxis und das aller wichtigste, ich wollte gevögelt werden.

Obwohl ich noch Jungfrau war, wünschte ich mir das schon in so jungen Jahren und damit unterschied ich mich extrem, zu allen Mädels, die ich kannte.

Hemmungslos wollte ich mit so vielen Männern wie möglich Sex haben.

Schon in frühster Jugend masturbierte ich, allerdings ohne zum Höhepunkt zu kommen, fast täglich, ich liebte dieses Gefühl und ganz schlimm wurde es, nachdem ich durch einen Zufall die Kiste in Mamas Schlafzimmer entdeckte.

Meine Mama, jetzt 42 Jahre jung und ein heißer Feger, wie man so schön sagt und ich glaube, nachdem uns Papa verlassen hat, hat sie keinen Kerl von der Bettkante gestoßen den sie kennenlernte.

Oft lag ich wach im Bett und verwöhnte mein Haarloses Geschlecht, wenn ich den Geräuschen aus ihrem Schlafzimmer lauschte.

Einmal schlich ich mich vorsichtig in den Flur, ich wollte sehen was da drin abging.

Klar hatte ich auf dem Computer schon einige Schmuddelfilme angeschaut, aber in Natura hatte ich es eben noch nicht gesehen.

Vorsichtig presste ich mein Auge an das Schlüsselloch und hatte so einen guten Blick auf Mamas Bett.

Mama lag unter einem muskulösen Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte und der sich heftig auf ihr bewegte, sie ließ sich in der Missionarsstellung feste durchziehen.

Geil stöhnend warf sie ihren Kopf hin und her, ihre Beine umklammerten den Mann und zogen ihn noch näher an ihren Körper.

Sie sah so schön aus als sie kam.

Stöhnend, darauf bedacht nicht zu laut zu sein, ließ sie einen Höhepunkt über sich hinwegfegen.

Der Mann grunzte, verzog sein Gesicht und pumpte seinen Samen in meine Mama. Wild küssend genossen die Beiden ihr Zusammensein.

Ich fingerte unterdessen, mein jungfräulichen Schlitz wie irre.

Der Typ kroch zwischen Mamas Beine und verwöhnte ihre Muschel mit der Zunge. Mama ging voll ab und nach einiger Zeit stand Mama auf und ging zum Schrank. Klatschnass war ich zwischen den Beinen, streichelte mich, biss mir auf die Lippen, bis es fast blutete.

Am Schrank angekommen öffnete sie die Tür und holte eine braune Kiste aus dem Schrank, klappte sie auf und entnahm einen Stab, der die Form eines männlichen Gliedes hatte.

Der Mann nahm ihn und die zwei versanken wieder in wilde Knutscherei.

Deutlich sah ich wie er den Stab in Mamas Scheide einführte, einen Knopf drückte und dann ging Mama ab wie eine Rakete.

Ich musste mich leider zurückziehen den ich merkte wie ich immer hektischer und auch lauter wurde.

Das wäre was gewesen, wenn sie mich erwischt hätten.

Zurück in meinem Zimmer fingerte ich mich weiter und auf einmal bekam ich ein Gefühl, als ob ich fliegen würde.

Mein ganzer Unterleib zog sich krampfartig zusammen, entspannte sich wieder und zog sich wieder zusammen, alles flatterte in meinem Bauch, ich biss in mein Kissen und schrie hinein, als ich meinen allerersten Orgasmus erleben durfte.

Von da an gab es kein Halten mehr, ich wurde regelrecht süchtig und meine Gedanken kreisten nur noch um dieses eine Thema.

Das Blöde war eben das ich Jungfrau war und ich mir nicht einfach irgendeinen Kerl schnappen konnte, der mich vögelte.

Nach aussen waren wir nämlich sehr konservativ, eine verlogene Welt, das wusste ich schon damals.

Zwei, drei Wochen später eröffnete mir Mutti, dass sie für zwei Wochen nach Holland zu einem Seminar fahren müsste, bedauerte es, dass das genau in meinen Sommerferien lag, sie hatte jedoch keinen Einfluss auf die Termine.

Das war schon öfter vorgekommen und ich verbrachte diese Zeit immer bei meiner Omi.

Um es zu erwähnen, die beste Omi der Welt und ich freute mich schon auf die Zeit bei ihr.

An dem Tag als ich dann zu Omi ziehen sollte, sie wohnte nur zwei Straßen weiter, erhielt Mama am Morgen einen Anruf.

Omi war im Krankenhaus.

Sie hatte sich das Bein gebrochen, nichts schlimmes musste aber operiert werden und wie das bei älteren Menschen so ist, rechnete man mit mindestens 14 Tagen Krankenhausaufenthalt.

Mama war ganz aus dem Häuschen, was sollte sie nun machen?

Das Seminar absagen war keine Option, zumal sie die Hauptreferentin war.

„Mama, fahr doch, ich komm schon klar bin ja schließlich kein Baby mehr", versuchte ich sie zu überzeugen.

Wahrscheinlich nur auf Grund der vertrackten Situation stimmte Mama nach langem hin und her dem Vorschlag zu, wohl war ihr bei dem Gedanken nicht, mich ganz allein zu Hause zu lassen, aber etwas Besseres fiel ihr auch nicht ein.

Nun musste ich mir nur noch den Rest der Zeit bis zu ihrer Abfahrt alles an Ermahnungen anhören was wahrscheinlich alle Mamas ihren Töchtern mit auf den Weg geben, wenn sie gefühlte Zehn Jahre wegfahren.

Aber auch das brachte ich hinter mich.

Geil, mindestens 2 Wochen allein zu Hause.

Ich sah mich schon bis spät in der Nacht vor der Glotze lümmeln, Stammkunde beim Pizzaservice, Cola trinkend usw.

Geld hatte Mama mir ausreichend dagelassen, ich hatte das Gefühl ich wäre die Herrin der Welt.

Am Abend rief sie dann, wie versprochen an und als sie wieder anfing mit ihren Ermahnungen erwiderte ich, „Mama, warte mal ganz kurz, ich muss den Joint von der Tischplatte nehmen den mein Afrikanischer Lover fallen lassen hat".

Kurzes Schweigen am anderen Ende und dann lachte Mama.

Ja du hast schon recht, aber Liebes, so sind Mütter nun mal, sie machen sich immer Sorgen egal wie alt die Kinder sind.

Mach dir einen schönen Abend, ich ruf morgen wieder an".

„Ja Mama las du es dir auch gut gehen!"

Ich wollte schon auflegen, da hörte ich noch, „geh nicht so spät zu Bett, auch wenn Ferien sind". Oh Mann, Mütter.

Den Abend verbrachte ich dann genau so wie ich es mir vorgestellt habe.

Pizza, Cola, Klotze, Sofa lümmeln.

So gegen 23 Uhr langweilte mich das Fernsehprogramm und ich beschloss es auszumachen und noch ein bisschen an den Computer zu gehen.

Müde war ich überhaupt nicht was wohl, unter anderem, an der Cola lag.

Ich zog mich aus und setzte mich vor den Bildschirm.

Ich liebte es nackt zu sein und das lebte ich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus.

Oft strich ich nackt durch unser Haus, wenn niemand da war, und letzten Sommer war ich auch mal nackt baden am Baggersee.

Das war bisher das ultimativ geilste Erlebnis ever, da in der Nähe ein Mann saß, der mich ungeniert beobachtete.

Dem hab ich dann auch einige geile Ausblicke auf meinen Körper gegönnt und das hat mich heftigst angetörnt.

Aber wieder zurück zum jetzt.

Kaum saß ich vor dem Bildschirm lief schon der erste Porno und ich träumte mich, mein Döschen streichelnd, weg, hoffend, dass es heute wieder so heftig sein würde wie an dem Abend als ich Mama und ihren Freund beobachtet habe.

Mit diesem Gedanken kamen auch die Bilder hoch, wie Mama das Ding aus der Kiste geholt hat.

Sollte ich mal nachschauen, ob die Kiste noch am selben Ort war?

Mmmh, eigentlich ein Vertrauensbruch in Mamas Schlafzimmer zu gehen und zu schnüffeln.

Der Reiz war zu stark, so machte ich mich, nackt wie ich war, auf den Weg.

Ihr Schlafzimmer war natürlich nicht abgeschlossen und ich öffnete vorsichtig und mit schlechtem Gewissen den Schrank.

Ja, da stand die Kiste! Vorsichtig nahm ich sie herunter und öffnete sie.

Mir klappte die Kinnlade herunter.

In der Kiste befanden sich, neben einigen künstlichen Schwänzen, auch noch andere Spielzeuge, deren Sinn sich mir jedoch nicht erschloss.

Eine Kette an der beidseitig Klemmen angebracht waren, oder ein Teil, das aussah wie ein Zapfen mit einer runden Platte am unteren Ende.

Keine Ahnung was das sein sollte, aber ich würde es noch herausfinden.

Mich interessierte erst einmal die Auswahl an Kunstpenissen.

Einer war noch eingepackt und ich las das man die Geräte Dildo nannte.

Ah, wieder was gelernt und so nahm ich einen Dildo aus der Kiste und begab mich wieder in mein Zimmer.

Hier fühlte ich mich wohler und hier untersuchte ich das Teil.

Es war ca. 20 cm lang und hatte einen Durchmesser von 3,5 bis 4 cm, Form und Oberfläche sahen aus wie ich mir das bei einem echten Penis vorstellte.

Wie ich es in den Filmen schon gesehen hatte, nahm ich das Teil in den Mund und lutschte daran herum.

Nun ja, es schmeckte nach Silikon und Seife.

Also das war nicht der Burner.

Das Teil hatte einen Saugfuß also stellte ich es auf den Boden wo es auch ziemlich stabil stand.

Nass war ich so oder so schon und in freudiger Erwartung kniete ich mich breitbeinig darüber.

Jetzt noch das Knöpfchen gedrückt und ein gleichmässiges Brummen erfüllte den mein Zimmer.

Immer tiefer senkte ich meinen Unterleib bis schließlich das Teil an mein Döschen anstieß! „Aaaaaah, ist das geil!" keuchte ich. Das Ding vibrierte an meinem Geschlecht, ich dachte, ich müsse verrückt werden. Leicht drückte ich meine Jungfräuliche Spalte nach unten, es drang ganz leicht ein und im gleichen Moment zog sich bei mir wieder alles zusammen und ein derber Höhepunkt schüttelte mich.

Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, meine Beine rutschten auf dem Laminatboden seitlich weg und das vibrierende Ding glitt tiefer in mich, als ich ganz wegrutschte spürte ich ein starkes Ziehen, einen leichten Schmerz.

Eine Jungfrau weniger auf der Erde, das Ding steckte bis zum Anschlag in mir und vibrierte wie irre.

Es baute sich auch sofort wieder Geilheit auf, ich hob meinen Körper an, was gar nicht so leicht war denn ich saß ja fast im Spagat auf dem Teil, ließ mich wieder fallen, ich ritt den Dildo und es dauerte nicht lang bis ich wieder über die Klippe sprang.

Von diesem Abend an gab es kein Zurück mehr, diese Gefühle waren unfassbar geil und ich wollte es immer wieder spüren, wie der Dildo in mich eindrang, mich zu den höchsten Sphären der Lust trug.

Täglich benutzte ich den Dildo mindestens vier bis fünfmal, musste sogar zwei Mal neue Batterien kaufen, es war ein so überwältigendes Gefühl, dass ich es immer und immer wieder verspüren wollte oder sogar musste.

Blöd war es das Mama in den nächsten Tagen wiederkommen würde und ich den Dildo wieder in die Kiste zurücklegen musste.

Ich vermisste ihn jetzt schon.

Es half alles nichts, als Mama am Ende der Woche kam, war er wieder, schön sauber gemacht, in der Kiste verstaut.

Unsere Begrüssung fiel wie immer herzlich aus und sie fragte, mich dann aus was ich denn die ganze Woche gemacht hätte.

Ich erzählte ihr einiges, jedoch natürlich nicht alles.

In der Woche darauf hatte ich einen Termin bei einer Frauenärztin.

Mama fuhr mich und wollte auch mit in den Behandlungsraum.

„Mama bitte, ich möchte allein gehen!" bat ich und sie akzeptierte das, auch wenn sie mich so komisch ansah.

Im Behandlungszimmer musste ich mich dann untenrum ausziehen, auf den Stuhl legen und meine Beine in die Halbschalen legen.

Vorsichtig spreizte die Ärztin meine Schamlippen und ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen.

Zu allem Übel merkte ich wie mein Döschen die Saftproduktion aufnahm.

„Na, da scheint sich aber jemand über die Untersuchung zu freuen," sagte die Ärztin und ich bekam ganz heiße Wangen und einen roten Kopf.

„Na, das muss dir nicht peinlich sein, sei froh, dass du so was geniessen kannst;" sagte sie und strich mit dem Daumen über den kleinen Knubbel, den ich selbst auch gerne berührte.

Ich stöhnte unbeherrscht auf und die Ärztin, eine Frau so um die 30, vielleicht 35 sah mich ganz merkwürdig an.

„Komm lass uns mal reinschauen und schon hatte sie dieses Metallteil in der Hand

mit dem sie meinen Schlitz weiten konnte.

„Oh, du hast schon mit einem Jungen geschlafen"?

„Nein," stotterte ich und dann erzählte ich, dieser eigentlich wildfremden Frau, von dem Dildo! „Okay, fandest du es denn schön"?

„Ja, es war der absolute Hammer," bestätigte ich begeistert.

Sie zog das Ding heraus und wie in Gedanken streichelte sie mich.

Ich wurde immer schärfer, während sie mich lächelnd ansah.

„Möchtest du kommen?" fragte sie, als ob das, dass normalste auf der Welt wäre. „Jaaaa, bitte," wimmerte ich leise und es dauerte nicht lang bis ich zuckend auf dem Stuhl saß und mich von den Wellen des Höhepunktes davon tragen ließ.

Als ich wieder heruntergekommen war sagte sie, „dass das unser Geheimnis bleiben muss, muss ich doch nicht extra erwähnen! Oder"?

„Nein, müssen sie nicht." bestätigte ich grinsend.

Danach bat ich sie noch um die Pille, aber sie sagte dazu müssten wir noch einmal einen Termin machen, bei dem sie mich umfangreicher untersuchen und ein Beratungsgespräch führen müsste.

Ich sagte zu und hoffte das sie nicht bemerkte wie sehr ich mich freute.

Es ist etwas ganz anderes, wenn man nicht durch die eigene Hand zu Orgasmus kommt, sondern durch die einer anderen Person.

Die Ärztin sprach noch kurz mit meiner Mutter und dann fuhren wir wieder nach Hause.

Mama war irgendwie in Gedanken versunken und zu Hause fragte sie mich, ob ich einen Freund hätte.

Sie war erleichtert das dem nicht so war und fand es nach einem längeren Gespräch dann auch ganz vernünftig das ich vorausschauend verhüten wollte.

„Naja," meinte sie, „in deinem Alter war ich, wenn ich ehrlich bin, auch keine Jungfrau mehr."

Das schockierte mich, dachte ich doch das Mama das anständigste Mädchen der ganzen Gegend gewesen sei.

Stille Wasser gründen Tief, Sprichwörter haben immer einen wahren Kern.

Eine Woche später nahm ich dann meinen zweiten Termin bei der Frauenärztin wahr, musste allerdings mit dem Bus fahren da Mama arbeiten musste.

Lächelnd begrüßte sie mich und ich stammelte mit hochrotem Kopf nur Unsinn vor mich hin. „Sei mal nicht so aufgeregt, Liebes, entspann dich."

Wir standen im Wartebereich und sie hielt mich an beiden Händen und strahlte mich an.

„Wo ist denn ihre Sprechstundenhilfe?" fragte ich und sie antwortete, „die hat heute frei und ich habe nach dir auch keinen Termin mehr".

Meine Knie wurden noch weicher und schon jetzt zog sich mein Unterbauch zusammen. Lächelnd zog sie mich ins Behandlungszimmer.

„Ziehst du dich bitte aus, damit wir mit der Untersuchung anfangen können?" wies sie mich an.

Langsam, schon ein bisschen verlegen, zog ich mich unter ihren Blicken aus.

Der Zwickel meines Höschens war schon von meinem Lustsaft getränkt, meine Nippel stachen steinhart aus den Knospen.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu einer Untersuchungsliege, kaum lag ich, berührten ihre Lippen zaghaft meinen Mund.

Ich war noch nie geküsst worden ausser von Mama und früher von Papa und das auch nicht auf den Mund.

Mir gefiel das sofort und als ihre Zunge meine Lippen berührte öffnete ich diese so verschmolzen wir in einem zärtlichen Zungenkuss, zart flatterte ihre Hand über meine, kleinen Brüste, liebkosten die Spitzen und schon wusste ich nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Meinen Arm legte ich um sie, zog sie enger an mich und unsere Küsse wurden intensiver und dann legte sie ihre Hand auf meine nackte Scheide.

Ich bäumte mich auf, stöhnte in ihren Mund.

Alles fuhr Achterbahn in mir, sie streichelte mich, drang leicht ein, massierte mich von innen und ich spürte wie es auf mich zurollte.

Gut, dass die Sprechstundenhilfe nicht da war.

Ich schrie in ihren Mund, der mich immer noch küsste, wand mich auf der Liege und ließ mich von diesem wahnsinnig schönen Gefühl wegtragen.

Küssend glitten ihre Lippen an meinem Hals entlang, über das Schlüsselbein neckend, leckend erreichte sie meine Hügel, saugte sich fest, erst an dem einen, dann an dem anderen Nippel.

Ich wollte sterben, ließ alles vor Wollust wimmernd über mich ergehen.

Weiter über den Bauch und dann, oh Gott, was machte sie da?

Ihr Mund legte sich auf meinen Schlitz, ihre Zunge verwöhnte mich, umspielt den Knubbel der so vorwitzig herausschaut und so empfindlich ist.

Ich kam fast sofort, es war mir voll peinlich, ich spritzte Saft in ihr Gesicht.

Scheiß was war das? Hatte ich gepinkelt?

Ich schämte mich furchtbar, doch später erklärte sie mir, dass man das squirten nennt und es bei Frauen, wenn ihr G-Punkt bzw. ihre sogenannte G-Zone stimuliert wird, was bei den meisten Frauen bekanntlich mit einem besonders intensiven Lusterlebnis verbunden ist, vorkommt und ich mich glücklich schätzen dürfte das ich dazu in der Lage bin.

Liebevoll hielt sie mich im Arm und streichelte meinen Körper.

„Darf ich dich auch berühren?" fragte ich schüchtern, nachdem ich mich etwas erholt hatte, war ich doch neugierig wie sich eine andere Frau anfühlen würde.

„Ja, darfst du, ich würde mich sogar sehr freuen," beschied sie.

Schnell hatte sie sich entkleidet und ich konnte zum ersten Mal eine reifere Frau aus der Nähe anschauen.

Sie hatte schöne Brüste und was mich erstaunte, sie waren zwar größer als meine aber auch nicht so ganz viel größer.

Sie fühlten sich weich und zart an und ich machte im Groß und Ganzen das gleiche was sie bei mir gemacht hatte.

Ich saugte ihre Nippel, stöhnend bat sie darum das ich fester sauge, was ich dann natürlich auch tat, streichelte ihr Geschlecht welches von sorgfältig gestutztem Schamhaar eingerahmt in ihrer Mitte lag.

Sie mit dem Mund, da unten, zu verwöhnen kostete mich, im ersten Moment, etwas Überwindung, doch dann mochte ich es.

Es war nicht ihr Geschmack, der mich anmachte, er war süßlich, nicht unangenehm, aber dass ich diese Macht hatte, das machte es aus.

Ich ließ eine reife, erfahrene Frau, die sich vor mir auf der Liege aufbäumte, sich nach links und rechts warf und ihren Kopf wie wild hin und her schleuderte, auf meiner Zunge tanzen.

Mit einem brünstigen Schrei wurde sie von mir über die Klippe gestoßen und ich bearbeitete ihr Geschlecht noch härter als zuvor.

Röchelnd zog sie die Atemluft ein, ihr Bauch hob und senkte sich abartig schnell und sie zitterte am ganzen Körper.

Nun bekam ich doch ein bisschen Angst, wie sie da so wimmernd vor mir lag, stellte ich meine Bemühungen ein.

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