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Mein Name ist Sabrina

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Es dauerte bestimmt 5 Minuten bis sie wieder in der Lage war etwas zu sagen.

„Alter Schwede, so etwas habe ich noch nicht erlebt!" dabei schüttelte sie den Kopf und ihre schweißnassen Haare flogen nach vorn.

Sie sah so jung, süß und verletzlich aus, einfach nur wunderschön.

Wir verbrachten noch ca. eine Stunde zusammen in der wir uns küssten und liebkosten.

Doch leider ging auch diese schöne Zeit zu Ende.

Ich bekam mein Rezept und nachdem wir ausgemacht hatten das ich sie ab und an zu Hause besuchen würde verließ ich völlig geschafft die Praxis.

Schmunzelnd dachte ich daran das ich sie jetzt zerstören könnte, wenn ich das Erlebte breittreten würde.

Dass ich das niemals tat, ist selbstredend.

Zu Hause schaute Mama mich kritisch an und sagte, „du siehst völlig fertig aus, ist dir nicht gut?" „Doch Mama, alles okay ich bin nur gerannt und wohl nicht mehr so gut in Form, ich werde in der nächsten Zeit wieder mit Joggen anfangen!" teilte ich ihr mit.

Diesen Vorsatz setzte ich dann am nächsten Tag in dir Tat um.

Ich zog meinen schönen roten Jogginganzug an der sich fast wie eine zweite Haut um meinen Körper schmiegte, Laufschuhe an und los ging es.

In den ersten Tagen war es irre anstrengend und ich kam jedes Mal schweißgebadet nach Hause.

Mama bewunderte mich ein bisschen, weil ich so konsequent Sport machte.

Mein Laufweg wurde auch immer länger und so kam es häufig vor das ich, da ich auf Grund der Hitze tagsüber erst so gegen 18 -- 19 Uhr loslief, erst so um 21 -22 Uhr verschwitzt nach Hause kam.

Ich genoss meine Laufeinheiten, konnte ich dabei doch wunderbar abschalten.

Doch eines Tages passierte etwas was mein Leben nachhaltig, positiv, veränderte.

Ich lief eine neue Strecke, einen ziemlich einsamen, abgelegenen Waldweg, der schön ruhig war, niemand war zu sehen oder zu hören.

Mama war an diesem Abend nicht zu Hause, sie riss wahrscheinlich wieder mal einen Kerl auf, der es ihr besorgte und so hatte ich keinen der auf mich wartete.

In Gedanken versunken, ob ich Mama mal fragen soll, ob sie mir einen Kerl mitbringt, der es mir macht, immerhin hatte ich immer noch keinen Riemen in meinem Schatzkästchen gehabt, bemerkte ich es erst als es zu spät in welcher Situation ich mich befand.

Aus einem kleinen Waldweg stürmte eine Gruppe Kerle auf mich zu.

Das ging alles so schnell, dass ich nicht reagieren konnte und auch gar nicht wusste wie ich hätte reagieren sollen, zum weglaufen war es zu spät, im Nu wurde ich umkreist.

Dass die Kerle aus einem nahen Asylbewerberheim kamen, ließ sich leicht an ihrer dunklen Hautfarbe und ihrer seltsamen Aussprache festmachen.

„Sehen geil aus Frau", grölten die Jungs und ich bekam es mit der Angst.

Ganz dicht standen sie nun um mich herum.

Blöde Situation, ein Mädchen und 6 Jungs, am frühen Abend, mitten auf einem ausgestorbenen Waldweg.

Ich konnte noch nicht einmal schreien, noch nicht einmal als ich die erste Hand spürte, die meinen nackten Bauch streichelte, den ich hatte zum Laufen ein bauchfreies Top angezogen da es sehr warm war.

„Du seien Geil?" fragte einer.

Ich war sprachlos und da sie offensichtlich so oder so der deutschen Sprache nicht so gut mächtig waren, fassten sie mein Schweigen als Zustimmung auf.

Mutig geworden fühlte ich immer mehr Hände an meinem Körper.

Sie strichen fordernd an meinen Beinen entlang, meinem Bauch und an allen Stellen, die nicht vom fadenscheinigen Stoff bedeckt waren. Ich gestehe, nach dem anfänglichen Schock begann mir das berührt werden zu gefallen und so hielt ich einfach still, ergab mich diesem doch schon sehr geilen Gefühl.

Sie wurden immer mutiger und als der erste seine Hand unter mein Top schob, BH trug ich keinen, musste ich aufstöhnen.

Nein, ich habe, wie gesagt, keine Monster-brüste, so kleine bis mittlere B Körbchen, jedoch ziemlich fest und mit ausgeprägten und sehr empfindlichen Nippeln.

Diese wurden nun auch entsprechend bearbeitet und es dauerte nicht lang und auch die zweite Brust wurde bearbeitet.

Das mir das gefiel war kaum zu übersehen, ich war so was von geil, dachte aber immer noch ich hätte alles im Griff.

Hände strichen an meinen Beinen hoch, im Nu zogen sie mir die enge Jogginghose herunter, die Laufschuhe aus und ich stand, untenherum nackt bis auf mein Höschen, vor den fremden Kerlen, das Top folgte aber sofort.

Nun stand ich hier, wurde von den Jungs vollkommen nackt in den kleinen Waldweg gedrängt der nach 20 -- 30 Meter auf einer kleinen Waldwiese endete.

Das alles hielt mich jedoch nicht davon ab immer geiler zu werden.

Ihre Hände, an jeder Stelle konnte ich sie fühlen, meine Spalte, die nur noch von dem dünnen Höschen bedeckt war wurde von zwei Kerlen bearbeitet, meine Pobacken wurden geknetet und die saugenden Münder auf meinen Nippeln gaben mir den Rest. Ich brüllte den ersten Orgasmus raus, eine Premiere, mein erster den mir ein Mann oder besser, den mir Männer verschafft hatten.

Schlaff hing ich in den Armen der farbigen Jungs, die sich köstlich über mich amüsierten. Das hatten sie bestimmt nicht erwartet.

Pause gab es aber keine. Ja, ich wollte gefickt werden, dass es aber gleich eine Horde sein würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Nun war es aber so und ich war viel zu erregt als das ich das hätte stoppen können oder wollen und ich glaube, selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir wohl kaum gelungen.

Die jungen Männer breiteten eine Decke aus, wie ein Opfer wurde ich auf die Schlachtbank gezogen, sie drückten mich in die Knie, breitbeinig kniete ich da und hielten mir ihre Schwänze vor den Mund. Ich wusste, aus den Filmen, was sie wollten und so versuchte ich mich als Bläserin. Offensichtlich machte ich das gut, die kleine Wildwiese war vom Stöhnen der Jungen erfüllt, mir machte es auch Spaß ohne Ende, wie bei meiner Frauenärztin hatte ich die Macht.

Erschrocken wollte ich zurückschrecken als einer der Jungen seinen Saft abspritzte, doch er hielt meinen Kopf fest und so hatte ich alles was sein schwarzer Riemen ausspuckte, im Mund.

Es schmeckte wirklich nicht schlecht und ich kam mir sehr erwachsen und verrucht vor als ich seinen Samen herunterschluckte.

Hinter mir kniete einer der Jungen, er streichelte robust mit einer Hand meine Brüste und mir der anderen Hand fingerte er meine Pussy.

Sie drehten mich herum hielten meine Beine fest und zogen mein Höschen derbe herunter, gierig schauten sie auf meinen haarlosen Schlitz.

Zum ersten Mal sahen Fremde meine Schatzdose und an ihren Blicken konnte man sehen was sie dachten, was sie wollten.

Die zwei welche meine Beine gehalten hatten zogen sie nun weiter auseinander und ein dritten kniete sich zwischen meine Beine.

So, jetzt passiert das was du dir gewünscht hast Sabrina, dachte ich und da ich so unglaublich geil war störte es mich auch nicht, dass es 6 Jungen waren, die mich vögeln würden oder dass es Farbige waren noch das sie mir vollkommen fremd waren.

Ich wollte einfach nur gefickt werden, dieser Wunsch wurde erfüllt.

Ich sah nach unten, ein steifer fetter schwarzer Schwanz, der meiner Mitte immer näher kam. Schon berührte die dunkle Spitze meine nassen Schamlippen, ein unglaublich geiler Anblick, das schwarze Rohr an meiner weißen Pussy.

Er drückt sich nach vorn, mein Eingang weitet sich, weiter, weiter schiebt er sich in mich und dann ist es passiert, ich habe denn ersten Schwanz in mir und es fühlt sich mega an, ich sinke zurück und lass ihn machen.

Rein,raus immer wieder, ich krampfe, stöhne mir einen weg, hart stößt er zu ich habe das Gefühl er will tiefer und tiefer in mich und dann wird meine Dose das erste Mal besamt.

Unter stöhnen ergießt er sich in mir und murmelt, „du sein eng wie Frau Jung sein." Sicher meinte er „Jungfrau" und er konnte nicht ahnen wie recht er hatte.

Mit einem Plop zog er sich aus mir zurück und sofort kniete ein anderer Junge zwischen meinen Beinen.

Ein sehr dunkler Farbiger mit einem schönen muskulösen Körper.

Mit gierigem Blick schaute er mich an, beugte sich über mich und küsste mich.

Wild kämpften unsere Zungen miteinander und er drückt langsam seinen großen Freund in meine erwartungsvolle, geschmierte Spalte.

Er war sehr viel besser ausgestattet als sein Vorgänger und so spannten sich meine Schamlippen um den Schaft, sein Takt verriet das er wusste was er tat.

Kreisend ein und ausfahrend brachte er mich zum alles verzerrenden Höhepunkt.

Ich konnte nicht einmal schreien ich wimmerte ihm in seine Halsbeuge in die ich mich zuckend presste und er hörte nicht auf und so kam ich nicht herunter und squirtete ihn voll, das schien ihn nicht zu stören, im Gegenteil, stolz blickte er mir in die Augen.

Vollkommen ermattet lag ich nun mit gespreizten Beinen auf der Decke, zwei hatten schon in mir abgespritzt.

Doch es waren noch vier Jungs da und die wollten sich auch in mir austoben.

Obwohl sie mich, anfangs, ziemlich derbe angegangen sind, ließen sie mir einen Moment Pause.

Voller Begeisterung klatschten sie sich ab und rauchten erst einmal eine Zigarette. Danach rückten sie näher an mich, vier Kerle, die mich abgriffen sorgten dafür das ich wieder auf Touren kam.

Einer mit einem ziemlich dicken Riemen zog mich über sich, ob ich wollte oder nicht, er setzte seinen fetten Prengel an meiner Fotze an und stieß von unten hoch, so dass sich meine Schnecke, die kräftig schleimte, gleich einem engen Futteral um ihn schmiegte.

Das war so geil auf einem Kerl zu sitzen, das Tempo zu bestimmen und an Stellen berührt zu werden die wohl anders nicht erreicht werden.

An meinen Nippeln zog er mich zu sich und küsste meinen Mund, der nur darauf gewartet hatte, seine starken Arme umfingen mich.

Die Hände der anderen liebkosten meinen Körper, ein Finger streichelte mein hinteres Löchlein, ein irres Gefühl.

Immer druckvoller massierte er den Ring und schließlich versenkte er erst einen und dann zwei Finger.

Ich ging ab wie Schmidts Katze, wusste ja nicht das ich auch da so empfindlich bin. Geschmiert war das Schocklöchlein durch den Saft der beiden anderen und als der dritte Finger eindrang konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Wimmernd ließ ich die sanften Wellen über mich hinwegfließen, presste mich an den Körper, der unter mir weiter sein Werk verrichtete.

Der Mann rutschte nun nach hinten, ich spüre wie seine Eichel sich an meinen Po reibt, sein Ziel findet und in mich eindringt.

Ich hatte das natürlich schon gesehen in den Filmen, konnte es mir aber nicht vorstellen das das für die Frau angenehm sein soll.

Ich wurde eines besseren belehrt.

Tief, sehr tief waren beide in mir, wenn ich jetzt gestorben wäre, wäre das ein schöner Tot gewesen, weit davon entfernt war ich, gefühlt, nicht.

Der unter mir löste seine Umarmung, drückte mich hoch und bearbeitete meine Brüste, da stellte sich einer an unsere Seite, griff meinen Kopf und ich stülpte meine Lippen um seinen prallen Schwanz.

Jetzt hatte ich es geschafft, drei Schwänze gleichzeitig die in mir wüteten, als der Höhepunkt auf mich zuraste mussten sie mich festhalten.

Ich schrie, zuckte, wand mich vor Geilheit und nach einer gefühlten Ewigkeit sackte ich zusammen.

Grunzend pumpten sie ihren Samen in meine Löcher. Apathisch schluckte ich den Saft, der sich in meinem Mund ergoss, nahm dankbar das Geschenk in meinem Darm und meiner Pussy auf.

Nun wechselte der welcher in meinem Po steckte mit dem armen Kerl, der bisher nicht zum Zug gekommen war.

Er fickte mich hart und fest, war aber offenbar schon so aufgegeilt das er sich schon nach ein paar Minuten in mir abspritzte.

Ich lag hier und hatte das Sperma von sechs Kerlen in mir und dachte, ja, auch so kann eine Entjungferung auch ablaufen, war jedoch froh, dass ich mein Jungfernhäutchen schon selbst durchstoßen hatte.

Ich war auf alle Fälle auf meine Kosten gekommen und auch die Jungs sahen zufrieden aus.

„Du gehen oft her zu laufen"? fragte mich der mit dem fetten Schwanz.

Ich grinste und sagte, „wenn ich so was hier erlebe, werde ich hier sicher oft entlanglaufen, zumindest jeden Freitag so ab 18 Uhr".

Die Jungs lachten und waren sich einig das auch sie freitags gerne hier sein wollten. So kam es das ich in den nächsten Wochen, immer freitags auf diesem Weg entlanglief und schon bevor ich zu Hause wegging total wuschig war.

Zum Ende des Sommers wurde es mir jedoch dann doch zu viel.

Die Jungs fanden es zuweilen ganz witzig, noch den ein oder anderen ihrer Kumpels einzuladen, das war ja noch okay, allerdings bei unserem letzten Treffen, übertrieben sie es.

Ein wunderschöner Spätsommertag, sie tauchten wieder zu sechst auf, das war auch so von mir erwartet worden.

Mittlerweile hatten wir uns auch etwas eingerichtet und sie hatten mehrere dicke Decken mitgebracht da der Boden schon recht kühl war.

Ich fror nicht so, eingekuschelt zwischen ihrer Körpern, meine Löcher gefüllt mit dem Fleisch ihrer Schwänze, im Gegenteil, in meiner irren Lust schwitzte ich, ließ mich von einem in den nächsten Höhepunkt treiben.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich Bewegungen am Rand der Lichtung, immer mehr Jungen und auch ältere Männer gesellten sich zu uns, ihre Schwänze reibend standen sie um uns herum, wenn sich einer in mir ergossen hatte wurde er umgehend ersetzt, sie fickten mich ins Nirwana, degradierten mich zu ihrem Fickfleisch, spritzten in mir oder auf mir ab.

Ich war diesen Männern ausgeliefert, hatte keinen Einfluss darauf wie sie mich benutzten und trotzdem wimmerte ich einen Höhepunkt nach dem anderen heraus.

An diesem Abend haben mich, so schätze ich mal bestimmt 20 Schwänze in mir ergossen und das waren definitiv zu viele.

Irgendwann habe ich nichts mehr gefühlt, habe mich nur noch zu deren Verfügung gestellt, die Beine breit gemacht, damit sie mich besteigen, ihren Samen in mich spritzen konnten.

Spät nachts kam ich dann nach Hause, meine Hose total durchweicht vom Sperma der vielen Männer, welcher aus mir herausquoll, Nippel knallrot was von den Mündern herrührte die sie so fest eingesaugt, gebissen und geleckt hatten, meine Fotze hyperempfindlich und megadurchblutet, meine Rosette brannte und ich musste mich dann auch noch übergeben, mir war übel von dem vielen Sperma, dass sie in meinen Mund und in meine Kehle gespritzt hatten.

Glücklicherweise war Mama nicht da denn sonst hätte sie es mir angesehen, dass ich so hergenommen worden war.

In der Folgezeit ließ ich es ruhiger angehen bis auf meine nun 14-tägigen Besuche, bei meiner Frauenärztin mal abgesehen, sie besuchte ich mittlerweile zu Hause und das Liebesspiel mit ihr unterschied sich doch sehr, von dem der Kerle.

Wie das in Zukunft mit mir weitergeht, weiß ich natürlich nicht.

Ein Ziel hatte ich auf alle Fälle schon erreicht, meine schulischen Leistungen waren sehr gut, ich würde meinen Weg gehen und dass ich von vielen Männern gevögelt wurde, war schon mal ein Teilerfolg meiner Lebensplanung.

Ende

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